DE3525196A1 - Schraubstock mit schnellverstellung - Google Patents
Schraubstock mit schnellverstellungInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubstock mit
Schnellverstellung, mit einem Fuß, welcher der Lagerung
eines festen Backens, eines losen Backens und eines Lager
bocks dient, in dem eine Spindel zur Verstellung des losen
Backens gelagert ist.
Schraubstöcke sind bekannt. Die Verstellung ihres losen
Backens über große Distanz ist zeitaufwendig und mühsam,
weil durch das Feingewinde der Spindel eine derartige Ver
stellung des losen Backens sehr viele Drehungen der Spin
del erforderlich macht. Sollen nacheinander Werkstücke er
heblich abweichender Abmessungen eingespannt werden, benö
tigt man zu viel Zeit für die laufenden Verstellarbeiten
an dem Schraubstock.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraub
stock zu schaffen, mit dem ein rasches Verstellen seines
losen Backens innerhalb kurzer Frist möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Schraubstock weist gegenüber dem Be
kannten die Vorteile auf, daß momentane Verstellung des
losen Backens über große Distanz möglich ist, so daß stän
dig wiederkehrende Verstellung des losen Backens in größe
rem Ausmaß kein Problem darstellt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand
einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Schraubstock, perspektivisch,
Fig. 2 den Schraubstock nach Fig. 1 in Explosionsdarstel
lung, perspektivisch.
Der Schraubstock umfaßt zunächst einen Fuß 24 (Fig. 1),
einen losen Backen 8, einen feststehenden Backen 25 und
einen Lagerbock 1. Auf dem Fuß 24 sind der lose Backen 8,
der feststehende Backen 25 und der Lagerbock 1 in an sich
bekannter Weise gelagert. Der lose Backen 8 läuft auf dem
Fuß 24. Seine Lage wird mittels einer Spindel 7 einge
stellt.
Beim Ausführungsbeispiel ist der feststehende Backen 25
mittels zweier Schrauben 26, 27 (Fig. 2) am Fuß 24 ange
schraubt. In der Regel bildet der feststehende Backen 25
ein einstückiges Teil mit dem Fuß 24 des Schraubstocks.
Die Spindel 7 zur Verstellung des losen Backens 8 ist an
dem ihrem Drehgriff 22 abgekehrten Ende mit einer Ringnut
23 versehen. Eine Platte 28, die auf dem losen Backen 8
befestigt ist, bildet zusammen mit diesem auf der Seite
der Spindel 7 Führungen 29, 30 für Schieber 17, 18, die an
ihren spindelseitigen Enden halbrunde Ausnehmungen 31, 32
aufweisen, in denen in montiertem Zustand das dem
Drehgriff 22 abgekehrte Ende der Spindel 7 liegt. Die
Schieber 17, 18 sind beim Ausführungsbeispiel von den
Längsseiten des Schraubstocks her in den losen Backen 8
eingeschoben.
Die Schieber könnten aber ebensogut von oben und unten in
den losen Backen eingeschoben sein, sofern die Führungen
entsprechend ausgerichtet wären.
Zur Montage des losen Backens 8 wird dieser beim Ausfüh
rungsbeispiel mit seinem schlittenartigen Fuß 37 auf
Schienen 35, 36 des Fußes 24 von der Seite des festen
Backens 25 her aufgeschoben. Nun kann der feste Backen 25
mittels der Schrauben 26, 27 am Fuß 24 angeschraubt wer
den. Auf dem losen Backen 8 wird nun die Platte 28 befe
stigt. Bildet der feststehende Backen 25 mit dem Fuß 24
des Schraubstocks aber ein einstückiges Teil, wird er von
oben her auf die Schienen 35, 36 des Fußes 24 aufgesetzt
und von unten her mit einer auch als Führung dienenden
Platte (in der Zeichnung nicht dargestellt) gesichert.
Jetzt wird die Spindel 7 durch eine Bohrung 38 im Lager
bock 1 hindurchgeschoben und durch eine weitere Bohrung 39
in der Platte 28 in den Bereich der Führungen 29, 30 im
losen Backen 8 eingesetzt. Danach werden die Schieber 17,
18 von den Längsseiten des Schraubstocks her in die Füh
rungen 29, 30 so weit eingeschoben, bis sie in den Be
reich der Ringnut 23 der Spindel 7 gelangen, so daß die
Spindel nicht mehr aus der Bohrung 39 im losen Backen 8
herausgezogen werden kann. Die beiden Schieber 17, 18
werden mit geringem Lagerspiel gegenüber der Spindel 7
mittels Schrauben 33, 34 im losen Backen 8 gesichert.
