DE2214472A1 - Koksofenturkonstruktion - Google Patents

Koksofenturkonstruktion

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DE2214472A1
DE2214472A1 DE19722214472 DE2214472A DE2214472A1 DE 2214472 A1 DE2214472 A1 DE 2214472A1 DE 19722214472 DE19722214472 DE 19722214472 DE 2214472 A DE2214472 A DE 2214472A DE 2214472 A1 DE2214472 A1 DE 2214472A1
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sealing
wedge plate
edge
shaft
sealing tape
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Pending
Application number
DE19722214472
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Pittsburgh Pa Tephtz (V St A)
Original Assignee
USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
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Filing date
Publication date
Application filed by USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A ) filed Critical USS Engineers and Consultants, Inc , Pittsburgh, Pa (V St A )
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Koksofentürkonstruktloii
Die Erfindung betrifft eine Solcsofeutürkonstruktiou und bezieht sich insbesondere auf dec diesbezüglichen Diölatungstyp, wie er in der USA-Patentschrift 2 698 289 dargestellt ist.
Die bekannte Dichtung ist ein flexibles Band, das sich rund um den Umfang der Tür erstreckt und durch Klemmen auf der Tür festgehalten wird. Das Band läßt sich der Form der Dichtungsoberfläche auf dem Türrahmen dadurch anpassen, daß der Rand des Bandes in zunehmendem Maße gehämmert wird, um dadurch Spalten zwischen dem Türrahmen bzw. dem Türanschlag und dem Band zu beseitigen. Nach der Einrichtung des Bandes wird dieses nur durch die Reibungskräfte an seinem Platz gehalten, die von den Klemmen ausgeübt werden. Diese Art der Aufrechterhaltung der Bandein- bzw.-ausrichtung ist
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
offensichtlich unbefriedigend, weil das wiederholte Erwärmen und Abkühlen sowie das Handhaben der Ofentür dazu führen, daß sich das Band bewegt.
In der brit. Patentschrift 824 035 ist ein in gewisser Hinsicht ähnlicher Dichtungstyp beschrieben, der mit zwangsläufigen Mitteln versehen ist, die dazu dienen, das Dichtungselement an der Dichtungsoberfläche zu halten, wobei jedoch diese Konstruktion komplizierter ist und sich nur mit einem erheblich höheren Kostenaufwand herstellen läßt als die Konstruktion nach der eingangs genannten USA-Patentschrift.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine verbesserte Dichtungsbandklemmvorrichtung zu schaffen, die relativ billig ist und das Dichtungsband einer Koksofentür zwangsläufig in der eingestellten Lage arretiert. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung soll des weiteren so beschaffen sein, daß sie sich anstelle einer oder mehrerer Arretierungsvorrichtungen verwenden läßt, wie sie die eingangs genannte Druckschrift beschreibt. Schließlich soll sich die zu schaffende Vorrichtung auch leicht handhaben lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Koksofentürkonstruktion gelöst, die eine Koksofenkammeröffnung mit Hilfe eines flexiblen Metalldiehtungsbandes verschließt, das sich rund um eine flache Umfangsfläche eines Rahmenkörpers einer Tür erstreckt, der im wesentlichen normal zu einer flachen Dichtungsoberfläche angeordnet ist, die rund um den Umfang der Kammeröffnung läuft, wobei der Dichtungsbandteil, der von der vorderen Dichtungskante des Bandes entfernt liegt, mit mehreren Klemmelementen in Eingriff steht, die die Dichtungskante auf der Dichtungsoberfläche halten. Jedes Klemmelement ist in einem Loch befestigt, das sich durch
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den Rahmenkörper hindurch im wesentlichen parallel zur Dichtungsoberfläche erstreckt sowie normal zu dein Dichtungsband. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich nun erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens eines der Klemmelemente eine Keilplatte aufweist, deren vorderer Rand parallel zur Dichtungsoberfläche verläuft und mit dem hinteren Rand des Dichtungsbandes in Berührung steht, und die einen gegenüberliegenden hinteren Rand besitzt, der so angeordnet ist, daß er die Keilplatte eine Keilbewegung in Richtung auf das Dichtungsband ausführen läßt, und zwar mit Hilfe einer drehbaren Einrichtung, die eine Antriebswelle aufweist, welche in dem Loch oder der Bohrung des einen Klemmelementes geführt ist, wobei die drehbare Einrichtung mit Mitteln versehen ist, durch die die Welle bei der Durchführung der Keilbewegung gegen Drehen gesichert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht einer Koksofenkammer und -tür,
Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Draufsicht der Klemmvorrichtung, und
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei jedoch der Türrahmen und das Dichtungsband weggelassen sind.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 2 die hitzebeständige Wand einer Koksofenkammer k bezeichnet, die eine Öffnung 6 aufweist, welche durch eine Tür 8 verschlossen werden soll. Die Tür wird mit Hilfe des üblichen, nicht im Detail dargestellten Mechanismus 9, der hier keinen Teil der Erfindung bildet, in ihrer Lage gehalten. Die Öffnung 6 wird von dnem Türrahmen 10 umgeben, der eine nach außen weisende flache Dichtungsfläche 12 aufweist, die rund um seinen Umfang
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läuft. Ein flexibles Metalldichtungsband 18 erstreckt sich rund um den Rahmenkörper 14, wobei die eine Seite mit der Oberfläche l6, einer Hinterkante 20, die von der Oberfläche 12 abgelegen ist, und einer Vorderkante 22, die mit der Oberfläche 12 in Berührung gebracht werden kann, in Berührung steht. Der Rahmenkörper 14 ist mit mehreren mit Abstand getrennten Löchern 24 versehen, deren Achsen im wesentlichen parallel zur Oberfläche 12 und normal, also lotrecht, zum Dichtungsband liegen. In einigen der Löcher 24 kann sich ein Hakenbolzen befinden, der das Dichtungsband durch Reibungswirkung festklemmt. Die soweit beschriebenen Teile sind aus der eingangs genannten Druckschrift bekannt.
Die Löcher 24 sind normalerweise in Abständen von etwa
15 cm angeordnet, und gewöhnlich reicht es aus, wenn jedes zweite oder dritte Loch mit Klemmelementen 28 der hier beschriebenen Art versehen ist, obgleich auch jedes Loch ein solches Klemmelement aufweisen kann. In Fig. 1 sind zur Verdeutlichung eine bekannte Hakenbolzenklemme 26 und ein verbessertes Klemmelement der hier beschriebenen Art gegenübergestellt. Jedes Klemmelement 28 weist einen Schaft 30 auf, der durch ein Loch 24 gesteckt ist und an dem einen Ende ein Gewinde 32 trägt und an dem anderen Ende eine dort beispielsweise durch Verschweißen befestigte Scheibe 34. Eine Sicherungsscheibe 36 und eine Mutter 38 sitzen auf dem Gewinde 32. Das äußere Ende des Gewindeteils 32 ist vorzugsweise mit einer flachen Oberfläche 40 versehen, so daß dieses Ende leicht mit Hilfe eines Schraubenschlüssels gedreht werden kann. An der Scheibe 34 ist parallel zum Schaft 30 ein Stift 42 befestigt, von dem sich ein Teil in Richtung auf die Oberfläche
16 erstreckt. Eine Keilplatte 44 befindet sich zwischen der Scheibe 34 und dem Rahmenkörper 14. Die Keilplatte 44 weist einen verhältnismäßig dicken hinteren Abschnitt 46 auf, der eine abgeschrägte Oberfläche 48 besitzt, die mit dem Schaft in Berührung steht, ferner einen verhältnismäßig dünnen vorderen Abschnitt 50 zwischen der Scheibe 34 und dem Dichtungs-
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band i8 und eine Schulter 52 parallel zur Oberfläche 12, die eine vordere Dichtungsbandberührungskante bildet. In dem Abschnitt 50 befindet sich ein Schlitz 54, der sich normal zu der Oberfläche 12 und Schulter 52 erstreckt und zur Aufnahme des Stiftee 42 dient. Die Dicke aus Dichtungsband und dünnem Abschnitt des Keils zusammen ist größer als der dicke hintere Teil der Keilplatte, so daß sichergestellt ist, daß das Dichtungsband gegen den Rahmenkörper geklemmt wird, sobald der Schaft mit Hilfe der Mutter 38 gegen Drehbewegung gesichert ist.
Das Einstellen oder Einrichten und Festklemmen des Bandes 18 geschieht auf folgende Weise: Die Ofentür 8 wird an Ort und Stelle gebracht und mit Hilfe der Riegelvorrichtung verriegelt. Das Dichtungsband 18 wird mit der Oberfläche 12 in Dichtungsberührung getrieben, indem es in zunehmendem Maße rund um den Türumfang gehämmert oder ausgetrieben wird. Wenn dieser Hämmervorgang oder Treibvorgang fortgeführt wird, halten die Hakenbolzen 26 und/oder Elemente 28 das Band zeitweiligein seiner Lage. Außerdem werden bei fortschreitendem Hämmern die Elemente 28 so ausgerichtet, daß sie das Band 18 dauerhaft in seiner Lage halten. Dies geschieht dadurch, daß der Schaft in einer Richtung bewegt wird, in der der Keil 44 aus einer extremen Außereingrifflage, wie sie in strichpunktierten Linien in Fig. 3 zu sehen ist, in die in ausgezogenen Linien dargestellte Eingriffslage bewegt wird. Diese Wirkung ergibt sich aus der Drehbewegung, die der Stift 42 um die Achse des Schaftes 30 ausführt und aus der Tatsache, daß der Stift mit den Wänden des Schlitzes 54 in Eingriff kommt. Eine weitere Bewegung der Keilplatte 44 wird unmöglich, sobald das Band 18 die Oberfläche 12 berührt und sobald der dicke hintere Abschnitt 46 zwischen der Hinterkante 20 des Bandes und dem Schaft 30 eingekeilt wird. Die Mutter 38 sitzt dann fest und drückt die Scheibe 34 gegen die Keilplatte 44, die
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ihrerseits an dem Dichtungsband 18 anliegt, um die ganze Anordnung gegen jegliche Bewegung zu arretieren.
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Claims (4)

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1. KoksOfentürkonstruktion zum Verschließen einer ofenkammeröffnung mit Hilfe eines flexiblen Metalldichtungsbandes, das sich rund um eine flache Umfangsoberflache eines Rahmenkörpers einer Tür erstreckt, wobei der Rahmenkörper im wesentlichen lotrecht zu einer flachen, rund um den Umfang der Kammeröffnung führenden Dichtungsoberfläche angeordnet ist und&erjenige Dichtungsbandteil, der von der vorderen Dichtungskante des Bandes entfernt ist, mit mehreren Klemmelementen in Eingriff steht, die die Dichtungskante gegen die Dichtungsoberfläche drücken, wobei jedes Klemmelement in einem Loch gelagert ist, das sich durch den Rahmenkörper im wesentlichen parallel zur Dichtungsoberfläche und lotrecht zum Dichtungsband erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Klemmelemente (28) eine Keilplatte (44) aufweist, die eine parallel zur Dichtungsoberfläche (12) verlaufende Vorderkante besitzt und mit der Hinterkante (20) des Bandes (18) in Berührung steht, und die ferner eine entgegengesetzte Hinterkante (48) aufweist, die eine Bewegung der Keilplatte (44) in Richtung auf das Band (18) mittels eines drehbaren Elementes (30) bewirkt, das mit einem An triä>s schaft versehen ist, der in dem Loch (2Ab) des Klemmelements (28) geführt ist, und daß das drehbare Element (30) mit einecr Einrichtung (36, 38) versehen ist, durch die der Schaft nach dem Verkeilen gegen Drehen gesichert ist.
2. Koksofentürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante (48) der Keilplatte (44) in bezug auf die Vorderkante der Keilplatte abgeschrägt ist und mit dem Antriebsschaft in Berührung steht, daß die Keilplatte (44) eine aus einem Stift (42) und Schlitz (54) bestehende Antriebsverbindung mit einer Scheibe (34) aufweist,
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die an dem Schaft befestigt ist und an der Keilplatte anliegt, wobei die Antriebsverbindung und die abgeschrägte Hinterkante (48) in der Lage sind, die Keilplatte (44t) in Richtung auf das Dichtungsband (18) zu bewegen.
3. Koksofentürkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilplatte (44) einen vorderen Teil (50) aufweist, der über dem Bandteil liegt, welcher von der vorderen Dichtungskante des Bandes (18) entfernt ist, und daß die das Band berührende Vorderkante der Keilplatte von einer Schulter eines dickeren hinteren Teils gebildet wird, von dem aus der vordere Teil ausgeht.
4. Koksofentürkonstruktion nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Festlegung des Schaftes (30) gegen Drehen eine Mutter (38) aufweist, die sich auf einem Gewindeabschnitt (32) des Schaftes befindet, der aus dem Loch (24) auf der Seite des Rahmenkörpers (l4) herausragt, die dem Dichtungsband (l8) entgegengesetzt ist, und daß die Breite der Schulter kleiner ist als die Dicke des Dichtungsbandes, so daß das Dichtungsband bei festliegendem Schaft gegen den Rahmenkörper (14) gezogen wird.
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DE19722214472 1971-04-01 1972-03-24 Koksofenturkonstruktion Pending DE2214472A1 (de)

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US3711380A (en) 1973-01-16
GB1382085A (en) 1975-01-29

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