DE1557218A1 - Verbesserte Mischmaschine - Google Patents

Verbesserte Mischmaschine

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DE1557218A1
DE1557218A1 DE19671557218 DE1557218A DE1557218A1 DE 1557218 A1 DE1557218 A1 DE 1557218A1 DE 19671557218 DE19671557218 DE 19671557218 DE 1557218 A DE1557218 A DE 1557218A DE 1557218 A1 DE1557218 A1 DE 1557218A1
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shaft
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DE19671557218
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Matsuoka James Toshio
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Stewart Bolling and Co Inc
Original Assignee
Stewart Bolling and Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors
    • B29B7/263Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for discharging, e.g. doors from the underside in mixers having more than one rotor and a a casing closely surrounding the rotors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/06Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/10Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary
    • B29B7/18Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft
    • B29B7/183Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type with movable mixing or kneading devices rotary with more than one shaft having a casing closely surrounding the rotors, e.g. of Banbury type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Verbesserte Mischmaschine Die Erfindung bezieth sich auf Mischmaschinen und insbesondere auf Mischmaschinen zum Mischen von Kunststoffen.
  • Kunststoffmischmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, haben eine Mischkeammer und eine Auslaßöffnung unten in der Mischkammer, die mit einer Türe dicht verschlossen werden kann.
  • Diese TUre kann in die und aus der Auslaßöffnung von einem TUrhebemechanisumus bewegt werden. Der Rand der Auslaßöffnung hat konische Sitzflächen, die mit entsprechenden Verschlßflächen auf der Türe in Eingriff kommen können, um eine Abdichtung su bewirken, Infolge von unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten der Abmessungen der Teile des Stützechanismus für die Türe, von Fremdkörpern auf den Sitzfläcen oder Türflächen, die mit den Sitzflächen in Eingriff kommen u.s.w. wurden bereits Einrichtungen vorgesehen, die eine Verschiebung der Türe relativ zu der Auslaäöffnung ermöglichen, wenn die Türen an den Sitzflächen anschlägt, ao daB die Dichtungsflächen an gegenilberliegenden Seiten der Öffnung dicht miteinander im Eingriff Sind.
  • Bei einer Materialmischaschine mit einer Mischkammer, die einen Einlaß zum Einbringen des Materials, das behandelt werden soll, und eine sich @@@srichtung erstreckende Auslaßöffnung aufweist, @eren Ränder prallel zueinander verlaufen und einander gegenüberliegend Sitzflächen bilden, die mit entsprechend geformten Verschlußflächen auf einem Schieber oder einer Türe in Eingriff kommen, können, die in und aus der Auslaßöffung bewegt werden kann; mit Einrichtungen in der Kammer, um das Material zu behandeln; und mit Einrichtungen, um den Schieber in und außer Eingriff mit der Auslaßöfftung zu @@erschieben und den Schieber zu halten, wobei der Schieber von mehreren Armen getragen wird, deren andere Enden nioht drehbar auf einer Welle befestigt eine, deren Achse im allgemeinen parallel su der Auslaßöffnung verläuft, u@@ wobi @@@ Welle hin- und herverschwenkbar ist, um deß Shiebor in und aus der Auslaßöffnung su verschwenken, wird di@ Irfindung darin gesehen, daß die Welle in Lagern angsordnet ist, die die Welle in einer bestimmten Höhe relative @@ der Auslßöffnung halten, jedooh eine elastische Vercohiebung dieser Welle in seitlioher Richtung relative zu den Sitzfläoben ermöglichen, um eine Fehlfluohtung der Türe und der auslaßöffnung aussugleiohen und dadurch die Abdichtung der Öffnubng zu gewährleisten, wen die Türe sich in Verschlußstellung befindet.
  • Die Miscohm@ohine nach dieser Erfindung hat eeinen Stützmech@-nisums für die Entlad@türe, der aus zuverlä@@igen und dauerhaften Beuteilen aufgebaut ist und der eine Abdichtung für die Entladeöffnung bewirkt.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Figur 1 seigt eine Seitenansicht einer erfindugsgemäßen Maschine, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind.
  • Figur 2 seigt sine Schnittansion der in Figur 1 dargestellten Maschine im wessentilichen längs der Linie 2-2 in Figure 1.
  • Figur 3 zeigt eine Teilansicht längs der Linie 3-3 in Figur 1 in einem größeren Maßstab.
  • Figur 4 zeigt eine Teilansicht längs der Linie 4-4 in Figur 2.
  • Figur 5 zeigt eine Seitenansioht einer anderen Ausfühungsform einer erfindungsgemäßen Maschine mit bestimmten Teilen im Schnitt und Figur 6 zeigt eine Teilansioht längs der Linie 6-6 in figur 5.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte ausführungsferm der Erfindung dargestellt, die sich in einer Kunststoffmischmaschine 10 befindet, welche eine Mischkammer 11 aufweist, in der der Kunststoff zur Behandlung desselben gemischt wird. Die Kammer hat eine Auslaßöffnung oder Entla@@öffnung 12, die mit einem Schieber oder einer Türe 13 während @es Mischvergengs verschlossen werden kann. Die Türe 13 wird zum Öffnan und Verschließen der Auslaßöffnung von einem Betätigungsmebhaniamus verschoben, der die richtige Fluchtung der Türe in der Örfnung gewährleistet.
  • Die Mischmaschine 10 weist eine Tragkonstruktion ans awei im Abstand voneinander angeordneten blockförmigen Sckelteilen 15 und 16 auf, die die Kammern zwischen sich halten. Der den Schieber betätigende Meohanisaus weist einen kraftbetätigten T2rverschlß 20 auf, der die Türe in ihre geschlessens Stellung drückt. Die Basisteile 15 und 16 sind aus in einer Ublichen Weise zusammengebchweißten Metallplatten hergestellt und haben aufrechte Seitenteile 21 und 22, an denen die Misohkammerkonstrukktion 11 mit shorauben 23 befestigt ist.
  • Die Kammer 11 besteht aus Stirnplatten 24 und 25, zwischen denen zwei halbzylinderförmige Teil. 26 und 27 befestigt sind.
  • Die offenen Seitenränder dieser Teile liegen einander gegenüber und haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie einen Einlaß oder eine Beschickungsöffnung 28 und den Auslaß oder die Auslaßöffnung 12 bilden. Die Öffnungen erstrecken sich in Längsrichtung von einem Ende der Kammer zu dem anderen. Die einander gegenüberliegenden Ränder oder wanten 31 und 32 der Auslaßöffnung 12 erstrecken aioh parallel zueinander und sind schräß nach oben einander zu geneigt, um glatte konische Sitzfläohen zu bilden, die mit entsprechenden glatten konischen Verschlußflächen 33 und 34 an gegenüberliegenden Seiten dee Schiebers 13 in Eingriff kommen0 Die B.sohickungsöffnung 28 wird von einem Verschlußteil oder Sohieber 36 geschlossen, der von zwei einander gegenUber angeordneten vertikalen Wandungen 37 und 40 in Verschlußstellung geführt und aus dieser Verschlußstellung mit einer Stange 4t bewegt wird, die an dem Sohieber mit einem Zapfen 42, wie dargestellt, befestigt ist. Die Stange 41 kann von geeigneten Einrichtungen betätigt werden, wie z.B. einem hydraulischen Kohben (nicht dargestellt).
  • Sich drehende Mischschaufeln 42 und 43 erstrecken sich längs der Kamner 11 und aind an Antriebswellen 44 und 45 befestigt, die in geeignten Lagern 46 gelagert sind und sich in axialer Richtung in dem entsprechenden Kannerteil 26 oder 27 erstrecken. Die Wellen 44 und 45 werden in üblicher Weise angetrieben (weder dargeatellt noch beschrieben).
  • Die Wände der Kammer 11 sind mit einem Mantel 47 ausgekeidet, duroh den ein fließfähiges Medium zirkulieren kann, um -je nach Wunsch - Wärme dem Material in der Kammer zuzuführen oder von dem Material in der Kammer aufzunehmen. Der Verschlußdeokel 36 weist Bohrungen auf, die eine Passage flir ein Wärmeaustauschemedium bilden, so daß die Temperautr de andungen des Deckels die gleiche ist wie die Temperatur der Mischkammerwände.
  • Die Türe 13 besteht @@@ einem länglichen, im Querschnitt keilförmigen Körper, dessen Seiteuflächen 33 und 34 schräg ge neigt aind und die gleiche Winkelstellung wie die Sitzflächen 31 und 32 der Auslaßöffnung 12 haben, @@ daß die Oberflächen der TUre und die Sitzflächen dicht miteinander in Eingriff kommen können, wenn die Türe richtig geschlossen ist. Die TU-re 13 wird von zwei Armen 5Q und 51 gehalten, die nach unten und seitlich von der TUre abstehen, wie mit den voll ausgezogenen Linien in Figur 2 dargestellt ist0 Die anderen Enden der Arme aind auf eine Welle 52 aufgekeilt, die in Lagern 53 und 54 in den Sockelteilen 15 und 16 gelag@@@t ist und sioh parallel zu den Sitzflächen 31 und 32 der Auslaßöffnung erstreckt. Die Welle 52 kann durch einen geeigneten hydraulischen Motor 55 hin- und herverdreht werden. Der Motor ist außen auf dem Sockelteil 16 befestigt und wird so betätigt, daß er die Türe zwischen ihrer geöffneten Stellung, die in Figur 2 mit den gestrichelten Linien dargestellt ist, und ihrer geschlossenen Stellung hin- und herswegt, die in Figur 2 mit den voll aussgsogenen Linien dargestellt ist. Der Motor 55 ist an die Welle 52 mit einer flexiblen Kupplung 56 angekoppelt, so daß die Welle von dem Motor gedreht und, währden der Motor die Welle dreht, auch in seitlicher Richtung verschoben werden kann.
  • Die Türe 13 hat enen Schenkel oder Fuß 58, der ein integraler Bestandteil der Türe ist und der sich in Längeriohtung der-@@lben erstr@@kt. am unteren Rand des Fußes befindet sich ein Keil 57, der sich länge diesse Randes erstreokt und der mit siner U-förmigen auflaufplatte oder Vermchlußplatte 60 in Eingriff kommen kann, die sich auf dem Rahmen befindet. Die Platto 60 erstreckt aioh im wesentlichen über die Länge des Fußes 57 und wird gleitbar auf einer Führungssochiene 61 und einer Schienenführungskonstruktion 62 gehalten, die zwischen den Sckelteilen 15 und befestigt sind. Ein Ende eines Kolbenstabes 63 ist in die Platte 50 @@ eingeschraubt und der Kolbenstab ist ein integraler Teil eines Kolbens, der in einem hydraulischen Zylinder 64 eines hydraulischen Motroe hin- und herbewegt wird. Der hydraulisohe Zylinder befindet sioh auf @@am L-förmigen halter 65, der auf der Stützkonsturktion 62 befe@tigt ist0 Wenn die Türe in ihre geschlossene Stellung duroh Drehen der Welle 52 verschwenkt worden ist, kann der tolben 63 nach außen ia dem Zylinder verschoben werden und die Platte 60 unter den Keil 57 schieben, so daß der Schieber oder die TUre dioht gegen die' Sitzflächen 31 und 32 gekeilt wird.
  • Die hydraulischen Leitungen und Steuerungen £r den Motor 64 sind nicht dargestellt, da sie in bekannter Weise ausgebildet einen Um den riohtigen Sitz der Türflächen 33 und 34 auf den entsprechenden Sitzflächen 31 und 32 dar Auslaßöffnung zu gewähreisten, sind gemäß dieser Erfindung die Lager 53 und 54, die die Welle 52 tragen, aus einer neutralen stellung in beide Richtungen quer zu den Ebenen der Sitzflächen der Auslaßöffnung elastisch verschiebbar, so daß die Türe oder der Schieber 13 in seitlicher Richtung duroh die Keilwirkung irgendeiner der Flächen 33 oder 34 der TUre, die mit der komplenentären Sitzfläche 31 oder 32 der Auslaßöffnung in Eingriff kommt, während die andere Oberfläche einen Abstand von der entepryechenden Sitzfläche hat, verschoben wird. Diese Keilvirkung richtet die Türe so ein, daB sie mit beiden Sitzflächen der Auslaßöffnung mit im wesentlichen gleicher Kraft in Eingriff kommt, wenn diese TUre in die Auslaßöffnung von der Verschlußplatte 60 hineingedrückt wird. Auf diese Wise gewährleitst der Betriebsmechanismus sine wirdsame Dichtung zwischen der Türen und en Sitzflächen der Auslaßöffnung, obgleich die Anfangslage der Türe in der Öffnung infolge Drehung der Welle 52 nur einen Eingriff mit einer Sitzfläche auf einer Seite bewirken kann, Die Lager 53 und 54 zum Abstützen gegenüberliegender Endteile der Welle sind gleich aufgebaut und aus Gründen der Über sichtlichkeit wird nur das Lager 54 im einzelnen beschrieben.
  • Wie insbessonder aus Figur 3 zu ersehen ist, weist das Lager 54 einen Block 70 mit einem zentralen zylindrischen Lager 72 aus irgendeinem geeigneten Material auf, das die Welle auf nimmt. Der Block 70 ist in einem Rahmen gehalten, der aus den Platten 73, 74 und 75 besteht. Die untere Platte 75 bildet ein Widerlager fUr eine starre Abstützung des Lagerblockes 70 in einer bestimmten Höhe und führt den Lagerblock bei seinen Verschiebungen in entgegengsstzten Richtungen quer zu den Ebenen der Sitzflächen 31 und 32 der Auslaßöffnung. Die Sei tenplatten 73 und 74 sind in einem Abstand voneinander angel ordnet der etwas größer als die Breite des Blockes 70 ast, der dazwischen gehalten wirdg und bilden Absätze. die begrenzbe seitliche Verschiebungen des Blockes auf der Platte 75 ermöglichen. Eine Bewegung des Blokes 70 nach oben wird durch den unteren Rand des Seitenteils 22 verhindert0 Der Block 70 wird nachgiebig oder elastisch in eine neutrale Stellung zwischen den Seitenplatten 73 und 74 durch Druckfedern 80 und 81 gedrückt, die zwei Schraubbolzen 82 und 83 umgeben, welche eich durch Bohrungen 84 und 85 in den Platten 73 und 74 erstrecken und welche ia in axialer Richtung gefluchtete Gewinde in beiden Seiten des Blockes 70 eingeschraubt sindO Die äußeren Enden der Federn 80 und 81 liegen an Muttern 86 und 87 an, die auf die Bolzen 82 und 83 aufgeschraubt sind und die inneren Enden der Feder liegen an den Platten 75 und 74 an, so daß der zug der Federn dazu tondiert, die entsprechenden Schraubbolzen nach außen zu ziehen. Der Zug jeder Feder wird durch Drehen der Mutter auf ags Bolzen so eingestellt, daß der Block zwischen den Platten 73 und 74 zentriert angeordnet ist, wenn der Schieber 13 sich in seiner geöffneten Stellung befindet. Die Fo@@@@ s@@ungen ine beträchtliche Rückstellk@@ft. die @@@@ @@@@ Block bsim Verschieben der Türe ausgeübt wird, wenn diese von ar Platte 60 in ihre gesehlosene Stellung gedruckt wird Die Bolzenbohrungen 84 und 85, durch cie die Bolzen 82 und 83 hindurchgefürht sind, haben einen größeren Druchmesser als die Bolzen. Aus dieser Konstruktion und aus den anderen Konstruktionsmerkmalen, die dargestellt und heschriebemn sind, geht hervor, aß die Welle 52 ainan Dvakazapfen für die Türe 13 bildet, der um einen begrenzten Betrage in allen Pichtungen parallel su der Oberfläche der Platte 75 vorschoben werden kann, der jedoch atarr von der Platte @@@ ner bestimmten Höhe relative zu den Sitzfl)chen 31 und 32 der Aulaßönung gehalten wird. Wenn daher die Türe 13 du ch die Welle 52 in ihre geschlossene Stellung verschoben wird, kann diese Türe, wenn sis sich aus irgandeinem Grund nicht richtig in die Auslaßöffnung sinschiebt und die Flatts 60 die Türe in die Öffnung drückt. in seitlicher Riohtung im Eingriff mit der anderen Sitzfläche durch die Keilformsn der Türoberflächen und der Sitzlfächen der Auslaßkönung verschoben wrden. Die Welle 52 wird dann in seitlicher Richtung sussmmen mit der Türeverschoben, um den riohtigen sitz der Türe in der Auslaßöffnung zu gawährleisten.
  • In den Figuren 5 und 6 ist eine Kuststoff-mischmaschien 90 dargestellt, die ähnlich wie die Meschie 10 ausgebildet ist, und die sine zweite Ausführungsform @@ch diser Erfindung derstellt. Gleiche Konatruktionsteile sind mit gleiohen Bezugszeichen wie bei der erstan Ausführungsform bezeichnet, jedch mit einem Strioch (@) versechen. Die Welle 52' zum Verstellen det Türen 13' wird von Lagern 91 und 92 getragen, die etwas anders auagebildet aind als die l ager 53 und 54. die zwei Lager 91 und 92 sind im wesentlichen gleich und eshalb wird nur ein Lager 92 im einzelnen beschrieben0 Gleiche Teile der zwei Lager, die in den Zeichnungen dargestellt sind, werden mit denselben Bezugszichen angedeutet.
  • Das Lager 99 besteht aus einem rohrförmigen Lagerblock oder Lagerteil 93, der aus einem geeigneten Lagematerial berge-@ellet ist und dicht zwischen einer Bodenplatte 75' und der darüberliegenden Platte 22' eingeschlossen ist, so daß eine vertikale Bewegung des Blockes ausgeschlossen ist. Gegenüberliegende Seiten des Blockes 99 befinden sich zwischen den Seitenplatten 73' und 74'. die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß geeignete elastische Gummipolster 95 und 96 zwischen diesen Seitenplatten und den Gegenüberliegenden Seiten des Blockes vorgesehen sein können. Diese Anordnung ermöglicht eine elastische seitliche Verschiebung dre Lagerblockes und der Welle 52', um ein Zentrieren der TUre 13' gegnüber den beiden Sitzflächen 31' und 32' der Öffnung 12' für die TUre in einer Weise zu gewährleisten, die der anhand der Maschine 10 beschriebenen ähnlich ist0 Der Lagerblook 93 wird zuerst durch ein Paar Schrauben 100 und 101 eingestellt, die in Gewindebohrungen in der Platte 73eingeschraubt sind und mit einer starren Druokplatte 102 im ingriff stehen, die zwischen der Platte 73' und dem Polster oder Kissen 95 angeordnet ist. Duroh Drehen der Schrauben in der Platte 73' kann die Normalstellung des Blockes 93 zwischen den Seitenplatten 73' und 74' bestimmt werden. Wenn notwendig, können eine oder mehrere Beilagscheiben, von denen eine mit dem Bezugazeichen 103 angedeutet wirdp zwischen das Kissen 96 und die Platte 74' eingesetzt werden, um die richtige Fluahtung des Lagerblockes zu bewirken. Vorzugsweiae wird das Kis sen 95 zum leichten Zusammensetzen mit der Platte 102 druch Schrauben 104 fest verbunden, die sich durch das Kissen hindurch erstrecken und in die Platte eingeschraubt sind0 Arretiermuttern 105 werden verwendet, um die Schrauben 100 und 101 fest an Ort und Stelle zu halten.
  • Es ist klar, daß die elastischen Eigenschaften der Kissen 95 und 96 eine begrenzte seitliche Verschiebung des Lagers 93 und der welle 52' erlauben, so daß die Türe 13' auf den Sitzflächen der Mischkammeröffnung zentriert ist, die zusammen mit dem Türverschlußmechanismus eine wirksame Türadichtung für die Mischkammer bilden. Die Teile des Mechanismus sind relativ einfach, wirtschaftlich herzustellen und zugleich dauerhaft und zuverlässig Im Betrieb.

Claims (3)

  1. Patantansprüche 1. Materialmischmschime mit einer Mischkammer, die einen Einlus zum Einbringen des Mateials, das behandelt werden soll und eine sich in Längarichtung erstreckende Auslassöffnung aufweist, deren Ränder parallel zueinander verlaufen und ein-n ander gegenüberliegende Sitzflächen bilden, die mit entspre-n chend geformten Verschlussflächen auf ainem Schieber in Eingriff konmen 0Lözinen, die in und aus der Auslassöffnung bewogt werden kann; mit Einerinchtungan ia der Kammar, - das Material zu behandeln; und mit Einrichtungen, u@ den Behieber in und ausser Eingriff mit der Auslassöffnung zu verschieben und den Schieber un halten, wobei der Schieber von mehreren Armen getragen wird, deren andere Enden nicht drehbar auf einer Welle be@@@@@igt sind, deren Achse im allgemeinen parallel zu der Auslassöffnung verläuft und wobel die Welle hin- und harverschwendkbar ist, um den Scieber in und sus der Auslassöffnung zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle in Lagern angeordnet ist, die die Welle in einer bestimten Eöhe relative zu der Auslassöffnung halten, jedcch oine elestische Vorschielung dieser Welle in seiflichser Richhtung relative @u den Sitzflächen ermöglichen, un eine Fehifiuchtung des Sciebars und der Auslassöffnung suzugleichen und dadurch eine Abdichtung der Öffnung zu gewährleiston, wenn die Türen sich in Verschlustellung befindet.
  2. 2. asc1iine nach Anspruch 1, dadurch geken@@eichnet, daß die Lager jeweils einen lagerblook aufweisen, der in einem Rahen gehalten wird, der eine Grund@latte und zwei gegenüberliegande Seitenplatten aufweist, wobei die Seitenplatten in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas größer als die Breite des Blockes ist, WIL eine begrenze seitliche Bewegung dieses Blockes zu ermöglichen, und wobei der Block in seine Neutralstellung zwischen diesen Platten durch Druckfedern vorgespannt wird.
  3. 3. Masohine nach Anspruch 1, dadurch gekennsihonet, daß jedes dieser Lager einen Lagerblook in einem Rahmen aufweist, der aus diener Bodenplatte und zwei gegnüberliegenden Seitenplatten besteht und daß diesse Seitenplatten einen Abstand voneinander haben der ausricht, um elastische Kissen oder Polster zwischen diesen Platten und gegen2berliegenden Seiten des Blockes einzusetzen und dadurch eine begrenzte seitliche Bewegung dieses Blockes zu ermögichen.
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DE19671557218 1966-06-29 1967-06-26 Verbesserte Mischmaschine Pending DE1557218A1 (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
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DE (1) DE1557218A1 (de)
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