DE2443041C3 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2443041C3
DE2443041C3 DE19742443041 DE2443041A DE2443041C3 DE 2443041 C3 DE2443041 C3 DE 2443041C3 DE 19742443041 DE19742443041 DE 19742443041 DE 2443041 A DE2443041 A DE 2443041A DE 2443041 C3 DE2443041 C3 DE 2443041C3
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DE19742443041
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DE2443041A1 (de
DE2443041B2 (de
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Helmut Bevaix Neuenburg Nutt (Schweiz)
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Mikron Haesler Sa Boudry Neuenburg (schweiz)
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Mikron Haesler Sa Boudry Neuenburg (schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung mit einem Grundkörper, in dem zumindest eine Spannbacke gleitet und ein Schieber sich senkrecht zur Backe verschiebt, wobei der Schieber mit der Spannbacke über eine Nut- und Feder-Gleitkupplung verbunden ist, und wobei bei einer gleichmäßigen linearen Bewegung des Schiebers eine Bewegung der Spannbacke mit sich ändernder Geschwindigkeit erzeugt und die Bewegung der Spannbacke unmittelbar durch den Schieber bewirkt wird, und mit Mitteln zum Festklemmen des Schiebens.
Eine derartige Spannvorrichtung ist durch die FR-PS 62 084 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Spannvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß eine leichte Auslösung durch Hand oder eine Fernsteuerung ermöglicht wird, wozu es erforderlich ist, vor allem das Prinzip der Selbsthemmung des Schiebers aufzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Festklemmvorrichtung mit einer Handauslösung versehen ist, die aus einem Stößel besteht, der in dem Grundkörper gelagert und mit dem Schieber, der in dem Grundkörper in einer Nut gleitend geführt ist, durch einen quer zur Längsachse des Schiebers angeordneten Keil verbunden ist, der mit Spiel in eine Nut des Stößels eingreift, und daß in dem Schieber eine zweite, offene Quernut an der Stirnseite des Schiebers vorgesehen ist, deren eine Wandung !eicht schräg ist, und in die ein Verriegelungsstift eingreift, der quer in einer Bohrung des Stößels sitzt und unter dem Einfluß einer Feder, die mit dem Schieber verbunden ist, in die Quernut gedrückt wird.
Zweckmäßig ist der Stößel mit seinem Endteil in einer Bohrung des Schiebers gelagert
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß in dem Grundkörper 7.wei mittels Einstellschrauben justierbare Stützplatten gelagert sind, die in Nuten des Schiebers eingreifen.
Anstelle der Handbetätigung des Stößels kann man auch eine Schraubspindel oder ein hydraulisches Stellglied vorsehen.
Nachfolgend werden anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen axialen Schnitt durch die Spannvorrichtung.
Fig.2 einen axialen Schnitt längs der Linie A-A der Fir I,
Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie ß-ßder F i g. 1,
F i g. 4 einen Spannschieber einer ersten Ausführungsform, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 einen Spannschieber einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung,
Fig.6 einen Spannbackenhalter für die zweite Ausführungsform, in schaubildlicher Darstellung.
Die Spannvorrichtung 1 besteht aus einem Grundkörper 2, einem Spannschieber 3, zwei Spannbackenhaltern 4 und 5, einem Kolben oder Stößel 6 und zwei Führungen 7 sowie einem Brems- oder Verriegelungssystem 8.
Der Spannschieber 3 ist ein Parallelepiped, in das ein Sackloch 9 gebohrt ist, dessen Endteil 10 von etwas kleinerem Durchmesser ist, eine Paßbohrung darstellt und die Aufgabe eines Führungsorgans übernimmt.
Auf der Schieber-Stirnfläche 11, von der das Sackloch 9 ausgeht, ist eine Nut 12 über die gesamte Länge bzw. Breite dieser Stirnfläche eingearbeitet. Diese Nut 12 hat ein fast quadratisches Profil, die oberseitige Nutseitenfläche 13 ist jedoch um 10° nach außen bzw. oben geneigt.
In den beiden senkrecht zur Stirnfläche 11 liegenden Seitenflächen 14 und 15 des Schiebers 3 sind parallel zum Sackloch 9 zwei U-förmige Nuten 16 eingearbeitet. An seinem unteren Teil trägt der Schieber 3 eine Nut 18, deren Profil zur Aufnahme eines Flachkeils dient, der später noch beschrieben wird.
An seiner oberseitigen Fläche 19 hat der Schieber 3 zwei nach oben vorstehende Führungsrippen 20 und 21 (F i g. 4 und 5). Der Schieber in F i g. 4 ist für eine erste Ausführungsform bestimmt. Die Führungsrippen sind schräg zueinander angeordnet. Das Anlegen der Spannbacken erfolgt in dem am weitesten geöffneten Teil des Rippenpaares.
