DE3813872A1 - Rahmen mit einer unter spannung stehenden besaitung oder dgl. - Google Patents
Rahmen mit einer unter spannung stehenden besaitung oder dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen mit
einer unter Spannung stehenden Besaitung oder dgl.
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekannter Rahmen der angegebenen Art besitzt
Kraftübertragungselemente, welche entlang dem Rahmen
angeordnet sind (DE-OS 36 15 123). Die Unterbringung
dieser Kraftübertragungselemente im oder am Rahmen
ist in manchen Fällen aufwendig und teuer.
Der in Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der angegebenen Gattung zu
schaffen, der besonders einfach und wirtschaftlich
herstellbar ist.
Mit der Erfindung nach Anspruch 1 wird erreicht, daß der
Rahmen zwei einander benachbarte Enden aufweist, welche
mit Hilfe des Stellelementes entgegen dem elastischen
und/oder plastischen Biegewiderstand des Rahmens und der
beiden Streben etwas voneinander weggedrückt oder
zueinander hin gezogen werden können. Der Rahmen und die
beiden Streben sind vorzugsweise nur innerhalb der Ebene
des Rahmens biegsam, jedoch nicht quer zu dieser Ebene.
Im übrigen läßt sich der Rahmen, z. B. Tennisschlägerrahmen,
in herkömmlicher Weise aus Holz, Metall und/oder Kunststoff
wirtschaftlich herstellen und mit dem steifen Halteelement,
z. B. dem Tennisschlägergriff, einstückig fest verbinden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht,
daß ein herkömmlicher Rahmen verwendbar ist, der lediglich
im Bereich zwischen den beiden Streben aufgeschnitten ist,
so daß zwischen den beiden Enden des Rahmens ein enger
Schlitz gebildet wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 bewirkt, daß die beiden
Enden des Rahmens durch eine Rippe miteinander verbunden
sind. Diese Rippe oder Lasche kann derart geformt sein,
daß bei der Benutzung des Rahmens, z. B. Schlagbeanspruchungen
eines Tennisschlägerrahmens, entstehende Relativbewegungen
oder Vibrationen der beiden Enden verhindert oder zumindest
weitgehend gedämpft werden.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 4 bis 9 kennzeichnen
zweckmäßige Ausbildungen des Stellelementes zum gegenseitigen
Stellen der beiden Enden des Rahmens in einen für die ge
wünschte Zugspannung der Besaitung des Rahmens erforderli
chen Abstand voneinander.
Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Rahmen mit einer
unter Spannung stehenden Besaitung oder dgl. anhand von
drei Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen darge
stellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
Rahmen mit einem quer durch diesen hindurchgehenden
Schlitz,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
abgeänderten Rahmen mit einem, in einem Schlitz
des Rahmens angeordneten Keilstück,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
weiteren abgeänderten Rahmen mit einer die beiden
Enden des Rahmens miteinander verbindenden,
verformbaren Lasche und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 3.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein in einer Ebene angeordneter
Rahmen eines Tennisschlägers bezeichnet, der im
wesentlichen nur innerhalb dieser Ebene durch elastische
Biegung verformbar ausgebildet und in herkömmlicher Weise
aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Der
Rahmen 1 trägt in seinem Inneren eine unter Zugspannung
stehende, in der Ebene des Rahmens 1 sich erstreckende
Darm- oder Kunststoffbesaitung 2.
An einer Verbindungsstelle ist der Rahmen 1 mit einem
steifen Halteelement 3, nämlich dem Schlägergriff,
fest verbunden. Durch Spannmittel, die an dieser
Verbindungsstelle angeordnet sind, kann die Größe der
Zugspannung der Besaitung 2 verändert und eingestellt
werden.
Der Rahmen 1 hat an seiner Verbindungsstelle zwei
Enden 4, 5, die durch einen durch den Rahmen 1 quer
hindurchgehenden Schlitz 6 voneinander getrennt sind.
Beide Enden 4, 5 sind durch jeweils eine, in der Ebene des
Rahmens verlaufende, im wesentlichen nur in dieser Ebene
biegeelastisch verformbare Strebe 7 bzw. 8 mit dem
Halteelement 3 einstückig fest verbunden.
Die Spannmittel sind durch ein, die beiden Enden 4, 5
mehr oder weniger voneinander wegdrückendes oder zueinander
hinziehendes Stellelement gebildet. Im vorliegenden Fall
ist das Stellelement eine Stellschraube 9, welche zwischen
den beiden Streben 7, 8 angeordnet ist und die beiden
Enden 4, 5 des Rahmens 1 kraftschlüssig miteinander
verbindet.
Die Stellschraube 9 hat eine gerade Schraubenachse 10,
die an der Verbindungsstelle des Rahmens 1 mit dem Halte
element 3 etwa parallel zum Rahmen 1 verläuft. Im übrigen
besitzt die Stellschraube 9 ein Rechtsgewindeende 11 und
ein diesem gegenüberliegendes Linksgewindeende 12.
