DE8328207U1 - Panik-stangengriffbeschlag - Google Patents

Panik-stangengriffbeschlag

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Panik-Stangengriffbeschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Türen, die im Falle einer Panik schnell und möglichst einfach geöffnet werden sollen, werden mit sogenannten Stangengriffen ausgerüstet, die mit einer sich über die Breite der Tür erstreckenden Griffstange versehen sind. Diese Griffstange ist an verschwenkbaren Hebeln gehalten. Läuft man gegen die Stange an, so werden die Hebel verschwenkt. Diese Verschwenkbewegung wird auf das Schloß derart übertragen, daß dessen Riegel bzw. Fallen geöffnet werden. Um diese Entriegelung durch bloßes Anlaufen gegen die Griffstange zu erreichen, müssen die die Griffstange haltenden Hebel geneigt zur Türebene angeordnet sein, damit sie bei einer etwa senkrecht zur Türblattebene gerichteten Stoßkraft auf die Griffstange entsprechend verschwenken können.
Es sind Panik-Stangengriffbeschläge bekannt, die Aluminium-Gußteile aufweisen. Derartige Gußteile sind nicht nur teuer, sondern bei Feuerschutztüren wegen der mangelnden Hitzebeständigkeit von Aluminium nicht einsetzbar.
Ein bekannter Stangengriffbeschlag (US-PS 1,025,102) ist hinsichtlich seiner Eignung nicht für Feuerschutztüren ausgewiesen. Über Materialbeschaffenheit und Spiel ist nichts ausgesagt. Vor allem aber sind die Hebel der Griffstangen um feste Drehachsen an einem Beschlagoberteil gehalten und arbeiten über einen wiederum an dem Beschlagoberteil gehaltenen Zwischenhebel auf eine Zahnstange, die in diesem Oberteil längsverschiebbar geführt ist. Die Zahnradnuß ist dagegen an einem Unterteil des aus diesem und dem Oberteil bestehenden gehäuseartigen Türbeschlagschildes gehalten.
Dies bringt zunächst montagetechnische Nachteile mit sich. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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weil außer der Zahnradnuß die anderen an dem Verschwenk- und Längsverschiebe-Mechanismus mitwirkenden Teile in dem Oberteil des Beschlagschildes montiert werden müssen. Hier wird es zumindest schwierig, dieses Oberteil in gefälliger Heise als einstückiges Gebilde auszugestalten. Bei Einsatz im Rahmen einer Feuerschutztür ist im Brandfalle der Oberteil von Strahlungs- und Strömungswärme unmittelbar betroffen. Entsprechend frühzeitig bzw. stark werden die betätigten Teile erhitzt, so daß deren Bewegungsführungen durch Verbrennen von Schmiermitteln und Wärmeausdehnungen entsprechend beeinträchtigt sind. Vor allem aber führen die Lagerungen der Hebel an hinsichtlich der Achsrichtung im montierten Zustand starren Achsen verhältnismäßig weit vom Torblatt entfernt im Oberteil des Beschlages dazu, daß bereits bei geringer Unebenheit des Torblattes hinsichtlich der Anbringungsstellen der beiden eine Griffstange haltenden Türbeschlagschilder Spannungen auftreten, die die Leichtgängigkeit des Beschlages beeinträchtigen bzw. zu Verspannungen führen, was sich auch auf das ebene Aussehen des Türblattes nachteilig auswirken kann. Zumindest entstehen montagetechnische Schwierigkeiten. Bei Einsatz im Rahmen einer Feuerschutztür treten bereits bei geringer Wärme Verziehungen bzw. Verwölbungen des brandbeaufschlagten Türblattes auf, so daß die über die Griffstange verbundenen Hebel verklemmen und der Griff nicht mehr verschwenkt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Panik-Stangengriff beschlag der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er sich besonders einfach montieren läßt, eine leichtgängige Bedienbarkeit gesichert ist und er nach außen hin gefällig und anderen normalen Türschildern entsprechend in Erscheinung tritt. Insbesondere soll auch im Falle der Anbringung an Feuerschutztüren die Betätigung im und nach dem Brandfalle sichergestellt sein.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Ausgehend von einem Panik-Stangengriffbeschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen Kennzeichen gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen und Merkmale ergänzen einander. Durch die Halterung der Hebel an einem Gelenklager werden nicht zu vermeidende Fertigungsungenauigkeiteii in der Ebene der Türblattfläche ohne weiteres ausgeglichen. Besondere montagemäßige Maßnahmen oder Rücksichten sind nicht erforderlich. Durch die zweiteilige Ausführung der Hebel können zunächst die Unterschilder . bequem und exakt montiert werden. Dies kann grundsätzlich im Verbindungszustand der beiden Hebelteile geschehen, so daß durch die zwischen den Hebeln angeordnete Griffstange die richtige Beabstandung der Unterschilder erreicht wird. Danach werden die Hebel in ihre beiden Teile getrennt, die Abdeckschilder werden auf die Unterschilder gesetzt und an diesen festgelegt, woraufhin die Hebelteile wieder miteinander verbunden werden. Diese Montage ist äußerst einfach und zugleich sehr exakt.
