DE3335686C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3335686C2
DE3335686C2 DE19833335686 DE3335686A DE3335686C2 DE 3335686 C2 DE3335686 C2 DE 3335686C2 DE 19833335686 DE19833335686 DE 19833335686 DE 3335686 A DE3335686 A DE 3335686A DE 3335686 C2 DE3335686 C2 DE 3335686C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating device
lever
levers
rack
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833335686
Other languages
English (en)
Other versions
DE3335686A1 (de
Inventor
Thomas J. Dipl.-Ing. 6690 St Wendel De Hoermann
Werner 5750 Menden De Koerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOERMANN KG FREISEN 6699 FREISEN DE
Original Assignee
HOERMANN KG FREISEN 6699 FREISEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823244647 external-priority patent/DE3244647C2/de
Application filed by HOERMANN KG FREISEN 6699 FREISEN DE filed Critical HOERMANN KG FREISEN 6699 FREISEN DE
Priority to DE19833335686 priority Critical patent/DE3335686A1/de
Priority to AT0421783A priority patent/AT382416B/de
Priority to CH645283A priority patent/CH661768A5/de
Publication of DE3335686A1 publication Critical patent/DE3335686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335686C2 publication Critical patent/DE3335686C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars
    • E05B65/106Panic bars pivoting
    • E05B65/1066Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1006Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes des Anspruches 1 nach der DE-PS 32 44 647.
Nach dem Hauptpatent ist bereits durch die Ausbildung der kraftübertragenden Bauteile der Betätigungsein­ richtung aus hitzebeständigem Werkstoff, insbesondere aus Stahl und Feinguß, die Voraussetzung für eine bei Feuerschutztüren verwendbare billige Einrichtung dieser Art geschaffen worden. Von besonderer Wichtigkeit ist die Lagerung der Hebel jeweils in einem Gelenklager, weil damit zum einen die Montage einfach wird, da sich Un­ genauigkeiten in der Ebene der Auflagefläche der Tür, auf die die Unterschilder aufgesetzt werden, mühelos ausgleichen. Insbesondere gleichen sich auch Ver­ werfungserscheinungen der Türblätter im Brandfalle aus, die sich in entsprechenden Neigungsänderungen der Hebel zueinander äußern, so daß sich der Stangengriff der Betätigungseinrichtung auch nach einem Brand noch wirk­ sam bewegen läßt.
In Ergänzung des Patentes liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung für einen Panikstangengriff der eingangs genannten Art so auszu­ gestalten, daß er sich besonders einfach montieren läßt, eine leichtgängige Bedienbarkeit gesichert ist und er nach außen hin gefällig und anderen normalen Türschildern entsprechend in Erscheinung tritt. Insbe­ sondere soll auch im Falle der Anbringung an Feuer­ schutztüren die Betätigung im und nach dem Brandfalle sichergestellt sein.
Ausgehend von einer Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff für Schlösser von Feuerschutztüren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen und Merkmale ergänzen einander. Durch die Halterung der Hebel an einem Gelenklager werden nicht nur zu vermeidende Fertigungsungenauigkeiten in der Ebene der Türblatt­ fläche ohne weiteres ausgeglichen. Besondere montage­ mäßige Maßnahmen oder Rücksichten sind nicht erforder­ lich. Durch die zweiteilige Ausführung der Hebel können zunächst die Unterschilder bequem und exakt montiert werden. Dies kann grundsätzlich im Verbindungszustand der beiden Hebelteile geschehen, so daß durch die zwischen den Hebeln angeordnete Griffstange die richtige Beabstandung der Unterschilder erreicht wird. Danach werden die Hebel in ihre beiden Teile getrennt, die Abdeckschilder werden auf die Unterschilder ge­ setzt und an diesen festgelegt, woraufhin die Hebel­ teile wieder miteinander verbunden werden. Diese Montage ist äußerst einfach und zugleich sehr exakt.
