DE3335686C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3335686C2 DE3335686C2 DE19833335686 DE3335686A DE3335686C2 DE 3335686 C2 DE3335686 C2 DE 3335686C2 DE 19833335686 DE19833335686 DE 19833335686 DE 3335686 A DE3335686 A DE 3335686A DE 3335686 C2 DE3335686 C2 DE 3335686C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuating device
- lever
- levers
- rack
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1046—Panic bars
- E05B65/106—Panic bars pivoting
- E05B65/1066—Panic bars pivoting the pivot axis being substantially parallel to the longitudinal axis of the bar
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/10—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
- E05B65/1006—Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors of the vertical rod type
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Special Wing (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung mit
einem Panikstangengriff mit den Merkmalen des Oberbe
griffes des Anspruches 1 nach der DE-PS 32 44 647.
Nach dem Hauptpatent ist bereits durch die Ausbildung
der kraftübertragenden Bauteile der Betätigungsein
richtung aus hitzebeständigem Werkstoff, insbesondere
aus Stahl und Feinguß, die Voraussetzung für eine bei
Feuerschutztüren verwendbare billige Einrichtung dieser
Art geschaffen worden. Von besonderer Wichtigkeit ist
die Lagerung der Hebel jeweils in einem Gelenklager, weil
damit zum einen die Montage einfach wird, da sich Un
genauigkeiten in der Ebene der Auflagefläche der Tür,
auf die die Unterschilder aufgesetzt werden, mühelos
ausgleichen. Insbesondere gleichen sich auch Ver
werfungserscheinungen der Türblätter im Brandfalle aus,
die sich in entsprechenden Neigungsänderungen der Hebel
zueinander äußern, so daß sich der Stangengriff der
Betätigungseinrichtung auch nach einem Brand noch wirk
sam bewegen läßt.
In Ergänzung des Patentes liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, eine Betätigungseinrichtung für einen
Panikstangengriff der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß er sich besonders einfach montieren
läßt, eine leichtgängige Bedienbarkeit gesichert ist
und er nach außen hin gefällig und anderen normalen
Türschildern entsprechend in Erscheinung tritt. Insbe
sondere soll auch im Falle der Anbringung an Feuer
schutztüren die Betätigung im und nach dem Brandfalle
sichergestellt sein.
Ausgehend von einer Betätigungseinrichtung mit einem
Panikstangengriff für Schlösser von Feuerschutztüren
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kenn
zeichnende Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen und Merkmale
ergänzen einander. Durch die Halterung der Hebel an
einem Gelenklager werden nicht nur zu vermeidende
Fertigungsungenauigkeiten in der Ebene der Türblatt
fläche ohne weiteres ausgeglichen. Besondere montage
mäßige Maßnahmen oder Rücksichten sind nicht erforder
lich. Durch die zweiteilige Ausführung der Hebel können
zunächst die Unterschilder bequem und exakt montiert
werden. Dies kann grundsätzlich im Verbindungszustand
der beiden Hebelteile geschehen, so daß durch die
zwischen den Hebeln angeordnete Griffstange die
richtige Beabstandung der Unterschilder erreicht wird.
Danach werden die Hebel in ihre beiden Teile getrennt,
die Abdeckschilder werden auf die Unterschilder ge
setzt und an diesen festgelegt, woraufhin die Hebel
teile wieder miteinander verbunden werden. Diese Montage
ist äußerst einfach und zugleich sehr exakt.
Im Falle des Einsatzes bei Feuerschutztüren ist die
Lagerung der Hebel jeweils in einem Gelenklager von be
sonderer Wichtigkeit, weil damit auch Verwerfungser
scheinungen der Türblätter im Brandfalle ausgeglichen
werden, die sich bei starrer Achsausbildung in ent
sprechenden Neigungsänderungen der Hebel zueinander
äußern würden. Da diese Neigungsänderungen durch die
Gelenklager ausgeglichen bzw. verhindert werden, läßt
sich der Stangengriffbeschlag auch während und nach
einem Brande noch wirksam betätigen.