Im Falle des Einsatzes bei Feuerschutztüren ist die Lagerung der Hebel je in einem Gelenklager von besonderer Wichtigkeit, weil damit auch Verwerfungserscheinungen der Türblätter im Brandfalle ausgeglichen werden, die sich bei starrer Achsausbildung in entsprechenden Neigungsänderungen der Hebel zueinander äußern würden. Da diese Neigungsänderungen durch die Gelenklager ausgeglichen bzw. verhindert werden, läßt sich der Stangengriffbeschlag auch während und nach einem Brande noch wirksam betätigen.
Die Gelenklager sind vorzugsweise massengefertigte Teile, insbesondere Pendel-Kugellager oder auch Ring-Pendellager bzw. kurz Pendellager nach deutscher Industrienorm genannt. Es kommen aber auch andere Gelenklager in Betracht, beispielsweise in Form einer Kugel oder auch denkbar in Form eines Kardangelenkes.
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DipL-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Es erscheint grundsätzlich möglich, beispielsweise die Innenschale des Lagers an dem Unterschild beidendig zu lagern und den Hebel an der Außenschale zu befestigen. In bevorzugter Ausführung wird jedoch jeder Hebel an ein axiales Ende eines der Lagerteile des zugehörigen Pendellagers angeschlossen, während das andere Lagerteil ?.n dem Unterschild festgelegt wird.
Die zweiteilige Ausbildung des Hebels in einen gelagerten Teil und einen an dem zugehörigen Stangenende angeordneten Teil ist derart getroffen, daß die einander.zugewandten. Enden dieser Teile aneinander spielfrei festgelegt, aber auch getrennt »erden können. Dies geschieht vorzugswsise mit Hilfe einer Verschraubung. In bevorzugter Ausführung wird die Verbindungsstelle derart ausgebildet, daß das Ende des einen Hebels in eine gabel- oder kastenförmige Endausbildung des anderen Hebels eingeschoben wird. Im Rahmen der Überlappungsfläche zwischen dem Endbereich und der Endausbildung wird dann die Verschraubung vorgesehen.
Insbesondere bei Einsatz des Beschlages an Feuerschutztüren sind die Beschlagteile und die Griffstange aus entsprechend feuerfestem Material gefertigt, vor allem aus Stahl. Die Zahnstange und die Zahnradnuß sind vorzugsweise als Feingußteile ausgebildet.
Die Unterschilder sind vorzugsweise in ihren Abmessungen an diejenigen anderer, üblicher Beschläge angepaßt, so daß sich entsprechend typisierte Einbauverhältnisse ergeben und ein einheitliches Aussehen bei einer Türfront und dergleichen erreichbar ist. Die Unterschilder sind vorzugsweise al» U-förmige Stahlstanz- und Biegeteile ausgeführt, die insbesondere rechts und links der Griffstange wahlweise einsetzbar sind. Dies vereinfacht Fertigung und Lagerhaltung. Insbesondere sind die Zahnstangen am Boden und einer der Seitenschenkel der Unterschilder längsverschiebbar geführt
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, DipL-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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und mittels einer Zug- oder Druckfeder in die Verschiebelage federbelastet beaufschlagt, die der Stellung des Stangengriffes in der Schloß-Schließlag-s entspricht. Dabei kann derjenige der beiden Hebel, der gegebenenfalls nicht zur Betägigung des Schlosses dient, aufgrund der insoweit starren Kopplung mit dem anderen Hebel über die Griffstange gar nicht oder in anderer Weise federbelastet in seine Schließstellung beaufschlagt sein. Es ist im Rahmen der Erfindung auch inbegriffen, einen oder beide der Hebel anä«?rs als über die Federbelastung der Zahnstange, beispielsweise aittels einer an dem bzw. den Hebeln angreifenden Torsionsfeder, in die Schließstellung des Stanqengriffes zu beaufschlagen.
