DE1809247A1 - Klemmeinrichtung - Google Patents

Klemmeinrichtung

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DE1809247A1
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clamping device
plate
screw
mentioned
clamping
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DE19681809247
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Edward Pearson
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English Electric Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/067Fixing them in a housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

THE ENGLISH EIECTRIC COMPANY LIMITED, London, V/.C. 2, England
Klemmeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmeinrichtung zur Halterung einer Vielzahl von Gliedern, beispielsweise zur Halterung eines Wellenlagers und eines Gehäuses für das Lager in einer Relativstellung zueinander.
Eine Klemmeinrichtung zur Halterung einer Vielzahl von Gliedern in einer Relativstellung zueinander erweist gemäß der Erfindung eine Klemmvorrichtung auf, die zwischen einer Lösestellung und einer Hältestellung für die Glieder bewegbar let, und wobei ferner eine drehbare Betätigungsvorrichtung vorgesehen 1st, welche sowohl die Klemmvorrichtung zwischen den erwähnten Stellungen bewegt, ale auch die Klemmvorrichtung in der erwähnten Haltestellung festlegt.
Vorzugsweise wird die Klemmvorrichtung swlaohen den erwähnten Stellungen durch die. Betätigungsvorrichtung verdreht, und wird durch eine axiale Relativbewegung zwischen der Klemmvorrichtung und der Betätigungsvorrichtung fsstgtlsgt.
DIs Klemmvorrichtung und die Betätigungsvorrichtung sind vorsugswelee miteinander duroh Schraubengewinde verbunden, um die erwähnte axiale Relativbetregung/vorsurufen, voeel ferner »las verriegelungsvorrichtung vorgesehen tat, us dl« tlemmjrorriem» tuag und die Betätigungsvorrichtung naoh eiasr jorgtf***&** Drehung der Betätigungsvorrichtung miteinander fttr ein« gemeinsame Drehung ku verriegeln.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Glieder ein Lager bzw. ihr Gehäuse und die drehbare Vorrichtung und die Klemmvorrichtung befinden sich in relativ zugänglichen bzw. unzugänglichen Stellungen.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindungfergeben sich aus der Beschreibung von. Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt»
Pig. 1 einen Schnitt durch ein Lager, welches innerhalb eines Gehäuses durch gemäß der Erfindung ausgebildete Klemmvorrichtungen festgeklemmt ist;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht einer einen Teil tintr XItBt)-vorrichtung bildenden Platte;
Pig. 3 und 4 abgebrochene Endaneichten des Lagers und Gehäuse» mit einer Klemmvorrichtung in Halterungsstellung baw. Lösest ellung}
Pig. 5 eine ^erepektivische Ansicht einer weiteren Porm einer Platte;
Fig. 6 einen Schnitt einer alternativen Auebildung der Platte, in ihrer Stellung mn Gehäuse;
Pig. 7 einen Schnitt durch eine Alttrnativanordnung der Klenevorrichtuog, wobei tin Till vagftbroeatn i»t.
9t»I0 ftf· 1 tat tin La* tr 1 für alt» Wellt 2 tlatr »tchint - beitpltltvtlto tine· Elektromotor· odar Generator - innerhalb tinte Qefcluttt 3
Das Lmer 1 weiet einen inneren bi*. MuOeren rjiufrinf 4 biw. 5 tui. Durch eine Abdichtung 6 wird verhindert, dcS da· Pett la . La«er 1 tn dta näher ta Maachlnaulanartn liegenden Lagtrtnda aut-
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SAD ORIGINAL
tritt ο Der Irmenlaufring 4 liegt an einer Schulter 7 der Welle an und der Außenlaufring 5 liegt an einer Ringschulter 8 innerhalb des Gehäuses 3.
Das Lager 1 ist in ftlner Stellung im Gehäuse 3 durch Platten 9 festgeklemmt, von denen jede durch eine Schraube 10 gehalten ist, die durch eine öffnung 11 im Gehäuse 3 verläuft. Der Kopf 12 jeder Schraube 10 greift am Gehäuse 3 an.
Jede Platte 9 - vgl, dazu auch Fig. 2 - ist als eine im wesentlichen D-fbrmige Scheibe ausgebildet, die sine geradlinige Kante 13 sowie eine Nase 14 aufweist, die nach hinten gekehrt ist und mit rechten Winkeln zur Oberfläche der Platte 9 hervorragt. Eine zum Eingriff mit der Schraube 10 mit einem-Gewinde versehene Öffnung 15 ist gegenüber der l-Iitte der Platte 9 zur Kante 13 hin versetzte
Die Platte 9 wird - vgl. Fig. 3 - derart auf der Schraube 10 angebracht, daß die Nase 14 in Richtung auf das Gehäuse zeigt. Die Platte kann sodann in einer Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. 3 gezeigt) verdreht werden, so daß die Nase 14 in Berührung mit einem Punkt 16 am Gehäuse 3 kommt. Der kreisförmige Toil der Platte 9 überlappt dann den Außenlauf ring 5.
Eine Drehung der Flatte 9 in entgegengesetzter Richtung - vgl. Fig. 4 - bringt die Nase 14 in Berührung mit einem Punkt 17 am Gehäuoe 3· Die Kante 13 der Platte 9 läßt dann den Außenlaufring 5 frei.
Während des Zusammenbaus der durch die Platte 9 und die· Schraube 10 gebildeten Klemmvorrichtung, wird die Platte 9 in die Überlappungs- oder Haltestellung - wie in Fig. 3 gezeigt gedreht und die Schraube 10 wird voll angezogen. Sodann.wird ein Stück des freien Endes der Schraube 10 wenige Schraubengänge von der Platte 9 entfernt zur Bildung eines Anschlags 18 deformiert f vgl, dat;u Fig. 1). Der Anschlag 18 kann
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alternativ durch eine gesonderte an der Schraube 10 befestigte Vorrichtung gebildet werden. Beispielsweise kann eine gezahnte oder eine andere Scheibe über das Schraubengewinde gepreßt werden, oder es kann ein Sprengring in einer Nut in der Schraube 10 angeordnet sein.
Pur die Beschreibung der Arbeitsweise der Kl eniravor richtung sei zunächst angenommen, daß jede Platte sich in ihrer Haltestellung - wie dies in Fig. 3 gezeigt ist - befindet und jede Schraube voll angezogen ist, und das Lager 1 in dem Gehäuse festklemmt. Wenn es erfoderlich ist das Gehäuse 3 von der Maschine zu entfernen, so wird jede Schraube 10 soweit gelöst, bis der Anschlag 16 mit der Platte 9 in Eingriff kommt. Die weitere Drehung der Schraube 10 verdreht dann die Platte 9 in , die Spielraum- oder Lösestellung, wie in Pig. 4 gezeigt. Die Schraube kann dann in dieser Richtung nicht weitergedreht werden, weil die Nase 14 sich in Berührung mit dem Punkt 17 am Gehäuse 3 befindet. Das Gehäuse 3 kann dann entfernt werden.
Beim Wiederzusammenbau des Gehäuses 3 auf dem Lager 1 wird das Gehäuse 3 mit völlig gelösten Schrauben 10 über das Lager 1 eingesetzt. Da die Platten 9 durch die Anschläge 18 verriegelt sind, wird das Anziehen der Schrauben 10 zuerst die Verdrehung der Platten 9 in die Haltestellung bewirken} über diese Stellung können sioh die Platten 9 nicht hinaus drehen, weil die Nasen H in Berührung mit-dem Punkt 16 an Gehäuse sind. Das weitere Anziehen der«Schrauben bringt dann die Flatten 9 in festen Eingriff mit dem Lager 1 und mit dem Gehäuee3 wodurch das Lager im Gehäuse festgeklemmt wird.
Bei Anwendung der beschriebenen Klemmvorrichtung kann eich herausstelle*!, daß sich die Platten 9 durch die Schwerkraft öder durch Vibration aus der löeestellung in die Haltestellung bewegen, während das Gehäuse und das Lager auseinandergenommen oder zusammengesetzt werden. Es kann daher von Vorteil sein, eine bestimmte Reibungsgröße zwischen jeder Platte^
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und dem Gehäuse 3 vorau.sehen , um eine derartige Drehung zu verhindern. Zu diesem Zweck kann eine elastische Scheibe oder ein Hing zwisohen dem Gehäuse 3 und der Platte 9 verwendet werden, und die Platte 9 kann mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Scheibe oder,dee Rings ausgestattet sein.
In den Jig. 5 und 6 ist eine alternative-Ponn der Platte 19 dargestellt, die zur Verwendung mit einem Ring 20 aus elastischem Werkstoff beispielsweise Kunststoff oder Gummi geeignet ist, um diese unerwünschte Drehung der Platte 19 zu verhindern. Die Platte 19 weist zwei entgegengesetzt liegende Kanten 21 und 22 auf, die mit reohten V/inkelfc zu ihrer Oberfläche umgebogen sind; die Platte weist ferner eine über die Kante 22 hinausragende Nase 23 auf. Eine mit einem Gewinde versehene öffnung 24 ist gegenüber der Hitte der Platte 19 längs einer parallel zu den Kanten 21 und 22 verlaufenden Linie versetat, eo daß die Platte 19 in der gleichen Weise aus einer Löse-βteilung in eine Haltestellung gebracht werden kann, wie dies für die Platte 9 der Figuren 1 bis 4 der ?all ist. Der Hing 20 liegt zwischen den Kanten 21,22, der Innenoberfläche der Platte 19 und dem Gehäuse 3· Wenn die Schraube 10 volletän- . dig gelöst ist, so 1st der Ring 20 noch immer zusammengedrückt und verhindert die unerwünschte Drehung der Platte 19· Wenn die Schraube 10 voll angezogen ist, so ist der Hing 20 no oh «reiter susanmengepreßt und die Kanten 21 und 22 greifen am Gehäuse 5 , und am Lager 1 (dies ist in den Figuren 5 und 6 nicht gezeigt) an. Der Ring 20 kann duroh irgendeinen anderen geeigneten «asaaaendrüokbaren Ring ersetet werden·
TIg. 7 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher die Platte 9 (oder alternativ die Platte 19) starr an eines Stuoael 25 befestigt ist; der Stummel 25 ist duroh eine Öffnung 11 geführt und sein freies Ende 26 liegt außerhalb des Gehäuses 3· Sloe -Mutter oder ein innerlich mit Gewinde versehenes Glied ist auf das Ende 26 aufgeschraubt und greift am Gehäuse 3 an. Sin Aaschlag 2Θ - der als Sohelbe dargestellt 1st, jedoch irgendein»
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geeignete Form besitzen kann - ist benachbart zum Ende 26 vorgesehen. Die Arbeitsweise der Anordnung ist ähnlich wie oben beschrieben, jedoch wird die Mutter 27 statt des Schraubenkopfeβ 12 verdreht.
Klemmvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind in solchen Fällen sehr nützlich, wo nur die Schraubenköpfe 12 oder die Muttern 27 erreichbar sind und ein wiederholtes Auseinandernehmen und Zusammenbauen der miteinander verklemmten Glieder erforderlicht iat. Diese Klemmvorrichtungen sind daher insbesondere zur Halterung von Lagern in rotierenden Maschinen nützlioh, die zum Zwecke der Überholung häufig auseinandergenommen werden. Da jede Platte 9 oder 19 auf ihrer Schraube 10 oder ihrem Stummel 25 unverlierbar gefangen gehalten ist, kann sie keine Gefahr in der rotierenden Maschine werden.
Die Klemmvorrichtungen können natürlich auch zu anderen Zweoken verwendet werden, wo zwei oder mehrere Glieder in einer Stellung relativ zueinander lösbar durch Klemmen miteinander befestigt werden müssen.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Lager 1 im Gehäuse 3 durch eine Klemmvorrichtung zurückgehalten, die eine D-förmige Platte 9 oder eine rechteckige Platte 19 aufweist, die beide in einfacher und billiger Weise aus Stahl oder einem anderen Metall durch' Pressen, Gießen. Fonagießen oder irgendein anderes geeignetes Verfahren httstellbar sind. Die Klemmvorrichtung könnte Jedoch auch irgendeine andere geeignet gestaltet· Platte aufwelsen und könnt« derart ausgebildet sein, daß sie sowohl die Klemmala auch die Drehverhinderungsfunktionen ausführt. Zudem braucht dl· Klemmvorrichtung nicht plattenförmig zu sein, sie nrofl Jtdooh zwischen der Löse- und Haiterungssteilung bewegbar sein· In dem obigen Ausführungsbeispiel ist mindestens ein Teil der Klemmvorrichtung in diesen beiden'Stellungen frei bzw. überlappend gegenüber dem Lager 1. Die Nasen 14 oder 23 können alternativ durch am Gehäuse 3 befestigte Drehbegrenzungsvorriohtungen ersetzt sein.
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Jede Schraubt) 10 im obigen AusfülirunßBbeiapiel kann durch andere geeignete Vorrichtungen ersetzt sein, um die Klemmvorrichtung in die Haiteeteilung eu bringen und sodann anzuziehen und darauf die Klemmvorrichtung zu lösen und in die Lösestellung zu bringen.
Obwohl in Fig. 1 nur zwei Klemmvorrichtungen gezeigt aind, eo kann doch irgendeine andere geeignete Anzahl von Klemmvorrichtungen verwendet werden.
Patentansprüche!
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8AD SGiMAl

Claims (1)

  1. η t «an a γ Γ ν ix c h
    1. KLeranieinrichtung zur Halterung einer Vielzahl von Glie~ dem in ihrer Stellung bezüglich einandor, g e k e η η -zeichnet durch eine zwischen einer Lösestellung und Haltestellung für die Glieder bewegbaren Klemnrvorrichtung und eine drehbare Betätigungsvorrichtung, «reiche sowohl die Klemmvorrichtung zwischen den beiden Stellungen bewegt und sie in der Haltestellung festlegt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohn e t, daß die Klemmvorrichtung ..(9 »19) zwischen den erwähnten Stellungen durch die Betätigungsvorrichtung gedreht und durch, eine axiale Relativbewegung zwischen der Slemmvorriobtung und der Betätigungsvorrichtung (10, 25) festgelegt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2$ dadurch gekennaeich.-
    n e t, das die Klemmvorrichtung und die Set&tlgungsTorrlo&tunc miteinander durch Schraubengewinde verbunden sind, ta die erwähnte axiale Relativbewegung hervorzurufen» wobei eine Verriegelungsvorrichtung trur Verriegelung der He o und der Betätigungsvorrichtung vorgesehen iet, und sw&F eine geaelnsane Drehung nach eint? vorgegebenen Drehung ά·τ. Betätigungsvorrichtung.
    4· Einrichtung nach Anspruch 3t dadurch g e Ice η η ζ e 1 β η. -netv das die Verriegelungsvorrichtung einen defor»i«rten Teil (18) von elnexn der Schraubengewinde aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, daduroh goki α&ιι Io h -net, dafl die Verriegelungsvorrichtung ein· Yorrletrtsiig aufweist» welche eines der Schraubengewinde uaffilt.
    gekennzeichnet
    6. Binrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5»/ lurch, eine
    Vorrichtung, welche die unerwtinochte Drehung der Heawvorrlohmng ans der Luseetellung verhindert.
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    BAD OBIGiNAL
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zur Vermeidung der unerwünschten Drehung ein Körper aus elastischem Werkstoff ist, der in Berührung mit der erwähnten Klemmvorrichtung gehalten wird.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine relativ zur Betätigungsvorrichtung exzentrisch angeordnete Platte (9,19) aufweist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kenneei ohne t, daß die Platte (9) im wesentlichen D-förmig ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung eine im wesentlichen rechteckige Platte aufweist, welche Haltevorrichtungen für den erwähnten Körper aus elastischem Werkstoff besitzt.
    11. Einrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch''g e k β η η -zeichnet, daß die Platte Vorrichtungen aufweist, um die Bewegung der Platte über die Löse- und HaltestelTungen hinaus zu beschränken.
    12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung
    , ■ aufWeiet aiii-
    eine Schraube (10 y, welche durch eines der Glieder/durotafe führt 1st und wobei die Klemmvorrichtung und der Schraubenkopf (12) an entgegengesetzten Selten des erwähnten GHiede» anliegen.
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein· mit Grewlr.de versehene Stange (25) aufweist, die duroh eine· der erwähnten Glieder verläuft, und wobei die Betätigungevorrichtung auf die Stange aufgeschraubt ist.
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    .- ίο -
    14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied in einer Vertiefung in einen anderen Glied gehalten wird, wobei die Klemmvorrichtung beide Glieder in der erwähnten Haltestellung überlappt.
    15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß ein Lager in einem Gehäuse gehaltert wird.
    16. Einrichtung gekennzeichnet duroh eines oder mehrerer der in der Zeichnung dargestellten oder in der Beschreibung erwähnten Merkmale.
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DE19681809247 1967-11-15 1968-11-15 Klemmeinrichtung Pending DE1809247A1 (de)

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DE1809247A1 true DE1809247A1 (de) 1969-07-17

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