Die Gelenklager sind vorzugsweise massengefertigte
Teile, insbesondere Pendel-Kugellager oder auch Ring-
Pendellager bzw. kurz Pendellager nach deutscher
Industrienorm genannt. Es kommen aber auch andere Ge
lenklager in Betracht, beispielsweise in Form einer
Kugel oder auch denkbar in Form eines Kardangelenkes.
Es erscheint grundsätzlich möglich, beispielsweise die Innen
schale des Lagers an dem Unterschild beidendig zu lagern und
den Hebel an der Außenschale zu befestigen. In bevorzugter
Ausführung wird jedoch jeder Hebel an ein axiales Ende eines
der Lagerteile des zugehörigen Pendellagers angeschlossen,
während das andere Lagerteil an dem Unterschild festgelegt
wird.
Die zweiteilige Ausbildung des Hebels in einen gelagerten
Teil und einen an dem zugehörigen Stangenende angeordneten
Teil ist derart getroffen, daß die einander zugewandten
Enden dieser Teile aneinander spielfrei festgelegt, aber
auch getrennt werden können. Dies geschieht vorzugsweise
mit Hilfe einer Verschraubung. In bevorzugter Ausführung
wird die Verbindungsstelle derart ausgebildet, daß das Ende
des einen Hebels in eine gabel- oder kastenförmige Endaus
bildung des anderen Hebels eingeschoben wird. Im Rahmen der
Überlappungsfläche zwischen dem Endbereich und der Endaus
bildung wird dann die Verschraubung vorgesehen.
Insbesondere bei Einsatz des Beschlages an Feuerschutztüren
sind die Beschlagteile und die Griffstange aus entsprechend
feuerfestem Material gefertigt, vor allem aus Stahl. Die
Zahnstange und die Zahnradnuß sind vorzugsweise als Fein
gußteile ausgebildet.
Die Unterschilder sind vorzugsweise in ihren Abmessungen
an diejenigen anderer, üblicher Beschläge angepaßt, so daß
sich entsprechend typisierte Einbauverhältnisse ergeben und
ein einheitliches Aussehen bei einer Türfront und derglei
chen erreichbar ist. Die Unterschilder sind vorzugsweise
als U-förmige Stahlstanz- und Biegeteile ausgeführt, die
insbesondere rechts und links der Griffstange wahlweise
einsetzbar sind. Dies vereinfacht Fertigung und Lagerhaltung.
Insbesondere sind die Zahnstangen am Boden und einer der
Seitenschenkel der Unterschilder längsverschiebbar geführt
und mittels einer Zug- oder Druckfeder in die Verschiebelage
federbelastet beaufschlagt, die der Stellung des Stangen
griffes in der Schloß-Schließlage entspricht. Dabei kann
derjenige der beiden Hebel, der gegebenenfalls nicht zur Be
tägigung des Schlosses dient, aufgrund der insoweit starren
Kopplung mit dem anderen Hebel über die Griffstange gar
nicht oder in anderer Weise federbelastet in seine Schließ
stellung beaufschlagt sein. Es ist im Rahmen der Erfindung
auch inbegriffen, einen oder beide der Hebel anders als über
die Federbelastung der Zahnstange, beispielsweise mittels
einer an dem bzw. den Hebeln angreifenden Torsionsfeder,
in die Schließstellung des Stangengriffes zu beaufschlagen.
Die Abdeckschilder können aus Kunststoff oder Aluminium ge
fertigt sein. Die Hebel können mit einer Verkleidung, ins
besondere aus Kunststoff, versehen sein, die sich in farblich
harmonischer Weise an einen Kunststoffüberzug der Griffstan
ge, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauches, anpaßt
und diesen insbesondere tüllenförmig übergreift. Die Ankopp
lung der Hebel an die Griffstange kann dabei derart erfol
gen, daß die aus Flachstahl bestehenden Hebelseelen mit Ab
biegungen in entsprechend bemessene schlitzförmige Ausneh
mungen in den beiden Endbereichen der Griffstange eingrei
fen.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und detaillierten Be
schreibungen im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wie
dergegebenen Ausführungsbeispiel, auf das besonders Bezug
genommen wird und dessen nachfolgende Beschreibung die Er
findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Stangengriffe dieser Art in Anbringung an
einer zweiflügeligen Feuerschutztür;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie II-
II in Fig. 3 auf den Boden des Unterschil
des gesehen;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie
III-III in Fig. 2 auf eine Innenseite des
Türbeschlagschildes gesehen, wobei der
Hebel ungeschnitten wiedergegeben ist;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie
IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine schematische Explosionsansicht der
für die Montage zu handhabenden Einzel
teile.