Um die feste Einspannung zu bewirken, gleiten die Spannbackenhalter auf einem Gleitschienenabschnitt 22, dessen Querschnitt 23 rechteckig ist. Diese Gleitschiene hui in 24 eine gekröpfte, seitliche Einziehung an der äußeren Fläche, an die sich eine
ebene Fläche 25 anschließt An der Innenseite am Ende der Gleitschiene zeigt diese bei 26 einen Bogen, in dem sich die einander zugewandten Seitenflächen der Gleitschienen einander stark nähern.
Bei der zweiten Ausführungsform (Fig.5) sind die Gleitschienen immer noch schräg zueinander angeordnet, aber der der stärksten Anspannung entsprechende Teil ist durch den Gleitschienenabschnitt 27 von rechteckigem Querschnitt 28 bestimmt
Die seitliche Einziehung 29 der Gleitschiene liegt an der Innenseite, und der Bogen 30 liegt im Endteil der äußeren Seite der Gleitschiene.
Die Fig.3 erläutert das Wirkungsprinzip für die zweite Ausführungsform.
Die Spannbackenträger (F i g. 6) 4 und 5 haben eine Nut 31, in der jeweils eine der Gleitschienen 20 bzw. 21 des Schiebers 3 gleiten kann.
Die Seitenfläche 32 der Nut 31 folgt der Steuerfläche 33 der Gleitschiene; da diese aber schräg ist, drückt sie den Spannbackenträger 4, 5 in die Spannstellung (unterer Teil der F i g. 3).
Wenn man an dem Kolben oder Stößel 6 zieht, öffnen sich die Spannbackenträger. Die Kante 34' fügt sich in den konkaven Teil der Gleitschiene ein (oberer Teil der F ig. 3).
Der Spannschieber 3 ist in eine Bohrung (Fig. 1) 35 eingefügt, die in den Grundkörper 2 der Spannvorrichtung eingearbeitet ist. Der Grundkörper 2 hat eine zylindrische Form 36, von der ein Teil abgeflacht ist, um die ebene Fläche 37 zu erhalten. Senkrecht zu die-er ebenen Fläche 37 ist ein Loch 38 gebohrt, das in die Bohrung 35 hineingeht. Auf der oberen Fläche 39 ist über die gesamte Länge des Durchmessers eine Nut 40 mit Viereckprofil eingearbeitet.
Der Spannschieber 3 ist in der Bohrung 35 derart angeordnet, daß die Achsen des Loches 38 i:-d des Sackloches 9 gleichachsig liegen, was es möglich macht, den Kolben oder Stößel 6 einzubauen. Dieser Kolben oder Stößel 6 ist zylindrisch mit einem Paßzapfenende 41, dessen Durchmesser ein wenig kleiner als der des Sackloches 9 ist. An dem Zapfenende 41 ist eine rechteckige seitliche Nut 42 eingearbeitet, sowie ein Querloch 43.
Der Kolben oder Stößel 6 ist in den Schieber 3 eingebaut. Bei 44 hat er eine Stirnfläche, die sich auf dem Boden des Sackloches 9 abstützt.
Ein Flachkeil 45 verbindet den Stößel 6 mit dem Schieber 3, indem der Keil 45 durchquert die Nut 18 durchquert und sich in die Nut 42 des Stößels 6 mit Spiel einfügt. Auf diese Weise kann der Stößel 6 den Schieber 3 in einer horizontalen Achse bewegen. Dieser Stößel 6 kann auch durch eine Schraubspindel oder eine Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders ersetzt werden.
Ein Verriegelstift 46, der durch eine Federplatte 47 gegen die schräge obere Seitenfläche der Nut 12 gedrückt wird und den Stößel 6 in dem Loch 43 durchsetzt, verhindert das Zurückgehen des Schiebers aus seiner weitesten oder End-Spannstellung. Um den Schieber 3 zurückgehen zu Ins··-. .*.. zieht man an dem Stößel 6 und führt damit den Verriegelstift 46 gegen die Kraft der Federplatte 47 aus der Sperrstellung heraus. Der so gegen den von der Feder 47 ausgeübten Druck freigemachte Stift 46 gestattet dem Schieber 3, bei Zug am Stößel 6, der wegen des Flachkeiles 45 fest mit dem Schieber 3 verbunden ist, sich wieder rückwärts zu bewegen.
Beim Zurückbewegen verschiebt der Schieber 3 auch die beiden Spannbackenhalter 4 und 5.
Die beiden Spannbackenhalter sind in der Nut 40 des Grundkörpers 2 und durch die beiden Führungen 7 sowie eine Halteplatte 48 in ihrer jeweiligen Lage gehalten.
Um die Spannbacken im Spannvorrichtungs-Grundkörper zu zentrieren, genügt es, die Einstellschrauben 49 mehr herein- oder herauszudrehen.
Die Einstellschrauben 49 können einen Schub auf zwei Stützplatten 50 ausüben, die in den Nuten 16 des Schiebers 3 angeordnet sind.
Die Endhalteplatte 51 ist ein Halte- oder Abstützpunkt für die Vorrichtung zum öffnen und Schließen der Spannvorrichtung, was das Einbauen der Spannvorrichtung in eine Maschine erleichtert.