Das Rechtsgewindeende 11 ist in ein Gewindeloch des einen
Endes 4 des Rahmens 1 und das Linksgewindeende 12 in ein
Gewindeloch des anderen Endes 5 eingeschraubt. Die beiden
Gewindelöcher sind in jeweils einem metallischem Lochstück
13, 14 eingearbeitet. Das in der Zeichnung (Fig. 1) linke
Lochstück 13 ist mit dem linken Ende 4 des Rahmens 1 und
das rechte Lochstück 14 mit dem rechten Ende des Rahmens 1
fest verbunden.
Zwischen dem Rechtsgewindeende 11 und dem Linksgewindeende 12
besitzt die Stellschraube 9 einen mit beiden Enden 11, 12
einstückig verbundenen Sechskantabschnitt 15. Die Drehstel
lung der Stellschraube 9 in den beiden Lochstücken 13, 14
kann mit Hilfe eines Schlüssels (nicht gezeigt), der am
Sechskantabschnitt 15 angreift und zum Teil in radial
gebohrte Löcher 16 des Sechskantabschnittes 15 eingreift,
geändert werden. Durch an sich bekannte Mittel (nicht
gezeigt) wird die Drehstellung der Stellschraube 9 nach
ihrer Verdrehung mit entsprechender Einstellung der Zug
spannung der Besaitung 2 arretiert.
In Fig. 2 ist ein abgeänderter Rahmen 17 dargestellt,
der zwei Enden 4, 5 aufweist, die ebenfalls durch einen
durch den Rahmen 17 quer hindurchgehenden Schlitz 18
voneinander getrennt sind. Die zwei Enden 4, 5 haben
einen relativ kleinen Abstand voneinander. Im vorlie
genden Fall ist das Stellelement jedoch durch ein Keilstück
19 gebildet, welches in den zum Halteelement 3 hin sich
keilförmig öffnenden Schlitz 18 - in der Zeichnung in
Fig. 2 von unten nach oben - eingreift und somit die
beiden Enden 4, 5 des Rahmens 17 kraftschlüssig mitein
ander verbindet.
Durch Verstellen des Keilstückes 19 mit einer Schraube 20
nach oben, in den Schlitz 18 hinein, kann die Breite des
Schlitzes vergrößert und die Zugspannung der Besaitung 2
entsprechend erhöht werden.
Die Schraube 20 hat eine Schraubenachse 21, welche in der
Ebene des Rahmens 17 liegend angeordnet ist und durch die
Mitte des Schlitzes 18 hindurchgeht. Sie besitzt ein
Rechtsgewindeende 22, welches in ein Gewindeloch des
Keilstückes 19 eingeschraubt ist, sowie ein Linksge
windeende 23, welches in ein Gewindeloch eines
weiteren Keilstückes 24 eingeschraubt ist. Zum Einstellen
ihrer Drehstellung mit einem Schlüssel oder dgl. besitzt
die Schraube 20 zwischen ihren beiden Gewindeenden 22, 23
einen Sechskantabschnitt 25.
Das Keilstück 24 drückt gegen die zum Rahmen 17 hin sich
keilförmig öffnenden Flanken der Streben 7 und 8
und bewegt diese beiden Streben 7, 8 je nach Größe der
axialen Einstellkraft der Schraube 20 mehr oder weniger
voneinander weg.
In Fig. 3 ist ein weiterer abgeänderter Rahmen 25
dargestellt, der an seiner Verbindungsstelle mit dem
Halteelement 3 eine in Umfangsrichtung des Rahmens 25
elastisch und/oder plastisch zusammendrückbare Lasche 26
aufweist. Diese Lasche 26 verbindet die beiden Enden 4, 5
des Rahmens 25 einstückig miteinander, sie schafft somit
eine lediglich in Richtung des Umfanges des Rahmens 25
nachgiebige Stelle zwischen den beiden Enden 4 und 5.
Die beiden Enden 4, 5 bilden einen nicht durchgehenden
Schlitz 27, der zur Bespannung 2 hin offen und zum Halte
element 3 hin durch die Lasche 26 geschlossen ist. Der
Schlitz 27 hat eine kreiskegelförmige Erweiterung 28,
deren Kegelachse 29 senkrecht auf der Ebene des Rahmens 25
stehend angeordnet ist. In dieser Erweiterung 28 sitzt
ein entsprechend geformtes Keilstück 30 mit einer
kreiskegelförmigen Mantelfläche 31.
Das Keilstück 30 kann in der Erweiterung 28, also quer
zum Rahmen 25 und senkrecht zur Ebene des Rahmens 25,
verschoben werden (Fig. 4).
Die Verschiebung des Keilstückes 30 erfolgt mit einer
Kopfschraube 32, welche in ein zentrisches Gewindeloch
des Keilstückes 30 einschraubbar ist. Die Kopfschraube 32
hat einen kegeligen Ansatz 33, der an einem entsprechend
kegelig angefasten Abschnitt eines äußeren Randes der
Erweiterung 28 formschlüssig angreift.