Die Abdeckschilder können aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sein. Die Hebel können mit einer Verkleidung, insbesondere aus Kunststoff, versehen sein, die sich in farblich harmonischer Weise an einen Kunststoffüberzug der Griffstange, beispielsweise in Form eines SchrumpfSchlauches, anpaßt und diesen insbesondere tüllenförmig übergreift. Die Ankopplung der Hebel an die Griffstange kann dabei derart erfolgen, daß die aus Flachstahl bestehenden Hebelseelen mit Abbiegungen in entsprechend bemessene schlitzförmige Ausnehmungen in den beiden Endbereichen der Griffstange eingreifen ,
Diese und weitere bevorzugte AusfUhrungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und detaillierten Beschreibungen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbei&piui, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig, I
Fig. 2
Stangengriffe dieser Art in Anbringung an einer zweiflügeligen Feuerschutztür;
eine Schnittdarstellung nach der Linie II-II in Fig. 3 auf den Boden des Unterschil-
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des gesehen;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie
HI-IXI in Fig. 2 auf eine Innenseite des Tlirbeschlagschildes gesehen, wobei der Hebel ungeschnitten wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie
IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Exploeionsansicht der
für die Montage zu handhabenden Einselteile.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zweiflügelige Feuerschutztür mit den beiden Türflügeln 1 und 2, auf denen jeweils das Ausführungsbeispiel eines Panik-Stangengriffbeschlages wiedergegeben ist, deren Griffstangen 3 an Hebeln 4 schwenkbar an dem jeweiligen, gestrichelt dargestellten, nach oben und/ oder unten schließenden Treibriegelschloß 7 angreifend gelagert ist. Die Hebel 4 durchgreifen Abdeckschilder 5, die jeweils auf ein Unterschild 6 (Fig. 2) aufgesetz sind. Bei Anlauf an die oder eine der Griffstangen 3 wird das zugehörige Treibriegelschloß 7 bzw. ein zum Nachbarflügel hin gerichtet arbeitendes Schloß in die Öffnungsstellung überführt.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Schnittdarstellungen lassen den Aufbau des Ausführungsbeispieles eines der Türbeschlagschilder mit angrenzendem GriffStangenabschnitt im einzelnen erkennen.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen eine Draufsicht auf das Unterschild 6 eines der Hebel 4 bzw. desjenigen, der bei Betäti-
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gung des Stangengriffbeschlages das dem Türflügel, dem er zugeordnet ist, zugehörige Treibriegelschloß 7 bewegt. Das Unterschild 6 ist im wesentlichen flach und im übrigen U-förmig ausgebildet und in der auch für andere bzw. übliche Schloßbetätigungen vorgesehenen Größenordnung ausgeführt. Ee besteht aus einem Boden 8 oder Stegteil, an welchem beidseitig bereichsweise Schenkel 9 und 10 abgebogen ausgebildet sind. An der in den Fig. 2 und 4 linken Seite ist im Rahmen des Schenkels 10 eine in Abbiegungsrichtung des Schenkels verlängert ausgeführte Wange 11 ausgebildet, an der ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Pendelkugellager bzw. Ring-Pendellager befestigt ist (Fig. 4).
