DD261333A5 - Druckplattenbefestigungs- und spannvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Spannen einer biegsamen Druckplatte auf dem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine. Erfindungsgemaess wird eine bewegbare Klemm- bzw. Spannleiste in einer Einhaenge- bzw. Spannstellung mittels Magnetkraft gehalten. Fig. 2
Description
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen und Spannen einer biegsamen Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt geworden.
Die DE-OS 1936396 zeigt eine Plattenbefestigungs-und Spannvorrichtung, bei der am Umfang eines Plattenzylinders in einer parallel zu seiner Achse sich erstreckenden, rechteckigen Grube ein Trägerblock befestigt ist. Die Plattenbefestigungs- und Spannvorrichtung besteht aus zwei Spannieisten, die jeweils an ihrem unteren Ende auf jeweils einer Achse schwenkbar gelagert sind. An ihrem oberen Ende weisen sie zur Aufnahme von abgekanteten Druckplattenenden jeweils einen gegen die Spannrichtung weisenden Schlitz auf. Durch die Kraft von Druckfedern, die in Bohrungen in den Wänden des Trägerblockes gelagert sind und horizontal auf Außenwände der Spannleisten wirken, werden sie um ihre jeweilige Drehachse gegeneinander von der Innenwand der Grube abgeschwenkt. Zum Spannen und Halten der Spannleisten werden sie durch auf der Achse befestigte Nockenscheiben gegen die Kraft der Druckfedern verschwenkt und mittels Gewindebolzen an der Grubenwand arretiert. Nachteilig an der in der DE-OS 1936396 beschriebenen Spanneinrichtung ist, daß eine Arretierung der Druckplattenvorderkante nur mittels eines Werkzeuges in aufwendiger Art und Weise möglich ist. Eine weitere Plattenspannvorrichtung zeigt das DE-GM 7218664, bei der in einer trapezförmigen Grube eine Plattenspannvorrichtung angeordnet ist. Die Plattenspannvorrichtung besteht aus zwei Leisten, die jeweils mit ihrem unteren Ende am Grubengrund schwenkbar gelagert sind. An ihrem oberen Ende weisen sie in Spannrichtung geneigte Haken auf, die in eine vorgestanzte Anfangs- und Endkante einer Druckplatte eingehängt werden. Die Plattenspannung wird bei der einen Leiste von einer Blattfeder aufgebracht, die so gerichtet ist, daß sie die Leiste in Richtung Nutmitte verschwenkt. Die andere Leiste wi rd mit der Kraft einer Spiralfeder beaufschlagt. Diese stützt sich an einem Trägerblock in der Mitte der Nut horizontal ab und verschwenkt die Spannleiste in Richtung einer Grubeninnenwand. Eine Verstellung der Leisten gegen die Kraft der jeweiligen Federn wird jeweils durch die Verdrehung einer Nockenwelle mittels eines Werkzeuges vorgenommen. Die, gegen die Kraft der Spiralfeder wirkende Nockenwelle ist parallel zur Nut in einer Seitenwand des Plattenzylinders angeordnet, die andere, der Kraft der Blattfeder entgegenwirkende Nockenwelle ist in dem Trägerblock in der Mitte der Grube angebracht.