Die beschriebene Spannvorrichtung hat vor allem den Vorteil, daß eine gleichmäßige Betätigungsbewegung — bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel eine lineare Verschiebung des Stößels 6 mit gleichbleibender Geschwindigkeit in der Richtung nach rechts (F i g. 3) — zu einem Anspannen der Spannbacken mit zwei aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Geschwindigkeiten führt.
Der Stößel 6 stützt sich mit seinem einen Ende gegen die innere Fläche des Sackloches im Schieber 3 und bewirkt dessen Verschiebung mit einer konstanten Geschwindigkeit nach rechts.
In einer ersten Zeitspanne, die sich aus der Form der Rippen 21 und der Nuten 31 ergibt, werden die Spannbackenhalter 4 und 5 der Spannvorrichtung in einer schnellen Vorschub- oder Anlegebewegung bewegt. Dieser schnelle Vorschub wird bestimmt durch das Anliegen der Steuerflächen 29, 30' und 34'. Sodann wenn die nur einen geringen Winkel relativ zur Achse der Bewegung des Schiebers 3 bildende Fläche zur Wirkung kommt, werden die Spannbackenhalter durch die Berührung der Flächen 33 und 32 in einer Spannbewegung betätigt, bei der der Vorschub sehr langsam erfolgt, aber bei der man eine sehr große Einspannkraft erreichen kann.
Der Verriegelstift 46 war gegen die geneigte Seitenfläche 13 der Nut 12 im Schieber 3 durch die Federplatte 47 angelegt worden und ruht andererseits auf den Stützplatten 50, wobei er eine Verriegelung oder Sperrung des Schiebers 3 in seiner weitesten Spannstellung bewirkt.
Um die Spannbacken bzw. die Spannbackenhalter wieder zu lösen, wird der Kolben oder Stößel 6 nach rückwärts gezogen, der Verriegelungsstift 46 wird gegen seine Feder 47 gedrückt, wobei er den Schieber 3 entriegelt, der nun über den Flachkeil 45 nach rückwärts gezogen werden kann.
In einer ersten Zeitspanne entfernen sich die Spannbacken langsam, dann aber in einer zweiten Zeitspanne wesentlich schneller, wie dies auch in umgekehrter Richtung bei den Einspann- und Anlegebewegungen erfolgte.
Die lineare gleichmäßige Bewegung des Schiebers 3 kann auch mit Hilfe einer hydraulischen oder pneumatischen Winde oder auch mit Hilfe einer Gewindespindel erzielt werden.
Bc: einer Variante kann eine Spannbacke starr mit dem Spannvorrichtungs-Grundkörper verbunden sein, während die Verschiebung der anderen durch den Schieber 3 erfolgt. Der Schieber könnte dann nur eine Kupplungsrippe erhalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung mit einem Grundkörper, in dem zumindest eine Spannbacke gleitet und ein Schieber sich senkrecht zur Backe verschiebt, wobei der Schieber mit der Spannbacke über eine Nut- und Feder-Gleitkupplung verbunden ist, und wobei bei einer gleichmäßigen linearen Bewegung des Schiebers eine Bewegung der Spannbacke mit sich ändernder Geschwindigkeit erzeugt und die Bewegung der Spannbacke unmittelbar durch den Schieber bewirkt wird, und mit Mitteln zum Festklemmen des Schiebers, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmvorrichtung mit einer Handauslösung versehen ist, die aus einem Stößel (6) besteht, der in dem Grundköder (2) gelagert und mit dem Schieber (3), der in dem Grundkörper (2) in einer Nut (18) gleitend geführt ist, durch einen quer zur Längsachse des Schiebers (3) angeordneten Keil (45) verbunden ist, der mit Spiel in eine Nut (42) des Stößels (6) eingreift, und daß in dem Schieber (3) eine zweite, offene Quernut (12) an der Stirnseite (U) des Schiebers (3) vorgesehen ist, deren eine Wandung (13) leicht schräg ist, und in die ein Verriegelungsstift (46) eingreift, der quer in einer Bohrung (43) des Stößels (6) sitzt und unter dem Einfluß einer Feder (47), die mit dem Schieber (3) verbunden ist, in die Quernut (12) gedruckt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) mit seinem Endteil (9) in einer Bohrung (10) des Schiebers (3) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Grundkörper (2) zwei mittels Einstellschrauben (49) justierbare Stützplatten (50) gelagert sind, die in Nuten (16) des Schiebers (3) eingreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) durch eine Schraubspindel bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (6) durch ein hydraulisches Stellglied bewegbar ist·.
DE19742443041 1973-12-03 1974-09-09 Spannvorrichtung Expired DE2443041C3 (de)

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DE29811648U1 (de) * 1998-06-30 1998-09-17 Hico Himmel & Co KG, 78727 Oberndorf Vorrichtung zum zentrierten Spannen von Werkstücken o.dgl.

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