Das Pendellager 12 ist mit seiner äußeren Lagerschale 13 an der Wange 11 festgelegt und weist einen Anschlußbolzen auf, der gegenüber der äußeren Lagerschale 13 innerhalb eines bestimmten Raumwinkelbereiches mit seiner Längsachse in der Lage ist zu taumeln, d.h. jeden dieser Raumwinkel einzunehmen. Hit diesem Anschlußbolzen 14 ist der dargsst. i>.llte der beiden Hebel 4 fest verschraubt, und zwar dessen einer Teil 4',auch als Lagerteil zu bezeichnen, Während der andere Teil 4'1 - Griffteil - in noch näher zu erläuternder Weise an dem zugehörigen GriffStangenende befestigt ist.
Der gesamte Hebel 4 weist von seiner Befestigungsstelle an dem Anschlußbolzen 14 des Pendellagers 12 aus gesehen einen längeren Hebelarm 15 auf, an dessen Ende der angrenzende Endbereich der Griffstange 3 festgelegt ist. Der Lagerteil 4' weist dabei, zwischen der Lagerstelle an dem Anschlußbolzen 14 und seinem nach außen gerichteten Ende einen bogenförmigen Verlauf auf, um sicherzustellen, daß der im Zuge der Verschwenkbewegung der Griffstange 3 näher an die Türfläche hin verschobene äußere Hebelabschnitt hinsichtlich des von der Lagerstelle aus zum Boden 8 des Unterschildes 6 hin gerichtete kürzere Abschnitt 16 des Teils 4' im Zuge seiner Verschwenkbewegung hinsichtlich der Ebene des Bodens 8 etwa in
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DIpI.-Ing, OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Patontunwiiltc, Cosimuslr. 81, D-8 München 81
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der Mitte seines Verschwenkweges einen Umkehrpunkt durchläuft. Am Ende des kürzeren Hebelarmes 16 ist eine Klauenöffnung 17 vorgesehen, welche einen Mitnehmerbolzen 18 umgreift.
Der Mitnehmerbolzen 18 ist an einem plattenförmigen Vorsprung 19 vorgesehen, der integraler Bestandteil einer Zahnstange 20 ist, die mit einer Zahnradnuß 21 in kämmendem Eingriff gehalten ist und an demjenigen ihrer Endbereiche 22, der etwa in der öffnungeverschwenkbewegungsrichtung - Pfeil 23 (Fig. 3) - der Griffstange 3 weist, in das eine Ende einer Schraubenzugfeder 24 eingehängt ist, die sich in Längsrichtung der Zahnstange 20 von dieser abstrebend erstreckt und mit ihrem anderen Ende an einer an dem Lagerschildboden 8 ausgebildeten Abbiegung 25 gehalten ist.
Die Zahnstange 20 ist nebst Vorsprung 19 und Mitnehmerbolzen 18 sowie einem später noch abzuhandelnden Vorsprung 46 insgesamt als Feingußteil hergestellt, das keiner Nachbearbeitung bedarf und dabei in ausreichenden Stückzahlen letztlich billig bereitzustellen ist. Dasselbe gilt für die Zahnradnuß 21. !letztere ist im Boden 8 des Unterschildes drehbar gelagert und in der Lagerstellung durch eine obere Abdeckung 26 gehalten, die an der Hange 11 festgelegt ist. Die Zahnradnuß 21 ist damit in einfacher Heise zu montieren. Sie dient zugleich als Abstützung der Zahnstange 20 gegen Ausbrechen aus ihrer Längsführung, die durch den Boden 8 und den Schenkel 9 des Unterschildes 6 gebildet wird. Gegen ein Ausbrechen aus der Längsführung senkrecht zum Boden 8 ist die Zahnstange 20 an ihrer der Zahnradnuß 21 abgewandten Seite mit einem Vorsprung 46 versehen, der in ein parallel zur Längsführung verlaufendes Langloch 47 in dem Schenkel 9 bzw. eine an diesem ausgebildeten Erhöhung 27 eingreift.
Diese beosndere Art der Führung und Stützung von Zahnstange 20 und Zahnradnuß 21 ermöglicht eine besondere einfache Mon-
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tage, wobei zu beachten ist, daß die Bauteile alle mit verhältnismäßig großem Spiel einander zugeordnet sein können.