Eine Plattenspannvorrichtung mit einer einzelnen Spannwelle zeigt das DE-GM 8413364. Die Spannwelle ist in bekannter Weise in einer achsparallelen Grube am Umfang eines Plattenzylinders angeordnet. Zur Erzeugung einer Spannkraft ist eine Torsionsstabfeder vorgesehen, so daß eine Auslenkung der Spannwelle in bzw. gegen den Uhrzeigersinn stets gegen die Kraft der Torsionsstabfeder erfolgt. Die Spannwelle weist oberhalb ihrer Drehachse zwei entgegengerichtete Schlitze auf, in welche wahlweise ein abgekanteter Anfang bzw. Ende einer Druckplatte eingehängt werden kann. Die Grube weist in ihrem Mündungsteil zwei plattenzylinderfeste Einhängekanten zur Aufnahme des Druckplattenanfangs- oder -endesauf. Zum Spannen wird die Druckplatte mit ihrem Anfang in die in Plattenzylinderdrehrichtung weisende Einhängekante eingehängt. Daraufhin wird die Spannwelle in Drehrichtung mit einem Werkzeug verschwenkt und das Ende der Druckplatte in den zugänglichen Schlitz in der Spannwelle eingehängt. Beim Freigeben der Spannwelle schwenkt diese durch die Kraft der Torsionsstabfeder in ihre Ausgangsstellung zurück und spannt die Druckplatte. Nachteilig an der im DE-GM 8413364 beschriebenen Spannvorrichtung ist, daß für die Spannvorrichtung in ausgeschwenkter Stellung keine Halteeinrichtung vorgesehen ist, so daß einem Bedienungspersonal nur eine Hand frei bleibt, um die Druckplatte einzuhängen, da die andere benötigt wird, um die Haltekraft aufzubringen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Biegen und Spannen einer biegsamen Druckplatte zur Verfugung zu stellen, welche leicht zu handhaben ist und zuverlässig arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen und Spannen einer biegsamen Druckplatte auf einem Plattenzylinder zu schaffen, bei der keine Stellwelle benötigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Halten des Spannelementes in einer Klemm-, Spann- oder Einhängestellung Magnete oder Stabmagnete vorgesehen sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der leichten Handhabung der Vorrichtung. Eine erste und zweite Ausführungsform kann frei von Werkzeugen oder anderen Hilfsmitteln manuell betätigt werden. Außerdem ist jede der beiden Leisten sowohl als Klemm- als auch als Spannleiste verwendbar, so daß die Vorrichtung bei beiden Drehrichtungen des Plattenzylinders verwendbar ist.
Zweckmäßigerweise können die Magnete oder Dauermagnete als stabförmige Permanentmagnete ausgeführt sein. * Auch ist es möglich, daß eine Mehrzahl von Magneten oder Stabmagneten in den Leisten oder Spannleisten angeordnet ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Magneten oder Stabmagneten in den Seitenwänden angeordnet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es möglich, daß die Magnete oder Stabmagnete mit ihren jeweiligen Polen auf ferromagnetische Materialien gerichtet, angeordnet sind. Es empfiehlt sich weiterhin, daß die Leiste oder Spannleiste verschwenkbar angeordnet ist.
Im Sinne der Erfindung ist es weiterhin, wenn die Leiste horizontal verschiebbar angeordnet ist.
Es ist zu beachten, daß die Leiste an ihrem Kopfteil einen Registervorsprung aufweist.
Schließlich ist es auch zweckmäßig, wenn die Spannleiste zur Erzielung einer Federwirkung mit einer horizontalen Längsnut versehen ist.
Sämtliche Kräfte wirken zwischen den Span η leisten und den Nutinnenwänden, so daß auf eine Abstützvorrichtung zwischen den Spannleisten, d. h. in der Mitte der Grube, verzichtet werden kann. Aus diesem Grund kann die Breite der Grube schmal gehalten werden, wodurch die druckfreien Flächen klein gehalten werden können. Bei einer dritten Ausführung wird nur eine einzige Spannleiste benötigt, so daß die Breite der Grube noch schmaler ausgeführt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen und Spannen; Fig. 2: den Schnitt H-Il nach Fig. 1 mit aufgespannter Druckplatte;
Fig.3: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen und Spannen; Fig.4: die Einzelheit Y nach Fig. 2;
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von Druckplatten mit einer einzigen Spannleiste.