Im Falle des Einsatzes bei Feuerschutztüren ist die Lagerung der Hebel jeweils in einem Gelenklager von be­ sonderer Wichtigkeit, weil damit auch Verwerfungser­ scheinungen der Türblätter im Brandfalle ausgeglichen werden, die sich bei starrer Achsausbildung in ent­ sprechenden Neigungsänderungen der Hebel zueinander äußern würden. Da diese Neigungsänderungen durch die Gelenklager ausgeglichen bzw. verhindert werden, läßt sich der Stangengriffbeschlag auch während und nach einem Brande noch wirksam betätigen.
Die Gelenklager sind vorzugsweise massengefertigte Teile, insbesondere Pendel-Kugellager oder auch Ring- Pendellager bzw. kurz Pendellager nach deutscher Industrienorm genannt. Es kommen aber auch andere Ge­ lenklager in Betracht, beispielsweise in Form einer Kugel oder auch denkbar in Form eines Kardangelenkes. Es erscheint grundsätzlich möglich, beispielsweise die Innen­ schale des Lagers an dem Unterschild beidendig zu lagern und den Hebel an der Außenschale zu befestigen. In bevorzugter Ausführung wird jedoch jeder Hebel an ein axiales Ende eines der Lagerteile des zugehörigen Pendellagers angeschlossen, während das andere Lagerteil an dem Unterschild festgelegt wird.
Die zweiteilige Ausbildung des Hebels in einen gelagerten Teil und einen an dem zugehörigen Stangenende angeordneten Teil ist derart getroffen, daß die einander zugewandten Enden dieser Teile aneinander spielfrei festgelegt, aber auch getrennt werden können. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe einer Verschraubung. In bevorzugter Ausführung wird die Verbindungsstelle derart ausgebildet, daß das Ende des einen Hebels in eine gabel- oder kastenförmige Endaus­ bildung des anderen Hebels eingeschoben wird. Im Rahmen der Überlappungsfläche zwischen dem Endbereich und der Endaus­ bildung wird dann die Verschraubung vorgesehen.
Insbesondere bei Einsatz des Beschlages an Feuerschutztüren sind die Beschlagteile und die Griffstange aus entsprechend feuerfestem Material gefertigt, vor allem aus Stahl. Die Zahnstange und die Zahnradnuß sind vorzugsweise als Fein­ gußteile ausgebildet.
Die Unterschilder sind vorzugsweise in ihren Abmessungen an diejenigen anderer, üblicher Beschläge angepaßt, so daß sich entsprechend typisierte Einbauverhältnisse ergeben und ein einheitliches Aussehen bei einer Türfront und derglei­ chen erreichbar ist. Die Unterschilder sind vorzugsweise als U-förmige Stahlstanz- und Biegeteile ausgeführt, die insbesondere rechts und links der Griffstange wahlweise einsetzbar sind. Dies vereinfacht Fertigung und Lagerhaltung. Insbesondere sind die Zahnstangen am Boden und einer der Seitenschenkel der Unterschilder längsverschiebbar geführt und mittels einer Zug- oder Druckfeder in die Verschiebelage federbelastet beaufschlagt, die der Stellung des Stangen­ griffes in der Schloß-Schließlage entspricht. Dabei kann derjenige der beiden Hebel, der gegebenenfalls nicht zur Be­ tägigung des Schlosses dient, aufgrund der insoweit starren Kopplung mit dem anderen Hebel über die Griffstange gar nicht oder in anderer Weise federbelastet in seine Schließ­ stellung beaufschlagt sein. Es ist im Rahmen der Erfindung auch inbegriffen, einen oder beide der Hebel anders als über die Federbelastung der Zahnstange, beispielsweise mittels einer an dem bzw. den Hebeln angreifenden Torsionsfeder, in die Schließstellung des Stangengriffes zu beaufschlagen.