Fig. 1 zeigt schematisch eine zweiflügelige Feuerschutztür
mit den beiden Türflügeln 1 und 2, auf denen jeweils das
Ausführungsbeispiel eines Panik-Stangengriffbeschlages wie
dergegeben ist, deren Griffstangen 3 an Hebeln 4 schwenkbar
an dem jeweiligen, gestrichelt dargestellten, nach oben und
oder unten schließenden Treibriegelschloß 7 angreifend ge
lagert ist. Die Hebel 4 durchgreifen Abdeckschilder 5, die
jeweils auf ein Unterschild 6 (Fig. 2) aufgesetz sind. Bei
Anlauf an die oder eine der Griffstangen 3 wird das zugehö
rige Treibriegelschloß 7 bzw. ein zum Nachbarflügel hin ge
richtet arbeitendes Schloß in die Öffnungsstellung über
führt.
Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Schnittdarstellungen las
sen den Aufbau des Ausführungsbeispieles eines der Türbe
schlagschilder mit angrenzendem Griffstangenabschnitt im
einzelnen erkennen.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen eine Draufsicht auf das Unter
schild 6 eines der Hebel 4 bzw. desjenigen, der bei Betäti
gung des Stangengriffbeschlages das dem Türflügel, dem er zu
geordnet ist, zugehörige Treibriegelschloß 7 bewegt. Das Un
terschild 6 ist im wesentlichen flach und im übrigen U-förmig
ausgebildet und in der auch für andere bzw. übliche Schloß
betätigungen vorgesehenen Größenordnung ausgeführt. Es be
steht aus einem Boden 8 oder Stegteil, an welchem beidseitig
bereichsweise Schenkel 9 und 10 abgebogen ausgebildet sind.
An der in den Fig. 2 und 4 linken Seite ist im Rahmen des
Schenkels 10 eine in Abbiegungsrichtung des Schenkels verlän
gert ausgeführte Wange 11 ausgebildet, an der ein insgesamt
mit 12 bezeichnetes Pendelkugellager bzw. Ring-Pendellager
befestigt ist (Fig. 4).
Das Pendellager 12 ist mit seiner äußeren Lagerschale 13
an der Wange 11 festgelegt und weist einen Anschlußbolzen 14
auf, der gegenüber der äußeren Lagerschale 13 innerhalb ei
nes bestimmten Raumwinkelbereiches mit seiner Längsachse
in der Lage ist zu taumeln, d.h. jeden dieser Raumwinkel ein
zunehmen. Mit diesem Anschlußbolzen 14 ist der dargestellte
der beiden Hebel 4 fest verschraubt, und zwar dessen einer
Teil 4′, auch als Lagerteil zu bezeichnen, während der andere
Teil 4′′ - Griffteil - in noch näher zu erläuternder Weise
an dem zugehörigen Griffstangenende befestigt ist.
