DE2601759A1 - Tuerdrueckerverbindung fuer feuerfeste tueren - Google Patents

Tuerdrueckerverbindung fuer feuerfeste tueren

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DE2601759A1 DE19762601759 DE2601759A DE2601759A1 DE 2601759 A1 DE2601759 A1 DE 2601759A1 DE 19762601759 DE19762601759 DE 19762601759 DE 2601759 A DE2601759 A DE 2601759A DE 2601759 A1 DE2601759 A1 DE 2601759A1
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Manfred Otto
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Otto Grosssteinbeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/16Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/08Fastening the spindle to the follower

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Türdrückerverbindung für feuerfeste Türen
  • Die Erfindung betrifft eine Türdrückerverbindung für feuerfeste Türen mit einem Schloß, das eine axial. geteilte Nuß auf weist, die mit einem Kupplungsglied zwischen der Innendrücker-Nußhälfte und der Außendrücker-Nußhälfte zur axialen Sicherung von Vierkant-Drückerstiftteilen versehen ist.
  • Eine derartige Türdrückerverbindung ist bereits bekannt. (vgl.
  • BKS-Dreifallenschloß Nr. 2424 und DT-OS 23 61 307 ) Eine axial geteilte Nuß in einem Schloß wird immer dann verwendet, Wenn mit dem Außen- und dem Innen-Türdrücker in unterschiedlicher Weise die Falle(n) des Schlosses betätigbar sein soll(en). So werden Mehrfallen-, insbesondere Dreifallen-Verschlüsse bzw. -Schlösser mit Panikfunktion z.B. an großen Türen zu Starkstromanlagen benötigt, für die vorgeschrieben ist, daß der Zutritt Unbefugter verhindert wird, dagegen der Ausgang jederzeit ohne Benutzung eines Schlüssels möglich sein muß. Da solche Türen den Vorschriften entsprechend häufig als Feuerschutztüren auszubilden sind, müssen sie von einer bestimmten Ilöhe ab mit drei über die Türhöhe verkeilten Fallen verschließbar sein. Da die Tür für Unbefugte von außen stets versperrt sein muß, dürfen die Fallen von außen nicht durch herkömmliche Drücker betätigt werden.
  • Dabei werden durch den Innendrücker über den Innendrückerstiftteil und die zugehörige Nußhälfte immer alle drei Fallen gleichzeitig hereingezogen. Beim Außendrücker bedarf es dagegen erst einer Kupplung zwischen seiner Nußhälfte und der Innendrücker-Nußhälfte durch Schließen mit einem Schlüssel, um auch bei Außendrücker-Betätigung alle (drei) Fallen beliebig oft zurückziehen und die Tür begehen zu können. Zu diesem Zweck wird mit dem Schlüssel über einen Profil-Halbzylinder ein federbelasteter Schaitriegel in Öffnungsrichtung geschlossen und dadurch die gewünschte Kupplung zwischen der Außendrücker-Nußhälfte und der Innendrücker-Nußhälfte hergestellt.
  • Die bekannte Türdrückerverbindung ist verhältnismäßig aufwendig, da sie zum Verspannen der beiden Drückerstiftteile zwei Elemente benötigt, nämlich jeweils eines zwischen Langschild und Drückerschaft, was besonders nachteilig ist, weil Türdrückerverbindungen in sehr großen Stückzahlen gefertigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine derartige Türdrückerverbindung zu vereinfachen.
  • Die erfindungsgemäße Türdrückerverbindung löst diese Aufgabe durch eine Schaftschraube, die den Innendrückerstiftteil und den Außendrückerstiftteil verbindet und diese gegenüber dem Kupplungsglied axial festlegt, wobei die Schaftschraube einen Kopfschaft, der mit radialem Spiel in einer durchgehenden Öffnung des Innendrückerstiftteils angeordnet ist und einen Gewindeschaft hat, der mit einem Gewindeloch des Außendrückerstiftteils verschraubt ist.
  • Anstelle der früher benötigten zwei Elemente kommt die Erfindung mit einem einzigen Element aus, nämlich der Schaftschraube, um die Drückerstiftteile axial zu verspannen. Dabei es es zweckmäßig, daß die Schaftschraube einen Bund aufweist, der einerseits teilweise von einer Ringaussparung am nußseitigen Ende des Innendrückerstiftteils mit Spiel aufgenommen ist und andererseits am Kupplungsglied anliegt, und sich durch eine mittige Öffnung des Kupplungsglieds erstreckt.
  • Anhand der Zeichnung wird die erfindungsgemäße Türdrückerverbindung beispielsweise und schematisch beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Türblatt mit teilweise abgebildetem Schloß, zusammen mit einer Türdrücker-Einheit, die die Türdrückerverbindung aufweist; und Fig. 2 eine die Türdrückerverbindung betreffende Einzelheit von Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Gemäß Fig. 1 ist in ein Türblatt 1 ein Schloß eingebaut, von dem eine Falle 2 (es können auch weitere Fallen vorhanden sein) und eine geteilte Nuß angedeutet sind, die aus einer Außendrücker-Nußhälfte 3a und einer Innendrücker-Nußhälfte 3b besteht, die von einem Außendrücker 4a bzw. einem Innendrücker 4b in noch zu erläuternder Weise betätigbar sind.
  • Der Außendrücker 4a und der Innendrücker 4b liegen jeweils über eine Rosette 5a bzw. 5b und einen Langschild 5a' bzw.
  • 5b' außen am Türblatt 1 an, wobei zwischen den beiden Langschilden 5a1 und So1 vier Linsenzylinderschrauben 6 vorgesehen sind, von denen Fig. 1 aber nur zwei zeigt.
  • Ferner sind in Fig. 1 eine Führungsbuchse 21, eine Federscheibe 22, eine Unterlegscheibe 23 und ein Sprengring 24 abgebildet.
  • Der Aufbau der Türdrücker-Einheit ist teilweise bereits Gegenstand eines älteren Vorschlags derselben Anmelderin (vgl.
  • Patentanmeldung P 25 23 235.3 vom 26. Mai 1975; Anwaltsakte G 2-61), der sich allerdings nicht mit einer geteilten, sondern nur mit einer einteiligen Nuß beschäftigt.
  • Danach weisen der Außendrücker 4a und der Innendrücker 4b jeweils einen Leichtmetallmantel auf, der einen Stahlkern 7a bzw. 7b umgibt, der seinerseits in Türblattnähe einen Dornhalbteil 8a bzw. 8b bildet. Jeder Dornhalbteil 8a bzw. 8b ist mit einer zugeordneten Vierkanthülse 9a bzw. 9b verschweißt. In die Vierkanthülse 9a bzw. 9b ist ein Vierkant-Außendrückerstiftteil 10a bzw. ein Vierkant-Innendrückerstiftteil 1Ob eingesetzt und darin durch eine Zylinderschraube 11a bzw. 11b gesichert, die sich durch entsprechende Öffnungen in der Vierkanthülse 9a bzw. 9b, dem Außen- bzw. Innendrückerstiftteil 1Oa bzw. 1Ob und dem Dornhalbteil 8a bzw. 8b erstreckt, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Im übrigen haben der Außen- und der Innendrückerstiftteil 1Oa bzw. lob den in Fig. 1 und 2 im einzelnen dargestellten Aufbau, d.h. der Außendrückerstiftteil 10a besteht grundsätzlich aus Vierkant-Volimaterial mit einem nußseitigen Gewindeloch 12a, dagegen der Innendrückerstiftteil 10 b aus Vierkantmaterial mit einer durchgehenden Öffnung 12b.
  • Während bisher jeweils ein gesondertes Element zum axialen Verspannen des Außen- und Innendrückerstiftteils zwischen Langschild und Drückerschaft notwendig war, ist erfindungsgemäß eine einzige Schaftschraube 13 vorgesehen, die den Außen- und den Innendrückerstiftteil 10a bzw. 1Ob in einer Weise verbindet, wie sie am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die Schaftschraube 13 hat einen Gewindeschaft 13a, einen Kopfschaft 13b und am nußseitigen Ende des Kopfschaftes 13b einen Bund 13c.
  • Die Schaftschraube 13 durchsetzt ein Kupplungsglied 16 zwischen den Innendrücker-Nußhälfte 3b und der Außendrücker-Nußhälfte 3a zur axialen Sicherung der Vierkant-Drückerstiftteile 10a und lOb, und zwar eine mittige Öffnung 16a des einen U-Längsschnitt aufweisenden Kupplungsglieds 16.
  • Die Schaftschraube 13 ist über ihren Gewindeschaft 13a mit dem Gewindeloch 12a des Außendrückerstiftteils 10a verschraubt (vgl.
  • das in Fig. 2 angedeutete Gewinde, das sich über den größten Teil der Länge des Gewindelochs 12a erstreckt).
  • Der Gewindeschaft 13a geht nach einem sehr kurzen Abschnitt ohne Gewinde, der im wesentlichen in Höhe der mittigen Öffnung 16a des Kupplungsglieds 16 liegt, in den Bund 13c über, der mit Spiel von einer Ringaussparung 10c des Innendrückerstiftteils 10b aufgenommen ist, um ein Verdrehen der Schaftschraube 13 ohne weiteres zu ermöglichen.
  • Der Bund 13c liegt am Kupplungsglied 16 an, an dessen anderer Seite das nußseitige Ende des Außendrückerstiftteils 1Oa anliegt.
  • Vom Bund 13c geht dann der Kopfschaft 13b aus, der mit radialem Spiel in der durchgehenden Öffnung 12b des Innendrückerstiftteils 1Ob liegt, wobei ein axiales Verschieben der Schaftschraube 13 gegen den Innendrückerstiftteil lOb.
  • durch zwei Spannstifte 14a und 14b verhindert wird (an sich genügt ein derartiger Spannstift), die einerseits in eine Ringnut 13d des Kopfschaftes 13b eingreifen und andererseits in Bohrungen 10d bzw. lOe des Innendrückerstiftteils lOb gesetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Türdrückerverbindung arbeitet folgendermaßen: Falls der Innendrücker 4b betätigt wird, so wird der Vierkant-Innendrückerstiftteil 1Ob, der in einem (nicht gezeigten) entsprechenden Vierkant-Loch der Innendrücker-Nußhälfte 3b ruht, verschränkt und damit auch die entsprechende Nußhälfte, so daß die Falle 2 herausgezogen wird. Dabei findet eine Relativdrehung des Innendrückerstiftteils 1Ob gegen die Schaftschraube 13 statt, da die Spannstifte 14a und 14b eine derartige Relativdrehung nicht verhindern, sondern nur gegen ein relatives axiales Verschieben die Schaftschraube 13 sichern.
  • Falls der Außendrücker 4a betätigt wird, so wird der Außendrückerstiftteil 10a verschwenkt, und diese Schwenkbewegung ist mit einem axialen Verschieben des Außendrückerstiftteils lOa zum Innendrückerstiftteil 10b hin verbunden, da die Schaftschraube 13 wegen der Spannstifte 14a und 14b axial unverschiebbar ist. Das gleichzeitige Verschwenken der Außendrücker-Nußhälfte 3a bewirkt aber nur dann ein Herausziehen der Falle 2, wenn in (hier nicht näher gezeigter) Weise durch Betätigen mit einem Schlüssel eine Kupplung zur Innendrücker-Nußhälfte 3b hergestellt worden ist, da nur die Innendrücker-Nußhälfte 3b unmittelbar mit der Falle 2 in Verbindung steht. Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 9 Türdrückerverbindung für feuerfeste Türen mit einem Schloß, das eine axial geteilte Nuß aufweist, die mit einem Kupplungsglied zwischen der Innendrücker-Nußhälfte und der Außendrücker-Nußhäl.fte zur axialen Sicherung von Vierkant-Drückerstiftteilen versehen ist, gekennzeichnet durch eine Schaftschraube (13), die den Innendrückerstiftteil (1 Ob) und den Außendrückerstiftteil (1Oa) verbindet und diese gegenüBer dem Kupplungsglied (16) axial festlegt, wobei die Schaftschraube (13) einen Kopfschaft (13b), der mit radialem Spiel in einer durchgehenden Öffnung (12b) des Innendrückerstiftteils (1 Ob) angeordnet ist und einen Gewindeschaft (13a) hat, der mit einem Gewindeloch (12a) des Außendrückerstiftteils (10a) verschraubt ist.
  2. 2. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftschraube (13) einen Bund (13c) aufweist, der einerseits teilweise von einer Ringaussparung (10c) am nußseitigen Ende des Innendrückerstiftteils (1 Ob) mit Spiel aufgenommen ist und andererseits am Kupplungsglied (16) anliegt, und sich durch eine mittige Öffnung (16a) des Kupplungsglieds (16) erstreckt.
  3. 3. Türdrückerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftschraube (13) in der durchgehenden Öffnung (12b) des Innendrückerstiftteils (lOb) durch mindestens einen Spannstift (14a; 14b) axial gesichert ist, der in eine Bohrung (10c; 10d) des Innendrückerstiftteils eingesetzt ist und in eine Ringnur (13d) des Kopfschaftes (13b) der Schaftschraube (13) eingreift.
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