Die Abdeckschilder können aus Kunststoff oder Aluminium ge­ fertigt sein. Die Hebel können mit einer Verkleidung, ins­ besondere aus Kunststoff, versehen sein, die sich in farblich harmonischer Weise an einen Kunststoffüberzug der Griffstan­ ge, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauches, anpaßt und diesen insbesondere tüllenförmig übergreift. Die Ankopp­ lung der Hebel an die Griffstange kann dabei derart erfol­ gen, daß die aus Flachstahl bestehenden Hebelseelen mit Ab­ biegungen in entsprechend bemessene schlitzförmige Ausneh­ mungen in den beiden Endbereichen der Griffstange eingrei­ fen.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und detaillierten Be­ schreibungen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wie­ dergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Er­ findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Stangengriffe dieser Art in Anbringung an einer zweiflügeligen Feuerschutztür;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie II- II in Fig. 3 auf den Boden des Unterschil­ des gesehen;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-III in Fig. 2 auf eine Innenseite des Türbeschlagschildes gesehen, wobei der Hebel ungeschnitten wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Explosionsansicht der für die Montage zu handhabenden Einzel­ teile.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zweiflügelige Feuerschutztür mit den beiden Türflügeln 1 und 2, auf denen jeweils das Ausführungsbeispiel eines Panik-Stangengriffbeschlages wie­ dergegeben ist, deren Griffstangen 3 an Hebeln 4 schwenkbar an dem jeweiligen, gestrichelt dargestellten, nach oben und oder unten schließenden Treibriegelschloß 7 angreifend ge­ lagert ist. Die Hebel 4 durchgreifen Abdeckschilder 5, die jeweils auf ein Unterschild 6 (Fig. 2) aufgesetz sind. Bei Anlauf an die oder eine der Griffstangen 3 wird das zugehö­ rige Treibriegelschloß 7 bzw. ein zum Nachbarflügel hin ge­ richtet arbeitendes Schloß in die Öffnungsstellung über­ führt.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Schnittdarstellungen las­ sen den Aufbau des Ausführungsbeispieles eines der Türbe­ schlagschilder mit angrenzendem Griffstangenabschnitt im einzelnen erkennen.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen eine Draufsicht auf das Unter­ schild 6 eines der Hebel 4 bzw. desjenigen, der bei Betäti­ gung des Stangengriffbeschlages das dem Türflügel, dem er zu­ geordnet ist, zugehörige Treibriegelschloß 7 bewegt. Das Un­ terschild 6 ist im wesentlichen flach und im übrigen U-förmig ausgebildet und in der auch für andere bzw. übliche Schloß­ betätigungen vorgesehenen Größenordnung ausgeführt. Es be­ steht aus einem Boden 8 oder Stegteil, an welchem beidseitig bereichsweise Schenkel 9 und 10 abgebogen ausgebildet sind. An der in den Fig. 2 und 4 linken Seite ist im Rahmen des Schenkels 10 eine in Abbiegungsrichtung des Schenkels verlän­ gert ausgeführte Wange 11 ausgebildet, an der ein insgesamt mit 12 bezeichnetes Pendelkugellager bzw. Ring-Pendellager befestigt ist (Fig. 4).
Das Pendellager 12 ist mit seiner äußeren Lagerschale 13 an der Wange 11 festgelegt und weist einen Anschlußbolzen 14 auf, der gegenüber der äußeren Lagerschale 13 innerhalb ei­ nes bestimmten Raumwinkelbereiches mit seiner Längsachse in der Lage ist zu taumeln, d.h. jeden dieser Raumwinkel ein­ zunehmen. Mit diesem Anschlußbolzen 14 ist der dargestellte der beiden Hebel 4 fest verschraubt, und zwar dessen einer Teil 4′, auch als Lagerteil zu bezeichnen, während der andere Teil 4′′ - Griffteil - in noch näher zu erläuternder Weise an dem zugehörigen Griffstangenende befestigt ist.