Der gesamte Hebel 4 weist von seiner Befestigungsstelle an
dem Anschlußbolzen 14 des Pendellagers 12 aus gesehen einen
längeren Hebelarm 15 auf, an dessen Ende der angrenzende
Endbereich der Griffstange 3 festgelegt ist. Der Lagerteil 4′
weist dabei zwischen der Lagerstelle an dem Anschlußbolzen
14 und seinem nach außen gerichteten Ende einen bogenförmigen
Verlauf auf, um sicherzustellen, daß der im Zuge der Ver
schwenkbewegung der Griffstange 3 näher an die Türfläche hin
verschobene äußere Hebelabschnitt hinsichtlich des von der
Lagerstelle aus zum Boden 8 des Unterschildes 6 hin gerich
tete kürzere Abschnitt 16 des Teils 4′ im Zuge seiner Ver
schwenkbewegung hinsichtlich der Ebene des Bodens 8 etwa in
der Mitte seines Verschwenkweges einen Umkehrpunkt durch
läuft. Am Ende des kürzeren Hebelarmes 16 ist eine Klauen
öffnung 17 vorgesehen, welche einen Mitnehmerbolzen 18 um
greift.
Der Mitnehmerbolzen 18 ist an einem plattenförmigen Vor
sprung 19 vorgesehen, der integraler Bestandteil einer
Zahnstange 20 ist, die mit einer Zahnradnuß 21 in kämmendem
Eingriff gehalten ist und an demjenigen ihrer Endbereiche 22,
der etwa in der Öffnungsverschwenkbewegungsrichtung - Pfeil
23 (Fig. 3) - der Griffstange 3 weist, in das eine Ende eine
Schraubenzugfeder 24 eingehängt ist, die sich in Längsrich
tung der Zahnstange 20 von dieser abstrebend erstreckt und
mit ihrem anderen Ende an einer an dem Lagerschildboden 8
ausgebildeten Abbiegung 25 gehalten ist.
Die Zahnstange 20 ist nebst Vorsprung 19 und Mitnehmerbolzen
18 sowie einem später noch abzuhandelnden Vorsprung 46 ins
gesamt als Feingußteil hergestellt, das keiner Nachbearbei
tung bedarf und dabei in ausreichenden Stückzahlen letztlich
billig bereitzustellen ist. Dasselbe gilt für die Zahnrad
nuß 21. Letztere ist im Boden 8 des Unterschildes drehbar
gelagert und in der Lagerstellung durch eine obere Abdeckung
26 gehalten, die an der Wange 11 festgelegt ist. Die Zahn
radnuß 21 ist damit in einfacher Weise zu montieren. Sie
dient zugleich als Abstützung der Zahnstange 20 gegen Aus
brechen aus ihrer Längsführung, die durch den Boden 8 und
den Schenkel 9 des Unterschildes 6 gebildet wird. Gegen ein
Ausbrechen aus der Längsführung senkrecht zum Boden 8 ist
die Zahnstange 20 an ihrer der Zahnradnuß 21 abgewandten
Seite mit einem Vorsprung 46 versehen, der in ein parallel
zur Längsführung verlaufendes Langloch 47 in dem Schenkel
9 bzw. eine an diesem ausgebildeten Erhöhung 27 eingreift.
Diese besondere Art der Führung und Stützung von Zahnstange
20 und Zahnradnuß 21 ermöglicht eine besonders einfache Mon
tage, wobei zu beachten ist, daß die Bauteile alle mit ver
hältnismäßig großem Spiel einander zugeordnet sein können.
