DE19823411C1 - Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster - Google Patents

Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster

Info

Publication number
DE19823411C1
DE19823411C1 DE19823411A DE19823411A DE19823411C1 DE 19823411 C1 DE19823411 C1 DE 19823411C1 DE 19823411 A DE19823411 A DE 19823411A DE 19823411 A DE19823411 A DE 19823411A DE 19823411 C1 DE19823411 C1 DE 19823411C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow profile
metal rod
directional
fitting according
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823411A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Hindersmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823411A priority Critical patent/DE19823411C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19823411C1 publication Critical patent/DE19823411C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9649Tie rods spanning the whole width or height of the frame; Straps encircling the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/7061Wooden frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/721Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with panels on one lateral side of the frame only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Richtbeschlag (1), insbesondere zur verdeckten Anordnung in einem Holztürblatt (5) oder -türrahmen oder -fenster oder -fensterrahmen, mit einer im Einbauzustand in Tür- oder Fensterlängsrichtung verlaufenden Metallstange (2), die mindestens an ihrem einen Endbereich (22) mit einem Gewinde (20) versehen ist, auf welches ein Spannelement (4) aufgeschraubt ist, wobei durch Verdrehen des Spannelementes (4) die Metallstange (2) unter eine Zug- oder Druckspannung setzbar ist, die auf das Türblatt (5) oder den Türrahmen oder das Fenster oder den Fensterrahmen eine einem Verzug entgegengesetzte Richtkraft ausübt. DOLLAR A Der neue Richtbeschlag ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß der Richtbeschlag (1) ein die Metallstange (2) exzentrisch umgebendes Hohlprofil (3) umfaßt, DOLLAR A - daß das Hohlprofil (3) ausgehend von einer der Metallstange (2) nächstliegenden Seite (35) in Abständen mehrere rechtwinklig zur Hohlprofillängsrichtung ausgerichtete Schlitze (30) aufweist, die über mehr als den halben Querschnitt des Hohlprofils (3) reichen, DOLLAR A - daß die Metallstange (2) an ihrem einen Ende (21) mit dem einen Ende (31) des Hohlprofils (3) fest verbunden ist und DOLLAR A - daß das andere Ende (22) der Metallstange (2) das Gewinde (20) und das Spannelement (4) aufweist, welches sich mindestens mit seiner einen Stirnfläche (41, 42) an dem zugehörigen anderen Hohlprofilende (32) abstützt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Richtbeschlag, insbesondere zur verdeckten Anordnung in einem Holztür­ blatt oder -türrahmen oder -fenster oder -fensterrahmen, mit einer im Einbauzustand in Tür- oder Fensterlängsrich­ tung verlaufenden Metallstange, die mindestens an ihrem einen Endbereich mit einem Gewinde versehen ist, auf welches ein Spannelement aufgeschraubt ist, wobei durch Verdrehen des Spannelementes die Metallstange unter eine Zug- oder Druckspannung setzbar ist, die auf das Tür­ blatt oder den Türrahmen oder das Fenster oder den Fen­ sterrahmen eine einem Verzug entgegengesetzte Richtkraft ausübt.
Ein Richtbeschlag der genannten Art ist aus der DE 34 16 784 C2 bekannt. Im Einbauzustand dieses bekann­ ten Richtbeschlages verläuft die Metallstange außermit­ tig durch ein Türblatt oder dergleichen Bauteil, wobei am einen Ende der Stange ein abgewinkeltes Ende ange­ formt ist, das sich in das Türblatt erstreckt und so ein Festlager bildet, das von der Stange ausgeübte Zug- oder Druckkräfte aufnehmen kann. Am anderen Ende der Metall­ stange steht diese in Eingriff mit einem Querbolzen, der sich ebenfalls in das Türblatt erstreckt und durch den die Stange mit Bewegungsspiel hindurchgeführt ist. Auf dem Querbolzen stützt sich das aufgeschraubte Spannele­ ment ab, wobei durch dessen Verdrehen die auf die Stange wirkende Zugkraft verändert werden kann. Durch die außer­ mittige Anordnung der Stange innerhalb des Türblattes wird dieses mit einem Biegemoment beaufschlagt, das einer durch Witterungseinflüsse hervorgerufenen Wölbung des Türblattes entgegenwirkt. Auf diese Weise kann eine verzogene Tür oder ein verzogenes Fenster bedarfsweise gerichtet werden, so daß es wieder einen ebenen Verlauf erhält.