Der gesamte Hebel 4 weist von seiner Befestigungsstelle an dem Anschlußbolzen 14 des Pendellagers 12 aus gesehen einen längeren Hebelarm 15 auf, an dessen Ende der angrenzende Endbereich der Griffstange 3 festgelegt ist. Der Lagerteil 4′ weist dabei zwischen der Lagerstelle an dem Anschlußbolzen 14 und seinem nach außen gerichteten Ende einen bogenförmigen Verlauf auf, um sicherzustellen, daß der im Zuge der Ver­ schwenkbewegung der Griffstange 3 näher an die Türfläche hin verschobene äußere Hebelabschnitt hinsichtlich des von der Lagerstelle aus zum Boden 8 des Unterschildes 6 hin gerich­ tete kürzere Abschnitt 16 des Teils 4′ im Zuge seiner Ver­ schwenkbewegung hinsichtlich der Ebene des Bodens 8 etwa in der Mitte seines Verschwenkweges einen Umkehrpunkt durch­ läuft. Am Ende des kürzeren Hebelarmes 16 ist eine Klauen­ öffnung 17 vorgesehen, welche einen Mitnehmerbolzen 18 um­ greift.
Der Mitnehmerbolzen 18 ist an einem plattenförmigen Vor­ sprung 19 vorgesehen, der integraler Bestandteil einer Zahnstange 20 ist, die mit einer Zahnradnuß 21 in kämmendem Eingriff gehalten ist und an demjenigen ihrer Endbereiche 22, der etwa in der Öffnungsverschwenkbewegungsrichtung - Pfeil 23 (Fig. 3) - der Griffstange 3 weist, in das eine Ende eine Schraubenzugfeder 24 eingehängt ist, die sich in Längsrich­ tung der Zahnstange 20 von dieser abstrebend erstreckt und mit ihrem anderen Ende an einer an dem Lagerschildboden 8 ausgebildeten Abbiegung 25 gehalten ist.
Die Zahnstange 20 ist nebst Vorsprung 19 und Mitnehmerbolzen 18 sowie einem später noch abzuhandelnden Vorsprung 46 ins­ gesamt als Feingußteil hergestellt, das keiner Nachbearbei­ tung bedarf und dabei in ausreichenden Stückzahlen letztlich billig bereitzustellen ist. Dasselbe gilt für die Zahnrad­ nuß 21. Letztere ist im Boden 8 des Unterschildes drehbar gelagert und in der Lagerstellung durch eine obere Abdeckung 26 gehalten, die an der Wange 11 festgelegt ist. Die Zahn­ radnuß 21 ist damit in einfacher Weise zu montieren. Sie dient zugleich als Abstützung der Zahnstange 20 gegen Aus­ brechen aus ihrer Längsführung, die durch den Boden 8 und den Schenkel 9 des Unterschildes 6 gebildet wird. Gegen ein Ausbrechen aus der Längsführung senkrecht zum Boden 8 ist die Zahnstange 20 an ihrer der Zahnradnuß 21 abgewandten Seite mit einem Vorsprung 46 versehen, der in ein parallel zur Längsführung verlaufendes Langloch 47 in dem Schenkel 9 bzw. eine an diesem ausgebildeten Erhöhung 27 eingreift.
Diese besondere Art der Führung und Stützung von Zahnstange 20 und Zahnradnuß 21 ermöglicht eine besonders einfache Mon­ tage, wobei zu beachten ist, daß die Bauteile alle mit ver­ hältnismäßig großem Spiel einander zugeordnet sein können.
