DE2231361C3 - Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten - Google Patents

Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten

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DE2231361C3 DE19722231361 DE2231361A DE2231361C3 DE 2231361 C3 DE2231361 C3 DE 2231361C3 DE 19722231361 DE19722231361 DE 19722231361 DE 2231361 A DE2231361 A DE 2231361A DE 2231361 C3 DE2231361 C3 DE 2231361C3
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten eines Formzylinders einer Druckmaschine mit einer verdrehbaren Spannspindel «nd einer Klemmschrauben tragenden, ein mit Einliängknöpfen versehenes Zwischenteil haltenden Aufspannfläche.
Derartige Spannvorrichtungen sind bekannt (US-PS 06 629). Bei ihnen wird die Druckplatte mit ihrem •inen Ende in der Spannspindel eingeklemmt, deren Drehung zur Spannung der Druckplatte führt. Auf die Klemmschrauben tragende Aufspannfläche wird ein Zwischenteil, das offene Schlitze aufweist, geschoben. Dieses Zwischenteil trägt Einhängknöpfe, in die die Druckplatten mit konisch zulaufenden Langlöchern einhängbar ist.
Um eine Druckplatte zu befestigen, muß zunächst deren eine Kante an dem Zwischenteil eingehängt und deren andere Kante an der Spannspindel eingeklemmt werden. Danach ist es erforderlich, den Zwischenteil am Formzylinder auf die Aufspannfläche so einzusetzen und mit Hilfe der Klemmschrauben zu befestigen, daß bei Drehung der Spannspindel eine vollkommen gleichmäßige Spannung der Druckplatte erfolgt. Danach wird durch Drehung der SpannsDindel die notwendige Spannung hergestellt. Eine Ausrichtung der Druckplatte, daß stets eine gleichmäßige Spannung der Druckplatte erfolgt, ist hier lediglich durch Probieren möglich. Es ist nicht gewährleistet, daß die beiden Kanten der Druckplatte derart zueinander ausgerichtet sind, daß sie bei Spannen der Spannspindel gleichmäßig gespannt wird.
Weitere bekannte Spannvorrichtungen, die eine Versehiebbarkeit der Spannwelle vorsehen (DTPS
3 99 301), haben den Nachteil, daß sich der Eingriff von an der Spannwelle vorgesehenen Stiften in runde Öffnungen an der Druckplatte bei Verschiebung der Spannwelle ebenfalls verschieben kann, und zwar sowohl parallel zu den Kanten der Druckplatte als auch senkrecht dazu. Beide Lagen beeinflussen sich gegenseitig.
Ferner sind Spannvorrichtungen bekannt (DTPS
4 34 125), bei denen öffnungen in einer Kante der Druckplatte in Stifte einer durch Federkraft vorgespannten Spannspindel eingehängt weiden. Auch dabei besteht die Gefahr des Verziehens und dem nicht eindeutigen Festlegen der Druckplatte auf der Spannspindel.
E* ist Aufgabe der Erfindung, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Spannen und Ausrichten besonders einfach möglich ist, und zwar derart, daß sich die Vorgänge des Spannens und Ausrichtens nicht gegenseitig im Sinne einer Verschlechterung der bereits erzielten Einstellung beeinflussen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Spannspindel eine Aufspannfläche mit Einhängknöpfen für Löcher an den Kanten der Druckplatte aufweist, daß alle Einhängknöpfe einen konischen, gegen die Aufspannflächen verjüngten Kopf aufweisen und daß die Spannspindel zur Ausrichtung der Druckplatte über einen eigenen Antrieb seitlich verschiebbar ist.
Bei dieser Anordnung wird also eine Kante der Druckplatte mit Hilfe der Einhängknöpfe an der Aufspannfläche eingehängt. Die andere Kante wird mit ihren Öffnungen an den Einhängknöpfen eingehängt, die die Aufspannfläche auf der Spannspindel trägt. Nun kann die Spannung durch Drehung der Spannspindel und die Ausrichtung durch seitliche Verschiebung der Spannspindel erfolgen. Dabei drücken die am Kopf verjüngten Einhängknöpfe die Druckplatte auf die Aufspannfläche und definieren damit deren Lage auf dieser sowohl in Richtung auf die Spannspindelachse als auch parallel zur Kante der Druckplatte eindeutig, so daß durch seitliche Verschiebung der Spannspindel die Ausrichtung bei gespannter Druckplatte erfolgen kann, ohne die Lage der Druckplatte auf der Aufspannfläche zu verändern und ohne die Druckplatte zu verziehen oder zu beschädigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Löcher, in die die Einhängknöpfe mit ihrem Kopf eingreifen, einen Hauptbereich mit einem Durchmesser, der größer ist als der größte Durchmesser der Klemmschrauben und ferner einen weiteren teilweise langlochähnlichen Bereich aufweisen, dessen Breite geringer als der Durchmesser des Hauptbereiches und gleich dem geringsten Durchmesser des Kopfes ist.
