DE3833757A1 - Schloss fuer eine tuer od. dgl. - Google Patents
Schloss fuer eine tuer od. dgl.Info
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- E05C1/00—Fastening devices with bolts moving rectilinearly
- E05C1/08—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
- E05C1/12—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
- E05C1/16—Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Bei bekannten Schlössern dieser Art besteht die Nuß aus zwei mit ihren Stirnseiten
aneinandergrenzenden Hälften, deren Durchgangsöffnungen je eine der
beiden Teile des Betätigungsstiftes aufnehmen. Dadurch kann jeweils eine der
beiden Hälften der Nuß durch das eine Teil gedreht werden, ohne daß sich
die jeweils andere Hälfte der Nuß bzw. das darin befindliche Teil des Betätigungsstifts
mitdrehen muß. Schlösser dieser Art werden hauptsächlich dort
benutzt, wo eine Badezimmer- oder WC-Tür od. dgl. von innen her mittels eines
einfachen Druckknopfs verriegelbar und durch bloße Betätigung einer zugehörigen
Handhabe wieder entriegelbar sein soll.
Wegen der Zweiteiligkeit sowohl des Betätigungsstifts als auch der Nuß ergibt
sich eine nur wenig belastbare Anordnung, vor allem wenn die Gesamtabmessungen
des Schlosses vergleichsweise klein sein müssen und daher sowohl der
Nußdurchmesser als auch die axiale Länge der Nuß beschränkt sind, während
der meistens als Vierkant ausgebildete Betätigungsstift die üblichen Abmessungen
besitzt. Wird in einem solchen Fall auf den Betätigungsstift ein zu
großes Drehmoment ausgeübt, kann dies zu einer derartigen Beschädigung der
Nuß führen, daß das ganze Schloß ausgewechselt werden muß. Dies gilt umsomehr,
als die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Teile des Betätigungsstifts
meistens nicht bis an die Grenzfläche der beiden Nußhälften erstreckt,
sondern mit einem gewissen Mindestabstand davon angeordnet werden.
Hierdurch soll sichergestellt werden, daß die Funktion der Nuß nicht dadurch
blockiert wird, daß eines der beiden Teile unbeabsichtigt die Durchgangsöffnungen
beider Nußhälften durchragt. Abgesehen davon erhöht die Anwendung von
zwei Nußhälften den konstruktiven Aufwand, da diese aus konstruktiven Gründen
unterschiedlich ausgebildet sein sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nuß des eingangs bezeichneten
Schlosses so zu gestalten, daß sie aus einem Stück und daher bei gleichen
Außenabmessungen mechanisch stabiler ausgebildet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die Nuß aus einem Stück hergestellt
und daher stets so stabil ausgebildet werden kann, wie es in Anbetracht
der jeweiligen Umstände überhaupt möglich ist. Ferner können beide Teile des
Betätigungsstifts in der Durchgangsöffnung der Nuß, möglichst in deren Mittelebene,
aneinanderstoßen, so daß keine Toleranzprobleme auftreten und von
beiden Teilen des Betätigungsstifts stets hohe Drehmomente auf die Nuß
übertragen werden können.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine längs der Linie I-I der Fig. 2 teilweise geschnittene Hinteransicht
eines erfindungsgemäßen Schlosses und gleichzeitig einer entsprechend geschnittenen
Seitenansicht eines diesem Schloß zugeordneten Verriegelungsmechanismus;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Gehäuses des Verriegelungsmechanismus nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 die Hinteransicht des Gehäuses nach Fig. 3 und 4;
Fig. 6 die Vorderansicht eines Betätigungsorgans des Verriegelungsmechanismus
nach Fig. 1 und 2;
Fig. 7 eine längs der Linie VII-VII der Fig. 8 geschnittene Seitenansicht des
Betätigungsorgans nach Fig. 6;
Fig. 8 die Draufsicht auf das Betätigungsorgan nach Fig. 6 und 7;
Fig. 9 und 10 je eine Vorder- und Seitenansicht eines Verriegelungselements
des Verriegelungsmechanismus nach Fig. 1 und 2;
Fig. 11 bis 13 je eine Vorder- und Seitenansicht bzw. Draufsicht eines Entriegelungselements des Verriegelungsmechanismus nach Fig. 1 und 2;
Fig. 14 die Unteransicht einer Abdeckkappe für das Gehäuse nach Fig. 3 bis 5;
Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV der Fig. 14;
Fig. 16, 17 bzw. 18, 19 das Schloß und den Verriegelungsmechanismus in den
Fig. 1 und 2 entsprechenden Ansichten, jedoch bei unterschiedlichen Betriebszuständen
und bei Darstellung der Fig. 17 als Schnitt längs der Linie XVII-XVII
der Fig. 16;
Fig. 20 einen Längsschnitt durch ein spezielles Rosettenpaar für das Schloß
nach Fig. 1 und 2;
Fig. 21 eine alternative Ausführungsform für die Durchgangsöffnung einer Nuß
des Schlosses nach Fig. 1 und 2;
Fig. 22 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer zweiten Ausführungsform
des Verriegelungsmechanismus;
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie XXIII-XXIII der Fig. 22;
Fig. 24 und 25 die Vorderansicht und Draufsicht eines Ver- und Entriegelungselements
des Verriegelungsmechanismus nach Fig. 22;
Fig. 26 bis 28 den Fig. 6 bis 8 entsprechende Ansichten eines Betätigungsorgans
des Verriegelungsmechanismus nach Fig. 22; und
Fig. 29 die Vorderansicht einer mit dem erfindungsgemäßen Schloß versehenen
Tür.
Nach Fig. 1 und 2 enthält ein Schloß 1 für eine Tür 2 o.d. dgl. einen Schloßkasten
3, in dem ein Schließorgan 4, z. B. eine Falle oder ein Riegel, parallel
zu einer Längsachse 5 verschiebbar gelagert ist. Im Schloßkasten 3 ist ferner
eine Nuß 6 angeordnet, die um eine quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse
5 verlaufende Drehachse 7 drehbar gelagert ist und eine Durchgangsöffnung
8 aufweist. Die Drehbewegung der Nuß 6 können mit einem nicht näher
dargestellten Getriebe in Verschiebebewegungen des Schließorgans 4 umgewandelt
werden, so daß dieses entweder gemäß Fig. 2 über eine Stirnfläche 9 der
Tür 2 hervorragt oder gemäß Fig. 19 vollständig hinter diese Stirnfläche 9
zurückgezogen ist. Dabei werden die Nuß 6 und das Schließorgan 4 normalerweise
mittels Federn in die aus Fig. 2 ersichtliche Schließstellung vorgespannt.