Als nachteilig wird bei diesem bekannten Richtbeschlag angesehen, daß die Teile des Türblattes oder dergleichen Bauelementes, mit denen die Metallstange in Eingriff steht, sehr stabil ausgeführt werden müssen, um die auf­ tretenden Kräfte schadlos aufnehmen zu können. Dies be­ trifft insbesondere die Querbohrungen, in die das abge­ bogene Ende der Stange sowie der Querbolzen eingreifen. Aus diesem Grunde ist der bekannte Richtbeschlag nicht für beliebige Türen, insbesondere nicht für relativ leichte Türen oder Fenster oder Rahmen, einsetzbar. Außerdem ist die Bearbeitung des Türblattes oder Rahmens oder Fensters für die Aufnahme des Richtbeschlages rela­ tiv aufwendig, da nicht nur eine in Längsrichtung der Tür oder des Fensters verlaufende Ausnehmung nötig ist, sondern von dieser ausgehend auch noch wenigstens zwei Querbohrungen vorgesehen werden müssen, die das abgebo­ gene Ende der Stange und den Querbolzen aufnehmen.
Aus der AT-PS 3 50 776 ist ein weiterer Richtbeschlag zum Planbiegen verworfener Türblätter oder dergleichen unter Zugstabverwendung bekannt, wobei der Richtbeschlag entlang eines Türblattrandes angeordnet ist. Dabei ist in einem mit dem Türblatt zur Übertragung von quer zur Blattebene gerichteten Kräften verbundenen, vorzugsweise an einer Blattkante befestigten Profilrohr wenigstens ein der Rohrachse gegenüber in Querrichtung zur Blatt­ ebene versetzter und mittels eines Schraubentriebes in seiner Länge veränderbarer Zugstab vorgesehen, der an den Rohrenden angreift. Eine weitere Ausführung dieses bekannten Richtbeschlages sieht vor, daß im Profilrohr ein zur Blattebene paralleler, mittlerer Längssteg form­ schlüssig eingesetzt und beiderseits dieses Längssteges je ein Zugstab angeordnet ist, wobei die Zugstäbe an lediglich mit dem Längssteg fest verbundenen Kloben an­ greifen.
Auch mit diesem bekannten Richtbeschlag ist ein Richten von verworfenen Türblättern oder dergleichen Bauteilen möglich, jedoch wird als nachteilig angesehen, daß für die Erzeugung der gewünschten Richtkräfte erhebliche Kräfte innerhalb der Zugstange oder Zugstangen aufge­ bracht werden müssen, weil hier ein durchgehendes Pro­ filrohr verwendet wird. Wenn zusätzlich der mittlere Längssteg verwendet wird, sind die aufzubringenden Kräf­ te noch größer, weshalb bei dieser Ausführung bei dem bekannten Richtbeschlag dann auch zwei Zugstäbe einge­ setzt werden. In beiden Ausführungen benutzt der Richt­ beschlag im Inneren des Profilrohrs angeordnete Führungs- und Gewindehülsen, was die Herstellung des Richtbeschla­ ges aufwendig und entsprechend teuer macht.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Richtbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der die aufgeführten Nachteile vermeidet und der insbesondere kostengünstig herstellbar ist, der bei beliebigen Türen oder Fenstern oder Rahmen, auch von leichterer Bauart, einsetzbar ist, der mit geringen Be­ tätigungskräften verstellbar ist und der für seinen Ein­ bau in die Tür oder das Fenster oder den Rahmen an die­ sen Teilen nur einen geringen vorherigen Bearbeitungs­ aufwand erfordert.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch einen Richtbeschlag der eingangs genannten Art, der da­ durch gekennzeichnet ist,
  • - daß der Richtbeschlag ein die Metallstange exzentrisch umgebendes Hohlprofil umfaßt,
  • - daß das Hohlprofil ausgehend von einer der Metallstan­ ge nächstliegenden Seite in Abständen mehrere recht­ winklig zur Hohlprofillängsrichtung ausgerichtete Schlitze aufweist, die über mehr als den halben Quer­ schnitt des Hohlprofils reichen,
  • - daß die Metallstange an ihrem einen Ende mit dem einen Ende des Hohlprofils fest verbunden ist und
  • - daß das andere Ende der Metallstange das Gewinde und das Spannelement aufweist, welches sich mindestens mit seiner einen Stirnfläche an dem zugehörigen anderen Hohlprofilende abstützt.