Eine derartige Spannvorrichtung läßt sich auch an einer Flachsatzmaschine (Tiegel oder Schnellpresse)
verwenden, bei der sie am Druckbeti befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hiind der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen unterbrochen dargestellten Formzylinder mit einer Spannvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 in F i g. 1.
F i g. 3 eint: Seitenansicht eines unterbrochenen dargestellten Farmzylinders mit einer Spannvorrichtung nach dem Auisführungsbeispiel,
F i g. 4 eine beim Ausführungsbeispiel verwendete Druckplatte in teilweise weggebrochener Darstellung.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, wird die biegsame Druckplatte 1 auf dem Formzylinder 2 befestigt. Zu diesem Zwecke sind auf der in F i g. 2 rechten Seite des Formzylinders eine Reihe von Einhängknöpfen 3 mit zylindrischem Schaft 4 und an seiner Unterseil." 5' etwas abgeschrägt, d. h. konisch verjünglem Kopf 5 vorgesehen.
In die Einhängknöpfe 3 der Aufspannfläche wird die in F 1 g. 4 gezeigte Druckplatte 1 mit den dann vorgesehenen Löchern 7 eingehängt. Die Breite b der des langlochähnlichen Bereiches 6' der Locher 7 entspricht dem Durchmesser der Schäfte 4 der Einhängknöpfe 3, JJ. so daß die Schäfte 4 eine seitliche Führung der Druckplatte I gewährleisten, d. h. daß die Druckplatte 1 auf dem Formzylinder 2 seitlich, parallel zur Achse des Form/ylinders 2 nicht verschiebbar ist. Die locher 7 weisen noch den Hauptbereich 6 auf, der ein Einhängen der Löcher 7 über die Köpfe 5 der Einhängknöpfe 3, 8 ermöglicht.
Die Verjüngungen der Köpfe 5 der Einhängknöpfe 3, 8 an ihren Unterseiten 5' dient dazu, ein sicheres Auflegen der Druckplatte 1 auf dem Formzylinder 2 auf der auf ihm vorgesehenen Aufspannfläche, gegen die die Kante der Druckplatte 1 durch die Köpfe 5 gedrückt wird, /u gewährleisten. Dadurch werden die äußeren Kanten der langlochähnlichen Bereiche 6' genau in den zwischen den Unterseiten 5' der Köpfe der Einhängknöpfe 3,8 verbleibenden Spalt eingeführt.
Die an der anderen Kante der Druckplatte 1 vorgesehenen entsprechenden Löcher 7 werden in gleiche Einhängknöpfe 8 in gleicher Weise eingehängt. Sie sind an der Spannspindel 9 befestigt und drücken die Druckplatte 1 auf die Aufspannfläche 10, um ein<* gute Auflage der Druckplatte 1 herbeizuführen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Spannspindel 9 in den Stirnenden des Formzylinders 2 drehbar gelagert, ihr eines Ende 12 weist ein Außengewinde 13 auf, das im Eingriff mit dem Innengewinde 14 eines Schneckenrades 15 steht, das in einer Aussparung 16 iin Ende des Formr.ylinders 2 angeordnet und in axialer Richtung nicht verschiebbar ist. Es wird von einer Schnecke 17 angetrieben, die von außen her zugänglich ist und durch Einsetzen eines Steckschlüssels in ein Sechskantloch 18 gedreht werden kann. Eine Drehung der Schnecke 17 bewirkt also eine Drehung des Schnekkenrades 15. Über den. Eingriff des Innengewindes 14 des Schneckenrades 15 mit dem Außengewinde 13 des Endes 12 der Spannspindel 9 wird somit bei Drehung der Schnecke 17 die Spannspindel 9 in axialer Richtung verschoben. Dadurch wird die Druckplatte 1 ausgerichtet.
Auf dem anderen Ende 20 der Spannspinde! 9 ist ein Schneckenrad 21 gelagert. Dadurch, daß das Ende 20 der Spannspindel 9. wie an der Stelle 22 ersichtlich, mit Nut und Feder versehen ist, ist das Schneckenrad 21 auf der Spannspindel 9 zwar in axialer Richtung verschiebbar, in Drehrichtung jedoch mit ihr festverbunden. Diese Koppelung in Drehrichtung bei gleichzeitiger Verschiebbarkeit in axialer Richtung kann auch dadurch ei reicht werden, daß an der Stelle 22 die Durchgangsöffnung des Schneckenrades 21 und das Ende der Spannspindel 9 als Vierkant ausgebildet sind. Das Schneckenrad 21 wird von einer Schnecke 23 angetrieben, die ihrerseits wieder von außen zugänglich ist und durch Einsetzen eines Steckschlüssels in ein Sechskantloch 24 gedreht werden kann. Eine Drehung der Schnecke 23 bewirk; also eine Drehung der Spannspindel 9 und damit, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, bei Drehung im Uhrzeigersinn, ein Spannen der Druckplatte 1.
Das Einspannen einer Druckplatte 1 geschieht also wie folgt: Zunächst wird die eine Reihe von Löchern 7 in die Einhängknöpfe 3 eingehängt. Dann wird die andere Reihe von Löchern 7 in die Einhängknöpfe 8 eingehängt. Dann wird die Schnecke 23 gedreht, um die Druckplatte 1 zu spannen. Anschließend wird die Schnecke 17 gedreht, um die Druckplatte 1 auszurichten. Ausrichten und Spannen können einander abwechseln, ohne daß der jeweils vorhergehende Vorgang — wie bei den bekannten Spannvorrichtungen — zum Teil dadurch wieder rückgängig gemacht werden, bis eine optimale Einstellung erreicht ist. Spannvorgang und Ausrichtungsvorgang beeinflussen sich nicht gegenseitig, und können daher unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Der Formzylinder 2 ist auf einer Welle 30 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 31 und Klemmklötzen 32 befestigt. Die Welle ist Bestandteil einer Druckmaschine.
Die Schneckentriebe sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie die Rückstellkräfte, die von dem Schneckenrad auf die Schnecke in gespanntem Zustand ausgeübt werden, aufnehmen können, ohne daß sich eine Lockerung der Spannung bzw. eine Veränderung der Ausrichtstellung ergibt.
Die beschriebene Spannvorrichtung kann auch in einer Flachsatzmaschine Verwendung finden. Die mit Einhängknöpfen zum Einhängen der Druckplatte versehene Spannspindel, an der die beiden Schneckentriebe zum Spannen und Ausrichten beidseitig angreifen, ist dann an den einem Ende eines Druckbetts, die weitere Reihe von Einhängkpöpfen an dessen anderem Ende vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten eines Formzylinders einer Druckmaschine mit einer verdrehbaren Spannspindel und einer Klemmschrauben tragenden, ein mit Einhängknöpfen versehenes Zwischenteil haltenden Aufspannfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannspindel (9) eine Aufspannfläche (10) mit Einhäng- «o knöpfen (8) für Löcher (7) an den Kanten der Druckplatte (1) aufweist, daß alle Einhängknöpfe (8) einen konischen, gegen die Aufspannfläche (10) verjüngten Kopf (5) aufweisen und daß die Spannspindei (9) zur Ausrichtung der Druckplatte über einen eigenen Antrieb (12 bis 18) seitlich verschiebbar ist
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7), in die die Einhängknöpfe (8) mit ihrem Kopf (5) eingreifen, einen Hauptbereich (6) mit einem Durchmesser aufweisen, der größer ist als der größte Durchmesser der Einhängknöpfe (8) und ferner einen weiteren teilweise langlochähnlichen Bereich (6') aufweisen, dessen Breite (b) geringer als der Durchmesser des Hauptbereiches (6) und gleich dem geringsten Durchmesser des Kopfes (5) ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zur seitlichen Verschiebung der Spannspindel (9) an einer Seite ein an ihrem einen Ende (12) vorgesehenes Gewinde (13), ein damit im Eingriff stehendes und im Formzylinder (2) nicht verschiebbares und von einer Schnecke (17) antreibbares Schneckenrad (15) vorgesehen ist und daß zu ihrer Verdrehung ein an ihrem anderen Ende ein im Formzylinder (2) gelagertes, mit der Spannspindel (9) drehfest verbundenes, von einer Schnecke (23) antreibbares Schneckenrad (21) angeordnet ist.
4. Verwendung einer Spannvorrichtung nach Anspruch ί bei einer Flachsatzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung auf dem Druckbett befestigt ist.
DE19722231361 1972-06-27 1972-06-27 Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten Expired DE2231361C3 (de)

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GB2965373A GB1430836A (en) 1972-06-27 1973-06-22 Clamping of flexible printing plates
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IT2589373A IT990706B (it) 1972-06-27 1973-06-27 Dispositivo di fissagio per fer mare cliches su cilindri o platine da stampa

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DE2231361A1 DE2231361A1 (de) 1974-01-10
DE2231361B2 DE2231361B2 (de) 1975-11-13
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