Ein Plattenzylinder 1 ist mit seinen beiden Stummelwellen 2 in Gestellen einer Rotationsdruckmaschine drehbar gelagert. Eine rechteckförmige Nut 3 erstreckt sich am Umfang des Plattenzylinders 1 parallel zu seiner Achse. Die Nut 3 nimmt einen Trägerblock 4 auf, der eine achsparallele Grübe 5 aufweist, die im oberen Teil — im Bereich der Mündung — zwei Einhängekanten 10; 10.1 hat. In diese Einhängekanten 10; 10.1 kann eine hakenförmig abgebogene Vorder-bzw. Hinterkante 7; 8 einer Druckplatte 9 eingehängt werden. In der G rübe 5 sind zwei Leisten 12; 12.1 angeordnet, die in ihrem Kopfteil 14; 14.1 jeweils einen Schlitz 16; 16.1 aufweisen, in die die Vorderkante 7 bzw. Hinterkante 8 eingehängt werden kann. An je einem Fußteil 17; 17.1 der Leisten 12; 12.1 ist jeweils ein Rundstahl 18; 18.1 angeschweißt, mit dem sie am Grubeng rund 19 des Trägerblocks 4 in einer Halbkreisnut 21; 21.1 frei schwenkbar gelagert sind. In dieser Halbkreisnut 21; 21.1 wird die Leiste 12; 12.1 mittels zweier Spangen 20
gehalten. Die Spangen 20 sind mit Schrauben 15 am Grubengrund 19 befestigt. Diese ragen dabei durch die Spangen 20 und den Trägerblock 4 hindurch und münden in einem Gewindeloch 1.1 im Körper des Plattenzylinders 1. In Bohrungen 22; 22.1 in beiden Seitenwänden 6; 6.1 des Trägerblocks 4 sind in Abständen mehrere horizontale Stößel 23; 23.1 und mehrere Magnete 24; 24.1 wechselweise angeordnet. Die Stößel 23; 23.1 sind mit der Kraft der Druckfedern 26; 26.1 beaufschlagt. Die Druckfedern 26; 26.1 stützen sich an den Nutinnenseiten 30; 30.1 ab und verschieben den jeweiligen Stößel 23; 23.1 horizontal in Richtung Mitte der Grube 5. Dort liegen sie an den Mittelteilen 25; 25.1 der Leisten 12; 12.1 an und drücken diese in Richtung Mitte der Grube 5. Das Kopfteil 14; 14.1 einer jeden Leiste 12; 12.1 weist zum Klemmen der Vorderkante 7 bzw. Hinterkante 8 der Druckplatte 9 einen zur Seitenwand 6; 6.1 weisenden, niedrigen Registervorsprung 28; 28.1 auf. Der Registervorsprung 28; 28.1 stellt insbesondere bei der Verwendung von Fotopolymerplatten, die eine Plattenstärke von ca. einem Millimeter haben, für die Vorderkante 7 der Druckplatte 9, die als scharfkantige Wulst 11 mit einer Dicke von ca. fünf Millimetern ausgeführt ist, einen vertikalen Registeranschlag dar, der das Umfangsregister festlegt. Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Klemm- und Spanneinrichtung auch herkömmliche Druckplatten aus Metall geklemmt und gespannt werden.
Zum Öffnen der Druckplattenklemm- und Spannvorrichtung wird die Leiste ohne Werkzeug z. B. mit dem Daumen an einem Ende 13; 13.1 in Kraftrichtung der Druckfedern 26 und gegen die Anziehungskraft der Magnete 24 von der Seitenwand 6 weggedrückt. Hierbei gerät die Leiste 12-in eine Stellung, in der die Druckkraft der Druckfedern 26; 26.1 größer ist als die Anziehungskraft der Magneten 24; 24.1 und die Leiste 12 in die Stellung „offen" drückt und schließlich dort hält.
In den nach dem Wegdrücken der Leiste 12 entstandenen Spalt zwischen Leiste 12 und Seitenwand 6 wird die abgekantete oder abgewickelte Vorderkante 7 der Druckplatte 9 in die Einhängekante 10 eingehängt. Beim Schwenken der Leiste 12 gegen die Kraftrichtung der Druckfedern 26 und in Richtung der Anziehungskraft der Magnete 24 überwiegt schließlich die Anziehungskraft der Magnete 24, und die Vorderkante 7 der Druckplatte 9 wird zwischen Registervorsprung 28 und Seitenwand 6 eingeklemmt. In dieser Position „Klemmstellung" wird die Leiste 12 gehalten, da die Kraft der Magneten 24 bei einem kleinen Spalt (Dicke der Druckplatte) größer ist als die Kraft der Druckfedern 26. Hierbei liegt bei der Verwendung von Fotopolymerplatten die Wulst 11 mit ihrer äußeren Kante 35 formschlüssig an der Unterkante 40 des Registervorsprungs 28 an (siehe Fig. 4). Zum Spannen der Druckplatte 9 wird ihre Hinterkante 8 in den Schlitz 16.1 des Kopfteiles 14.1 der zweiten Leiste 12.1, in diesem Beispiel, eingehängt, die sich in einer Position „Einhängestellung" befindet. Da die Haltekraft der Magnete 24.1 in dieser Stellung größer ist als die Gegenkraft der Druckfedern 26.1, wird die Leiste 12.1 an der Seitenwand 6.1 gehalten. Zum Spannen wird dann die Leiste 12.1 mit dem eingehängten Plattenende mit dem Daumen in Kraftrichtung der Druckfedern 26.1 und gegen die Richtung der Anziehungskraft der Magneten 24.1 verschwenkt. Die Leiste 12.1 steht mit der Hinterkante 8 der Druckplatte schließlich in einer Position „Spannstellung", in der die Federkraft der Druckfedern 26.1 wesentlich überwiegt, da der entstandene Spalt zwischen den Magneten 24.1 und der Leiste 12.1 zu groß und damit die entgegengesetzte Haltekraft der Magneten 24.1 vernachlässigbar klein geworden ist.
Eine Eingriffsmöglichkeit zur manuellen Betätigung der Leisten 12; 12.1 ohne Werkzeug, z.B. mit dem Daumen, bieten jeweils Griffmulden 27 an den beiden Enden des Trägerblockes 4, in welche die Enden 13; 13.1 der Leisten 12; 12.1 hineinragen. Figur 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung der Magnete 24; 24.1 und Druckfedern 26; 26.1. Ein Unterschied liegt in der Lagerung und Führung der Leisten 12; 12.1, die aus Stabilitätsgründen dicker angefertigt sind und in der daraus resultierenden Breite des Kanals 31, der jedoch gegenüber dem Kanal bzw. der Grube 5 im ersten Ausführungsbeispiel weniger tief ausgeführt ist. Die Leisten 12; 12.1 sind gemeinsam auf mehreren zylinderförmigen Schienen 29 voneinander unabhängig horizontal verschiebbar gelagert. Die Schienen 29 sind senkrecht zum achsparallelen Verlauf der Grube 5 des Zylinders in Bohrungen 32; 32.1 angeordnet. Die Bohrungen 32; 32.1 befinden sich an den Seitenwänden 6; 6.1 des Trägerblockes 4, parallel zu den Druckfedern 26; 26.1 und Magneten 24; 24.1. Selbstverständlich ist es bei beiden Ausführungsbeispielen möglich, die kräfteaufbringenden Spann- und Halteelemente, wie Magnete 24; 24.1 und Druckfedern 26; 26.1 auch in den Leisten 12; 12.1 zum Spannen zu integrieren. Die Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Grube 5 zur Aufnahme der Spannvorrichtung direkt in den Plattenzylinder 1 eingearbeitet ist. Die Grube 5 ist im Querschnitt rechteckförmig und weist im Mündungsteil zwei Einhängekanten 10; 10.1 auf, in welche die abgekantete Vorder-bzw. Hinterkante 7; 8 der Druckplatte 9 eingehängt werden kann. In der Mitte der Grube 5 ist eine schmale Spannleiste 33, z.B. sechs Millimeter dick, mittels zweier Zylinderbolzen 34 an ihren Enden schwenkbar in Lagerblöcken 36 gelagert. Die beiden Zylinderbolzen 34 stecken jeweils in einer horizontalen Bohrung 37 in beiden Stirnflächen 38 der Spannleiste 33. Die Lagerböcke 36 sind an den Enden der Grube 5 angeordnet. Ein Herausrutschen der Lagerböcke 36 aus der Grube 5 verhindern jeweils zwei Scheiben 41; 42, die mit Befestigungsschrauben 43; 44 im Bereich der Einhängekanten 10; 10.1 am Körper des Plattenzylinders 1 festgeschraubt sind. Die Scheiben 41; 42 ragen etwas in die Grube 5 hinein und greifen jeweils in eine dreieckige Nut 46; 47 in der Oberseite der Lagerböcke 36 ein. Die Spa η η leiste 33 weist in ihrem Kopfteil 48 seitensymmetrisch zwei dreieckförmige Ausnehmungen 49; 51 auf, in welche jeweils die abgekantete Hinterkante 8 der Druckplatte 9 eingehängt wird. In einer Oberseite 52 der Spannleiste 33 ist eine Bohrung 53 vorgesehen, die zur Aufnahme eines Hebelbolzens 54 dient, welcher durch ein Loch im Druckplattenende in die Bohrung 53 einführbar ist. Unterhalb der Zylinderbolzen 34 ist eine Längsnut 56 :n die Spannleiste 33 eingearbeitet, die sich über die gesamte Länge der Spannleiste 33 erstreckt und die Federsteifigkeit des Unterteiles 57 verringert. In einem Fußteil 55 der Spannleiste 33 sind in Abständen über die Länge der Spannleiste 33 verteilt mehrere Bohrungen 58 vorgesehen, in denen Stabmagnete 59 befestigt sind. Diese ragen mit ihren beiden Polen 61; 62 über die Breite der Spannleiste 33 hinaus. Die Stabmagnete 59 sind im Bereich ihrer Pole 61; 62 leicht winklig abgeschliffen, so daß sich im Querschnitt eine Trapezform ergibt, wobei die längste Seite oben angeordnet ist. Der Neigungswinkel der Pole 61; 62 ergibt sich aus dem Schwenkwinkel der Spannleiste 33, so daß die Stabmagnete 59 in ausgeschwenkter Lage mit ihren Polen 61; 62 plan an einerferromagnetischen Seitenwand 6; 6.1 derZylindergrube anliegen. Zum Befestigen der Druckplatte 9 auf dem Plattenzylinder 1 wird die abgekantete Vorderkante 7 der Druckplatte 9 in die Einhängekante 10; 10.1 eingehängt. Die Spannleiste 33 wird in Drehrichtung des Plattenzylinders 1 mittelsz. B. des Hebelbolzens 54 verschwenkt. Hierzu wird ein Ende des Hebelbolzens 54 in die Bohrung 53 der Spannleiste 33 eingesteckt und von Hand in Drehrichtung verschwenkt, bis die Pole 62 des Stabmagneten 59 an der Seitenwand 6.1 anliegen. In dieser Stellung halten die Stabmagnete 59 dann die Spannleiste 33. Nun kann die Hinterkante 8 der Druckplatte 9 in die der Drehrichtung des Plattenzylinders 1 entgegengerichtete Ausnehmung 51 der Spannleiste 33 eingehängt werden. Ein Spannen der Druckplatte 9 erfolgt durch Verschwenken der Spannleiste 33 gegen die Drehrichtung des Plattenzylinders 1, bis nun die entgegengesetzten
Pole 61 des Stabmagneten 59 an derferromagnetischen Seitenwand 6 der Grube 5 anliegen, an der sie dort durch Magnetkraft gehalten werden. Eine Federwirkung der Spannleiste 33 wird hierbei durch eine elastische Verformung des durch die Längsnut 56 geschwächten Unterteiles 57 aufgebracht. Die Spannleiste 33 befindet sich nun in einer Position „Spannstellung". Die Druckplatte 9 hält, bedingt durch die Schrägungswinkel der Einhängekanten 10; 10.1 und Ausnehmungen 49; 51, selbständig auf dem Plattenzylinder 1 ohne Klemmvorrichtung.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen wurden zur Aufbringung der Haltekräfte 24; 24.1 als Magnete Dauermagnete verwendet. Es ist natürlich auch möglich, diese durch Elektromagnete zu ersetzen. Selbstverständlich müssen alle Teile, wie Seitenwände 6; 6.1 bzw. Leisten 1-2; 12.1, Spannleisten 33, die den Polen der Magnete 24; 24.1 bzw. Stabmagnete 59 entgegengerichtet sind, aus ferromagnetischem Material hergestellt oder zumindest damit beschichtet sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen und Spannen einer biegsamen Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckmaschine mittels eines in einer achsparallelen Grube angeordneten, bewegbaren Spannelementes mit einer Einrichtung zum Festhalten des Druckplattenendes, wobei die Spannkraft mittels Federkraft aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Spannelementes in einer Klemm-, Spann- oder Einhängestellung Magnete (24; 24.1) oder Stabmagnete (59) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegbare Spannelement als Leiste (12; 12.1) oder Spannleiste (33) ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (24; 24.1) oder Stabmagnete (59) als stabförmige Permanentmagnete ausgeführt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Magneten (24; 24.1) oder Stabmagneten (59) in den Leisten (12; 12.1) oder Spannleisten (33) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Magneten (24; 24.1) oder Stabmagneten (59) in den Seitenwänden (6; 6.1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (24; 24.1) oder Stabmagnete (59) mit ihren jeweiligen Polen (61; 62) auf ferromagnetische Materialien gerichtet, angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12; 12.1) oder Spannleisten (33) verschwenkbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12; 12.1) horizontal verschiebbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (12; 12.1) an ihrem Kopfteil (14; 14.1) einen Registervorsprung (28; 28.1) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (33) zur Erzielung einer Federwirkung mit einer horizontalen Längsnut (56) versehen ist.
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