Es ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, daß bei Verschwenken des Hebels 4 in Richtung des Pfeiles 23 um die Achse des Anschlußbolzens 14, die aufgrund der starren Kopplung zwischen den beiden zu dem Stangengriffbeschlag gehörenden Hebeln Über die Griffstange 3 in der dadurch eingestellten Ausrichtung verbleibt, die Zahnstange 20 gegen die Kraft der Feder 24 entlang der Kante zwischen dem Boden 8 und dem Schenkel 9 des Unterschildes 6 translatorisch verschoben wird und damit die mit dem Schloß verbundene Zahnradnuß 21 dreht, und zwar um ca. 92° bei einer Hebelverschwenkbewegung von ca. 60°.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung quer durch den Lagerbereich des Unterschildes nach der Linie IV-IV in Fig. 2. An der Wange 11 des Unterschildes 6 ist die äußere Lagerschale 13 des Gelenklagers 12 festgelegt, die eine hohlkugelzonenförmig ausgebildete innere Lagerschalenfläche 28 aufweist, an der zwei parallele Ringe von Kugeln anliegen, die in Laufrillen der inneren Lagerschale 31 geführt sina. Der Anschlußbolzen 14 ist mit einer Schraube 29 an dem Hebel 4 festgelegt und weist einen Abschnitt 30 auf, welcher in die Bohrung der inneren Lagerschale 31 eingesetzt ist. Die innere Lagerschale 31 liegt an einem äußeren Kragen 32 des Abschnittes 30 des Anschlußbolzens 14 an und wird an ihrer anderen Schulter durch eine Unterlegscheibe 33 gehalten, die durch die Schraube 39 angedrückt wird. Die äußere Lagerschale 13 ist außen umfangsseitig und mit einer Schulter anliegend in ein Tragteil 34 aufgenommen, das an der Innenseite der Hange 11, beispielsweise durch Verkrampen mit dieser, festgelegt ist. Der sphärische, Verschwenkwinkelbereich ist hier durch das Spiel zwischen dem Anschlußbäreich 35 des Lagerteils 4' des Hebels 4 und der äußeren Lagerschale 13 bzw. dem Tragteil 34 gegeben, das durch die Dicke der Unterlegscheibe 33 bestimmt ist.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dip'.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimustr. 81, D-8 München 81
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Die Figuren 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführung des Anschlusses des Hebels 4 an das ihm zugeordnete Ende der Griffstange 3. ... - . - ..:."·
• ... .... _ Der als Flachstanzteil ausgebildete Hebel 4 ist in seinem Endbereich des langen Hebelarms 15 bzw. des äußeren Endbereiches des Griffteils 41' mit einem auf die Griffstange 3 zu abgebogenen Endteil 36 versehen, der in eine entsprechend schlitzförmige Ausnehmung 37 in der Innenwand der Griffstange 3 eingeführt und dort auf beliebige Weise festgelegt wird. Dies kann einfach durch einen so weiten Eingriff geschehen, daß die rechtwinklige Ausrichtung zwischen Griffstange und Hebel und die Beabstandung der befestigten beiden Unterschilder für sicheren Eingriff sorgen. Dadurch wird ein formschlüssiger Anschluß zwischen dem Hebel 4 und der Griffstange 3 erreicht.
Die rohrförmige Griffstange 3 ist mit einem Kunststoffüberzug 33, insbesondere in Form eines SchrumpfSchlauches, überzogen. Der Hebel 4 ist in einen Kunststoffmantel 40 eingebettet, der dem angrenzenden Ende der Griffstange 3 zugewandt einen tüllenförmigen Ansatz 41 aufweist, der den verkleideten Stangengriff 3 außenseitig umgreift. Auf diese Heise ist bei einfacher Ausgestaltung und Montage eine gefällige äußere Erscheinung möglich.
Der Lagerteil 4' des Hebels 4 ragt mit einem Endbereich 38 über das Abdeckechild 5 hinaus, wenn letzteres auf das Unterteil 6 aufgesetzt ist, wie dies Figur 3 erkennen läßt. Das Griffteil 411 des Hebels 4 ist mit einer gabel- oder kastenförmigen Endausbildung 42 versehen, die hier aus Blechen gebildet wird, die an die vier Seitenflächen des als Flacheisen ausgebildeten Griffteils 4'1 angeschweißt sind und frei überragend abstehen. In den dadurch gebildeten kastenförmigen Hohlraum greift im Verbindungszustand der Endbereich 38 des
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als eben solches Flacheisen ausgebildeten Lagerteils 4' des Hebels 4 ein. Im Oberlappungsbereich sind zwei Schrauben vorgesehen, die durch Bohrungen in den Breitseitenblechen und der Griffinnenseite des Kunststoffmantels 40 geführt und in dazu fluchtend angeordnete Gewindebohrungen 45 im Ei\dbereich 38 des Lagerteils 41 eingeschraubt sind.
Figur 5 zeigt die Einzelteile, die bei der Montage gehandhabt werden müssen, wobei man sich vorstellen kann, daß die Verbindung zwischen den Hebeln 4 und der Griffstange 3 bereits vorhanden ist. Das Unterschild mit dem Getriebe aus Zahnstange und Zahnradnuß sowie dem an dem Pendellager 12 angeordneten Lagerteil 4* des Hebels 4 bildet eine vormontierte Einheit. Diese Einheit enthält alle im Zuge der durch die Griffstange bzw. die Hebel eingeleitete Verschwenkbewegung betätigten. Bauteile. Nach Anschrauben des Unterschildes 6 auf die Türblattfläche wird das Abdeckschild 5 aufgesetzt und - wie aus den Figuren 2 und 3 erkennbar - durch Übergreifen eines abgebogenen Abschnittes 48 am oberen Ende des Unterschildes 6 und Festlegen am unteren Ende durch Eindrehen einer Madenschraube 49 in eine Haltevertiefung 50 des Unterschildes an diesem festgelegt. An den dann aus dem Abdeckschild 5 herausragenden Abschnitt 38 des Halteteils 4' wird der Griffteil 41' festgelegt, wie dies vorstehend im Zusammen hang mit den Figuren 3 und 4 beschrieben worden ist. Zuvor kann - falls getrennt angeliefert - die Verbindung zwischen dem Stangengriff und den beiden frei abragenden Hebelenden erfolgen, wie dies ebenfalls vorstehend dargelegt wurde. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und schnelle Montage, die darüberhinaus aufgrund der Pendellager eins einwandfreie Beweglichkeit auch bei nicht ebener Ttirblattfläche gewährleistet.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Panik-Stangengriffbeschlag für die Betätigung von Türschlössern, insbesondere für Feuerschutztüren, der eine sich annähernd über die Türblattbreite erstreckende Griffstange aufweist, die beidendig an Hebeln gehalten ist, die schwenkbar je an einem türblattseitig anbringbaren Unterschild gelagert sind, in Ruhestellung schräg zu der im Anbringungszustand parallel zur Türblattfläche verlaufenden Anlageebene des Unterschildes gehalten sind, gegen Federkraft auf die Anlageebene zu verschwenkbar sind und von denen wenigstens einer mit dem zwischen der Offen- und der Schließstellung beweglichen Schließteil des Schlosses über eine vcn dem Hebel längsverschiebbare, in Richtung der Schließstellung federbelastete Zahnstange und eine in diese kämmend eingreifende Zahnradnuß getrieblich verbindbar ist, wobei die Hebel Abdeckschilder durchgreifen, die aufgesetzt auf die Unterschilder mit diesen jeweils ein gehäuseartiges Türbeschlagschild bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (4) an dem jeweiligen Unterschild (6) über ein Gelenklager (12) gehalten sind, dessen einer Lagerteil (12, 14) gegenüber einem anderen (13) neben einer Rotationsbewe-
    Dipl.-lng- Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-S München 8!
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    gung in einem sphärischen Winkelbereich verschwenkbar ist, und daß die Abdeckschilder (5) den jeweils durchgreifenden Hebel (4) allseits umfassend einstückig ausgebildet und jeder der Hebel (4) in jeweils zwei Teile {41, 4'') getrennt und verbindbar ausgebildet sind, deren einer
    (41) an dem zugehörigen Lagerschild (6) gelagert und deren anderer (411) an dem zugehörigen Ende der Griffstange
    (3) gehalten ist.
    2. Beschlag nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklager (12) als Pendelkugellager (Ring-Pendellager) ausgebildet sind.