Durch Einschrauben der Kopfschraube 32 in das Gewindeloch
des Keilstückes 30 wird der Ansatz 33 zum Keilstück 30 hin
bewegt. Dementsprechend drücken derAnsatz 33 und das
Keilstück 30 die beiden Enden 4, 5 des Rahmens 25 etwas
voneinander weg, so daß der Schlitz 27 verbreitert wird.
Dadurch erhöht sich die Zugspannung der Besaitung 2
des Rahmens 25.
Das Keilstück 30 ist übrigens aus einem Metall gefertigt,
seine kreiskegelförmige Mantelfläche 31 ist mit einem
Festschmierstoff, z. B. Kunststoff mit Graphitfüllung,
beschichtet.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung können konstruktiv weitgehend abgeändert werden.
Anstelle eines einzigen Stellelementes, z. B. einer
Stellschraube, können auch zwei oder mehr Stellelemente
im Bereich zwischen den beiden Streben des Rahmens
eingebaut sein, welche die beiden Enden des Rahmens
mehr oder weniger voneinander wegdrücken oder
oder zueinander hinziehen.
Außerdem können anstelle einer einzigen Lasche auch zwei
oder mehr Laschen an der weichen Stelle zwischen den
beiden Enden des Rahmens angeordnet sein. Diese Laschen
können überdies aus Federstahl gefertigt und mit den beiden
Enden fest verbunden sein.
Der Rahmen kann entlang seines Umfanges einen veränderlichen
Querschnitt mit entsprechend veränderlichem Widerstands
moment aufweisen, so daß dieser bei Einstellung der
Zugspannung der Besaitung entweder gleichmäßig oder
ungleichmäßig innerhalb seiner Ebene verformt wird.
Claims (9)
1. In einer Ebene angeordneter Rahmen, insbesondere
Tennisschlägerrahmen, der innerhalb der Ebene
durch Biegung verformbar ist und in seinem Inneren
eine unter Zugspannung stehende Besaitung oder dgl.
trägt und an einer Verbindungsstelle mit einem steifen
Halteelement fest verbunden ist, wobei an der
Verbindungsstelle Spannmittel zum Einstellen der Größe
der Zugspannung der Besaitung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 17, 25) an
seiner Verbindungsstelle mit dem Halteelement (3) zwei,
in einem geringen Abstand voneinander angeordnete,
in Umfangsrichtung des Rahmens (1, 17, 25) gegenseitig
bewegbare Enden (4, 5) aufweist, welche durch jeweils
eine in der Ebene des Rahmens (1, 17, 25) biegend
verformbare Strebe (7, 8) mit dem Halteelement (3)
fest verbunden sind und daß die Spannmittel durch
mindestens ein, die beiden Enden (4, 5) mehr oder
weniger voneinander wegdrückendes oder zueinander
hin ziehendes Stellelement (9, 19, 30) gebildet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Enden (4, 5) des Rahmens (1, 17) durch
einen quer durch den Rahmen (1, 17) hindurchgehenden
Schlitz (6, 18) voneinander getrennt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Enden (4, 5) des Rahmens (25) durch
mindestens eine, in Umfangsrichtung des Rahmens (25)
elastisch und/oder plastisch verformbare Lasche (26)
oder dgl. miteinander verbunden sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement durch mindestens eine, zwischen
den beiden Streben (7, 8) angeordnete, beide Enden (4, 5)
des Rahmens (1) kraftschlüssig miteinander verbindende
Stellschraube (9) gebildet ist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellschraube (9) eine an der Verbindungsstelle etwa
parallel zum Rahmen (1) verlaufende Schraubenachse (10)
sowie ein in ein Gewindeloch des einen der beiden
Enden (4 bzw. 5) eingreifendes Rechtsgewindeende (11)
und ein zu diesem koaxial angeordnetes, in ein
Gewindeloch des anderen Endes (5 bzw. 4) eingreifendes
Linksgewindeende (12) aufweist.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellschraube (9) zwischen ihrem Rechtsgewindeende (11)
und ihrem Linksgewindeende (12) einen mit diesen beiden
Enden (11, 12) fest verbundenen, mit einem Schlüssel oder
dgl. drehend verstellbaren Sechskantabschnitt (15)
aufweist.
7. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellelement durch ein in einem Schlitz (18, 27)
zwischen den beiden Enden (4, 5) des Rahmens (17, 25)
angreifendes, mit Hilfe einer Schraube (20, 32)
die beiden Enden mehr oder weniger voneinander
wegdrückendes Keilstück (19, 30) gebildet ist.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Keilstück (19) durch die Schraube (20) innerhalb der
Ebene des Rahmens (17) quer zum Rahmen (17) verschiebbar
angeordnet ist.
9. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Keilstück (30) durch die Schraube (32) senkrecht
zur Ebene des Rahmens (25) verschiebbar angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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