DE10101245C2 - Türdrücker - Google Patents

Türdrücker

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DE10101245C2
DE10101245C2 DE2001101245 DE10101245A DE10101245C2 DE 10101245 C2 DE10101245 C2 DE 10101245C2 DE 2001101245 DE2001101245 DE 2001101245 DE 10101245 A DE10101245 A DE 10101245A DE 10101245 C2 DE10101245 C2 DE 10101245C2
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Franz Josef Hoevener
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/04Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings with inner rigid member and outer cover or covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B17/0075Insulating, e.g. for limiting heat transfer; Increasing fire-resistance of locks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türdrücker, in dessen Griffhals ein sich in den Griffteil des Türdrückers fortsetzender feuerfester, einen Griffhals und ei­ nen Griffteil aufweisender Kern eingebettet ist, dessen Material einen ge­ genüber dem den Kern umschließenden Material höheren Schmelzpunkt aufweist, mit einer einstückig an den Griffhals des Kernes angeformten Verdickung des Griffhalses, welche eine Ausnehmung für die drehfeste Aufnahme eines Drückerdornes aufweist.
Bei Türdrückern für feuerfeste Türen muss sichergestellt sein, dass bei hoher Hitzeeinwirkung nach dem Verbrennen oder Schmelzen des Mate­ rials (Kunststoff oder Aluminium oder dergleichen) des eigentlichen Tür­ drückers ein temperaturbeständiger Kern verbleibt, mittels dessen durch zumindest einmalige bestimmungsgemäße Betätigung die Tür geöffnet werden kann.
Bei einer gattungsgemäßen Drehhandhabe nach DE 298 20 755 U1 be­ steht der Kern aus einem hitzebeständigen Rohr, welches im Bereich des Griffhalses des Türdrückers einen vergrößerten Querschnitt für die Auf­ nahme des Drückerdornes aufweist. Im Bereich des vergrößerten Quer­ schnittes ist in der Rohrwandung eine nach außen gewölbte Sicke vorge­ sehen, welche eine lokale Verdickung der Wandstärke des Rohres bewir­ ken soll, um die im Bereich der Sicke angeordnete Bohrung bezüglich ih­ rer Gewindegänge zu verbessern und die Stabilität der axialen Ver­ schraubung zu erhöhen. Zur Erzielung eines ausreichenden Wider­ standsmomentes des Kernes in Schwenkrichtung der Tür ist es erforder­ lich, den an den Hals des Rohres angrenzenden Abschnitt des Kernes zwecks Schaffung von Längsfalzen- und kanten im Sinne einer Ab­ flachung zu stauchen. Bei sehr hoher Temperatureinwirkung kann sich der abgeflachte Abschnitt soweit verformen, dass eine Drückerbetätigung nicht mehr möglich ist.
Weitere gattungsgemäße Drehhandhaben sind aus der DE 73 13 927 U1 und aus der DE 84 37 906 U1 bekannt.
Die DE 31 27 151 C2 beschreibt einen Türbeschlag mit einem türinnen­ seitigen und einem türaußenseitigen Drücker, wobei der türaußenseitige Drücker über eine Befestigungsschraube an dem Drückerdorn festgelegt ist, welche hinter der türaußenseitigen Rosette, d. h. zwischen der Rosette und dem Schloss angeordnet und somit von der Türaußenseite nicht zu­ gänglich ist. In die Türdrücker sind Stahleinlagen eingebettet, an die im Verbindungsbereich mit dem Drückerdorn zylindrische Hülsen mit Vier­ kantloch angeschweißt sind, die ihrerseits mit die Hülsen umgebenden Buchsen verschweißt sind, welche unter Zwischenschaltung von Kunst­ stoffbuchsen drehbar an Stahlunterteilen der Rosetten abgestützt sind. Bei Einwirkung großer Hitze ist eine Verformung der Buchsen und Hülsen un­ vermeidbar, darüber hinaus würden die Kunststoffbuchsen ebenso wie die dünnen Stahlunterteile der Rosetten zerstört, so dass eine Betätigung des Drückers nicht mehr möglich wäre. Der vorbeschriebene Türbeschlag ist nicht für den Brandschutz konzipiert und deshalb ungeeignet.
Ausgehend von dem für den Feuerschutz konzipierten Türdrücker nach DE 298 20 755 U1 ist es Aufgabe der Erfindung, einen Türdrücker zu schaffen, bei dem mit baulich einfachen Mitteln, - also auch unter Verzicht auf eine Nachverformung des Griffteiles des Kernes - die Funktion des Drückers im Brandfall bei großer Hitzeeinwirkung zuverlässig gewährlei­ stet ist. Dabei sollen Schwachstellen, welche - beispielsweise durch Aus­ glühen - einer unzulässigen Verformung unterliegen könnten, vermieden werden. Ferner wird in Ausgestaltung der Erfindung angestrebt, den Kern so auszubilden, dass der Kern für Drückervarianten verschiedener äuße­ rer Formgebung, insbesondere bei Drückern mit verkürztem Griffteil oder bei solchen Drückern anwendbar ist, welche einen relativ kleinen Radius zwischen Griffteil und Griffhals oder einen im Wesentlichen rechtwinkeli­ gen Übergang vom Griffteil zum Griffhals aufweisen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Hiernach besteht der Kern des gattungsgemäß ausgebildeten Drückers aus einem vollwandigen Material, wobei in einer vollwandig ausgebildeten Verdickung des Griffhalses des Kernes stirnseitig eine Vierkantausneh­ mung für die Aufnahme des Drückerdornes angeordnet und das freie En­ de, das sich in den Griffteil des Türdrückers fortsetzenden Griffteiles des Kernes verjüngt erstreckt, ausgebildet ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist mit der vollwandigen Ausbildung sowohl des Griffteiles als auch des Griffhalses des Kernes eine Verfor­ mungsgefahr selbst beim Ausglühen des Kernes vermieden, wobei insbe­ sondere der Verbindungsbereich zwischen dem Drückerdorn und dem Griffhals des Kernes so massiv ausgebildet ist, dass die Drückerfunktion im Brandfalle gewährleistet bleibt. Eine Nacharbeitung des Kernes vor der Ummantelung mit dem eigentlichen Drückermaterial ist nicht erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekenn­ zeichnet. Die in den Ansprüchen 1 bis 3 angesprochene Verjüngung des sich in dem Griffteil des Türdrückers fortsetzenden Griffteiles des Kernes ist bevorzugt etwa im Bereich der halben Länge des Griffteiles des Tür­ drückers angeordnet und zur Mittellängsachse des Griffteiles des Kernes als symmetrischer Kegelstumpf ausgebildet. Diese relativ kurze Ausbil­ dung des Griffteiles des Kernes ist unter brandschutzrelevanten Über­ legungen aufgrund der vollwandigen Ausbildung vertretbar; sie ermöglicht andererseits, den Kern in Türdrücker variabler Ausgestaltungsformen ein­ zubringen, beispielsweise in Türdrücker mit verkürztem Griffteil oder bei Türdrückern, welche einen relativ kleinen Radius zwischen Griffteil und Griffhals aufweisen.
Aus der vorstehenden Überlegung ergibt sich das Merkmal, die Relation des Kernes zum Türdrücker so auszubilden, dass die Mittellängsachse des Griffteiles des Kernes geringfügig parallel zur Mittellängsachse des Griffteiles des Türdrückers in Richtung auf das Türblatt versetzt angeord­ net ist. Dies bedeutet praktisch, dass der Radius zwischen dem Griffteil und Griffhals des Kernes kleiner ausgebildet wird als zwischen dem Griff­ teil und Griffhals des Türdrückers.
Im Einzelnen gestaltet sich die Erfindung dadurch, dass die Länge der vollwandigen Verdickung des Griffhalses des Kernes im Wesentlichen der Länge der Vierkantausnehmung zuzüglich der Länge einer Ausnehmung für den Eingriff eines Räumwerkzeuges entspricht, mittels dessen die Vierkantausnehmung maßlich exakt eingearbeitet werden kann.
Der Kern selbst kann aus einem gebogenen Stahlstab oder aus einem Gussteil bestehen.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung ein für den Brandfall geeigneter Tür­ drücker geschaffen, dessen Funktion aufgrund der besonderen Ausbil­ dung des Kernes auch bei hoher Temperatureinwirkung noch gewährlei­ stet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Horizontalschnitt durch einen Türdrücker.
Fig. 2: Eine Draufsicht auf den Kern gemäß Fig. 1.
Fig. 3: Eine gestreckte Seitenansicht des Kernes.
Fig. 4: Eine Ansicht des Kernes in Pfeilrichtung A.
Ein Türdrücker 1 besitzt einen Griffhals 2 und einen Griffteil 3, in die ein Kern 6 eingebettet ist, der seinerseits einen Griffhals 4 und einen Griffteil 5 aufweist. Im Verbindungsbereich mit dem nicht dargestellten Drückerdorn besitzt der Kern 6 eine Verdickung 7, in die eine Vierkantausnehmung 8 eingearbeitet ist. Der Griffteil 3 und der Griffhals 4 des Kernes 6 sowie ebenfalls die Verdickung 7 bestehen aus einem vollwandigen Material. Das freie Ende 9 des Griffteiles 5 des Kernes 6 weist eine mit 10 bezeich­ nete Verjüngung auf. Im Bereich der Verdickung 7 des Griffhalses 4 des Kernes 6 ist eine Vierkantausnehmung 8 eingebracht, wobei sich aufgrund des Einsatzes eines Räumwerkzeuges eine weitere Ausnehmung 13 er­ gibt. Wie Fig. 3 erkennen lässt, ergibt sich die Länge L der Verdickung 7 aus der Länge I1 der Vierkantausnehmung 8 zuzüglich der Länge I2 der Ausnehmung 13.
Fig. 1 zeigt ferner, dass eine Mittellängsachse 11 des Kernes 6 gegen­ über einer Mittellängsachse 12 des Türdrückers 1 geringfügig in Richtung auf das nicht dargestellte Türblatt versetzt ist; dies ergibt sich daraus, dass ein Radius r des Kernes 6 geringer bemessen ist als ein Radius R des Türdrückers 1, so dass der gleiche Kern 6 auch bei Türdrückern Anwen­ dung finden kann, welche einen relativ kleinen Radius zwischen Griffteil 3 und Griffhals 2 oder einen im Wesentlichen rechtwinkeligen Übergang vom Griffteil 3 zum Griffhals 2 aufweisen.

Claims (7)

1. Türdrücker, in dessen Griffhals ein sich in einen Griffteil des Tür­ drückers fortsetzender feuerfester, einen Griffhals und einen Griff­ teil aufweisender Kern eingebettet ist, dessen Material einen ge­ genüber dem den Kern umschließenden Material höheren Schmelzpunkt aufweist, mit einer einstückig an den Griffhals des Kernes angeformten Verdickung des Griffhalses, welche eine Aus­ nehmung für eine drehfeste Aufnahme eines Drückerdornes auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (6) aus einem voll­ wandigen Material besteht und in einer vollwandig ausgebildeten Verdickung (7) des Griffhalses (4) des Kernes (6) stirnseitig eine Vierkantausnehmung (8) für die Aufnahme des Drückerdornes an­ geordnet ist und dass ein freies Ende (9) des sich in den Griffteil (3) des Türdrückers (1) fortsetzenden Griffteiles (5) des Kernes (6) verjüngt ausgebildet ist.
2. Türdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verjüngung (10) des sich in den Griffteil (3) des Türdrückers (1) fortsetzenden Griffteiles (5) des Kernes (6) etwa im Bereich der halben Länge des Griffteiles (3) des Türdrückers (1) angeordnet ist.
3. Türdrücker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verjüngung (10) als zu einer Mittellängsachse (11) des Griff­ teiles (5) des Kernes (6) symmetrischer Kegelstumpf ausgebildet ist.
4. Türdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mittellängsachse (11) des Griffteiles (5) des Kernes (6) geringfügig parallel zu einer Mittellängsachse (12) des Griffteiles (3) des Türdrückers (1) in Richtung auf das Türblatt ver­ setzt angeordnet ist.
5. Türdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Länge (L) der vollwandigen Verdickung (7) des Griffhalses (4) des Kernes (6) im Wesentlichen der Länge (I1) der Vierkantausnehmung (8) zuzüglich der Länge (I2) einer Aus­ nehmung (13) für den Eingriff eines Räumwerkzeuges entspricht.
6. Türdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kern (6) aus einem gebogenen Stahlstab be­ steht.
7. Türdrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Kern (6) aus einem Gussteil besteht.
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