Es ist aus Fig. 3 ohne weiteres ersichtlich, daß bei Ver
schwenken des Hebels 4 in Richtung des Pfeiles 23 um die Ach
se des Anschlußbolzens 14, die aufgrund der starren Kopplung
zwischen den beiden zu dem Stangengriffbeschlag gehörenden
Hebeln über die Griffstange 3 in der dadurch eingestellten
Ausrichtung verbleibt, die Zahnstange 20 gegen die Kraft der
Feder 24 entlang der Kante zwischen dem Boden 8 und dem Schen
kel 9 des Unterschildes 6 translatorisch verschoben wird und
damit die mit dem Schloß verbundene Zahnradnuß 21 dreht, und
zwar um ca. 92° bei einer Hebelverschwenkbewegung von ca. 60°.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung quer durch den Lagerbe
reich des Unterschildes nach der Linie IV-IV in Fig. 2. An
der Wange 11 des Unterschildes 6 ist die äußere Lagerschale
13 des Gelenklagers 12 festgelegt, die eine hohlkugelzonen
förmig ausgebildete innere Lagerschalenfläche 28 aufweist,
an der zwei parallele Ringe von Kugeln anliegen, die in
Laufrillen der inneren Lagerschale 31 geführt sind. Der An
schlußbolzen 14 ist mit einer Schraube 29 an dem Hebel 4
festgelegt und weist einen Abschnitt 30 auf, welcher in die
Bohrung der inneren Lagerschale 31 eingesetzt ist. Die innere
Lagerschale 31 liegt an einem äußeren Kragen 32 des Abschnit
tes 30 des Anschlußbolzens 14 an und wird an ihrer anderen
Schulter durch eine Unterlegscheibe 33 gehalten, die durch
die Schraube 39 angedrückt wird. Die äußere Lagerschale 13
ist außen umfangsseitig und mit einer Schulter anliegend in
ein Tragteil 34 aufgenommen, das an der Innenseite der Wange
11, beispielsweise durch Verkrampen mit dieser, festgelegt
ist. Der sphärische Verschwenkwinkelbereich ist hier durch
das Spiel zwischen dem Anschlußbereich 35 des Lagerteils 4′
des Hebels 4 und der äußeren Lagerschale 13 bzw. dem Trag
teil 34 gegeben, das durch die Dicke der Unterlegscheibe 33
bestimmt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführung des
Anschlusses des Hebels 4 an das ihm zugeordnete Ende der
Griffstange 3.
Der als Flach
stanzteil ausgebildete Hebel 4 ist in seinem Endbereich des
langen Hebelarms 15 bzw. des äußeren Endbereiches des Griff
teils 4′′ mit einem auf die Griffstange 3 zu abgebogenen
Endteil 36 versehen, der in eine entsprechend schlitzförmige
Ausnehmung 37 in der Innenwand der Griffstange 3 eingeführt
und dort auf beliebige Weise festgelegt wird. Dies kann ein
fach durch einen so weiten Eingriff geschehen, daß die recht
winklige Ausrichtung zwischen Griffstange und Hebel und die
Beabstandung der befestigten beiden Unterschilder für sicheren
Eingriff sorgen. Dadurch wird ein formschlüssiger Anschluß
zwischen dem Hebel 4 und der Griffstange 3 erreicht.
Die rohrförmige Griffstange 3 ist mit einem Kunststoffüber
zug 33, insbesondere in Form eines Schrumpfschlauches, über
zogen. Der Hebel 4 ist in einen Kunststoffmantel 40 einge
bettet, der dem angrenzenden Ende der Griffstange 3 zuge
wandt einen tüllenförmigen Ansatz 41 aufweist, der den ver
kleideten Stangengriff 3 außenseitig umgreift. Auf diese
Weise ist bei einfacher Ausgestaltung und Montage eine ge
fällige äußere Erscheinung möglich.
Der Lagerteil 4′ des Hebels 4 ragt mit einem Endbereich 38
über das Abdeckschild 5 hinaus, wenn letzteres auf das Unter
teil 6 aufgesetzt ist, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Das
Griffteil 4′′ des Hebels 4 ist mit einer gabel- oder kasten
förmigen Endausbildung 42 versehen, die hier aus Blechen ge
bildet wird, die an die vier Seitenflächen des als Flacheisen
ausgebildeten Griffteils 4′′ angeschweißt sind und frei über
ragend abstehen. In den dadurch gebildeten kastenförmigen
Hohlraum greift im Verbindungszustand der Endbereich 38 des
als eben solches Flacheisen ausgebildeten Lagerteils 4′ des
Hebels 4 ein. Im Überlappungsbereich sind zwei Schrauben 43
vorgesehen, die durch Bohrungen in den Breitseitenblechen 44
und der Griffinnenseite des Kunststoffmantels 40 geführt und
in dazu fluchtend angeordnete Gewindebohrungen 45 im End
bereich 38 des Lagerteils 4′ eingeschraubt sind.
Fig. 5 zeigt die Einzelteile, die bei der Montage gehand
habt werden müssen, wobei man sich vorstellen kann, daß die
Verbindung zwischen den Hebeln 4 und der Griffstange 3 bereits
vorhanden ist. Das Unterschild mit dem Getriebe aus Zahn
stange und Zahnradnuß sowie dem an dem Pendellager 12 ange
ordneten Lagerteil 4′ des Hebels 4 bildet eine vormontierte
Einheit. Diese Einheit enthält alle im Zuge der durch die
Griffstange bzw. die Hebel eingeleitete Verschwenkbewegung
betätigten Bauteile. Nach Anschrauben des Unterschildes 6
auf die Türblattfläche wird das Abdeckschild 5 aufgesetzt und
- wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar - durch Übergreifen
eines abgebogenen Abschnittes 48 am oberen Ende des Unter
schildes 6 und Festlegen am unteren Ende durch Eindrehen
einer Madenschraube 49 in eine Haltevertiefung 50 des Unter
schildes an diesem festgelegt. An den dann aus dem Abdeck
schild 5 herausragenden Abschnitt 38 des Halteteils 4′ wird
der Griffteil 4′′ festgelegt, wie dies vorstehend im Zusammen
hang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben worden ist. Zuvor
kann - falls getrennt angeliefert - die Verbindung zwischen
dem Stangengriff und den beiden frei abragenden Hebelenden
erfolgen, wie dies ebenfalls vorstehend dargelegt wurde.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und
schnelle Montage, die darüberhinaus aufgrund der Pendellager
eine einwandfreie Beweglichkeit auch bei nicht ebener Tür
blattfläche gewährleistet.
Claims (22)
1. Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff
für Schlösser von Feuerschutztüren, die eine sich
praktisch über die Türblattbreite erstreckende Be
tätigungsstange aufweist, die beidendig an Hebeln
gehalten ist, welche schwenkbare je an einem tür
blattseitig anbringbaren Schloßbeschlagteil ge
lagert sind, in nicht-betätigter Stellung schräg
zur Türblattfläche gehalten sind und von denen
wenigstens einer mit dem zwischen der Offen- und
Schließstellung beweglichen Schließteil des
Schlosses über eine von dem Hebel längsverschieb
bare, in Schließstellung federbelastete Zahnstange
und eine in diese kämmend eingreifende, an dem
Unterschild gelagerte Zahnradnuß getrieblich ver
bindbar ist, wobei sämtliche kraftübertragende Bau
teile von der Betätigungsstange bis zum Schloßan
schlußbauteil aus nach Maßgabe der für Feuerschutz
türen erforderlichen Höchsttemperatur hitzebe
ständigem Werkstoff gefertigt sind, die Hebel an
dem jeweiligen Unterschild über ein Gelenklager
gehalten sind und an dem wenigstens einen, dem
Schließteil des Schlosses zugeordneten Unterschild
neben der Zahnradnuß auch die Zahnstange und die
an dieser eingreifende Feder geführt bzw. gehalten
sind, nach Patent DE-PS 32 44 647, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Unter
schilder abdeckenden Abdeckschilder (5) den je
weils durchgreifenden Hebel (4) allseits umfassend
einstückig ausgebildet sind und jeder der Hebel (4)
jeweils in zwei Teile (4′, 4′′) getrennt und ver
bindbar ausgebildet ist, deren einer (4′) an dem
zugehörigen Lagerschild (6) gelagert und deren
anderer (4′′) an dem zugehörigen Ende der Griff
stange (3) gehalten ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Gelenklager (12) als Pendelkugellager (Ring-Pendel
lager) ausgebildet sind.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Hebel (4) an das axiale Ende eines der Lager
teile (14) des zugehörigen Pendellagers (12) ange
schlossen ist.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Teile (4′, 4′′)
eines jeden Hebels (4) durch Verschrauben mitein
ander verbunden sind.
5. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das an dem Unterschild (6) ge
lagerte Teil (4′) des Hebels (4) bei geschlossenem
Türbeschlagschild (5 und 6) mit einem Endbereich
(38) aus dem Abdeckschild (5) ragt, der zwischen
die Schenkel (44) einer gabelförmigen Endausbildung
(42) des anderen Teils (4′′) des Hebels (4) einsetz
bar und in diesem Einsetzbereich durch - insbe
sondere zwei - Schrauben (43) festlegbar ist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die getriebliche Verbindung
zwischen dem Hebel (4) und der Zahnstange (20) als
- insbesondere spielbehaftete - Klauen-Bolzen-Ver
bindung (17, 18) ausgebildet ist.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnstange (20) an dem
Unterschild (6) längsverschieblich geführt ist.
8. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnradnuß (21) an dem
Unterschild (6) drehbar gelagert ist.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Eingriff mit der
Zahnradnuß (21) gegenüberliegenden Seite der Zahn
stange (20) ein Vorsprung (46) zugeordnet ist, der
in ein Langloch (47) eingreift, das in einer Er
höhung (27) des Schenkels (9) des bereichsweise
U-förmig ausgebildeten Unterschildes (6) parallel
zu dessen Boden (8) verlaufend ausgespart ist.
10. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnstange (20) und die
Zahnradnuß (21) als Feingußteile ausgebildet sind.
11. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebel (4) Stanz- und
Biegeteile aus Stahl sind.
12. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Unterschild (6) als Stanz-
und Biegeteil aus Stahl ausgebildet ist.
13. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebel (4) an ihren der
Griffstange (3) zugewandten Enden jeweils einen in
Stangenlängsrichtung abgebogenen Endteil (36) auf
weisen, der in eine im jeweiligen Endbereich der
Griffstange (3) vorgesehene Ausnehmung (37) ver
drehgesichert eingreift.
14. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebel (4) im aus dem Ab
deckschild (5) herausragenden Bereich jeweils in
einen Kunststoffmantel (40) eingebettet sind.
15. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Griffstange (3) einen
Kunststoffüberzug (39), insbesondere in Form eines
Schrumpfschlauches, aufweist.
16. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 14
und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffmäntel (40) der
Hebel (4) dem Kunststoffüberzug (39) der Griff
stange (3) in deren Endbereichen tüllenförmig über
greifen.
17. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abmessungen des Unter
schildes (6) denjenigen von handelsüblichen Schloß
beschlägen anderer Art, insbesondere üblicher
Schloßbetätigungseinrichtungen, entsprechen.
18. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bewegungsstrecke der
Stange (3) im Hinblick auf die Drehwinkelstrecke
der Zahnradnuß (21) übersetzt ist.
19. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 18, da
durch gekennzeichnet, daß das
Übersetzungsverhältnis zwischen den Verschwenk-
bzw. Verdrehstrecken der Griffstange (3) und der
Zahnradnuß (21) etwa 2:3 beträgt.
20. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß der
Verschwenkwinkel der Griffstange (3) etwa 60° zur
Unterschild-Anlagefläche beträgt und daß das Über
setzungsverhältnis zwischen der Zahnstange (20) bei
deren unter der Verschwenkbewegung der Griffstange
(3) erfolgender translatorischer Bewegung und der
Zahnradnuß (21) so bemessen ist, daß der Verdreh
winkel der Zahnradnuß (21) wenigstens 90° beträgt.
21. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zahnstange (20) mittels
einer Schraubenzugfeder (24) beaufschlagt ist.
22. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eine Teil (4′) des Hebels
(4) zwischen der Lagerstelle an dem Anschluß
bolzen (14) und seinem Endbereich (38) senkrecht
zur Achse des Anschlußbolzens (14) bogenförmig ver
laufend ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335686 DE3335686A1 (de) | 1982-12-02 | 1983-09-30 | Panik-stangengriffbeschlag |
AT0421783A AT382416B (de) | 1982-12-02 | 1983-12-02 | Panik-stangengriff |
CH645283A CH661768A5 (de) | 1982-12-02 | 1983-12-02 | Panik-stangengriffbeschlag zum betaetigen von tuerschloessern. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823244647 DE3244647C2 (de) | 1982-12-02 | 1982-12-02 | Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff |
DE19833335686 DE3335686A1 (de) | 1982-12-02 | 1983-09-30 | Panik-stangengriffbeschlag |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335686A1 DE3335686A1 (de) | 1985-05-30 |
DE3335686C2 true DE3335686C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25806265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335686 Granted DE3335686A1 (de) | 1982-12-02 | 1983-09-30 | Panik-stangengriffbeschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT382416B (de) |
CH (1) | CH661768A5 (de) |
DE (1) | DE3335686A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222751A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Dorma Gmbh & Co Kg | Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen |
DE10246441A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-29 | Burg Schließsysteme F.W. Lüling KG | Schwenkgriff |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005029452A1 (de) * | 2005-06-24 | 2006-12-28 | Hewi Heinrich Wilke Gmbh | Getriebe für einen Panikgriff oder eine Panikstange |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1025102A (en) * | 1911-06-01 | 1912-04-30 | American Hardware Corp | Panic-lock. |
US4305177A (en) * | 1979-11-28 | 1981-12-15 | The Boeing Company | Hinge assembly for controllable surfaces |
DE3244647C2 (de) * | 1982-12-02 | 1986-10-23 | Hörmann KG Freisen, 6699 Freisen | Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff |
-
1983
- 1983-09-30 DE DE19833335686 patent/DE3335686A1/de active Granted
- 1983-12-02 AT AT0421783A patent/AT382416B/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-02 CH CH645283A patent/CH661768A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222751A1 (de) * | 1992-07-10 | 1994-01-13 | Dorma Gmbh & Co Kg | Sicherheitsentriegelung für zweiflügelige Türen |
DE10246441A1 (de) * | 2002-10-04 | 2004-04-29 | Burg Schließsysteme F.W. Lüling KG | Schwenkgriff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH661768A5 (de) | 1987-08-14 |
DE3335686A1 (de) | 1985-05-30 |
AT382416B (de) | 1987-02-25 |
ATA421783A (de) | 1986-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1617023B1 (de) | Schloss an Klappen oder Türen von Fahrzeugen | |
DE4431372C2 (de) | Schnappschloß mit Ausklinkfunktion | |
DE2502924A1 (de) | Vorrichtung zum oeffnen und schliessen fuer ein schwingtor | |
DE3128482A1 (de) | Sicherheitsausgangstuer und sperrmechanismus fuer sie | |
EP0783616B1 (de) | Stangenverschluss | |
DE202004001161U1 (de) | Klipsbefestigung für die Schnellmontage von Beschlageinrichtungen, wie Schwenkhebelverschlüsse, Scharnierteile in einer dünnen Wand | |
EP3791035B1 (de) | Beschlaganordnung für ein schiebefenster oder eine schiebetür | |
EP3048228B1 (de) | Fahrzeugtürschloss | |
DE3244647C3 (de) | ||
DE3244647C2 (de) | Betätigungseinrichtung mit einem Panikstangengriff | |
DE3335686C2 (de) | ||
DE10217488B4 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen | |
EP0597170B1 (de) | Drehriegelverschluss | |
DE8328207U1 (de) | Panik-stangengriffbeschlag | |
DE10009633C2 (de) | Türdrücker | |
WO2004085780A1 (de) | Band, insbesondere für dusch- und/oder glastüren | |
DE2806491C2 (de) | Verriegelungsanordnung für den Verschluß einer Fahrzeugtür | |
EP0581326B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE8233920U1 (de) | Panik-stangengriff fuer feuerschutztueren | |
EP0056982B1 (de) | Auflaufzunge für einen einschraubbaren Vorreiberverschluss | |
EP0454965B1 (de) | Einsteckschloss, insbesondere Treibstangenschloss | |
EP0454960A2 (de) | Treibstangenschloss | |
AT16936U1 (de) | Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür oder Falt-Schiebetür | |
DE102004041723B3 (de) | Scharnierschalter | |
DE8801896U1 (de) | Türschließer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3244647 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3244647 Format of ref document f/p: P |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3244647 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |