DE102005010756B4 - Getriebegehäuse für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Getriebegehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, dessen stirnseitiger Lagerfläche (32) ein eine damit korrespondierende Lagerfläche (34) aufweisender Gehäusedeckel (16) zugeordnet ist, der mittels einer Schraubverbindung (40, 44) aus den Gehäusedeckel (16) durchgreifender Kopfschrauben (40) und dem Getriebegehäuse (10) zugeordneten Gewindelöchern (46) mit dem Getriebegehäuse (10) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Getriebegehäuse (10) stirnseitig zugeordneten Gewindelöcher (46) in separaten, auf Stützteilen (26) des Gehäusedeckels (16) sich abstützenden Riegelteilen (44) angeordnet sind, die sich innerhalb der Innenmantelfläche der Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses (10) befinden und in der Riegellage mittels Riegelstegen (44b) in örtliche, mit Stützflächen (50a) versehenen Nuten (50) an der Innenmantelfläche der Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses (10) eingreifen, so bald diese mittels der mit ihnen in Wirkverbindung stehenden Kopfschrauben (40) aus der Offen- in die Riegelstellung bewegt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei bekannten Getriebegehäusen für Kraftfahrzeuge befinden sich die zur Befestigung des zugehörigen Gehäusedeckels vorgesehenen Schraubenlöcher in höckerartigen Materialansätzen (Butzen) am äußeren Umfang des Getriebegehäuses um bezüglich des Getriebegehäuses Material und Gewicht zu sparen, andererseits aber eine hinreichend große Festigkeit im Bereich der Verschraubung des Gehäusedeckels mit dem Getriebegehäuses zu erhalten, vgl. Vieweg, Handbuch Kraftfahrzeugtechnik, 2. Auflage, S. 249, Bild 5.4.–33.
  • Diese höckerartigen Materialansätze vergrößern jedoch den erforderlichen Bauraum. Sie erschweren die Anordnung benachbarter Bauteile, weil die sich zwischen den Materialansätzen vorhandenen Freiräume nicht oder nur mit einer entsprechend angepassten Bauform des jeweils benachbarten Bauteils ausnutzen lassen, wodurch dessen Formgebung verteuert wird. Ferner ist ein weiterer Nachteil der höckerartigen Materialansätze darin zu sehen, dass sich in den dazwischen vorhandenen Freiräumen Schmutz ansammeln kann, der nur aufwendig zu beseitigen ist.
  • Mit einer solchen Ausbildung lassen sich daher die Forderungen, den innerhalb der Karosserie eines Kraftfahrzeuges zur Verfügung stehenden Bauraum optimal auszunutzen, nicht erfüllen; dies insbesondere unter Berücksichtigung der modernen Karosserieformen, da eine hinreichende Zugänglichkeit zu den Bauteilen innerhalb der Karosserie zu gewährleisten ist. Zu berücksichtigen ist ferner, dass für manche Bauteile eine bestimmte Größe nicht unterschritten werden darf, wie dies zum Beispiel bei einem Treibstofftank der Fall ist, der ein hinreichend großes Volumen aufweisen muss, um eine gewünschte Reichweite des Kraftfahrzeug zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Getriebegehäuse gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, dass eine gegenüber den bekannten Getriebegehäusen raumsparendere Konstruktion erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Verlagerung der die Gewindelöcher aufweisenden Teile der Schraubverbindung zwischen Getriebegehäuse und Gehäusedeckel in den Innenraum des Gehäuses verringern sich die äußeren Abmessungen des Getriebegehäuses mindestens um das Maß der Abmessungen der höckerartigen Materialansätze, wodurch das angestrebte Ziel erreicht wird. Außerdem wird durch den Fortfall der Materialansätze die Außenform des Getriebegehäuses vereinfacht und vergleichmäßigt, was ebenfalls zur besseren Raumausnutzung beiträgt und außerdem die Verschmutzungsempfindlichkeit verringert.
  • Die den Gehäusedeckel mit dem Getriebegehäuse verbindenden Kopfschrauben greifen dabei in bezüglich der Gehäusewandung separate Bauteile ein, die jeweils als Riegelteile ausgebildet sind, die durch eine Festschraub-Drehbewegung der zugehörigen Kopfschraube aus einer Entriegelstellung in eine Riegelstellung bewegbar sind, in der sie jeweils eine Schulterfläche der inneren Umfangswandung des Getriebegehäuses hintergreifen. Aus dieser Riegelstellung sind die Riegelteile durch eine Losschraub-Drehbewegung in die Entriegelstellung bewegbar, in der diese die Schulterflächen freigeben. Hierbei werden die Riegelteile zur Umfangswand sowohl verschwenkt als auch axial bewegt.
  • Um die Drehmitnahme zwischen den drehbeweglichen Riegelteilen und den zugeordneten Gewindeschäften der Kopfschrauben zu verbessern, ist es vorteilhaft, jeweils ein reibungserhöhendes Element zwischen dem Schraubenschaft und dem Gewindeabschnitt des Riegelteils anzuordnen, das am einfachsten durch ein ringförmiges Reibungselement gebildet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Riegelteile bei Ihrer Bewegung aus der Entrie gelstellung in die Riegelstellung und umgekehrt zwangsgeführt. Hierbei können die Riegelteile jeweils durch eine Feder in Richtung auf die Entriegelstellung vorgespannt sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines solchen Getriebegehäuses ist besonders vorteilhaft für die Anwendung als Differentialgetriebe oder als Hinterachsgetriebe, das in enger Nachbarschaft zu einem Kraftstofftank angeordnet ist.
  • Schraubverbindungen bestehend aus Kopfschrauben und diesen zugeordneten, die Gewindelöcher tragenden separaten Riegelteilen, die im Sperrzustand eine Gehäuseschulter hintergreifen, sind an sich bekannt, vgl. US 2,772,929 A . Es handelt sich aber dort um das Festlegen eines Kugellagers gegenüber dem dieses aufnehmenden Gehäuses an einem Elektromotor.
  • Ferner sind aus der US 2,232,478 A hakenförmige Riegelschrauben zum Festlegen des Abschlussdeckels eines zwischen stirnseitigen Flanschen eingespannten Röhrenbündels eines Wärmetauschers bekannt, die mittels üblicher Sechskantmuttern verspannt werden.
  • Bei diesen Schraubverbindungen treten die eingangs genannten Probleme der Gestaltung eines Getriebegehäuses für Kraftfahrzeuge nicht auf, sie sind daher gattungsfremd.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 7 gelöst.
  • Auch bei diesem erfindungsgemäßen Getriebegehäuse kommen die äußeren Materialansätze in Fortfall, wobei eine Umfangswand und ein Gehäusedeckel außen ohne höckerartige Ansätze und somit gleichförmig ohne Schrauben direkt durch ein Innengewinde und ein darin eingreifendes Außengewinde verschraubt sind, von denen das Außengewinde auf einem bezüglich des ersten zylindrischen Abschnitts axial nach innen versetzten und verjüngten zweiten Deckelabschnitt angeordnet ist, und das Innengewinde in einem bezüglich des hohlzylindrischen Randabschnitts nach innen versetzten und verjüngten Umfangswandabschnitt angeordnet ist. Auch bei dieser Verschraubung lässt sich eine einfache und gute Abdichtung des von An- und Abtriebswellen durchsetzten Getriebegehäuses im Bereich des Randabschnitts der Umfangswand erreichen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 einen vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebegehäuse, von dem aus Vereinfachungsgründen nur ein linker oberer Getriebegehäuseteil dargestellt ist;
  • 2 den Teilschnitt II-II in 1, wobei ein Riegelteil sich in seiner Riegelstellung befindet;
  • 3 den Teilschnitt II-II, wobei das Riegelteil sich in einer Freigabestellung befindet;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines der 1 entsprechenden Teilschnittes durch das Getriebegehäuse in abgewandelter Ausgestaltung;
  • 5 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Riegelteiles nach 1;
  • 6 den Schnitt V-V in 5;
  • 7 einen der 1 entsprechenden Teilschnitt durch ein Getriebegehäuse in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
  • 8 einen vertikalen Längsschnitt durch einen im hinteren Bereich eines Personenkraftfahrzeugs angeordneten Karosserieabschnitt als Anwendungsbeispiel der Erfindung.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Getriebegehäuse besteht aus zwei Gehäuse-Längsabschnitten 10a, 10b, die an einer quer zur Längsrichtung des Getriebegehäuses 10 verlaufenden Teilungsfuge 12 aneinander liegen, und von denen das rechte Gehäuseteil 10a durch eine Umfangswand 14 gebildet ist und das linke Gehäuseteil 10b durch einen Gehäusedeckel 16 mit einer Mittelachse 16a gebildet ist.
  • Die Umfangswand 14 kann Teil eines topfförmigen Gehäuseteils sein, oder sie kann auf ihrer dem Gehäusedeckel 16 gegenüberliegenden Stirnseite ebenfalls durch einen nicht dargestellten Gehäusedeckel geschlossen sein.
  • Der Gehäusedeckel 16 weist eine Flanschwand 18 auf, die von einer Nabe 20 nach außen absteht, insbesondere in deren mittleren Längsbereich nach außen absteht, und an ihrem freien Rand außen mehrere axial abstehende Ansätze 22 mit einer radialen Stirnfläche 24 und an ihrer Innenseite einen hohlzylindrischen Ringansatz 26 aufweist, der bezüglich des Umfangs der Flanschwand 18 radial verjüngt ist, so dass er von einer Ringnut 30 umgeben ist, die radial nach innen von der Mantelfläche 26a des hohlzylindrischen Ringansatzes 26 begrenzt ist und deckelseitig von der eine Schulterfläche 32 bildenden Innenseite des Gehäusedeckels 16 begrenzt ist. Die Umfangswand 14 sitzt mit einem endseitigen Randabschnitt 14a auf dem Ringansatz 26, wobei ihre dem Gehäusedeckel 16 zugewandte Stirnfläche 34 an der Schulterfläche 32 anliegt und die Teilungsfuge 12 bildet. Der Umfangswandabschnitt 14a ist bezüglich der übrigen Umfangswand durch eine Innenringnut 14b verjüngt, wodurch eine radial gedrungene Bauweise erreicht wird.
  • Zur Abdichtung der so gebildeten Steckverbindung ist eine zwischen der Umfangswand 14 und dem Ringansatz 26 wirksame Ringdichtung 28 mit einem Dichtring 28a vorgesehen, der z. B. in einer Ringnut sitzt, die beim Ausführungsbeispiel im Ringansatz 26 angeordnet ist.
  • Zur Verbindung der Umfangswand 14 mit dem Gehäusedeckel 16 sind eine Mehrzahl Verschraubungen vorgesehen mit auf einem Teilumfang 36, der zum Beispiel ein Teilkreis sein kann, verteilt angeordneten achsparallelen Schraubenlöchern 38 in der Flanschwand 18, die sich in radialer Richtung im mittleren Bereich der Ansätze 22, 26 befinden. In den Schraubenlöchern 38 sind Kopfschrauben 40 mit Mittelachsen 40a von außen eingesetzt, die bezüglich den Schraubenlöchern 38 durch jeweils eine Ringdichtung abgedichtet sind. Es können z. B. die Schraubenköpfe durch Dichtringe 42 abgedichtet sein.
  • Der Abstand a der Mittelachsen 40a von der Innenmantelfläche der Umfangswand 14 ist wenigstens etwa 2 mm, insbesondere etwa 3 mm bis 5 mm oder mehr, größer ist als der Radius des zugehörigen Schraubenschaftes.
  • Die Kopfschrauben 40 sind mit ihren Gewindeschäften jeweils in ein Gewindeloch 46 eines Schraubabschnitts S eingeschraubt, der an der Innenseite der Umfangswand 14 angeordnet ist und in der längs der Mittelachse 16a des Gehäusedeckels 16 gerichteten Längsrichtung an der Umfangswand 14 abgestützt ist, z. B. daran angeformt sein kann, was nicht dargestellt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 sind die Schraubabschnitte S jeweils durch einen Riegel 44 mit einem vorzugsweise zylindrisches Riegelbasisteil 44a gebildet, von dem ein Riegelsteg 44b radial absteht, der an seiner dem Gehäusedeckel 16 zugewandten Seite eine radiale Riegelfläche 44c aufweist.
  • Die auf dem Umfang verteilt angeordneten Riegelteile 44 sind jeweils durch eine Festschraub-Drehbewegung der zugehörigen Kopfschraube 40 aus einer Entriegelstellung gemäß 3, in der der zugehörige Riegelsteg 44b eine Schulterfläche 50a an der Umfangswand 14 nicht hintergreift sowie bezüglich dieser radial nach innen versetzt ist, und einer Riegelstellung gemäß 1, in der der Riegelsteg 44b die Schulterfläche 50a hintergreift, bewegbar. Durch eine Losschraub-Drehbewegung der jeweils zugehörigen Kopfschraube 40 wird das Riegelteil 44 aus seiner Riegelstellung gemäß 1 wieder in seine Entriegelstellung gemäß 3 zurückbewegt. Bei dieser Riegelbewegung und Entriegelbewegung wird das Riegelteil 44 beim Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 gedreht, wobei eine direkte Drehmitnahme aufgrund der Reibung zwischen der Kopfschraube 40 und dem Riegelteil 44 erfolgt. Um die Funktionssicherheit zu verbessern, ist es vorteilhaft, zwischen der Kopfschraube 40 und dem Riegelteil 44 ein die Reibung erhöhendes Reibungselement 48 anzuordnen, das vorzugsweise zwischen dem Außenumfang des Schraubenschaftes und dem Innenumfang des Gewindeloches 46 angeordnet ist. Es kann sich z. B. um ein Ringelement handeln, das vorzugsweise im Gewindeloch 46 sitzt, die Ringnut überragt und radial zusammengedrückt ist. Das Reibungselement 48 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Die Riegelflächen der Verschraubungen sind jeweils durch eine innere Schulterfläche an der Umfangswand 14 gebildet, und sie können jeweils durch eine Innennut 50 gebildet sein, die sich segmentförmig in der Innenmantelfläche der Umfangswand 14 erstreckt und vorzugsweise konkav gerundet ist, um die Umfangswand 14 möglichst wenig zu schwächen. Die äußeren Seitenflächen der Innenuten 50 bilden Stütz- und Schalterflächen 50a für die Riegel 44. Die Schalterflächen 50a sind somit innerhalb der axialen Projektion der Umfangswand 14 angeordnet. Deshalb sind die Schalterflächen 50a tragende innere Anbauteile der Umfangswand 14 nicht erforderlich, die den freien Innenraum des Getriebegehäuses 10 verengen würden.
  • Zur Stabilisierung der Riegelteile 44 erstreckt sich im Bereich jedes Schraubenlochs 38 ein Stützteil 52 vom Ringansatz 26 parallel zur Deckelachse 16a nach innen, in dem in der Verlängerung des zugehörigen Schraubenlochs 38 eine Locherweiterung angeordnet ist, die eine schalenförmige, das zugehörige Riegelbasisteil 44a radial innen und seitlich stützende Stützfläche 52a bildet. Die Stützfläche 52a kann sich als ein Führungsloch 52b auch im inneren Endbereich des Ringansatzes 26 erstrecken, in das sich das runde Riegelbasisteil 44a hinein erstreckt und darin drehgelagert ist. Der Durchmesser des Führungslochs 52b und/oder des Riegelbasisteils 44a kann bis 2 mal a betragen.
  • Zur Begrenzung der Drehbewegungen des Riegelteils 44 in der Entriegelstellung und in der Riegelstellung sind zwei Anschläge A1, A2 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel am Stützteil 52 angeordnet sind und bezüglich dessen Dreh- bzw. Schwenkbewegung einander gegenüberliegende Anschlagflächen für den Riegelsteg 44b bilden, s. 2 und 3.
  • Für eine Montage des Gehäusedeckels 16 an der Umfangswand 14 wird der Gehäusedeckel 16 mit den Dichtringen 28a, 42, den Kopfschrauben 40 und den Riegelteilen 44 in deren Entriegelstellung vormontiert. Dabei werden die Riegelteile 44 in einer Stellung aufgeschraubt, in der sie sich in einer passenden Querebene mit den Innennuten 50 befinden. Durch ein Festschrauben der Kopfschrauben 40 werden die Riegelteile 44 zunächst in ihre Riegelstellungen in den Innennuten 50 geschwenkt, in denen sie die Schalterflächen 50a hintergreifen. Durch ein weiteres Festschrauben werden die Umfangswand 14 und der Gehäusedeckel 16 gegeneinander verschraubt.
  • Für eine Demontage werden die Kopfschrauben 40 losgeschraubt, wobei die Riegelteile 44 aufgrund der Drehmitnahme in die Entriegelstellung bewegt werden, in der der Gehäusedeckel 16 entfernt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 4 und 5, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Schraubabschnitte S und die Riegelteile 44 voneinander getrennte Bauteile sind. Die Riegelteile 44 sitzen jeweils mit einem quer zur Umfangswand 14 verlaufenden Langloch 44d auf dem Schaft der zugehörigen Kopfschraube 40. Hierdurch sind die Riegelteile 44 quer zur Umfangswand 14 zwischen einer in 5 dargestellten Riegelstellung, in der sie sich in der Innennut 50 befinden und die Schalterfläche 50a hintergreifen, und einer nicht dargestellten Entriegelstellung, in der sie so weit radial nach innen versetzt sind, dass sie die Schalterfläche 50a nicht mehr hintergreifen und somit freigeben, bewegbar und durch eine Drehsicherung drehgesichert.
  • Um zu gewährleisten, dass die Riegelteile 44 die durch ein Drehen der Kopfschrauben 40 von außen herbeigeführ ten Riegel- oder Entriegelbewegungen tatsächlich ausführen, ist jeweils vorzugsweise eine Zwangsführung 54 vorgesehen, in der das zugehörige Riegelteil 44 zwischen seiner Entriegelstellung und Riegelstellung drehgesichert bewegbar ist. Die Zwangsführung 54 kann z. B. eine Führungsnut 54a im Ringansatz 26 sein, in der das zugehörige Riegelteil 44 als Schieber geführt bewegbar ist. Zur Drehsicherung in der Führung eignet sich ein unrunder, z. B. viereckiger, Querschnitt für die Führungsnut 54a und das Riegelteil 44 wie es 5 zeigt.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Zwangsführung 54 eine Schrägführung, die im Sinne einer schiefen Ebene die durch die zugehörige Kopfschraube 40 erzeugbare Längsbewegung in eine quer zur Umfangswand 14 gerichtete Querbewegung umwandelt. Der nach innen offene Winkel W, den die Zwangsführung 54 mit der Mittelachse der Kopfschraube 40 einschließt, kann etwa 30° bis 45° betragen.
  • Beim Lösen der Verriegelung durch ein Losschrauben der Kopfschrauben 40 werden die Riegelteile jeweils durch eine Feder 54c in die nicht dargestellte Entriegelung geschoben, die durch eine zwischen dem Gehäusedeckel 16 und dem Riegelteil 44 auf der jeweils zugehörigen Kopfschraube 40 angeordnet ist.
  • Damit die Riegelteile 44 bei einer Bewegung aus der Riegelstellung in die Entriegelstellung ebenfalls zwangsgeführt sind, weist die schiefe Ebene bzw. Führungsnut 54a eine Hinterschneidung 54b auf, in die ein Führungsschieber am Riegelteil 44 formschlüssig einfasst. Beim Ausführungsbeispiel ist eine schwalben schwanzförmige Führungsnut 54a mit zwei seitlichen Hinterschneidungen 54b ausgebildet, in die seitliche Führungsstege 44e am Riegelteil 44 einfassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 und 5 ist jeweils die Innennut 50 wegen der Schrägbewegung der Riegelteile 44 mit einer solchen Breite b auzubilden, dass die Riegelteile 44 bei ihrer schrägen Bewegung darin ein- und ausfahrbar sind.
  • Bei diesen Schrägbewegungen bewegen sich die Riegelteile 44 bezüglich den zugehörigen Schraubabschnitten S rechtwinklig zur Kopfschraube 40, wobei sie mit ihren Innenseiten an den nach außen gerichteten Stirnseiten der Schraubabschnitte S gleiten.
  • Die Schraubabschnitte S sind jeweils in einem quer zur Umfangswand 14 verlaufendes Langloch 56 an der Innenseite der Riegelteile 44 drehgesichert angeordnet. Dabei können die Schraubabschnitte S vorzugsweise durch Muttern gebildet sein, die mit ihrer Schlüsselweite in das Langloch 56 passen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 7, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile ebenfalls mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sind die Umfangswand 14 und der Gehäusedeckel 16 ohne Kopfschrauben direkt durch den Eingriff eines Außengewindes 58 am Gehäusedeckel 16 und eines Innengewindes 60 in der Umfangswand 14 miteinander verschraubt. Vom Ringansatz 26 erstreckt sich nach innen ein verjüngter innerer Ringansatz 62, auf dem das Außengewinde 58 angeordnet ist. Das dazu passende Innengewinde 60 ist in einer bezüglich des Randab schnitts 14a nach innen versetzten und verjüngten Ringstufe 64 angeordnet.
  • An der Außenseite des Gehäusedeckels 16 sind zwei oder mehrere bezüglich seiner Mittelachse 16a einander gegenüberliegend oder sternförmig verteilt angeordnete Angriffselemente 16b, z. B. Löcher, für ein nicht dargestelltes Drehwerkzeug angeordnet.
  • 8 veranschaulicht den Raumgewinn, der mit einem erfindungsgemäßen Getriebegehäuse 10 erzielbar ist. Da beim Getriebegehäuse 10 gestrichelt angedeutete nach außen abstehende Höcker, wie sie bei bekannten Getriebegehäusen vorhanden sind, entfallen, kann ein benachbart angeordneter Tank 66, z. B. eine Tankblase, näher am Getriebegehäuse 10 und somit größer ausgebildet werden, wodurch sein Fassungsvermögen und die Reichweite des Kraftfahrzeugs vergrößert werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 7 ist das Getriebegehäuse 10 Teil eines Hinterachsgetriebes, das in einem vertikalen Abstand c unter einem Ladeboden 68 im Kofferraum angeordnet ist, wobei der Tank 66 zwischen dem Getriebegehäuse 10 und dem Ladeboden 68 angeordnet ist.

Claims (11)

  1. Getriebegehäuse (10) für Kraftfahrzeuge, dessen stirnseitiger Lagerfläche (32) ein eine damit korrespondierende Lagerfläche (34) aufweisender Gehäusedeckel (16) zugeordnet ist, der mittels einer Schraubverbindung (40, 44) aus den Gehäusedeckel (16) durchgreifender Kopfschrauben (40) und dem Getriebegehäuse (10) zugeordneten Gewindelöchern (46) mit dem Getriebegehäuse (10) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Getriebegehäuse (10) stirnseitig zugeordneten Gewindelöcher (46) in separaten, auf Stützteilen (26) des Gehäusedeckels (16) sich abstützenden Riegelteilen (44) angeordnet sind, die sich innerhalb der Innenmantelfläche der Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses (10) befinden und in der Riegellage mittels Riegelstegen (44b) in örtliche, mit Stützflächen (50a) versehenen Nuten (50) an der Innenmantelfläche der Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses (10) eingreifen, so bald diese mittels der mit ihnen in Wirkverbindung stehenden Kopfschrauben (40) aus der Offen- in die Riegelstellung bewegt sind.
  2. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelteile (44) von den diese untergreifenden Stützteilen (52) des Gehäusedeckels (16) drehbeweglich gehalten sind, die sich über die axiale Länge der jeweils ein Basisteil (44a) und ein Riegelsteg (44b) mit einer Riegelfläche (44c) umfassenden Riegelteile (44) erstrecken und zur Begrenzung der Drehbewegung der Riegelteile (44) in die Riegelstellung und/oder in die Entriegelstellung jeweils einen Anschlag (A1, A2) aufweisen.
  3. Getriebegehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Riegelteil (44) und Gewindeschaft der Kopfschraube (40) jeweils ein reibungserhöhendes Element (48) angeordnet ist.
  4. Getriebegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelteile (44) ein von einer Kopfschraube (40) durchsetztes radial ausgerichtetes Langloch (44d) aufweisen und in einer auf den Stützteilen (52) des Gehäusedeckels (16) abgestützten schräg zur Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses (10) verlaufenden Zwangsführung (54) derart gehalten sind, dass beim Überführen der Kopfschrauben (40) aus der Offen- in die Riegelstellung das Riegelteil (44) mit seiner Riegelfläche (44c) längs des Langloches (44d) radial nach außen in die Nuten (50) in der Innenmantelfläche der Umfangswandung (14) des Getriebegehäuses überführbar sind.
  5. Getriebegehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwangsführung (54) jeweils eine den Stützteilen (52) des Gehäusedeckels (16) zugeordnete Führungsnut (54a) und einen darin geführten, dem Riegelteil (44) zugeordneten Führungssteg (44e) umfasst.
  6. Getriebegehäuse nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelteile (44) jeweils durch eine Feder (54c) in Richtung auf die Entriegelungsstellung vorgespannt sind.
  7. Getriebegehäuse für ein Achsgetriebe oder ein Differentialgetriebe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftfahrzeugs, mit einer Umfangswand (14), die stirnseitig an einer Schulterfläche (32) eines Gehäusedeckels (16) mit einer Flanschwand (18) und einer Nabe (20) anliegt, wobei die Umfangswand (14) mit einem hohlzylindrischen Randabschnitt (14a) drehbar auf einem ersten zylindrischen Deckelabschnitt (26) des Gehäusedeckels (16) sitzt und mit diesem durch ein Innengewinde (60) und ein darin eingreifendes Außengewinde (58) verschraubt ist, von denen das Außengewinde (58) auf einem bezüglich des ersten zylindrischen Deckelabschnitts (26) axial nach innen versetzten und verjüngten zweiten Deckelabschnitt (26a) angeordnet ist, und das Innengewinde (60) in einem bezüglich des hohlzylindrischen Randabschnitts (14a) nach innen versetzten und verjüngten Ringansatz (62) angeordnet ist.
  8. Getriebegehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Randabschnitts (14a) der Umfangswand (14) eine Ringdichtung (28) zwischen letzterer und dem Gehäusedeckel (16) angeordnet ist.
  9. Getriebegehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (28) im axialen Bereich des Randabschnitts (14a) angeordnet ist.
  10. Getriebegehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtung (28) durch einen Dichtring (28a) gebildet ist, der in einer Ringnut sitzt, die in der Außenmantelfläche des ersten zylindrischen Deckelabschnitts (26) oder in der Innenmantelfläche des Randabschnitts (14a) angeordnet ist.
  11. Getriebegehäuse nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (16) zwei oder mehrere bezüglich seiner Mittelachse (16a) einander gegenüberliegend oder sternförmig verteilt angeordnete Angriffselemente für ein Drehwerkzeug aufweist.
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