DE19504070C2 - Explosionsgeschütztes Gehäuse - Google Patents

Explosionsgeschütztes Gehäuse

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    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
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Description

Die Erfindung betrifft ein explosionsgeschütztes, druckfestes Gehäuse für eine elektrische Schalteinrichtung oder einen elektrischen Antrieb, insbesondere für einen Tankwagen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Umgebungsbereich von Tankwagen ist in der Regel hochgradig explosionsgefährdet. Elektrische Schalt- oder Antriebseinrichtungen an oder im Tankwagen erfordern daher besondere Schutzmaßnahmen, die dadurch erreicht werden können, daß die Schalt- oder Antriebseinrichtungen in explosionsgeschützten, druckfesten Gehäusen untergebracht werden. Derartige Schalteinrichtungen können z. B. Relais, Potentiometer, Motore und Schalter sein.
Übliche explosionsgeschützte Gehäuse bestehen aus einem einseitig offenen, druckfesten Topf, auf den ein Gehäusedeckel druckfest aufgesetzt werden kann. Dabei wird die Trennfuge zwischen Gehäuse und Gehäusedeckel besonders lang ausgeführt, um zu verhindern, daß im Gehäuse entstehende Funken, die durch Zündung in das Gehäuse eintretender Gase entstanden sind, durch die Trennfuge nach außen dringen können. Derartige Gehäuseausbildungen sind durch die Zündschutzart "druckfeste Kapselung", insbesondere nach der Explosionsgruppe IIC gemäß IEC 79-1 und EN 50013 - EN 50020, genormt.
Bekannte druckfeste Gehäuse mit runden oder eckigen Gehäusedeckeln haben jedoch den Nachteil der hohen Kosten, da sie in der Regel gegossen sind oder als geschweißte Konstruktion ausgeführt sind. Sie sind ferner in der Größe beschränkt und sind für den Fall, daß die im Gehäuse unterzubringende Schalteinrichtung im Gehäusetopf befestigt ist, in der Regel schwer zugänglich.
Aus der DE 32 15 632 C2 ist ein explosionsgeschütztes Gehäuse für eine elektrische Schalteinrichtung bekannt geworden, bei dem das Gehäuse als (mehrteiliger) Rohrabschnitt ausgebildet ist und beide Enden des Rohrabschnitts durch Gehäusedeckel verschließbar sind. In ein Ende des Gehäuses ist ein Ring mit einer zylindrischen glatten Innenfläche, die einen zünddurchschlagsicheren Spalt bildet, eingeschraubt. Die Befestigung des Deckels, der aus einem inneren Ring und einem Kunststoffteil besteht, erfolgt im äußeren Ring mittels Sperrglieder, die durch Kopfschrauben am inneren Ring befestigt sind.
Der Aufwand zur Erstellung eines derartigen Gehäuses mit seiner Vielzahl von Einzelteilen ist beträchtlich. Die Länge des zünddurchschlagsicheren Spalts ist auf den Spalt zwischen Innen- und Außenring beschränkt.
Aus der DE 35 29 386 ist außerdem eine druckfest gekapselte Hochspannungsschalteinrichtung bekannt, bei der ein Rohrabschnitt mit unmittelbar in den Rohrabschnitt einsetzbaren Deckel verwendet ist. Die eigentliche Schafteinrichtung befindet sich in einer inneren gesonderten Vakuumkammer. Die Anforderungen an die Zünddurchschlagfestigkeit der Enddeckel der äußeren Kammer sind daher beschränkt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein explosionsgeschütztes, druckfestes Gehäuse, insbesondere zur Verwendung an Tankwagen, anzugeben, das flexibel einsetzbar ist, montagefreundlich, kostengünstig und besonders zünddurchschlagfest ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist ein explosionsgeschütztes, druckfestes Gehäuse für eine elektrische Schalteinrichtung oder einen elektrischen Antrieb vorgesehen, bei der das Gehäuse als gestreckter Rohrabschnitt ausgebildet ist und die beiden Enden des Rohrabschnitts jeweils durch Gehäusedeckel verschließbar sind. Dabei ist der mit einem Außengewinde versehene Gehäusedeckel in ein Innengewinde des Rohrabschnitts einschraubbar. Im Anschluß an das Gewinde ist ein zünddurchschlagsicherer Spalt vorgesehen, wobei zwischen dem Spalt und dem Gewinde ein Dichtring angeordnet ist.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß für den wesentlichen Teil des Gehäuses ein einfaches handelsüblich gezogenes oder gepreßtes Rohr verwendet werden kann. Ebenso können die Gehäusedeckel einfache Drehteile sein.
Der zwischen Gehäusedeckel und Rohrabschnitt vorgesehene axial verlaufende zylindrische Dichtspalt dient der Verlängerung des Flammweges zwischen Innen- und Außenseite des Gehäuses. Dieser Dichtspalt ist insbesondere durch eine zylindrische Verlängerung des Gehäusedeckels gebildet, so daß die Flammweglänge der Gewindelänge plus der Dichtspaltlänge entspricht.
Wenigstens ein Gehäusedeckel kann mit einem Sichtfenster, einer Kabeldurchführung oder auch einer Betätigungsachse zur Einschaltung oder Einstellung im Inneren des Gehäuses angeordneter Schaltelemente oder einer Welle als motorischen Antrieb versehen sein.
Vorzugsweise sind die im Gehäuse aufzunehmenen Schalteinrichtungen an einem der Gehäusedeckel befestigt, so daß sie bei Entfernen des Gehäusedeckels aus dem Rohrabschnitt von allen Seiten zugänglich sind. Dabei kann der Rohrabschnitt oder alternativ ein Gehäusedeckel an einem Chassis, insbesondere des Tankwagens, befestigt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Rohrabschnitt nach der Erfindung mit endseitig aufsetzbaren Gehäusedeckeln.
Der Rohrabschnitt 1 ist als metallisches Rohr oder Kunststoffrohr mit einem Durchmesser von 50-300 mm ausgebildet. Er ist als handelsübliches gezogenes oder gepreßtes Rohr hergestellt und benötigt daher wenig Nacharbeit. Auf die offenen Endseiten des Rohrabschnitts 1 sind Gehäusedeckel 2 und 3 aufsetzbar. Der Gehäusedeckel 3 ist über sein Gewinde 4 in das Gewinde 10 des Rohrabschnitts 1 einschraubbar. Zur Erhöhung der Gasdichtigkeit und zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit ist ein Dichtring 5 in einer Nut des Gehäusedeckels 3 aufgenommen.
Zur Verlängerung des Flammweges zwischen Gehäuseinnerem und der Außenseite des Gehäuses dient ein zylindrischer Bereich 6 des Gehäusedeckels 3, der zusammen mit der zylindrischen Ausnehmung 11 des Rohrabschnitts einen engen Dichtspalt bildet, in dem eine eventuell auftretende Flamme soweit gekühlt wird, daß sie nicht nach außen dringen kann.
Der Gehäusedeckel ist mit einem Sichtfenster 7 versehen, das mittels eines Sicherungsrings 8 im Gehäusedeckel 3 verankert ist. Der Gehäusedeckel 3 wird vorzugsweise zum Schutz gegen Selbstlockerung mittels einer Innensechskantschraube durch die Bohrung 18 des Rohrabschnitts 1 und die Bohrung 9 im Gehäusedeckel 3 gesichert.
Der Gehäusedeckel 2 ist in ähnlicher Weise wie der Gehäusedeckel 3 ausgebildet und enthält ebenfalls eine Dichtung 12. Des weiteren ist eine Durchführung 13 dargestellt, die beispielsweise eine Kabeldurchführung sein kann oder auch eine Durchführung für ein Betätigungsglied. Das Gehäuse 2 wird über Schellen o. ä. an dem Fahrzeugchassis befestigt. Über die Bohrungen 16 und 17 ist auch der Gehäusedeckel 2 mit dem Gehäuseabschnitt 1 sicherbar. Die Sicherung kann beispielsweise auch eine Verplombung sein.
Die Bohrung 14 ist eine Befestigungsbohrung für eine Schutzleiterklemme, während die Bohrung 15 für den Einsatz eines Stiftschlüssels zum Öffnen des Gehäuses vorgesehen ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die elektrischen Schalteinrichtungen mittels eines Halters am Gehäusedeckel 2 befestigt sind, der fest am Chassis des Fahrzeuges befestigt ist. Um einen Zugang zu den Schalteinrichtungen zu ermöglichen, ist es daher lediglich erforderlich, den Rohrabschnitt 1 vom Gehäusedeckel 2 abzuschrauben.
Bezugszeichenliste
1
Rohrabschnitt
2
Gehäusedeckel
3
Gehäusedeckel
4
Gewinde
5
Dichtung
6
zylindrischer Abschnitt
7
Sichtfenster
8
Sicherungsring
9
Bohrung
10
Gewinde
11
zylindrischer Abschnitt
12
Dichtung
13
Durchführung
14
Bohrung
15
Bohrung
16
Bohrung
17
Bohrung
18
Bohrung

Claims (5)

1. Explosionsgeschütztes, druckfestes Gehäuse für eine elektrische Schalteinrichtung oder einen elektrischen Antrieb, insbesondere für einen Tankwagen, bei dem das Gehäuse als gestreckter Rohrabschnitt (1) ausgebildet ist, und beide Enden des Rohrabschnitts durch Gehäusedeckel (2, 3) schließbar sind, wobei zwischen wenigstens einem Gehäusedeckel (2, 3) und dem Rohrabschnitt (1) ein axial verlaufender zylindrischer Dichtspalt (6, 11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein mit einem Außengewinde versehener Gehäusedeckel (2, 3) in ein Innengewinde des Rohrabschnitts (1) einschraubbar ist, daß im Anschluß an das Gewinde zwischen Gehäusedeckel und Rohrabschnitt der zündurchschlagsichere axialzylindrische Dichtspalt (6, 11) vorgesehen ist, und daß zwischen Gewinde und Dichtspalt (6, 11) der Gehäusedeckel (2, 3) eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Dichtrings (5, 12) aufweist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt durch eine die Gehäusedeckel (2, 3) miteinander verbindende Zugstange verschließbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäusedeckel (3) mit einem Sichtfenster (7), einer Kabeldurchführung (13) und/oder einem Durchlaß für eine Betätigungswelle versehen ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäusedeckel (2, 3) einen innenseitigen Halter zur Befestigung einer Schalteinrichtung enthält.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gehäusedeckel eine äußere Befestigungsvorrichtung (14, 15) enthält.
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