Im übrigen ist das Schloß 1 an sich beliebig, vorzugsweise jedoch entsprechend
einem älteren Vorschlag derselben Anmelderin ausgebildet (DE-OS 36 31 516).
Zur Betätigung der Nuß ist deren Durchgangsöffnung 8 von einem zweiteiligen
Betätigungsstift 10 durchragt (Fig. 1), der ein aus einer Seite der Tür 2 herausragendes
und mit einer Handhabe 11 in Form eines Drückers, eines Drehknopfs
od. dgl. drehfest verbundenes Teil 10 a und ein aus der anderen Seite
der Tür 2 herausragendes und mit einer weiteren; entsprechenden Handhabe 12
drehfest verbundenes Teil 10 b aufweist. Die beiden innerhalb der Nuß 6 einander
gegenüberliegenden Enden der Teile 10 a,b können sich lose gegenüberstehen
oder auch mittels eines Drehzapfens 14, einer Schraube od. dgl. drehbar
und axial unverschieblich miteinander verbunden sein. Beide Teile 10 a,b durchragen
vorzugsweise jeweils eine Hälfte der Nuß 6 und grenzen somit an eine
gedachte Mittelebene 15 derselben.
Erfindungsgemäß ist der Querschnitt der Durchgangsöffnung 8, wie sich insbesondere
der Einzelheit "X" in Fig. 2 entnehmen läßt, beispielsweise kreuz- bzw.
sternförmig. Dabei ist dieser Querschnitt so gewählt, daß beide Teile 10 a,b des
Betätigungsstifts 10 - in Drehrichtung um ihre Achsen betrachtet - mit einem
gewissen Spiel bzw. Freilauf in der Durchgangsöffnung 8 angeordnet sind. Dazu
ist die Durchgangsöffnung 8 bei Anwendung eines Betätigungsstifts 10 mit
quadratischem Querschnitt, d. h. des üblichen Vierkantdorns, beispielsweise durch
vier, längs Zylinderflächen durchlaufenden Wandungen 17 begrenzt, deren Radius,
von der Drehachse 7 der Nuß 6 aus gemessen, im wesentlichen gleich der
halben Diagonale durch den Querschnitt des Betätigungsstifts 10 ist. Diese
Wandungen 17 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet, beispielsweise
über je ca. 25° erstreckt und an ihren beiden Enden jeweils durch ebene, etwas
nach innen ragende Anschlagflächen 19 bzw. 20 begrenzt. Dabei schließen die
rückwärtigen Verlängerungen der beiden Anschlagflächen 19, 20 jeder Wandung
17 z. B. jeweils einen Winkel von 65° ein. Dadurch läßt sich jedes Teil 10 a,b
des Betätigungsstifts 10 beispielsweise von einer in Fig. 2 dargestellten Nullstellung
(durchgezogenen Stellung) aus, in der es an den Anschlagflächen 20
anliegt, im Gegenuhrzeigersinn um ca. 25° in eine Stellung drehen, die in Fig. 2
(Einzelheit "X") gestrichelt dargestellt ist und in der es jeweils an den
Anschlagflächen 19 anliegt. Umgekehrt kann die Nuß 6, ausgehend von ihrer in
Fig. 2 dargestellten Nullstellung und bei in durchgezogener Stellung befindlichem
Betätigungsstift 10, um ca. 25° im Uhrzeigersinn gedreht werden, ohne
daß sie dabei auf den Betätigungsstift 10 einwirkt. Daher kann die Nuß 6 -
ausgehend von ihrer Nullstellung - nur eine in der einen Drehrichtung erfolgende
Drehbewegung auf den Betätigungsstift 10 bzw. dessen Teile 10 a,b
übertragen, während sie in der anderen Drehrichtung, von derselben Nullstellung
ausgehend, aufgrund des beschriebenen Spiels bzw. Freilaufs zumindest
innerhalb eines vorgewählten und im dargestellten Beispiel ca. 25° betragenden
Drehbereichs keinen Einfluß auf den Betätigungsstift 10 ausüben kann. Die
Lage und Anordnung der Anschlagflächen 19, 20 ist dabei im Einzelfall und in
Abhängigkeit von der Querschnittsform des Betätigungsstifts 10 so zu wählen,
daß dieser in dem vorgewählten Drehbereich beliebig hin- und hergedreht
werden kann.
Da der Betätigungsstift 10 nach Fig. 1 aus zwei relativ zueinander verdrehbaren
Teilen 10 a,b besteht, können sich diese wegen der speziellen Querschnittsform
der Durchgangsöffnung 8 auch innerhalb der Nuß 6 relativ zueinander
drehen, wobei der Drehbereich durch die im Einzelfall gewählten Querschnittsformen
festgelegt ist. Daher ist es insbesondere möglich, das in Fig. 2 sichtbare
Teil 10 a des Betätigungsstifts 10 mittels der Handhabe 11 im Uhrzeigersinn
nach Fig. 2 zu drehen, um dadurch das Schließorgan 4 hinter die Stirnfläche
9 zurückzuziehen, während gleichzeitig das in Fig. 2 nicht sichtbare Teil
10 b innerhalb des Drehbereichs von ca. 25° nicht automatisch mitgedreht
würde. Während einer Drehung der Nuß 6 würden sich nämlich, sofern das Teil
10 b in der Nullstellung dieselbe Position einnimmt, wie in Fig. 2 für das Teil
10 a gezeigt ist, lediglich die Anschlagflächen 20 vom Teil 10 b abheben, bis
sich schließlich die Anschlagflächen 19 an das Teil 10 b anlegen. Ein entsprechender
Leerlauf würde sich ergeben, wenn das Teil 10 b mit der zugehörigen
Handhabe 12 im entsprechenden Drehsinn gedreht würde, da sich in diesem
Fall für das Teil 10 a der beschriebene Leer- bzw. Freilauf in der Durchgangsöffnung
8 auwirkt.