Es ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, daß bei Ver­ schwenken des Hebels 4 in Richtung des Pfeiles 23 um die Ach­ se des Anschlußbolzens 14, die aufgrund der starren Kopplung zwischen den beiden zu dem Stangengriffbeschlag gehörenden Hebeln über die Griffstange 3 in der dadurch eingestellten Ausrichtung verbleibt, die Zahnstange 20 gegen die Kraft der Feder 24 entlang der Kante zwischen dem Boden 8 und dem Schen­ kel 9 des Unterschildes 6 translatorisch verschoben wird und damit die mit dem Schloß verbundene Zahnradnuß 21 dreht, und zwar um ca. 92° bei einer Hebelverschwenkbewegung von ca. 60°.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung quer durch den Lagerbe­ reich des Unterschildes nach der Linie IV-IV in Fig. 2. An der Wange 11 des Unterschildes 6 ist die äußere Lagerschale 13 des Gelenklagers 12 festgelegt, die eine hohlkugelzonen­ förmig ausgebildete innere Lagerschalenfläche 28 aufweist, an der zwei parallele Ringe von Kugeln anliegen, die in Laufrillen der inneren Lagerschale 31 geführt sind. Der An­ schlußbolzen 14 ist mit einer Schraube 29 an dem Hebel 4 festgelegt und weist einen Abschnitt 30 auf, welcher in die Bohrung der inneren Lagerschale 31 eingesetzt ist. Die innere Lagerschale 31 liegt an einem äußeren Kragen 32 des Abschnit­ tes 30 des Anschlußbolzens 14 an und wird an ihrer anderen Schulter durch eine Unterlegscheibe 33 gehalten, die durch die Schraube 39 angedrückt wird. Die äußere Lagerschale 13 ist außen umfangsseitig und mit einer Schulter anliegend in ein Tragteil 34 aufgenommen, das an der Innenseite der Wange 11, beispielsweise durch Verkrampen mit dieser, festgelegt ist. Der sphärische Verschwenkwinkelbereich ist hier durch das Spiel zwischen dem Anschlußbereich 35 des Lagerteils 4′ des Hebels 4 und der äußeren Lagerschale 13 bzw. dem Trag­ teil 34 gegeben, das durch die Dicke der Unterlegscheibe 33 bestimmt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführung des Anschlusses des Hebels 4 an das ihm zugeordnete Ende der Griffstange 3.
Der als Flach­ stanzteil ausgebildete Hebel 4 ist in seinem Endbereich des langen Hebelarms 15 bzw. des äußeren Endbereiches des Griff­ teils 4′′ mit einem auf die Griffstange 3 zu abgebogenen Endteil 36 versehen, der in eine entsprechend schlitzförmige Ausnehmung 37 in der Innenwand der Griffstange 3 eingeführt und dort auf beliebige Weise festgelegt wird. Dies kann ein­ fach durch einen so weiten Eingriff geschehen, daß die recht­ winklige Ausrichtung zwischen Griffstange und Hebel und die Beabstandung der befestigten beiden Unterschilder für sicheren Eingriff sorgen. Dadurch wird ein formschlüssiger Anschluß zwischen dem Hebel 4 und der Griffstange 3 erreicht.
Die rohrförmige Griffstange 3 ist mit einem Kunststoffüber­ zug 33, insbesondere in Form eines Schrumpfschlauches, über­ zogen. Der Hebel 4 ist in einen Kunststoffmantel 40 einge­ bettet, der dem angrenzenden Ende der Griffstange 3 zuge­ wandt einen tüllenförmigen Ansatz 41 aufweist, der den ver­ kleideten Stangengriff 3 außenseitig umgreift. Auf diese Weise ist bei einfacher Ausgestaltung und Montage eine ge­ fällige äußere Erscheinung möglich.
Der Lagerteil 4′ des Hebels 4 ragt mit einem Endbereich 38 über das Abdeckschild 5 hinaus, wenn letzteres auf das Unter­ teil 6 aufgesetzt ist, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Das Griffteil 4′′ des Hebels 4 ist mit einer gabel- oder kasten­ förmigen Endausbildung 42 versehen, die hier aus Blechen ge­ bildet wird, die an die vier Seitenflächen des als Flacheisen ausgebildeten Griffteils 4′′ angeschweißt sind und frei über­ ragend abstehen. In den dadurch gebildeten kastenförmigen Hohlraum greift im Verbindungszustand der Endbereich 38 des als eben solches Flacheisen ausgebildeten Lagerteils 4′ des Hebels 4 ein. Im Überlappungsbereich sind zwei Schrauben 43 vorgesehen, die durch Bohrungen in den Breitseitenblechen 44 und der Griffinnenseite des Kunststoffmantels 40 geführt und in dazu fluchtend angeordnete Gewindebohrungen 45 im End­ bereich 38 des Lagerteils 4′ eingeschraubt sind.