    3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (4) an das axiale Ende eines der Lagerteile (14) des zugehörigen Pendellagers (12) angeschlossen ist.
    4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (41, 411) eines jeden Hebels (4) durch Verschrauben miteinander verbunden sind.
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Unterschild (6) gelagerte Teil (41) des Hebels (4) bei geschlossenem Türbeschlagschild (5 und 6) mit einem Eßdbereich (38) über das Abdeckschild (5) abragt, der zwischen die Schenkel (44) einer gabelförmigen Endausbildung (42) des anderen Teils (41*) des Hebels (4) einsetzbar und in diesem Einsetzbereich durch - insbesondere zwei - Schrauben (43) festlegbar ist.
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Munlred Siigcr, Palentunwiilte, Cosimuslr. 81, D-8 München 81
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    6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Hebel (4) und der Zahnstange (20) als - insbesondere spielbehaftete - Klauen-Bolzen-Verbindung (17, 18) ausgebildet ist.
    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) an dem Unterschild (6) lä'ngeverschieblich geführt ist.
    Θ. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradnuß (21) an dem Unterschild (6) drehbar gelagert ist.
    9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Eingriff mit der Zahnradnuß (21) gegenüberliegenden Seite der Zahnstange (20) ein Vorsprung (46) zugeordnet ist, der in ein Langloch (47) eingreift, das in einer Erhöhung (27) des Schenkels (9) des bereichsweise U-förmig ausgebildeten Unterschildes (6) parallel zu dessen Boden (8) verlaufend ausgespart ist.
    10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) und die Zahnradnuß (21) als Feingußteile ausgebildet sind.
    11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) Stanz- und Biegeteile aus Stahl sind.
    12. Stangengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterschild (6) als Stanz- und Biegeteil aus Stahl ausgebildet ist.
    Uipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Pulenlunwüllc, Cosimaslr. 8I1 ü-8 München 81
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    13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) an ihren der Griffstange (3) zugewandten Enden jeweils einen in Stangenlängsrichtung abgebogenen Bndteil (36) aufweisen, der in eine im jeweiligen lindbereich der Griffstange (3) vorgesehene Ausnehmung (37) verdrehgesichert eingreift.
    14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (4) im aus dem Abdeckschild (5) herausragenden Bereich jeweils in einen Kunststoffmantel (40) eingebettet sind.
    15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstange (3) einen Kunststoffüberzug (39), insbesondere in Form eines SchrumpfSchlauches, aufweist.
    16. Stangengriff nach einem der Ansprüche 14 und 15, d a durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmäntel (40) der Hebel (4) den Kunststoffüberzug (39) der Griffstange (3) in deren Endbereichen tüllenförmig übergreifen.
    17. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Unterschildes (6) denjenigen von handelsüblichen Schloßbeschlägen anderer Art, insbesondere üblicher Schloßbetätigungseinrichtungen, entsprechen.
    18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsstrecke der Griffstange (3) im Hinblick auf die Drehwinkelstrecke der Zahnradnuß (21) übersetzt ist.
    Dipl.-Ing. OHo Flügel, Dipl.-lng. Munlrcd Säger, Patentanwälte, Ci/jimuslr. 81, D-8 München 81
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    19. Beschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen den Verschwenk- bzw. Verdrehstrecken der Griffstange (3) und der Zahnradnuß (21) etwa 2:3 beträgt.
    20. Beschlag nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel der Griffstange (3) etwa 60° zur Unterschild-Anlagefläche beträgt und daß das übersetzungsverhältnis zwischen der Zahnstange (20) bei deren unter der Verschwenkbewegung der Griffstange (3) erfolgender translatorischer Bewegung und der Zahnradnuß (21) so bemessen ist, daß der Verdrehwinkel der Zahnradnuß (21) wenigstens 90° beträgt
    21. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (20) mittels einer Schraubenzugfeder (24) beaufschlagt ist.
    22. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (41) des Hebels (4) zwischen der Lagorstelle an dem Ans-hlußbolzen (14) und seinem Endbereich (38) senkrecht zur Achse des Anschlußbolzens (14) bogenförmig verlaufend ausgebildet ist.
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