Für die übliche Betätigung des Schlosses 1 der Tür 2 od. dgl. folgt daraus, daß
jede der beiden Handhaben 11, 12 jeweils in dem zum Zurückziehen des Schließorgans
4 erforderlichen Drehsinn gedreht werden kann, ohne daß diese Drehbewegung
über die Nuß 6 auch auf die jeweils andere Handhabe übertragen wird.
Dabei könnte mit Hilfe entsprechender Druck- oder Zugfedern, die einerseits
am Schloßkasten, andererseits an den Handhaben 11 bzw. 12, an den zugehörigen
Teilen 10 a,b oder an anderen mit diesen verbundenen Teilen angreifen,
sichergestellt werden, daß sich die jeweils nicht betätigbare Handhabe auch nicht
ungewollt mitdrehen kann.
Die beschriebene Schloßfunktion kann beispielsweise für Anwendungsfälle benutzt
werden, in denen es nicht erwünscht ist, den von einer Seite der Tür 2
od. dgl. her vorgenommenen Versuch, das Schloß 1 zu öffnen, anhand des
Drehens der auf der anderen Seite der Tür od. dgl. befindlichen Handhabe zu
erkennen. Eine andere Anwendungsform ergibt sich anhand des nachfolgend
erläuterten Ausführungsbeispiels.
Nach Fig. 1 und 2 sind die Handhaben 11 und 12 in einer bekannten und
daher nicht näher dargestellten Weise drehbar in Türschildern, Rosetten 23 od. dgl.
drehbar gelagert, die vorzugsweise aus je einem an der Tür 2 od. dgl.
befestigbaren Unterteil 24 und einer mit diesem durch eine Schnappverbindung
od. dgl. verbindbaren Abdeckkappe 25 bestehen. Das Unterteil 24 und die
Abdeckkappe 25 einer der beiden Rosetten, z. B. der Rosette 23, weisen in
einer Randzone, die von dem in ihnen gelagerten Lagerabschnitten der Handhaben
11, 12 radial beabstandet sind, aufeinander ausgerichtete, axial durchgehende
Löcher auf, die einen Durchbruch 26 bilden, in dem ein Betätigungsorgan
27 verschiebbar gelagert ist. Die Verschieberichtung ist dabei parallel zur
Drehachse 7. Das Betätigungsorgan 27 wirkt auf weitere Teile eines Verriegelungsmechanismus
ein, der in einem den Schloßkasten 3 umgebende Gehäuse
28 untergebracht ist.
Das Gehäuse 28 besteht nach Fig. 3 bis 5 im wesentlichen aus einem einstückig,
z. B. aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellten Körper, der zwei zueinander
senkrechte Durchgänge 29 und 30 aufweist. Der Durchgang 29 dient zur
undrehbaren Aufnahme des Schloßkastens 3 und besitzt einen an dessen Außenkontur
angepaßten Querschnitt, während der Durchgang 30 frei vom Betätigungsstift
10 durchragt ist. In einem dritten, parallel zum Durchgang 30 verlaufenden
Durchgang 31 des Gehäuses 28 ist das Betätigungsorgan 27 verschiebbar,
aber undrehbar gelagert.
Das Betätigungsorgan 27 weist nach Fig. 6 bis 8 einen Schaft 32 mit einem im
wesentlichen der Innenkontur des Durchgangs 31 entsprechende Querschnitt
auf. Dieser Schaft 32 besitzt eine Länge, die im wesentlichen der parallel zur
Drehachse 7 gemessenen Länge des Gehäuses 28 entspricht, und ist am einen
Ende mit einem von seiner Unterseite abstehenden Mitnehmerstift 33 versehen.
Diesem ist eine am zugeordneten Ende des Durchgangs 31 ausgebildete, an
diesen angrenzende Schlitzöffnung 34 in einer Gehäusewandung zugeordnet, in
die der Mitnehmerstift 33 beim Einführen des Betätigungsorgans 27 in den
Durchgang 31 eintreten kann. An dem den Mitnehmerstift 33 aufweisenden
Ende ist der Schaft 32 mit einer zylindrischen, aus dem Gehäuse 28 herausragenden
Verlängerung 35 versehen, während er am anderen Ende eine in seiner
Unterseite ausgebildete Aussparung 36 aufweist. Dieses Ende des Schafts 32 ist
auch mit einem zum Ansetzen eines Notöffnungswerkzeugs dienenden, axial
vorstehenden Ansatz 37 versehen, während in seine Verlängerung 35 eine
Umfangsnut 38 eingearbeitet ist.
Das Gehäuse 28 ist am einen Ende seines Durchgangs 30 mit einer diesen
umgebenden Ausnehmung 40 (Fig. 4, 5) versehen, die in den Gehäusekörper
eingearbeitet ist, einen zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist
und dazu dient, ein Verriegelungselement 41 (Fig. 9 und 10) drehbar zu lagern.
Dieses besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen, planparallelen Scheibe
42, die eine radial vorstehende Sperrnase 43 und eine Durchbrechung 44 mit
einem dem Querschnitt des Betätigungsstifts 10 entsprechenden Querschnitt
aufweist. Dabei ist die Ausnehmung 40 so angeordnet, daß die Durchbrechung
44, wenn das Verriegelungselement 41 und der Schloßkasten 3 im Gehäuse 28
montiert sind, in der Verlängerung der Durchgangsöffnung der Nuß 6 und
gleichzeitig die Sperrnase 43 in einem radial außen angeordneten Abschnitt 45
der Ausnehmung 40 liegt. Daher kann das Verriegelungselement 41 in der Ausnehmung
40 um so viel nach beiden Seiten gedreht werden, wie es ihr Abschnitt
45 mit seinen endseitigen Anschlagflächen 46 für die Sperrnase 43
zuläßt, d. h. in beiden Drehrichtungen um wenigstens so viel, wie bei symmetrischer
Bauweise jeweils zum Öffnen des Schlosses 1 benötigt wird. Bei diesen
Drehbewegungen bewegt sich die Sperrnase 43 zumindest teilweise am zugehörigen
Ende des Durchgangs 31 vorbei. Im übrigen ist die Tiefe der Ausnehmung
40 etwas kleiner gewählt, als der Dicke der Scheibe 42 entspricht, während die
Breite der Sperrnase 43 geringfügig kleiner als die Breite der Aussparung 36
im Betätigungsorgan 27 ist.
Am anderen Ende seines Durchgangs 30 ist das Gehäuse 28 mit einer diesen
umgebenden, der Ausnehmung 40 ähnlichen Ausnehmung 48 (Fig. 3, 4) versehen,
die einen ebenfalls zumindest teilweise kreisförmigen Querschnitt aufweist und
zur drehbaren Lagerung eines Entriegelungselements 49 (Fig. 11 bis 13) dient.
Dieses besteht im wesentlichen aus einer kreisförmigen, planparallelen Scheibe
50, die an ihrem Umfang eine keilförmig nach hinten abstehende, hakenförmige
Entriegelungsnase 51 und eine Durchbrechung 52 mit einem dem Querschnitt
des Betätigungsstifts 10 entsprechenden Querschnitt aufweist. Dabei ist die
Ausnehmung 48 so angeordnet, daß die Durchbrechung 52, wenn das Entriegelungselement
49 und der Schloßkasten 3 im Gehäuse 28 montiert sind, in der
Verlängerung der Durchgangsöffnung 8 der Nuß 6 liegt und gleichzeitig die
Entriegelungsnase 51 in einem radial außen angeordneten Abschnitt 53 der
Ausnehmung 48 liegt. Die Tiefe der Ausnehmung 48 ist überwiegend etwas
kleiner gewählt, als der Dicke der Scheibe 50 entspricht, jedoch im Bereich des
Abschnitts 53 etwas größer, um die Entriegelungsnase 51 aufnehmen zu können.
Daher kann das Entriegelungselement 49 in der Ausnehmung 48 nach beiden
Seiten um so viel gedreht werden, wie der Umfangsbreite des Abschnitts 53
entspricht, d. h. in beide Drehrichtungen um wenigstens so viel, wie bei symmetrischer
Bauweise jeweils zum Öffnen des Schlosses 1 erforderlich ist. Bei
diesen Drehbewegungen bewegt sich die Entriegelungsnase 51 unmittelbar unter
der Schlitzöffnung 34 entlang, so daß sie auf den nach unten aus dieser herausragenden
Mitnehmerstift 33 des Betätigungsorgans 27 einwirken kann.
In Fig. 14 und 15 ist eine von zwei Abdeckkappen 56 gezeigt, die von beiden
Seiten des Durchgangs 30 her auf das Gehäuse 28 aufgesteckt werden. Jede
Abdeckkappe 56 besteht im wesentlichen aus einer planparallelen, kreisrunden
Scheibe 57, die auf ihrer Innenseite eine zum freien Durchtritt des Betätigungsstifts
10 bestimmte erste Durchbrechung 58, eine zum Durchtritt des
Betätigungsorgans 27 bestimmte und denselben Querschnitt wie dieses aufweisende
zweite Durchbrechung 59 und eine von innen her in die Scheibe 57
eingearbeitete, die Durchbrechung 58 umgebende Ausnehmung 60 aufweist,
deren Querschnitt dem der Ausnehmung 40 im Gehäuse 28 entspricht. Dabei
weisen die Scheiben 42, 50 (Fig. 9, 11) und die beiden Ausnehmungen 40, 48
(Fig. 3, 5) in ihren kreisförmigen Abschnitten vorzugsweise dieselben Durchmesser
auf, damit die Abdeckkappen 56 an beiden Enden des Gehäuses 28 völlig
baugleich ausgebildet werden können und das Verriegelungselement 41 bzw. das
Entriegelungselement 49 im montierten Zustand jeweils teilweise in den Ausnehmungen
40, 48 des Gehäuses 28 und teilweise in den Ausnehmungen 60 der
zugehörigen Abdeckkappe 56 drehbar gelagert sind. Aus diesem Grund sind auch
beide Abdeckkappen 56 mit einem in die Durchbrechung 59 mündenden Schlitz
61 versehen, der bei der einen Deckkappe zur Durchführung des Mitnehmerstifts
33 des Betätigungsorgans 27 dient, bei der anderen Abdeckkappe dagegen
keine Funktion hat. Im übrigen ist an die Scheibe 57 ein hohlzylindrischer
Mantel 62 angeformt, der auf zylindrische Außenwandabschnitte 63 des Gehäuses
28 aufgeschoben werden und mit diesen z. B. eine Schnappverbindung bilden
kann, indem am Mantel 62 und an den Außenwandabschnitten 63 entsprechende
Hinterschneidungen 64, 65 (Fig. 4 und 15) od. dgl. ausgebildet sind. Schließlich
weist jede Abdeckkappe 56 und das Gehäuse 28 durchgehende Löcher 66, 67 zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben 68 (Fig. 1, 2) auf, mittels derer die aus
dem Gehäuse 28, den Abdeckkappen 56 und den drehbar zwischen diesen gelagerten
Verriegelung- und Entriegelungselementen 41, 49 gebildete, vormontierte
Baueinheit in der Tür 2 befestigt werden kann.
Zu der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Montage der beschriebenen Bauteile wird
zunächst das Betätigungsorgan 27 durch die Durchbrechung 59 der einen Abdeckkappe
56 geschoben, das Entriegelungselement 49 so in die Ausnehmung 48
des Gehäuses 28 eingelegt, daß seine Entriegelungsnase 51 im Abschnitt 45 zu
liegen kommt, das Betätigungsorgan 27 in den Durchgang 31 des Gehäuses 28
eingeschoben und dann die Abdeckkappe 56 auf das Gehäuse 28 aufgerastet.
Anschließend wird das Verriegelungselement 41 derart in die Ausnehmung 40
des Gehäuses 28 eingelegt, daß seine Verriegelungsnase 43 im Abschnitt 53 zu
liegen kommt, und danach die zweite Abdeckkappe 56 auf das Gehäuse 28
aufgerastet.
Die auf diese Weise vormontierte Einheit wird nun in eine entsprechende
Aussparung 69 (Fig. 2) der Tür derart eingesetzt, daß die Scheiben 57 der
beiden Abdeckkappen 56 parallel zum Türblatt angeordnet sind. Danach wird
das Schloß 1 in eine entsprechende Schloßtasche (Bohrung) der Tür so eingebaut,
daß der Schloßkasten 3 in den Durchgang 29 des Gehäuses 28 eintaucht
und die Drehachse 7 zentrisch zur Symmetrieachse des Gehäuse 28 liegt, und
dann in üblicher Weise an der Tür 2 befestigt.
Anschließend werden von beiden Seiten der Aussparung 69 her die Unterteile
24 der Rosetten 23 od. dgl. auf das Türblatt gelegt und die Befestigungsschrauben
68, vorzugsweise Hülsenschrauben, in zugehörige, in den Unterteilen
24 ausgebildete Schraublöcher sowie die Löcher 66 bzw. 67 des Gehäuses 28
und der Abdeckkappen 56 eingeführt und dann festgezogen, bis alle diese
Bauteile fest miteinander verbunden und an der Tür 2 montiert sind. Dabei
tritt die Verlängerung 35 des Betätigungsorgans 27 durch den Durchbruch 26
des Unterteils 24 nach außen (Fig. 2), wobei die Sichtseite der Verlängerung 35
mit einer Kappe 70 (Fig. 1) abgedeckt werden kann, die mit einer in die
Umfangsnut 38 eintretenden Hinterschneidung eine Schnappverbindung bildet.
Die Bauteile nehmen jetzt die Lage nach Fig. 2 ein, wobei die Durchgangsöffnung
8 der Nuß 6 und die Durchbrechungen 44, 52 (Fig. 9, 11) koaxial aufeinander
ausgerichtet sind.
Es wird nun das Teil 10 a des Betätigungsstifts 10 durch die Durchbrechung 52
und das Teil 10 b des Betätigungsstifts 10 durch die Durchbrechung 44 in die
Durchgangsöffnung 8 der Nuß 6 eingeführt (Fig. 1), bis beide Enden der Teile
10 a,b etwa in der Mittelebene 15 gegeneinanderstoßen oder mit geringem
Abstand gegenüberstehen. Abschließend werden dann die Handhaben 11, 12 auf
die Teile 10 a,b aufgesteckt und die Abdeckkappen 25 auf die Unterteile 24
aufgedrückt, wodurch sich die aus Fig. 1, 2 ersichtliche Anordnung ergibt. Dabei
können die Handhaben 11, 12 z. B. in bekannter Weise mit den Teilen 10 a, 10 b
verstiftet und über den als Gewindestift ausgebildeten Drehzapfen 14 in axialer
Richtung unverschieblich gehalten werden. Möglich wäre aber auch, beide
Handhaben 11, 12 drehbar, aber axial unverschieblich in den bei Bedarf zweiteiligen
Unterteilen 24 zu lagern, in welchem Fall ihre axiale Unverschiebbarkeit
schon mittels der Befestigungsschrauben 68 für die Unterteile 24 gesichert
wäre. Auch andere bekannte Ausführungsformen sind für diesen Zweck geeignet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Verriegelungsmechanismus ergibt sich aus
Fig. 1, 2 und 16 bis 19 wie folgt:
In einer sogenannten Nullstellung sind die beiden Handhaben 11, 12 so angeordnet,
daß das Teil 10 a des Betätigungsstifts 10 an den Anschlagflächen 20 der
Nuß 6 anliegt. Für das Teil 10 b ergibt sich dann eine entsprechende Anordnung,
jedoch auf der anderen Seite der Tür 2. In dieser Nullstellung steht
außerdem die Entriegelungsnase 51 mit ihrem nach hinten V-förmigen Freiraum
unmittelbar dem Mitnehmerstift 33 des Betätigungsorgans 27 gegenüber.
Schließlich steht die Sperrnase 43 am anderen Ende des Gehäuses 28 unmittelbar
der Aussparung 36 des Betätigungsorgans 27 gegenüber.
Aus dieser Nullstellung heraus kann jede der beiden Handhaben 11, 12 in dem
zum Zurückziehen des Schließorgans 4 erforderlichen Drehsinn gedreht werden.
Diese Drehung kann beim Vorhandensein der oben beschriebenen Federn unabhängig
voneinander derart erfolgen, daß nur jeweils die betätigte Handhabe
gedreht wird, die andere Handhabe dagegen in ihrer Nullstellung verbleibt. Sind
keine solchen Federn vorgesehen, könnte sich die jeweils nicht betätigbare Handhabe
auch mitdrehen, insbesondere wenn es sich um Türdrücker handelt, die bei
der Betätigung der jeweils einen Handhabe aufgrund ihres Eigengewichts diese
Bewegung mitmachen. Dabei ist es wegen der symmetrischen Ausbildung der
Teile gleichgültig, ob die Handhaben 11, 12 zum Zurückziehen des Schließorgans
im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden müssen. Alternativ
wäre es natürlich möglich, die Anordnung so zu treffen, daß die Drehung nur
in einem ausgewählten Drehsinn erfolgen kann.
Aus der Nullstellung nach Fig. 1 und 2 kann die Verriegelungsstellung nach
Fig. 16 und 17 hergestellt werden. Dies erfolgt dadurch, daß das Betätigungsorgan
27 durch Druck auf die Kappe 70 nach innen gedrückt wird, bis sein
Mitnehmerstift 33 in der vordersten Spitze des V-förmigen Freiraums der
Entriegelungsnase 51 zu liegen kommt. Dadurch wird das in Fig. 16 linke Ende
des Schafts 32 des Betätigungsorgans 27 aus dem Gehäuse 28 herausgeschoben,
wodurch die Aussparung 36 die Sperrnase 43 des Verriegelungsorgans aufnimmt,
wie insbesondere aus der geschnittenen Ansicht nach Fig. 17 erkennbar ist.
Dadurch ist die Handhabe 12 gegen Drehung verriegelt, da ihr Teil 10 b des
Betätigungsstifts 10 in der Durchbrechung 44 des Verriegelungselements 41
undrehbar gelagert ist und das Verriegelungselement 41 selbst wegen der
Anordnung seiner Sperrnase 43 in der Aussparung 36 des undrehbaren Betätigungsorgans
27 nicht gedreht werden kann.
Aus dieser Verriegelungsstellung kann wieder die Nullstellung nach Fig. 1 und
2 hergestellt werden, indem das Betätigungsorgan 27 entweder von der Seite
der Handhabe 11 her wieder herausgezogen oder von der Seite der Handhabe
12 her axial zurückgeschoben wird. Letzteres wäre z. B. dadurch möglich, daß
ein Notöffnungswerkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, durch ein Loch 71 in der
linken Rosette 23 eingeführt und gegen den Ansatz 37 des Betätigungsorgans
27 gedrückt wird.
Aus der Verriegelungsstellung nach Fig. 16 und 17 kann die aus Fig. 1 und 2
ersichtliche Nullstellung aber auch dadurch wieder erreicht werden, daß die
Handhabe 11 im Sinne einer Öffnungsbewegung für das Schloß 1 betätigt wird.
Dies ist in Fig. 18 und 19 schematisch dargestellt, in denen das Teil 10 a des
Betätigungsstifts 10 in einer im Vergleich zu Fig. 1 und 2 um ca. 25° im
Uhrzeigersinn verdrehten Stellung eingezeichnet ist. Während der Drehung des
Teils 10 a verbleibt das Teil 10 b in seiner aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen
Nullstellung, da es sich wegen der Verriegelung mittels des Verriegelungselements
41 nicht mitdrehen kann. Von der Nuß 6 her wird dabei auch kein
Drehmoment übertragen, da deren Durchgangsöffnung 8 den oben beschriebenen
Freilauf bewirkt. Dagegen kann das mit dem Teil 10 b nicht drehfest gekoppelte
Teil 10 a im Uhrzeigersinn (Fig. 19) gedreht werden und dabei die Nuß 6
mitdrehen, wodurch das in Fig. 19 nicht sichtbare Schließorgan 4 bis hinter die
Stirnfläche 9 der Tür 2 zurückgezogen wird.
Bei der Drehung des Teils 10 a wird das ohne Spiel mit ihm gekoppelte Entriegelungsorgan
49 mitgedreht. Dadurch läuft seine Entriegelungsnase 51 mit ihrer
in Drehrichtung keilförmigen Schrägfläche auf den Mitnehmerstift 33 des
Betätigungsorgans 27 auf und drängt diesen entsprechend Fig. 18 senkrecht zur
Drehrichtung des Entriegelungselements 49 in seine Entriegelungsstellung
zurück. Beim nachfolgenden Freigeben der Handhabe 11 wird diese durch die
auf die Nuß 6 einwirkenden Schloßfedern wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückgedreht, womit die Nullstellung nach Fig. 1 und 2 wieder hergestellt ist.
Auch die Handhabe 12 kann jetzt wieder betätigt werden, da durch das Zurückdrängen
des Betätigungsorgans 27 die Sperrnase 43 aus der Aussparung 36
herausgetreten ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen.
Wegen des Freilaufs des Betätigungsstifts 10 innerhalb der Durchgangsöffnung 8
der Nuß 6 ist es beispielsweise möglich, beide Handhaben 11, 12 - ausgehend
von der Nullstellung - auch in der bezüglich der obigen Beschreibung entgegengesetzten
Drehrichtung um ca. 25° zu verdrehen. Dies ist zwar nicht mit
einer entsprechenden Drehung der Nuß 6 verbunden, weil das Schließorgan 4
schon in der Schließstellung angeordnet ist, könnte aber unerwünscht sein, weil
es eine schwammige Lagerung des Handhaben 11, 12 vortäuscht. Zur Verhinderung
dieser Drehmöglichkeit weist der Verriegelungsmechanismus zusätzliche
Sperrmittel auf. Beispielsweise können das Verriegelungselement 41 und das
Entriegelungselement 49 jeweils mit einem zusätzlichen, radial vorstehenden
Ansatz 73 bzw. 74 versehen sein, der vor allem aus Fig. 9 und 11 ersichtlich
ist. Diesen Ansätzen 73, 74 werden Arretierstifte oder -schrauben zugeordnet,
die je eine von zwei in der Vorderseite des Gehäuses 28 zusätzlich vorgesehenen
Bohrungen 75, 76 (Fig. 3, 5) eingesteckt bzw. eingedreht werden und als
Anschläge für die Ansätze 73, 74 dienen. In Abhängigkeit von der jeweils zum
Öffnen des Schlosses 1 erforderlichen Drehrichtung der Nuß 6 können die
Handhaben 11, 12 auf diese Weise in der erforderlichen Drehrichtung unbehindert
gedreht werden, während die an den Ansätzen 73, 74 anliegenden Arretierungsstifte
bzw. -schrauben eine Drehung der Handhaben 11, 12 in der jeweils
entgegengesetzten, durch den Freilauf in der Durchgangsöffnung 8 an sich
ebenfalls möglichen Drehrichtung unmöglich machen.
Ferner zeigt Fig. 20, wie auf einfache Weise ein Mitdrehen der jeweils nicht
betätigten Handhabe verhindert werden kann, selbst wenn es sich um vergleichsweise
schwere Türdrücker handelt. In Fig. 20 sind schematisch zwei auf
beiden Seiten der Tür 2 montierte Rosetten 77 dargestellt, die je ein Unterteil
78 aufweisen, wobei beide Unterteile 78 durch Hülsenschrauben an der Tür 2
verspannt sind. Jedes Unterteil 78 ist von einem kappenförmigen Lagerkörper
79 abgedeckt, der einen hülsenförmigen Kragen 80 aufweist, in dem eine
Lagerhülse 81 gelagert ist. In dieser Lagerhülse 81 ist ein Hals 82 einer
Handhabe 83 drehbar gelagert, die mit dem die Nuß 6 durchragenden Teil 10 a
bzw. 10 b drehfest verbunden ist. Im Unterteil 78 ist ferner eine vom Hals 82
durchragte Mitnehmerscheibe 84 drehbar gelagert, die mit dem Hals 82 drehfest
verbunden ist. Schließlich ist im Unterteil 78 ein Mittel 85 angeordnet,
das unbeabsichtigte Drehbewegungen der Handhabe 83 verhindert. Dieses Mittel
besteht z. B. aus einer als Zugfeder ausgebildeten Feder, deren eines Ende an
der Mitnehmerscheibe 84 und deren anderes Ende am ortsfesten Unterteil 78
befestigt ist. Dabei ist die Feder so vorgespannt, daß die Handhabe 83 nur
gegen die Kraft der Feder 85 aus der Nullstellung in die zum Öffnen des
Schlosses erforderliche Stellung gedreht werden kann. Wird daher jeweils die
eine der Handhaben 83 zum Öffnen des Schlosses gedreht, dann bleibt die
jeweils andere Handhabe 83 aufgrund der Kraft der Feder 85 in ihrer Nullstellung.
Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf die aus Fig. 2 und 19 ersichtliche
Querschnittsform der Durchgangsöffnung 8 der Nuß 6 beschränkt. Vielmehr kann
die Durchgangsöffnung 8 auch andere Querschnitte aufweisen. Gemäß Fig. 21
weist die Durchgangsöffnung z. B. einen quadratischen Querschnitt auf, der
jedoch größer als der ebenfalls quadratische Querschnitt des Betätigungsstifts
10 bzw. der Teile 10 a,b ist. Die Kantenlänge des Querschnitts der Durchgangsöffnung
8 ist kleiner, als einer Diagonalen durch den Querschnitt des Betätigungsstifts
10 entspricht, so daß sich die beiden in Fig. 21 durchgezogen bzw.
gestrichelt dargestellten Extremstellungen ergeben, zwischen denen der Betätigungsstift
10 frei hin- und hergedreht werden kann. Die Wahl der Querschnitte
hängt im wesentlichen von den gewünschten Drehbereichen ab, in denen Drehmomente
übertragen werden sollen bzw. ein Freilauf erwünscht ist. Entsprechend
können auch andere Drehbereiche als 25° für den Freilauf vorgesehen
werden, da der Freilaufwinkel im wesentlichen davon abhängt, um wieviel Grad
die Handhaben 11, 12 gedreht werden müssen, um das Schließorgan 4 vollständig
zurückzuziehen.
Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf Betätigungshilfe 10 mit quadratischem
Querschnitt beschränkt. Auch andere Querschnitte sind möglich, wobei
sogar die beiden Teile 10 a,b unterschiedliche Querschnitte aufweisen können.
Schließlich ist die Erfindung auch nicht auf einen Verriegelungsmechanismus
beschränkt, dessen Betätigungsorgan manuell eingedrückt und mit Hilfe eines
Entriegelungselements wieder ausgerückt wird. Die beschriebene Nuß 6 ermöglicht
vielmehr auch eine Lösung, bei welcher sowohl der Ver- als auch der Entriegelungsvorgang
mit Hilfe der zugehörigen Handhabe 11 durchgeführt werden
kann.
Gemäß Fig. 22 bis 29, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie
in den Fig. 1 bis 21 versehen sind, ist anstelle des Entriegelungselements 49
nach Fig. 11 bis 13 ein Ver- und Entriegelungselement 87 (vgl. insbesondere
Fig. 23 bis 25) und anstelle des Betätigungsorgans 27 nach Fig. 6 bis 8 ein
Betätigungsorgan 88 (vgl. insbesondere Fig. 26 bis 28) vorgesehen, während die
übrigen Bauteile entsprechend denen nach Fig. 1 bis 21 ausgebildet sein können.
Das Ver- und Entriegelungselement 87 enthält eine auf den Mitnehmerstift
33 des Betätigungsorgans 88 einwirkende Verriegelungsnase 89 und eine ebenfalls
auf den Mitnehmerstift 33 einwirkende Entriegelungsnase 90. Dabei sind,
wie insbesondere Fig. 23 und 25 zeigen, beide Nasen 89 und 90 im wesentlichen
am Umfang einer planparallelen Scheibe 91 ausgebildet, die eine Durchbrechung
92 mit einem dem Querschnitt des Betätigungsstifts 10 entsprechenden
Querschnitt aufweist. Außerdem ist, ausgehend von der Mittelebene der
Scheibe 91, die Verriegelungsnase 89 keilförmig und axial nach vorn, d. h. zur
Handhabe 11 hin weggebogen, während die Entriegelungsnase 90 in entsprechender
Weise, aber nach hinten, d. h. zur Handhabe 12 hin weggebogen ist (vgl.
insbesondere Fig. 23 und 25). Zwischen beiden Nasen 89 und 90 befindet sich
ein Freiraum.
Das Betätigungsorgan 88 ist bis auf die fehlende Verlängerung 35 identisch mit
dem Betätigungsorgan 27, so daß es vollständig in dem Raum zwischen den
beiden Rosetten 23 angeordnet ist und kein von außen her zugängliches Teil
aufweist.
Die Wirkungsweise des anhand Fig. 22 bis 29 dargestellten Verriegelungsmechanismus
ergibt sich insbesondere aus Fig. 22 und 29. Dadurch, daß der
Betätigungsstift 10 bzw. dessen Teile 10 a,b in der Durchgangsöffnung 8 der
Nuß 6 begrenzt hin- und hergedreht werden können, kann die Handhabe 11 aus
ihrer in Fig. 29 mittleren Nullstellung heraus um einen vorgewählten Winkel
von z. B. ca. 25° im Gegenuhrzeigersinn in eine Position 11 a gedreht werden,
ohne daß sich diese Drehbewegung auf die Nuß 6 überträgt. Da der Betätigungsstift
10 aber das mit der Handhabe 11 gekoppelte Ver- und Entriegelungselement
87 ohne Spiel durchragt, wird beim Drehen der Handhabe 11 auch
das Ver- und Entriegelungselement 87 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dadurch
wirkt dessen Verriegelungsnase 89, die entsprechend Fig. 23 in der Nullstellung
mit ihrem axial vorn liegenden Ende gerade am Mitnehmerstift 33 anliegt, mit
ihrer daran anschließenden, rückseitigen Schrägfläche derart auf diesen ein, daß
das Betätigungsorgan 88 weiter in das Gehäuse 28 eingedrückt wird, bis es
über das Verriegelungselement 41 die beschriebene Verriegelung herstellt. In
dieser Position befindet sich der Mitnehmerzapfen 33 in der in Fig. 23 gestrichelt
dargestellte Lage. Die Handhabe 11 kann nun in die Nullstellung
zurückgedreht werden, ohne daß sich an dem Verriegelungszustand etwas ändert.
Ist die Nullstellung hergestellt, dann liegt gerade das axial hinten liegende
Ende der Entriegelungsnase 90 am Mitnehmerzapfen 33 an. Daher wirkt die
Entriegelungsnase 90 mit ihrer vorderen Schrägfläche bei weiterer Drehung der
Handhabe 11 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 29 ganz unten befindliche Position
11 b derart auf den Mitnehmerzapfen 33 ein, daß das Betätigungsorgan
88 in Richtung der Handhabe 11 aus dem Gehäuse 28 weiter zurückgezogen,
dadurch die Verriegelung aufgehoben und der Mitnehmerzapfen 33 in die in
Fig. 23 durchgezogene Lage zurückbewegt wird. Nach einer derartigen, z. B. zum
Öffnen der Tür 2 durchgeführten Drehung der Handhabe 11 kann diese wieder
in die Nullstellung zurückgedreht werden, ohne daß dies mit einer erneuten
Verriegelung verbunden ist, weil sich der Mitnehmerzapfen 33 in der Nullstellung
entsprechend Fig. 23 gerade in dem Freiraum zwischen den beiden
Nasen 89 und 90 befindet.
Die anhand Fig. 22 bis 29 beschriebene Ausführungsform kann in vorteilhafter
Weise dazu genutzt werden, in dem zu verriegelnden Raum auch aus größerem
Abstand zur Tür 2 auf einen Blick zu erkennen, ob das Schloß 1 verriegelt ist
oder nicht, wie dies in einer Arztpraxis, einem Umkleideraum od. dgl. erwünscht
sein kann. Hierzu ist lediglich erforderlich, einerseits die Handhabe 11
beispielsweise als Türdrücker auszubilden und andererseits durch zusätzliche
Klemm- oder Rastmittel sicherzustellen, daß die Handhabe 11 nach dem Verriegelungsvorgang
in der in Fig. 29 ganz oben dargestellte Position 11 a
verbleibt, auch wenn sie danach freigegeben wird, was z. B. mit einer zwischen
der Scheibe 91 und einer Wandung des Gehäuses 28 eingebauten Kugelrast
möglich ist, die in der Verriegelungsstellung einrastet. Dadurch ist die Anordnung
der Handhabe in der Position 11 a gleichbedeutend damit, daß das Schloß
verriegelt ist.
Im übrigen bietet die Ausführungsform nach Fig. 22 bis 29 den Vorteil, daß sie
mit einer bis auf die Durchgangsöffnung 8 normalen Nuß 6 realisiert werden
kann, die in Schließrichtung des Schlosses 1 nicht über die Nullstellung hinaus
verdrehbar ist.
Die Rosetten 23, das Gehäuse 28 und die Abdeckkappen 56 bestehen vorzugsweise
aus durch Kunststoff hergestellten Spritzgußteilen, wohingegen die Nuß 6,
das Betätigungsorgan 10, die Betätigungsorgane 27 und 88, das Verriegelungselement
41, das Entriegelungselement 49 und das Ver- und Entriegelungselement
87 vorzugsweise aus Stahl hergestellt werden.
Claims (9)
1. Schloß für eine Tür od. dgl. mit einem parallel zu einer Längsachse verschiebbaren
Schließorgan, einer Nuß, die um eine quer zur Längsachse angeordnete
Drehachse drehbar ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, einem Getriebe
zur Umwandlung von Drehbewegungen der Nuß in Verschiebebewegungen
des Schließorgans und einem die Durchgangsöffnung durchragenden Betätigungsstift,
der zwei unabhängig voneinander drehbare, zur Drehung der Nuß in
wenigstens einer ausgewählten Drehrichtung bestimmte Teile aufweist, wobei
die Nuß derart ausgebildet ist, daß die beiden Teile zumindest über einen
vorgewählten Drehbereich relativ zueinander verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehbarkeit der beiden Teile (10 a,b) durch die Querschnittsform
der Durchgangsöffnung (8) festgelegt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile
(10 a,b) jeweils um einen Winkel in der Durchgangsöffnung (8) drehbar sind, der
wenigstens gleich dem zur Öffnung des Schlosses durch Drehung der Nuß (6)
benötigten Drehwinkel ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift
(10) ein Vierkantstift ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
(8) einen stern- bzw. kreuzförmigen Querschnitt besitzt.
5. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
(8) quadratisch, aber größer als der Querschnitt des Betätigungsstifts (10)
ist und die Kantenlänge der Durchgangsöffnung (8) kleiner als die Diagonale
des Betätigungsstifts ist.
6. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihm
ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet ist, der ein von einem Schloßkasten
(3) des Schlosses und vom Betätigungsstift (10) durchragtes Gehäuse (28) aufweist,
in dem ein mit dem einen Teil (10 b) drehfest gekoppeltes Verriegelungselement
(41) und ein dem anderen Teil (10 a) drehfest gekoppeltes Entriegelungselement
(49) drehbar gelagert sind, das eine durch Drehung des anderen
Teils (10 a) wirksam werdende Entriegelungsnase (51) aufweist.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (28)
ein Betätigungsorgan (27) verschiebbar gelagert ist, das eine zur Aufnahme
einer Sperrnase (43) des Verriegelungselements (41) bestimmte Aussparung (36)
und einen zur Mitnahme durch die Entriegelungsnase (51) bestimmten Mitnehmerstift
(33) aufweist.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
mit zur Lagerung von Handhaben (83) bestimmten Rosetten (77) kombiniert ist,
die Mittel (85) zum Festhalten der jeweils nicht betätigten Handhabe in ihrer
Nullstellung aufweisen.
9. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verriegelungsmechanismus Mittel (73-76) aufweist, die eine Drehung der
Handhaben (11, 12) - ausgehend von ihrer Nullstellung - entgegen den zum
Öffnen des Schlosses erforderlichen Drehsinn verhindern.
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DE3833757C2 DE3833757C2 (de) | 1998-06-10 |
Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE3833757C2 (de) |
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US9534684B2 (en) | 2011-12-16 | 2017-01-03 | Audi Ag | Shift device having rotational free travel for the shift shaft, and motor vehicle transmission having such shift device |
CN107939187A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-04-20 | 张家港市嘉瑞制药机械有限公司 | 一种灭菌柜门锁紧装置 |
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DE202010013129U1 (de) | 2010-12-15 | 2012-03-16 | Ralf Hauenstein & Klaus Richter Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Ralf Hauenstein, 09337 Hohenstein-Ernstthal; Klaus Richter, 09224 Chemnitz) | Aufsatzschloss, insbesondere für Trennwandtüren |
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1988
- 1988-10-05 DE DE19883833757 patent/DE3833757C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3833757C2 (de) | 1998-06-10 |
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