Vorteilhaft werden bei dem erfindungsgemäßen Richtbe­ schlag auf das Türblatt oder sonstige Bauteil, in das der Richtbeschlag eingebaut ist, keine Zug- oder Druck­ kräfte mehr ausgeübt; die innerhalb der Metallstange auftretenden Zug- oder Druckkräfte werden in das Hohl­ profil eingeleitet und sorgen innerhalb des Hohlprofils für die Erzeugung des gewünschten Biegemomentes, das zum Ausrichten des Türblattes oder sonstigen Bauteils dient. Für die Anordnung des Richtbeschlages innerhalb des Tür­ blattes oder sonstigen Bauteils ist lediglich eine an den Umriß des Hohlprofils angepaßte Aussparung erforder­ lich; Querbohrungen oder dergleichen weitere Bearbeitun­ gen sind nicht nötig. Die den Richtbeschlag bildenden Einzelteile sind einfach und mit geringem Aufwand zu dem Richtbeschlag zusammenbaubar, so daß die Herstellung des Richtbeschlages kostengünstig ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Hohlprofil einen recht­ eckigen Querschnitt mit zwei schmaleren und zwei breite­ ren Seitenflächen aufweist, wobei im Einbauzustand die zwei schmaleren Seitenflächen parallel zu den Flachsei­ ten der Tür oder des Fensters oder des Rahmens verlau­ fen.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Metallstange nahe der einen der beiden schmaleren Seitenflächen ver­ läuft und daß diese schmalere Seitenfläche die Seite ist, von der die Schlitze ausgehen. Durch diese Anord­ nung wird erreicht, daß die Verstellung des Richtbeschla­ ges mit relativ geringen Kräften erfolgen kann und daß gleichzeitig ausreichend große Richtkräfte auf die Tür oder das Fenster oder den Rahmen ausübbar sind, um einen aufgetretenen Verzug ausgleichen zu können.
Um die in der Metallstange auftretenden Zug- oder Druck­ kräfte sicher und einfach auf das Hohlprofil übertragen zu können, ist bevorzugt zur Abstützung des Spannelemen­ tes am oder im zugehörigen Ende des Hohlprofils eine quer zur Hohlprofillängsrichtung ausgerichtete Stützplat­ te mit einer außermittigen Bohrung für die Metallstange angebracht.
Um das Spannelement möglichst einfach und kostengünstig zu halten und um es mit gängigem Werkzeug betätigen zu können, ist das Spannelement vorzugsweise eine Sechskant­ mutter oder eine Gewindehülse mit einem Außenmehrkant.
Da in vielen Anwendungsfällen die zu erwartende Verzugs­ richtung einer Tür oder eines Fensters oder eines Rah­ mens vorab feststeht, kann der Richtbeschlag in seiner einfachsten Ausführung so ausgeführt sein, daß in der Metallstange lediglich Zugkräfte ausgeübt werden, wo­ durch dann entsprechend eine Richtwirkung nur in einer Richtung erzielbar ist. Für Anwendungsfälle, bei denen die Verzugsrichtung nicht vorab feststeht, ist eine Ge­ staltung des Richtbeschlages gedacht, bei der das Spann­ element sich beiderseits der Stützplatte erstreckt und an dieser sowohl in Zug- wie in Druckrichtung der Metall­ stange abgestützt ist. Ein so ausgeführter Richtbeschlag ist in der Lage, eine Richtwirkung sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung auszuüben, je nach dem ob das Spannelement in der einen oder in der anderen Richtung verdreht wird.
Als weiterer Beitrag zur Erzielung niedriger Kosten für die Herstellung des Richtbeschlages ist vorgesehen, daß die Metallstange über ihre gesamte Länge als Gewinde­ stange ausgeführt ist. Gewindestangen sind ein gängiges Massenprodukt, das kostengünstig beschaffbar ist. Für die Anwendung in einem bestimmten Richtbeschlag muß dann die Gewindestange nur auf eine passende Länge geschnit­ ten werden; weitere mechanische Bearbeitungen sind an der Gewindestange nicht nötig.
Um dem Richtbeschlag bei möglichst kleinen Abmessungen die notwendige Stabilität und Haltbarkeit zu geben, be­ stehen bevorzugt die Metallstange, das Hohlprofil und das Spannelement aus Stahl oder Leichtmetall.
Um das mit den Schlitzen versehene und die Metallstange enthaltende Hohlprofil gegen von außen verursachte Funk­ tionsstörungen zu schützen, kann um das Hohlprofil herum ein in seinem Verlauf ununterbrochenes, durchgehendes Schutz-Hohlprofil angeordnet sein. Dieses Schutz-Hohlpro­ fil ist dabei zweckmäßig relativ schwach dimensioniert, damit es die gewünschte Formänderung bei Verdrehen des Spannelementes nicht behindert, sondern mitmacht.
Bevorzugte Materialien für das Schutz-Hohlprofil sind Stahl oder Leichtmetall oder Kunststoff.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 einen Richtbeschlag in einem unterbrochenen Längsschnitt,
Fig. 1a den Richtbeschlag aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 1b den Richtbeschlag aus Fig. 1 im Querschnitt entlang der Linie Ib-Ib in Fig. 1,
Fig. 2a den kompletten Richtbeschlag in nicht ange­ spanntem Zustand,
Fig. 2b den Richtbeschlag aus Fig. 2a, nun in ange­ spanntem Zustand,
Fig. 3 eine Tür mit zwei darin eingebauten Richtbe­ schlägen, im Horizontal-Querschnitt,
Fig. 4 den oberen Endbereich des Richtbeschlages in einer geänderten Ausführung in einer Darstel­ lung entsprechend Fig. 1, und
Fig. 5 eine weitere geänderte Ausführung des Richtbe­ schlages in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das dargestellte erste Ausführungs­ beispiel eines Richtbeschlages 1 eine Metallstange 2, hier eine Gewindestange mit durchgehendem Außengewinde 20, sowie ein die Stange 2 exzentrisch umgebendes Hohl­ profil 3, hier mit einem rechteckigen Querschnitt mit zwei schmaleren Seitenflächen 35 und zwei breiteren Sei­ tenflächen 35', wobei von letzteren lediglich eine im Hintergrund sichtbar ist, da das Hohlprofil 3 hier in seiner Längsrichtung geschnitten ist.
Die Stange 2 ist an ihrem unteren Ende 21 mittels einer Schweißverbindung 21' mit dem unteren Ende 31 des Hohl­ profils 3 verschweißt und auf diese Weise fest verbun­ den, sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung und auch gegen Drehmomente.
An seinem oberen Ende 32 ist das Hohlprofil 3 mittels einer Stützplatte 33 abgedeckt, wobei die Stützplatte 33 ebenfalls zweckmäßig durch eine Schweißverbindung mit dem übrigen Hohlprofil 3 verbunden ist. In einer außer­ mittigen Position, beim vorliegenden Beispiel rechts von der Mitte, ist die Stützplatte 33 mit einer Bohrung 34 versehen, die ein Hindurchführen der Stange 2 mit Bewe­ gungsspiel gestattet. Oberhalb der Stützplatte 33 ist auf das dort vorragende obere Ende 22 der Stange 2 eine Gewindehülse als Spannelement 4 aufgeschraubt. Zum An­ setzen eines Betätigungswerkzeuges besitzt das Spannele­ ment 4 einen Außenmehrkant, hier einen Sechskant 40. Mit seiner nach unten weisenden Stirnfläche 41 stützt sich das Spannelement 4 auf der Oberseite der Stützplatte 33 ab.
Wie die Fig. 1 schließlich noch zeigt, sind im Verlauf des Hohlprofils 3 in Abständen Schlitze 30 vorgesehen, von denen hier nur einer dargestellt ist. Hinsichtlich der Zahl und Verteilung der Schlitze 30 über das gesamte Hohlprofil 3 wird auf die später noch zu erläuternden Fig. 2a und 2b verwiesen.
Die Schlitze 30 gehen von der der Stange 2 benachbarten schmaleren Seitenfläche 35 des Hohlprofils aus und durch­ setzen dieses über den größten Teil seines Querschnittes bis annähernd zur gegenüberliegenden, in der Zeichnung linken schmaleren Seitenfläche 35.
Wird das Spannelement 4 in Anzugrichtung verdreht, wird die Stange 2 unter eine Zugspannung gesetzt, die dazu führt, daß das Hohlprofil 3 an seiner in der Zeichnung rechten, an der offenen Seite der Schlitze 30 liegenden Längsseite verkürzt wird. Von der in der Zeichnung lin­ ken, nicht von den Schlitzen 30 durchsetzten Schmalsei­ te des Hohlprofils 3 wird diese Verkürzung nicht mitge­ macht, wodurch eine Krümmung oder Biegung des Hohlpro­ fils 3 über seine Längsrichtung betrachtet eintritt. Diese gezielte Krümmung des Hohlprofils 3 kann zum Aus­ gleich von entgegengesetzt aufgetretenen Verzugserschei­ nungen in einem Türblatt oder dergleichen Bauteil ge­ nutzt werden. Zum Zusammenwirken zwischen dem Richtbe­ schlag 1 und einem derartigen Bauteil wird auf die Fig. 3 verwiesen, die später erläutert wird.
Fig. 1a zeigt den Richtbeschlag 1 aus Fig. 1 in Drauf­ sicht, wobei die Stützplatte 33 in Ansicht sichtbar wird. Außermittig ragt durch diese das obere Ende 22 der Stange 2 hervor, auf welches das Spannelement 4 aufge­ schraubt ist. Deutlich sichtbar ist hier auch die Gestal­ tung des Spannelementes 4 mit dem Außensechskant 40. Links und rechts in Fig. 1a liegen die schmaleren Sei­ tenflächen 35 des Hohlprofils 3; entsprechend liegen oben und unten in Fig. 1a die breiteren Seitenflächen 35' des Hohlprofils 3.
Aus dem in Fig. 1b gezeigten Querschnitt durch das un­ tere Ende des Richtbeschlages 1 wird besonders die Schweißverbindung 21' zwischen dem unteren Ende 21 der Stange 2 und dem unteren Ende 31 des Hohlprofils 3 deut­ lich. Aus Stabilitätsgründen und um die einfache Verbin­ dung mittels Verschweißung zu erlauben, bestehen beide Teile vorzugsweise aus Stahl.
Fig. 2a zeigt den Richtbeschlag 1 nun vollständig, wo­ bei die Darstellung verdeutlicht, daß der Richtbeschlag 1 im Verhältnis zu der Größe seines Querschnitts eine sehr große Länge aufweist. Die Länge des Richtbeschlages 1 richtet sich dabei nach der Höhe bzw. sonstigen Er­ streckung des Türblattes oder sonstigen Bauteils, in welches der Richtbeschlag 1 einzubauen ist.
Fig. 2a zeigt am oberen Ende das Spannelement 4, von welchem ausgehend die Stange 2 hier verdeckt durch das Innere des Hohlprofils 3 bis zu dessen unterem Ende ver­ läuft, wo die beiden Teile fest miteinander verbunden sind. In regelmäßigen Abständen sind bei dem in Fig. 2a gezeigten Beispiel des Richtbeschlages 1 insgesamt fünf Schlitze 30 angebracht, wobei deren Zahl und Verteilung variieren kann.
In Fig. 2a ist der Richtbeschlag 1 in einem entspannten Zustand dargestellt, in dem er einen geradlinigen Ver­ lauf in seiner Längsrichtung betrachtet aufweist.
Im Unterschied zur Fig. 2a zeigt die Fig. 2b den Richt­ beschlag 1 nun nach einem Verdrehen des Spannelementes 4 in Spannrichtung. In diesem Zustand übt das Spannelement 4 eine Zugspannung auf die Stange 2 aus, was zu einer Verkürzung der in Fig. 2b rechten Seite des Hohlprofils 3 führt. Diese Verkürzung hat eine Krümmung des Verlaufs des Richtbeschlages 1 in seiner Längsrichtung betrachtet zur Folge, wobei diese Krümmung durch kleine Pfeile oben in der Mitte und unten am Richtbeschlag 1 verdeutlicht ist.
Fig. 3 zeigt als Anwendungsbeispiel eine Holztür mit zwei darin eingebauten Richtbeschlägen 1. Die Tür umfaßt ein Türblatt 5, das in üblicher Art und Weise in einem Türrahmen 50 verschwenkbar gehaltert ist. Die in Fig. 3 nach oben weisende Seitenfläche 51 des Türblattes 5 weist dabei zum Inneren eines nicht dargestellten Gebäu­ des, während die in Fig. 3 nach unten weisende Seiten­ fläche 52 des Türblattes 5 nach außen weist. Aufgrund der unterschiedlichen Temperatur- und Feuchtigkeitsver­ hältnisse außerhalb und innerhalb eines Gebäudes kommt es zu der bekannten Erscheinung, daß sich eine Tür ver­ zieht. Bei Außentüren ist es immer so, daß außen eine konvexe Wölbung und dementsprechend innenseitig eine konkave Wölbung auftritt.
Dieser unerwünschten Wölbung des Türblattes 5 kann durch die Richtbeschläge 1 entgegengewirkt werden. Die Richtbe­ schläge 1 verlaufen parallel zueinander in Längsrichtung des Türblattes 5 über dessen gesamte Höhe, wobei ledig­ lich am oberen Ende des Türblattes 5 darauf zu achten ist, daß das Spannelement 4 in keiner Stellung über die obere Kontur des Türblattes 5 vorragt. Von dieser Seite aus kann dann ein Betätigungswerkzeug an dem Spannele­ ment 4 angesetzt werden, wenn die Tür geöffnet ist. Durch Verdrehen des Spannelementes 4 in Spannrichtung wird der Richtbeschlag 1, wie in Fig. 2b dargestellt, verspannt, wobei diese Verspannung dem Verzug oder der Wölbung des Türblattes 5 entgegengerichtet ist. Durch ausreichend weites Anspannen des Spannelementes 4 kann der Verzug oder die Wölbung des Türblattes 5 vollständig ausgeglichen werden. Bei Bedarf, insbesondere bei Auf­ treten eines erneuten Verzuges, kann durch erneute Be­ tätigung des Spannelementes 4 der Richtbeschlag wieder nachgestellt werden, bis wieder ein vollständiger Aus­ gleich des Türblattverzuges bewirkt ist.
Fig. 4 der Zeichnung zeigt in gleicher Darstellungs­ weise wie die Fig. 1 eine abgewandelte Ausführung des Richtbeschlages 1, dessen Charakteristikum darin be­ steht, daß er in zwei Richtungen wirksam ist. Das Hohl­ profil 3 unterscheidet sich nicht von dem Hohlprofil 3 des Richtbeschlages 1 gemäß Fig. 1; unterschiedlich ist dagegen das Spannelement 4 ausgeführt. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 4 erstreckt sich das Spannele­ ment 4 beiderseits der Stützplatte 33 durch die Bohrung oder Öffnung 34. Oberhalb der Stützplatte 33 weist das Spannelement eine nach unten weisende Stirnfläche 41 auf, mit der sich das Spannelement 4 auf der Oberseite der Stützplatte 33 abstützt, wenn das Spannelement 4 im Uhrzeigersinn auf der Gewindestange 2 verdreht wird. Un­ terhalb der Stützplatte 33 weist das Spannelement 4 eine zweite, nun nach oben in Richtung zur Unterseite der Stützplatte 33 weisende Stirnfläche 42 auf. Mit dieser zweiten Stirnfläche 42 kann sich das Spannelement 4 an der Unterseite der Stützplatte 33 abstützen, wenn das Spannelement 4 entgegen dem Uhrzeigersinn auf der Gewin­ destange 2 verdreht wird. Zwischen den beiden Stirnflä­ chen 41, 42 besitzt das Spannelement 4 eine umlaufende Nut 43, deren axiale Erstreckung etwas größer ist als die Dicke der Stützplatte 33. Um das so ausgeführte Spannelement 4 mit der Stützplatte 33 in Eingriff brin­ gen zu können, kann die Bohrung 34 zur einen Seite der Stützplatte 33 hin offen ausgeführt sein oder die Stütz­ platte 33 kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, die nach dem Zusammenfügen miteinander fest verbunden wer­ den.
Wird bei der Ausführung des Richtbeschlages 1 gemäß Fig. 4 das Spannelement 4 im Uhrzeigersinn verdreht, er­ gibt sich der schon anhand von Fig. 2b dargestellte Effekt mit einer Verkürzung der in Fig. 2b und in Fig. 4 rechts liegenden Seitenfläche des Hohprofils 3. Wird das Spannelement 4 in umgekehrter Richtung, d. h. entge­ gen dem Uhrzeigersinn verdreht, gelangt die zweite Stirn­ fläche 42 des Spannelementes 4 in Anlage an die Unter­ seite der Stützplatte 33 und bewirkt bei weiterem Ver­ drehen des Spannelementes 4 eine Verlängerung der in Fig. 4 rechten Seitenfläche des Hohlprofils 3. Auf diese Weise erhält das Hohlprofil 3 eine der in Fig. 2b ge­ zeigten Krümmung entgegengesetzte Krümmungsrichtung. Auf diese Weise kann wahlweise mit demselben Richtbeschlag ein Verzug eines Bauteils sowohl in der einen wie auch in der anderen Richtung kompensiert werden.
Fig. 5 der Zeichnung schließlich zeigt eine Ausführung des Richtbeschlages 1, bei der um das Hohlprofil 3 herum ein Schutz-Hohlprofil 6 vorgesehen ist. Die Innenkontur des Schutz-Hohlprofils 6 entspricht der Außenkontur des Hohlprofils 3 zuzüglich eines kleinen Bewegungsspiel­ raums. Das Schutz-Hohlprofil 6 ist dabei über seine ge­ samte Länge durchgehend und ohne Unterbrechungen oder Schlitze ausgeführt, was insbesondere einen Schutz des Hohlprofils 3 gegen Behinderungen seiner Krümmungsbewe­ gung bei Verdrehen des Spannelementes 4 bewirkt. Die Steifigkeit des Schutz-Hohlprofils 6 sollte dabei rela­ tiv klein bleiben, damit durch das Schutz-Hohlprofil 6 die erwünschte Krümmung des Richtbeschlages 1 bei Ver­ drehen des Spannelementes 4 nicht wesentlich behindert wird.

Claims (10)

1. Richtbeschlag (1), insbesondere zur verdeckten Anord­ nung in einem Holztürblatt (5) oder -türrahmen oder -fenster oder -fensterrahmen, mit einer im Einbauzu­ stand in Tür- oder Fensterlängsrichtung verlaufenden Metallstange (2), die mindestens an ihrem einen End­ bereich (22) mit einem Gewinde (20) versehen ist, auf welches ein Spannelement (4) aufgeschraubt ist, wobei durch Verdrehen des Spannelementes (4) die Metallstange (2) unter eine Zug- oder Druckspannung setzbar ist, die auf das Türblatt (5) oder den Tür­ rahmen oder das Fenster oder den Fensterrahmen eine einem Verzug entgegengesetzte Richtkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß der Richtbeschlag (1) ein die Metallstange (2) exzentrisch umgebendes Hohlprofil (3) umfaßt,
  • 2. daß das Hohlprofil (3) ausgehend von einer der Metallstange (2) nächstliegenden Seite (35) in Ab­ ständen mehrere rechtwinklig zur Hohlprofillängs­ richtung ausgerichtete Schlitze (30) aufweist, die über mehr als den halben Querschnitt des Hohlpro­ fils (3) reichen,
  • 3. daß die Metallstange (2) an ihrem einen Ende (21) mit dem einen Ende (31) des Hohlprofils (3) fest verbunden ist und
  • 4. daß das andere Ende (22) der Metallstange (2) das Gewinde (20) und das Spannelement (4) aufweist, welches sich mindestens mit seiner einen Stirnflä­ che (41, 42) an dem zugehörigen anderen Hohlprofil­ ende (32) abstützt.
2. Richtbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Hohlprofil (3) einen rechteckigen Quer­ schnitt mit zwei schmaleren und zwei breiteren Sei­ tenflächen (35; 35') aufweist, wobei im Einbauzu­ stand die zwei schmaleren Seitenflächen (35) paral­ lel zu den Flachseiten (51, 52) der Tür (5) oder des Fensters oder des Rahmens verlaufen.
3. Richtbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Metallstange (2) nahe der einen der beiden schmaleren Seitenflächen (35) verläuft und daß diese schmalere Seitenfläche (35) die Seite ist, von der die Schlitze (30) ausgehen.
4. Richtbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Spannelementes (4) am oder im zugehörigen Ende (32) des Hohlprofils (3) eine quer zur Hohlprofillängs­ richtung ausgerichtete Stützplatte (33) mit einer außermittigen Bohrung (34) für die Metallstange (2) angebracht ist.
5. Richtbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (4) eine Sechskantmutter oder eine Gewindehülse mit einem Außenmehrkant ist.
6. Richtbeschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (4) sich beiderseits der Stützplatte (33) erstreckt und an dieser sowohl in Zug- wie in Druckrichtung der Metallstange (2) abgestützt ist.
7. Richtbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstange (2) über ihre gesamte Länge als Gewindestange ausge­ führt ist.
8. Richtbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstange (2), das Hohlprofil (3) und das Spannelement (4) aus Stahl oder Leichtmetall bestehen.
9. Richtbeschlag nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß um das Hohlprofil (3) herum ein in seinem Verlauf ununterbrochenes, durchgehendes Schutz-Hohlprofil (6) angeordnet ist.
10. Richtbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schutz-Hohlprofil (6) aus Stahl oder Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
DE19823411A 1998-05-26 1998-05-26 Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster Expired - Fee Related DE19823411C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823411A DE19823411C1 (de) 1998-05-26 1998-05-26 Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823411A DE19823411C1 (de) 1998-05-26 1998-05-26 Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19823411C1 true DE19823411C1 (de) 1999-12-09

Family

ID=7868923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823411A Expired - Fee Related DE19823411C1 (de) 1998-05-26 1998-05-26 Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19823411C1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT350776B (de) * 1976-02-10 1979-06-25 Burgauer Moebelfabrik Dkfm P P Vorrichtung zum planbiegen verworfener tuer- blaetter od.dgl.
DE3416784C2 (de) * 1983-12-19 1987-02-19 Kurt Franz Gmbh, Holzwarenfabrikation, 8641 Tettau, De
DE19755230A1 (de) * 1996-12-21 1998-07-02 Hoehbauer Gmbh Spann- odeer Richtvorrichtung sowie Türblatt bzw. Türflügel für Gebäudetüren mit einer solchen Spannvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT350776B (de) * 1976-02-10 1979-06-25 Burgauer Moebelfabrik Dkfm P P Vorrichtung zum planbiegen verworfener tuer- blaetter od.dgl.
DE3416784C2 (de) * 1983-12-19 1987-02-19 Kurt Franz Gmbh, Holzwarenfabrikation, 8641 Tettau, De
DE19755230A1 (de) * 1996-12-21 1998-07-02 Hoehbauer Gmbh Spann- odeer Richtvorrichtung sowie Türblatt bzw. Türflügel für Gebäudetüren mit einer solchen Spannvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
CH660205A5 (de) Verstellbares tuer- und fensterband.
EP2504510B1 (de) Bandanordnung für türen, fenster oder dergleichen
DE2705802C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dergleichen
EP1238179A1 (de) Baugruppe mit einem band für türen, fenster oder dergleichen
EP3613931B1 (de) Baugruppe eines bandes zur um eine scharnierachse scharnierbeweglichen verbindung eines flügels an einem rahmen
DE3626451C2 (de)
DE7838570U1 (de) Fenster, tuer o.dgl. aus kunststoff- profilen
AT501658A2 (de) Vorrichtung zum befestigen eines fensterrahmens mittels einer justierschraube
EP1680562B1 (de) Stützrahmenwerk für eine fassade
EP1659246A1 (de) Scharnierbeschlag für Fensterläden
DE3813872A1 (de) Rahmen mit einer unter spannung stehenden besaitung oder dgl.
EP0991836B1 (de) Scharnier für blechschranktüren
EP0282809B1 (de) Beschlagsystem für die Befestigung bzw. Lagerung von rahmenlosen Glasplatten
EP0826850B1 (de) Fassadenunterkonstruktion
DE19823411C1 (de) Richtbeschlag, insbesondere für Holztüren oder- fenster
DE19755230C2 (de) Spann- oder Richtvorrichtung sowie Türblatt bzw. Türflügel für Gebäudetüren mit einer solchen Spann- oder Richtvorrichtung
DE60010806T2 (de) Verdeckter Öffnungsbeschlag für Drehflügeltür oder -Fenster
DE102014119021B4 (de) Anordnung zum Befestigen eines Pfostens aus Kunststoff an einer Rahmenleiste eines Fensters oder einer Türe mittels eines Pfostenverbinders
EP2792830A2 (de) Halteelement zur Halterung eines Beschlagteils
EP1033450B1 (de) Blech-Holzverbinder
DE10051793A1 (de) Holzverbinder sowie Zuschnitt für sein Blechformteil
DE2703967C2 (de) An einem Pfosten aus einem Hohlprofil befestigbares Schließblech für Türen oder Tore
DE3047535A1 (de) Justierbeschlag, insbesondere fuer tueren
EP0711897B1 (de) Vorrichtung zum Ausüben bzw. Hervorbringen einer Befestigungsvorspannung oder Andrückkraft auf bzw. an Beschlagteile(n)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee