DE1561021A1 - Vorrichtung zum Festspannen von Stereotypieplatten auf dem Plattenzylinder - Google Patents
Vorrichtung zum Festspannen von Stereotypieplatten auf dem PlattenzylinderInfo
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Description
Patentanwälte1 "--■
ßipl N. F. Wolßlcmann, Dr. Ing. A. Wefekmann 1561021
P-V-- ^a- Jl. ff Jlßkmann, Dipl. Ph^. Dr.K.FIncke
8 München 27, Möhisrraßa 22
8 München 27, Möhisrraßa 22
iiASCHDJlSNJfiiJ3RIK WINKLSR, FiVLLERT & CO AG, BERN
Vorrichtung zum Festspannen von Stereotypieplatten auf dem Plattenzylinder.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum unterseitigen Festspannen und regiaterhaltigen Einstellen von Stereotypieplatten auf dem Plattenzylinder.
Ss ist eine grosse Zahl von Lösungen bekannt geworden,
welche das Spannen von gebogenen Stereotypieplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen mittels
Haken, die in Huten. oder Taschen nahe der geraden Längskanten
der Stereotypieplatten von der Zylinderseite her eingreifen, zuui Ziele haben.
Bei den meisten bekannten.Spannvorrichtungen wird jeweils
nur die eine der beiden Hakenreihen bewegt und die Festspannung erfolgt unter Federbelastung. Beim Registermachen
im Umfang wird die Federspannung verändert. Dadurch werden
die spezifischen Driioke zwischen den Haken und den Nuten oder Taschen je nach eingestelltem Register unnötig hoch,
was das Ausbrechen der Nuten, bezw. Taschen begünstigt.
Weiter ist nach der USA - Patentschrift Nr. 2.679,802 eine
Vorrichtung zum unterseltIgen, gleichzeitig beidseitigen
festspannen und registerhalti^en ^inatellen von Stereotypieplatten
bekannt, bei welcher sinken von der Zylinderseite
her in Liuten odsr Taschen eingreifen. Diese Vorrichtung
ist aber mit folgenden ^Za cut eil en behaftet:
Dadurch dass nur ein Paar der Haken durch die Laschen betätigt werden und die weiteren xiaken darch die Keilwellen
mitgenommen werden, ist es für dae Bedienungspersonal sehr
schwer festzustellen, ob die Stereotypieplatte richtig
durch alle Haken gespannt ist. Sciion kleine Differenzen
können dazu führen, dass die otereotypieplatten mangelhaft
gehalten werden und dieselben bei den heutigen Schnelllauf
ermaschinen weggeschleudert v/erden, v/as sehr gefürchtet
ist. Ein weiterer wachteil ist der, dass zum Lösen der Platte die um die Keilwellen schwenkbar gelagerten Haken
eine relativ grosse :3ciiv,enkbev,egung machen müssen, mn die
Stereotypieplatten voa Zylinder abnehmen zu können. Dies bedingt, dass die mittels einem Schlüssel zu drehende
Schraube viele Umdrehungen machen muss, was Zeit erfordert,
iviit den erwähnten Vorrichtungen ist nur eine parallele
Registerverstellung im Umfang möglich, jSine diagonale Verstellung
der Stereotypieplatten kann nicht vorgenommen v/erden.
Diese Mangel können erfindungsgemäss dadurch vermieden werden,
dass die Klammern, welche mit vorstehenden Lappen versehen sind, in Führungsbüohse, die fest mit dem Plattenzylinder
verbunden sind, um Bolzen schwenk- und versohieb- bar gelagert sind, wobei mit den Klammern duroh Bolzen
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welche aus den 3ehaltv;ellen besteht, öie in I-endellagcrn
sind, welci.e in oaer ?.ur -Längsachse der Schaltwell,
en verschi* bber angeordneten Lagern eingesetzt sind
und mittel Toiv-eocr.en sind, u-u zwei .lebe-neinander auf .dem
Ilatteuzylinder liegende Stereotypieplatten einzel festspannen
und parallel oder diagonal verstellen- zu können.
In der ^eichnun^-iut ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Cs zeigt
/ig. 1 einen i-lattenzylindtr im Querschnitt
/ig. 2 einen Längsschnitt
/ig. 3 einen Teilschnitt, durch die Lagerung der Spannvorrichtung ·
Die Ste.veotjnpieplatten 1 mit den Vertiefungen 2 werden auf
den Plattenr-'.ylinder 3 aufgelegt. In der Län^srichtung des
Plattenzyliiiäers 3, nahe im 3ereicii beider Längskanten 4
der 3tereotyj:ieplatte 1 sind beispielsweise vier Klammern 5
bezw. 6 angeordnet,, welche einerseits iiiit seitlich vorstehenden
Lappen 7 bezw. 8 versehen sind und die lilaioiiiern
greifen in die Vertiefungen 2 der Hatte ein, und am andern rinde sind die Illamiaerri mit einein Schlitz 9 versehen, τ,ob ei
die iJLami/iern in .. üiirungebüolise Iu bezv/. 11, die fest mit
dem Ilattenzylinder 3 verbunden sind, ilü Bolzen 25 schv;enk-
und verschiebbar gelagert sind und mit den TLlaaimern 5 bezw.
6 durch Bolzen 1£ iCniehebelgelenke 13,14 bezw. 15, 15 üii
einer Spannvorrichtung 17 derart verbunden sind, dass durch Verdrehen der Spannvorrichtung die Kla.iiirrn 5, 6
i"· o-jer aun-'inrrnä ^leiciizfiti. , bf.iöseitif.' in die
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Vertiefungen der Stereotypieplatten eingreifen. Dadurch
wird die Stereotypieplatte, welohe an den Plattenenden Absätze 18 bezw. 19 auf v/eist, so an beiden Plattenenden
auf den Plattenzylinder gezogen, dass die Absätze 18 bezw. 19 in die Oeffnungen 20 bezw. 21 der Halteleisten 22 bezw.
23, welohe mit dem Plattenzylinder 3 fest verbunden sind, hineinragen, woduroh zusätzlich das Aufbiegen der Plattenenden
beim schnellen Lauf der modernen Maschinen verhindert wird.
Beim Spannen werden die Lappen 7 bezw. 8 gegen den Rand 24 von Vertiefungen im Plattenzylinder 3 gedrückt, wodurch
die Klammern 5, 6 radial aus dem Plattenzylinder heraustreten, bis das Ende des Schlitzes am Ansohlagbolzen 25 ansteht.
Hierauf schwenken die Klammern 5, 6 um den Anschlagbolzen 25 bis die Stereotypieplatten festgespannt sind.
Für langsamer laufende Maschinen genügt das Festspannen der Stereotypieplatten durch dieKlammern 5 und 6.
Die mit 17 bezeichnete Spannvorrichtung ist im gezeichneten Beispiel so ausgebildet, dass Jede Stereotypieplatte einzel
und registerhaltig aufgespannt werden kann. Die Spannvorrichtung besteht aus den Schaltwellen 26 und 27, wobei die
Sohaltwelle 26 mit einer Bohrung 28 versehen ist, duroh welohe eine Sohaltapindel 29 eingeführt ist, die an einem
Bnde eine Bogenverzahnung 30 trägt) welohe mit einer Innenverzahnung
31 im Singriff steht, die an einem Ende der Sohaltwelle 27 angebracht ist. An Stelle dieser Bogenzahnkupplung
kann auoh eine nichtgezeiohnete Gelenkkupplung
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oder dgl. vorgesehen werden. Die Schaltwellen 26, 27 sind
in Pendellagern 32 gelagert, welohe in quer zur Längsachse
•der Sohaltwellen verschiebbar angeordneten Lagern 33, eingesetzt
sind. Die Sohaltwellen 26 und 27 weisen Ausfräaungen
34 auf, in welche die Kniehebelgelenke 14 und 16 eingesetzt sind. In den Sohaltwellen 26 und 27 sind weitere
Schlitze 35 zur Aufnahme der Bolzen 36 eingefräst, welohe in den Kniehebelgelenken 14 und 16 eingepresst sind. Zur
Sicherung der Verbindung zwisohen den Sohaltwellen und den Kniehebelgelenken sind Sicherungsringe 37 eingefügt. Mindestens
ein Kniehebelgelenk steht durch den Einbau einer Feder 38 unter Vorspannung. Die Kniehebelgelsnke 14 und 16
weisen eine ballige Form auf, welohe sioh in den Bohrungen 39 bezw. 40 im Plattenzylinder 3 bewegen, so dass eine
Geradführung der Kniehebelgelenke vorhanden ist.
TJm zwei nebeneinander auf dem Plattenzylinder liegende Stereotypieplatten einzel festspannen zu können, ist einerseits
die Sohaltwelle 26 und anderseits die Sohaltspindel 29, welche mit der Sohaltwelle 27 gekuppelt ist, mit je
einem Schneckenrad 41 bezw. 42 versehen, in welohe die iß
einem der Lager 33 eingebauten Sohnecken 43 eingreifen.
Die Sohneoken 43 sind z.B. mit einem Innenseohskant 44 versehen,
in welohe ein niohtgezeiohneter Steckschlüssel eingeführt
wird, woduroh die Spannvorrichtung zu betätigen ist.
Damit die Stereotypieplatten 1 registerhaltig eingestellt werden'können, sind die Lager 33 in Ausnehmungen 45 des
Plattenzylinders 3 quer zur Längsachse der Sohaltwellen 26
und 27 verschiebbar eingesetzt, wobei zum Verschieben der
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Lager Exzenterbolzen 46 angebracht sind, welche mittels einem SohlUssel 47 gedreht werden. Werden die Lager 33
gleich viel in der gleichen Richtung .verstellt, erfolgt eine Farallelverstellung des Registers. Bei ungleicher
Verstellung der Lager stellt sich die Platte unter entspreohender Verwindung etwas diagonal. Durch das Verschieben
der Lager bleibt die Distanz zwischen den in die Platte eingreifenden Lappen 7 und 8 in Zylinderumfangsriohtung im
gespannten Zustand erhalten, v/elohe Lage die Axen der
Sohaltwellen 26 und 27 auch inne hat. Die Platten verschieben sich jedoch in der Umfangsrichtung auf dem Plattenzylinder.
TJeber die Schaltwellen sind zwischen den Lagern Abdeckungen
48 mittels Sohrauben 49 und 50 in Versatzungen 5Γ des
Plattenzylinders 3 befestigt, welche das Verschieben der Sohaltwellen nioht behindern.
Wenn auf die Registereinstellung verzichtet wird, kann nur
eine Sohaltwelle angeordnet werden, welche für die Aufnahme
von zwei oder mehr nebeneinander aufgelegten Stereotypieplatten eingerichtet ist.
Bs besteht die Möglichkeit, zusätzlich eine Registerverstellung
in Zylinderaohsrichtung anzubringen. Die zugehörige Vorrichtung ist jedooh nioht dargestellt.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum unterseitigen Festspannen und registerhaltigen
Einstellen von Stereotypieplatten auf dem Plattenzylinder, bei welcher Klammern nahe der geraden Längskanten
von der Zylinderseite her, gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig, beidseitig in die Vertiefungen der Stereotypieplatte
eingreifen und di>e Stereotypieplatte, welche an den beiden Plattenenden Absätze aufweist, so an den beiden Plattenenden
auf den Plattenzylinder gezogen wird, dass die Absätze in
Oeffnungen der Halteleisten hineinragen, daduroh gekennzeichnet, dass die Klammern (5 bezw. 6), welche mit vorstehenden
Lappen (7 bezv,. 8) versehen sind, in Führungsbüchse (IG bezw. 11), die fest mit dem Plattenzylinder (3) verbunddn
sind, um Bolzen (25) schwenk- und verschiebbar gelagert sind, wobei mit den Klammern (5 bezw. 6) durch
Bolzen (12) Kniehebelgelenke (13, 14 bezw. 15, 16) mit einer
Spannvorrichtung (17) verbunden sind, welche aus den Sohaltwellen (26, 27) besteht, die in Pendellagern (32) gelagert
sind, welche in quer zur Längsachse der Schaltwellen versohiebbar
angeordneten Lagern (33) eingesetzt sind und Mittel vorgesehen sind, um zwei nebeneinander auf dem Plattenzylinder
liegende ötereotypieplatten einzel festspannen
und parallel oder diagonal verstellen zu können.
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2. Vorrichtung nach Iatentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die liittel zum einzeln Festspannen und parallelen oder
diagonalen Verstellen der Stereotypie^latten aus einer
Schaltspindel (29) besteht, welche in einer Bohrung (28) der Schaltwelle ^26) eingesetzt ist, wobei die Schaltspindel (29)
an einem Ende eine Bogenverzahnung (30') aufweist, welche mit einer Innenverzahnung (31) im Eingriff steht, die an einem
Ende der Schaltwelle (27) angebracht ist, und einerseits die Schaltwelle (26) und anderseits die Schaltspindel (29) welche
mit der Schaltwelle (27) gekuppelt ist, mit je eine-M Schneckenrad
(41 bezw. 42) versehen sind, in Vielehe die in einem der Lager (33) eingebauten Schnecken (43) eingreifen und zum
Verstellen der Lager (33) Exzenterbolzen (46) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die IQiiehebelgelenke (14 und 16) eine ballige
Form aufweisen, welche sich in Bohrungen (39, 40)bewegen und zur Sicherung der Verbindung zwischen den Jchaltwellen und ·
den IQiiehebelgelenken Sicherungsringe (37) eingefügt sind.
7JINKLiSR, FALLERT & CO AG
BA0
00981 U/0 1 1 7
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11168442B1 (en) * | 2020-07-08 | 2021-11-09 | Valmet, Inc. | Through-air apparatus with tension cam mechanism |
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- 1966-05-20 SE SE699166A patent/SE303765B/xx unknown
-
1967
- 1967-05-12 GB GB2212767A patent/GB1187655A/en not_active Expired
- 1967-05-12 CH CH663767A patent/CH452553A/de unknown
- 1967-05-17 DE DE19671561021 patent/DE1561021A1/de active Pending
Also Published As
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CH452553A (de) | 1968-03-15 |
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