Von jetzt an kann der lose Backen 8 durch Hin- und
Herschieben der Spindel 7 hin- und hergeschoben werden.
Die Demontage der Spindel 7 bzw. des losen Backens 8 er
folgt in umgekehrter Reihenfolge und ist innerhalb kurzer
Zeit durchführbar.
Anstatt der Schrauben 33, 34 können auch (in der Zeich
nung nicht dargestellte) unter Federdruck stehende Rast
mittel die Sicherung der Schieber 17, 18 übernehmen.
Die mit einem Gewinde 6 versehene Spindel 7 ist im Lager
bock 1 mit einer Gewindeführung versehen. Zu deren Montage
werden mit Teilgegengewinden 4, 5 versehene Gewindeklötze
2, 3, zwischen denen sich Druckfedern 9, 10 abstützen, von
beiden Längsseiten des Schraubstocks her in eine Führung
40 im Lagerbock 1 eingeschoben.
Die Gewindeklötze 2, 3 sind mit Raststegen 15, 16 verse
hen, durch die jeweils eine senkrecht verlaufende Bohrung
gelegt ist. Die Montage der Gewindeklötze 2, 3 kann in der
Weise erfolgen, daß sie unter Einlegung der Druckfedern 9,
10 von beiden Seiten der in der Bohrung 38 im Lagerbock 1
befindlichen Spindel 7 in die Führung 40 im Lagerbock ein
geschoben werden. Danach werden zwei Stifte 11, 12 in Boh
rungen 41, 42 hineingeschoben und in die in den Rastste
gen 15, 16 vorhandenen Bohrungen eingefädelt.
Die Bohrungen 41, 42 reichen in die Führung 40 hinein und
setzen sich unterhalb der Führung 40 zweckmäßigerweise
noch fort.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Stifte 11, 12 mittels
eines Bügels 21 zu einem einstückigen Teil verbunden. An
einem Griff 43 kann das einstückige Teil in den Lagerbock
1 eingeschoben bzw. aus ihm herausgezogen werden.
Die beiden Gewindeklötze 2, 3 können alternativ nach vor
heriger Einlegung der Druckfedern 9, 10 vor Einsetzen der
Spindel 7 in die Führung 40 des Lagerbocks 1 von einer
Längsseite des Schraubstocks her eingeschoben werden. Da
nach kann die Spindel 7 in die Bohrung 38 eingeführt wer
den. Dies ist möglich, weil die beiden Druckfedern 9, 10
die Gewindeklötze 2, 3 voneinander wegdrücken, weshalb de
ren Teilgegengewinde 4, 5 mit dem Gewinde 6 zunächst nicht
in Eingriff stehen können.
Sind die Stifte 11, 12 in die Gewindeklötze 2, 3 eingefä
delt, bestimmt deren durch Längsverschiebung erreichbare,
momentane Stellung, ob sich die Teilgegengewinde 4, 5 der
Gewindeklötze 2, 3 mit dem Gewinde 6 der Spindel in Ein
griff befinden, oder nicht.
Liegen nämlich Wandungen der Bohrungen in den Raststegen
15, 16 der Gewindeklötze 2, 3 an Mantelflächen 19, 20 der
Stifte 11, 12 an, so befinden sich die Teilgegengewinde 4,
5 in Eingriff mit dem Gewinde 6 der Spindel 7. Wird letz
tere gedreht, so bewegt sich der lose Backen 8 langsam in
herkömmlicher Weise.
Gleiten die Wandungen der Bohrungen in den Raststegen 15,
16 der Gewindeklötze 2, 3 aber in Ringnuten 13, 14 an den
Stiften 11, 12, dann drücken die Druckfedern 9, 10 die
Gewindeklötze 2, 3 soweit auseinander, daß die Teilgegen
gewinde 4, 5 außer Eingriff mit dem Gewinde 6 der Spindel
7 gelangen. Die Spindel und damit der lose Backen 8 sind
für eine beliebige Schnellverstellung frei.
Alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind
die an den Stiften 11, 12 angebrachten Ringnuten (13, 14)
mit (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schrägflächen
versehen, die in Richtung des Bügels 21, also des Griffs
43, auslaufen. Hierdurch wird eine problemlose Axialver
schiebung der Stifte 11, 12 erreicht, weil die Raststege
über die Schrägflächen gleiten können.
Anstatt umlaufender Ringnuten 13, 14 können an den Stiften
11, 12 jeweils an derjenigen Seite (in der Zeichnung nicht
dargestellte) Kerben vorgesehen sein, an denen der betref
fende Raststeg 15, 16 jeweils angreift. Diese einseitigen
Kerben weisen ebenfalls Schrägflächen auf, die in Richtung
des Bügels 21 auslaufen. Gegenüber den umlaufenden Ringnu
ten haben die Kerben den Vorteil, daß das Material der
Stifte 11, 12 durch die Kerben nur geringfügig geschwächt
wird.
Claims (8)
1. Schraubstock mit Schnellverstellung, mit einem Fuß,
welcher der Lagerung eines festen Backens, eines losen
Backens und eines Lagerbocks dient, in dem eine Spindel
zur Verstellung des losen Backens gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Lagerbock (1)
Gewindeklötze (2, 3) geführt sind, von denen jeder ein
Teilgegengewinde (4, 5) zum Eingriff in das Gewinde (6)
der Spindel (7) für den losen Backen (8) aufweist, daß
vorzugsweise zwei Druckfedern (9, 10) vorgesehen sind, die
sich an beiden Gewindeklötzen (2, 3) abstützen, und ferner
zur Sicherung des Eingriffs der Teilgegengewinde (4, 5)
mit dem Gewinde (6) der Spindel (7) Stifte (11, 12) mit
jeweils einer Ringnut (13, 14) und jeweils einer durchge
henden Mantelfläche (19, 20) verschiebbar im Lagerbock
(1) gelagert sind und in die Gewindeklötze (2, 3) derart
eingreifen, daß in diesen vorgesehene Raststege (15, 16)
wahlweise in die Ringnuten (13, 14) eingreifen bzw. an
den durchgehenden Mantelflächen (19, 20) der Stifte
(11, 12) angreifen.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Stifte (11, 12) mittels
eines Bügels (21) zu einem einstückigen Teil verbunden
sind.
3. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (7) an dem,
ihrem Drehgriff (22) abgekehrten Ende eine Ringnut (23)
aufweist, in die zur Herstellung einer drehbeweglichen
Verbindung zwischen der Spindel (7) und dem losen Backen
(8) in diesem gelagerte Schieber (17, 18) eingreifen.
4. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (17, 18) lös
bar im losen Backen (8) fixiert sind.
5. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelflächen (19,
20) und die Ringnuten (13, 14) der Stifte (11, 12) einer
seits und die Raststege (15, 16) an den Gewindeklötzen (2,
3) andererseits so zueinander angeordnet sind und die
Zahntiefen des Gewindes (6) einerseits und der Teilgegen
gewinde (4, 5) andererseits gegenseitig so angeordnet bzw.
bemessen sind, daß sich das Gewinde (6) mit den Teilgegen
gewinden (4, 5) in Eingriff befindet, wenn die Raststege
(15, 16) in die Ringnuten (13, 14) an den Stiften (11, 12)
eingreifen, aber außer Eingriff stehen, wenn die Rastste
ge (15, 16) an den Mantelflächen (19, 20) anliegen.
6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeklötze (2, 3)
beidseitig der Spindel (7) angeordnet sind.
7. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringnuten (13, 14) an den Stif
ten (11, 12) mit in Richtung des Bügels (21) auslaufenden
Schrägflächen versehen sind.
8. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß anstatt der Ringnuten (13,
14) Kerben auf derjenigen Seite der Stifte (11, 12) vorge
sehen sind, an denen der betreffende Raststeg angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525196 DE3525196A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Schraubstock mit schnellverstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853525196 DE3525196A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Schraubstock mit schnellverstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525196A1 true DE3525196A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525196 Withdrawn DE3525196A1 (de) | 1985-07-15 | 1985-07-15 | Schraubstock mit schnellverstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525196A1 (de) |
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1985
- 1985-07-15 DE DE19853525196 patent/DE3525196A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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