Fig. 5 zeigt die Einzelteile, die bei der Montage gehand­ habt werden müssen, wobei man sich vorstellen kann, daß die Verbindung zwischen den Hebeln 4 und der Griffstange 3 bereits vorhanden ist. Das Unterschild mit dem Getriebe aus Zahn­ stange und Zahnradnuß sowie dem an dem Pendellager 12 ange­ ordneten Lagerteil 4′ des Hebels 4 bildet eine vormontierte Einheit. Diese Einheit enthält alle im Zuge der durch die Griffstange bzw. die Hebel eingeleitete Verschwenkbewegung betätigten Bauteile. Nach Anschrauben des Unterschildes 6 auf die Türblattfläche wird das Abdeckschild 5 aufgesetzt und - wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar - durch Übergreifen eines abgebogenen Abschnittes 48 am oberen Ende des Unter­ schildes 6 und Festlegen am unteren Ende durch Eindrehen einer Madenschraube 49 in eine Haltevertiefung 50 des Unter­ schildes an diesem festgelegt. An den dann aus dem Abdeck­ schild 5 herausragenden Abschnitt 38 des Halteteils 4′ wird der Griffteil 4′′ festgelegt, wie dies vorstehend im Zusammen­ hang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist. Zuvor kann - falls getrennt angeliefert - die Verbindung zwischen dem Stangengriff und den beiden frei abragenden Hebelenden erfolgen, wie dies ebenfalls vorstehend dargelegt wurde. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und schnelle Montage, die darüberhinaus aufgrund der Pendellager eine einwandfreie Beweglichkeit auch bei nicht ebener Tür­ blattfläche gewährleistet.

Claims (22)

1. Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff für Schlösser von Feuerschutztüren, die eine sich praktisch über die Türblattbreite erstreckende Be­ tätigungsstange aufweist, die beidendig an Hebeln gehalten ist, welche schwenkbare je an einem tür­ blattseitig anbringbaren Schloßbeschlagteil ge­ lagert sind, in nicht-betätigter Stellung schräg zur Türblattfläche gehalten sind und von denen wenigstens einer mit dem zwischen der Offen- und Schließstellung beweglichen Schließteil des Schlosses über eine von dem Hebel längsverschieb­ bare, in Schließstellung federbelastete Zahnstange und eine in diese kämmend eingreifende, an dem Unterschild gelagerte Zahnradnuß getrieblich ver­ bindbar ist, wobei sämtliche kraftübertragende Bau­ teile von der Betätigungsstange bis zum Schloßan­ schlußbauteil aus nach Maßgabe der für Feuerschutz­ türen erforderlichen Höchsttemperatur hitzebe­ ständigem Werkstoff gefertigt sind, die Hebel an dem jeweiligen Unterschild über ein Gelenklager gehalten sind und an dem wenigstens einen, dem Schließteil des Schlosses zugeordneten Unterschild neben der Zahnradnuß auch die Zahnstange und die an dieser eingreifende Feder geführt bzw. gehalten sind, nach Patent DE-PS 32 44 647, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unter­ schilder abdeckenden Abdeckschilder (5) den je­ weils durchgreifenden Hebel (4) allseits umfassend einstückig ausgebildet sind und jeder der Hebel (4) jeweils in zwei Teile (4′, 4′′) getrennt und ver­ bindbar ausgebildet ist, deren einer (4′) an dem zugehörigen Lagerschild (6) gelagert und deren anderer (4′′) an dem zugehörigen Ende der Griff­ stange (3) gehalten ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenklager (12) als Pendelkugellager (Ring-Pendel­ lager) ausgebildet sind.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (4) an das axiale Ende eines der Lager­ teile (14) des zugehörigen Pendellagers (12) ange­ schlossen ist.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Teile (4′, 4′′) eines jeden Hebels (4) durch Verschrauben mitein­ ander verbunden sind.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das an dem Unterschild (6) ge­ lagerte Teil (4′) des Hebels (4) bei geschlossenem Türbeschlagschild (5 und 6) mit einem Endbereich (38) aus dem Abdeckschild (5) ragt, der zwischen die Schenkel (44) einer gabelförmigen Endausbildung (42) des anderen Teils (4′′) des Hebels (4) einsetz­ bar und in diesem Einsetzbereich durch - insbe­ sondere zwei - Schrauben (43) festlegbar ist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die getriebliche Verbindung zwischen dem Hebel (4) und der Zahnstange (20) als - insbesondere spielbehaftete - Klauen-Bolzen-Ver­ bindung (17, 18) ausgebildet ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (20) an dem Unterschild (6) längsverschieblich geführt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnradnuß (21) an dem Unterschild (6) drehbar gelagert ist.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Eingriff mit der Zahnradnuß (21) gegenüberliegenden Seite der Zahn­ stange (20) ein Vorsprung (46) zugeordnet ist, der in ein Langloch (47) eingreift, das in einer Er­ höhung (27) des Schenkels (9) des bereichsweise U-förmig ausgebildeten Unterschildes (6) parallel zu dessen Boden (8) verlaufend ausgespart ist.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (20) und die Zahnradnuß (21) als Feingußteile ausgebildet sind.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel (4) Stanz- und Biegeteile aus Stahl sind.
12. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Unterschild (6) als Stanz- und Biegeteil aus Stahl ausgebildet ist.
13. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel (4) an ihren der Griffstange (3) zugewandten Enden jeweils einen in Stangenlängsrichtung abgebogenen Endteil (36) auf­ weisen, der in eine im jeweiligen Endbereich der Griffstange (3) vorgesehene Ausnehmung (37) ver­ drehgesichert eingreift.
14. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hebel (4) im aus dem Ab­ deckschild (5) herausragenden Bereich jeweils in einen Kunststoffmantel (40) eingebettet sind.
15. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffstange (3) einen Kunststoffüberzug (39), insbesondere in Form eines Schrumpfschlauches, aufweist.
16. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffmäntel (40) der Hebel (4) dem Kunststoffüberzug (39) der Griff­ stange (3) in deren Endbereichen tüllenförmig über­ greifen.
17. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abmessungen des Unter­ schildes (6) denjenigen von handelsüblichen Schloß­ beschlägen anderer Art, insbesondere üblicher Schloßbetätigungseinrichtungen, entsprechen.
18. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsstrecke der Stange (3) im Hinblick auf die Drehwinkelstrecke der Zahnradnuß (21) übersetzt ist.
19. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen den Verschwenk- bzw. Verdrehstrecken der Griffstange (3) und der Zahnradnuß (21) etwa 2:3 beträgt.
20. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschwenkwinkel der Griffstange (3) etwa 60° zur Unterschild-Anlagefläche beträgt und daß das Über­ setzungsverhältnis zwischen der Zahnstange (20) bei deren unter der Verschwenkbewegung der Griffstange (3) erfolgender translatorischer Bewegung und der Zahnradnuß (21) so bemessen ist, daß der Verdreh­ winkel der Zahnradnuß (21) wenigstens 90° beträgt.
21. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnstange (20) mittels einer Schraubenzugfeder (24) beaufschlagt ist.
22. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Teil (4′) des Hebels (4) zwischen der Lagerstelle an dem Anschluß­ bolzen (14) und seinem Endbereich (38) senkrecht zur Achse des Anschlußbolzens (14) bogenförmig ver­ laufend ausgebildet ist.
DE19833335686 1982-12-02 1983-09-30 Panik-stangengriffbeschlag Granted DE3335686A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335686 DE3335686A1 (de) 1982-12-02 1983-09-30 Panik-stangengriffbeschlag
AT0421783A AT382416B (de) 1982-12-02 1983-12-02 Panik-stangengriff
CH645283A CH661768A5 (de) 1982-12-02 1983-12-02 Panik-stangengriffbeschlag zum betaetigen von tuerschloessern.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823244647 DE3244647C2 (de) 1982-12-02 1982-12-02 Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff
DE19833335686 DE3335686A1 (de) 1982-12-02 1983-09-30 Panik-stangengriffbeschlag

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3335686A1 DE3335686A1 (de) 1985-05-30
DE3335686C2 true DE3335686C2 (de) 1988-04-28

Family

ID=25806265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335686 Granted DE3335686A1 (de) 1982-12-02 1983-09-30 Panik-stangengriffbeschlag

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT382416B (de)
CH (1) CH661768A5 (de)
DE (1) DE3335686A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222751A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen
DE10246441A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-29 Burg Schließsysteme F.W. Lüling KG Schwenkgriff

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029452A1 (de) * 2005-06-24 2006-12-28 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Getriebe für einen Panikgriff oder eine Panikstange

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1025102A (en) * 1911-06-01 1912-04-30 American Hardware Corp Panic-lock.
US4305177A (en) * 1979-11-28 1981-12-15 The Boeing Company Hinge assembly for controllable surfaces
DE3244647C2 (de) * 1982-12-02 1986-10-23 Hörmann KG Freisen, 6699 Freisen Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222751A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Dorma Gmbh & Co Kg Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen
DE10246441A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-29 Burg Schließsysteme F.W. Lüling KG Schwenkgriff

Also Published As

Publication number Publication date
CH661768A5 (de) 1987-08-14
DE3335686A1 (de) 1985-05-30
AT382416B (de) 1987-02-25
ATA421783A (de) 1986-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1617023B1 (de) Schloss an Klappen oder Türen von Fahrzeugen
DE4431372C2 (de) Schnappschloß mit Ausklinkfunktion
DE2502924A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und schliessen fuer ein schwingtor
DE3128482A1 (de) Sicherheitsausgangstuer und sperrmechanismus fuer sie
EP0783616B1 (de) Stangenverschluss
DE202004001161U1 (de) Klipsbefestigung für die Schnellmontage von Beschlageinrichtungen, wie Schwenkhebelverschlüsse, Scharnierteile in einer dünnen Wand
EP3791035B1 (de) Beschlaganordnung für ein schiebefenster oder eine schiebetür
EP3048228B1 (de) Fahrzeugtürschloss
DE3244647C3 (de)
DE3244647C2 (de) Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff
DE3335686C2 (de)
DE10217488B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen
EP0597170B1 (de) Drehriegelverschluss
DE8328207U1 (de) Panik-stangengriffbeschlag
DE10009633C2 (de) Türdrücker
WO2004085780A1 (de) Band, insbesondere für dusch- und/oder glastüren
DE2806491C2 (de) Verriegelungsanordnung für den Verschluß einer Fahrzeugtür
EP0581326B1 (de) Treibstangenschloss
DE8233920U1 (de) Panik-stangengriff fuer feuerschutztueren
EP0056982B1 (de) Auflaufzunge für einen einschraubbaren Vorreiberverschluss
EP0454965B1 (de) Einsteckschloss, insbesondere Treibstangenschloss
EP0454960A2 (de) Treibstangenschloss
AT16936U1 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür oder Falt-Schiebetür
DE102004041723B3 (de) Scharnierschalter
DE8801896U1 (de) Türschließer

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3244647

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3244647

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3244647

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent