DE2214472A1 - Koksofenturkonstruktion - Google Patents
KoksofenturkonstruktionInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B25/00—Doors or closures for coke ovens
- C10B25/02—Doors; Door frames
- C10B25/06—Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
Koksofentürkonstruktloii
Die Erfindung betrifft eine Solcsofeutürkonstruktiou
und bezieht sich insbesondere auf dec diesbezüglichen Diölatungstyp,
wie er in der USA-Patentschrift 2 698 289 dargestellt ist.
Die bekannte Dichtung ist ein flexibles Band, das sich rund um den Umfang der Tür erstreckt und durch Klemmen auf
der Tür festgehalten wird. Das Band läßt sich der Form der Dichtungsoberfläche auf dem Türrahmen dadurch anpassen,
daß der Rand des Bandes in zunehmendem Maße gehämmert wird, um dadurch Spalten zwischen dem Türrahmen bzw. dem Türanschlag
und dem Band zu beseitigen. Nach der Einrichtung des Bandes wird dieses nur durch die Reibungskräfte an seinem
Platz gehalten, die von den Klemmen ausgeübt werden. Diese Art der Aufrechterhaltung der Bandein- bzw.-ausrichtung ist
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
offensichtlich unbefriedigend, weil das wiederholte Erwärmen und Abkühlen sowie das Handhaben der Ofentür dazu führen, daß
sich das Band bewegt.
In der brit. Patentschrift 824 035 ist ein in gewisser Hinsicht ähnlicher Dichtungstyp beschrieben, der mit zwangsläufigen
Mitteln versehen ist, die dazu dienen, das Dichtungselement an der Dichtungsoberfläche zu halten, wobei jedoch
diese Konstruktion komplizierter ist und sich nur mit einem erheblich höheren Kostenaufwand herstellen läßt als die Konstruktion
nach der eingangs genannten USA-Patentschrift.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Dichtungsbandklemmvorrichtung zu schaffen, die
relativ billig ist und das Dichtungsband einer Koksofentür zwangsläufig in der eingestellten Lage arretiert. Diese
erfindungsgemäße Vorrichtung soll des weiteren so beschaffen sein, daß sie sich anstelle einer oder mehrerer Arretierungsvorrichtungen verwenden läßt, wie sie die eingangs genannte
Druckschrift beschreibt. Schließlich soll sich die zu schaffende Vorrichtung auch leicht handhaben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Koksofentürkonstruktion
gelöst, die eine Koksofenkammeröffnung mit Hilfe eines flexiblen Metalldiehtungsbandes verschließt,
das sich rund um eine flache Umfangsfläche eines Rahmenkörpers einer Tür erstreckt, der im wesentlichen normal
zu einer flachen Dichtungsoberfläche angeordnet ist, die rund um den Umfang der Kammeröffnung läuft, wobei der Dichtungsbandteil,
der von der vorderen Dichtungskante des Bandes entfernt liegt, mit mehreren Klemmelementen in Eingriff steht,
die die Dichtungskante auf der Dichtungsoberfläche halten. Jedes Klemmelement ist in einem Loch befestigt, das sich durch
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den Rahmenkörper hindurch im wesentlichen parallel zur Dichtungsoberfläche
erstreckt sowie normal zu dein Dichtungsband. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich nun erfindungsgemäß dadurch,
daß wenigstens eines der Klemmelemente eine Keilplatte
aufweist, deren vorderer Rand parallel zur Dichtungsoberfläche verläuft und mit dem hinteren Rand des Dichtungsbandes in Berührung
steht, und die einen gegenüberliegenden hinteren Rand besitzt, der so angeordnet ist, daß er die Keilplatte eine
Keilbewegung in Richtung auf das Dichtungsband ausführen läßt, und zwar mit Hilfe einer drehbaren Einrichtung, die eine
Antriebswelle aufweist, welche in dem Loch oder der Bohrung des einen Klemmelementes geführt ist, wobei die drehbare Einrichtung
mit Mitteln versehen ist, durch die die Welle bei der Durchführung der Keilbewegung gegen Drehen gesichert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht einer Koksofenkammer und -tür,
Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Draufsicht der Klemmvorrichtung,
und
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
wobei jedoch der Türrahmen und das Dichtungsband weggelassen sind.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 2 die hitzebeständige Wand einer Koksofenkammer k bezeichnet, die eine
Öffnung 6 aufweist, welche durch eine Tür 8 verschlossen werden soll. Die Tür wird mit Hilfe des üblichen, nicht im Detail
dargestellten Mechanismus 9, der hier keinen Teil der Erfindung bildet, in ihrer Lage gehalten. Die Öffnung 6 wird
von dnem Türrahmen 10 umgeben, der eine nach außen weisende
flache Dichtungsfläche 12 aufweist, die rund um seinen Umfang
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läuft. Ein flexibles Metalldichtungsband 18 erstreckt sich rund um den Rahmenkörper 14, wobei die eine Seite mit der
Oberfläche l6, einer Hinterkante 20, die von der Oberfläche 12 abgelegen ist, und einer Vorderkante 22, die mit der Oberfläche
12 in Berührung gebracht werden kann, in Berührung steht. Der Rahmenkörper 14 ist mit mehreren mit Abstand getrennten
Löchern 24 versehen, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Oberfläche 12 und normal, also lotrecht, zum Dichtungsband
liegen. In einigen der Löcher 24 kann sich ein Hakenbolzen befinden, der das Dichtungsband durch Reibungswirkung festklemmt.
Die soweit beschriebenen Teile sind aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt.
Die Löcher 24 sind normalerweise in Abständen von etwa
15 cm angeordnet, und gewöhnlich reicht es aus, wenn jedes zweite oder dritte Loch mit Klemmelementen 28 der hier beschriebenen
Art versehen ist, obgleich auch jedes Loch ein solches Klemmelement aufweisen kann. In Fig. 1 sind zur Verdeutlichung
eine bekannte Hakenbolzenklemme 26 und ein verbessertes Klemmelement der hier beschriebenen Art gegenübergestellt.
Jedes Klemmelement 28 weist einen Schaft 30 auf, der durch ein Loch 24 gesteckt ist und an dem einen Ende
ein Gewinde 32 trägt und an dem anderen Ende eine dort beispielsweise durch Verschweißen befestigte Scheibe 34. Eine
Sicherungsscheibe 36 und eine Mutter 38 sitzen auf dem Gewinde
32. Das äußere Ende des Gewindeteils 32 ist vorzugsweise mit
einer flachen Oberfläche 40 versehen, so daß dieses Ende leicht mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann. An
der Scheibe 34 ist parallel zum Schaft 30 ein Stift 42 befestigt, von dem sich ein Teil in Richtung auf die Oberfläche
16 erstreckt. Eine Keilplatte 44 befindet sich zwischen der Scheibe 34 und dem Rahmenkörper 14. Die Keilplatte 44 weist
einen verhältnismäßig dicken hinteren Abschnitt 46 auf, der eine abgeschrägte Oberfläche 48 besitzt, die mit dem Schaft
in Berührung steht, ferner einen verhältnismäßig dünnen vorderen Abschnitt 50 zwischen der Scheibe 34 und dem Dichtungs-
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band i8 und eine Schulter 52 parallel zur Oberfläche 12, die
eine vordere Dichtungsbandberührungskante bildet. In dem Abschnitt 50 befindet sich ein Schlitz 54, der sich normal zu
der Oberfläche 12 und Schulter 52 erstreckt und zur Aufnahme
des Stiftee 42 dient. Die Dicke aus Dichtungsband und dünnem
Abschnitt des Keils zusammen ist größer als der dicke hintere Teil der Keilplatte, so daß sichergestellt ist, daß das Dichtungsband
gegen den Rahmenkörper geklemmt wird, sobald der Schaft mit Hilfe der Mutter 38 gegen Drehbewegung gesichert
ist.
Das Einstellen oder Einrichten und Festklemmen des Bandes 18 geschieht auf folgende Weise: Die Ofentür 8 wird
an Ort und Stelle gebracht und mit Hilfe der Riegelvorrichtung verriegelt. Das Dichtungsband 18 wird mit der Oberfläche 12 in
Dichtungsberührung getrieben, indem es in zunehmendem Maße rund um den Türumfang gehämmert oder ausgetrieben wird. Wenn dieser
Hämmervorgang oder Treibvorgang fortgeführt wird, halten die Hakenbolzen 26 und/oder Elemente 28 das Band zeitweiligein
seiner Lage. Außerdem werden bei fortschreitendem Hämmern die Elemente 28 so ausgerichtet, daß sie das Band 18 dauerhaft in
seiner Lage halten. Dies geschieht dadurch, daß der Schaft in einer Richtung bewegt wird, in der der Keil 44 aus einer
extremen Außereingrifflage, wie sie in strichpunktierten
Linien in Fig. 3 zu sehen ist, in die in ausgezogenen Linien
dargestellte Eingriffslage bewegt wird. Diese Wirkung ergibt sich aus der Drehbewegung, die der Stift 42 um die Achse des
Schaftes 30 ausführt und aus der Tatsache, daß der Stift mit den Wänden des Schlitzes 54 in Eingriff kommt. Eine
weitere Bewegung der Keilplatte 44 wird unmöglich, sobald das Band 18 die Oberfläche 12 berührt und sobald der dicke
hintere Abschnitt 46 zwischen der Hinterkante 20 des Bandes und dem Schaft 30 eingekeilt wird. Die Mutter 38 sitzt dann
fest und drückt die Scheibe 34 gegen die Keilplatte 44, die
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ihrerseits an dem Dichtungsband 18 anliegt, um die ganze Anordnung
gegen jegliche Bewegung zu arretieren.
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Claims (4)
1. KoksOfentürkonstruktion zum Verschließen einer
ofenkammeröffnung mit Hilfe eines flexiblen Metalldichtungsbandes,
das sich rund um eine flache Umfangsoberflache eines
Rahmenkörpers einer Tür erstreckt, wobei der Rahmenkörper im wesentlichen lotrecht zu einer flachen, rund um den Umfang
der Kammeröffnung führenden Dichtungsoberfläche angeordnet ist und&erjenige Dichtungsbandteil, der von der vorderen
Dichtungskante des Bandes entfernt ist, mit mehreren Klemmelementen in Eingriff steht, die die Dichtungskante gegen
die Dichtungsoberfläche drücken, wobei jedes Klemmelement in einem Loch gelagert ist, das sich durch den Rahmenkörper
im wesentlichen parallel zur Dichtungsoberfläche und lotrecht zum Dichtungsband erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Klemmelemente (28) eine Keilplatte (44) aufweist, die eine parallel zur Dichtungsoberfläche (12) verlaufende
Vorderkante besitzt und mit der Hinterkante (20) des Bandes (18) in Berührung steht, und die ferner eine
entgegengesetzte Hinterkante (48) aufweist, die eine Bewegung der Keilplatte (44) in Richtung auf das Band (18)
mittels eines drehbaren Elementes (30) bewirkt, das mit einem An triä>s schaft versehen ist, der in dem Loch (2Ab) des
Klemmelements (28) geführt ist, und daß das drehbare Element (30) mit einecr Einrichtung (36, 38) versehen ist, durch die
der Schaft nach dem Verkeilen gegen Drehen gesichert ist.
2. Koksofentürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterkante (48) der Keilplatte (44) in bezug auf die Vorderkante der Keilplatte abgeschrägt ist
und mit dem Antriebsschaft in Berührung steht, daß die Keilplatte (44) eine aus einem Stift (42) und Schlitz (54) bestehende
Antriebsverbindung mit einer Scheibe (34) aufweist,
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die an dem Schaft befestigt ist und an der Keilplatte anliegt,
wobei die Antriebsverbindung und die abgeschrägte Hinterkante
(48) in der Lage sind, die Keilplatte (44t) in Richtung auf das Dichtungsband (18) zu bewegen.
3. Koksofentürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilplatte (44) einen vorderen Teil (50) aufweist, der über dem Bandteil liegt, welcher von der vorderen
Dichtungskante des Bandes (18) entfernt ist, und daß die das Band berührende Vorderkante der Keilplatte von einer Schulter
eines dickeren hinteren Teils gebildet wird, von dem aus der vordere Teil ausgeht.
4. Koksofentürkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung
des Schaftes (30) gegen Drehen eine Mutter (38) aufweist, die sich auf einem Gewindeabschnitt (32) des Schaftes befindet,
der aus dem Loch (24) auf der Seite des Rahmenkörpers (l4) herausragt, die dem Dichtungsband (l8) entgegengesetzt
ist, und daß die Breite der Schulter kleiner ist als die Dicke des Dichtungsbandes, so daß das Dichtungsband bei
festliegendem Schaft gegen den Rahmenkörper (14) gezogen wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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1972
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