DE3421148C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/12—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
- B41F27/1262—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes without tensioning means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten des
unteren Aufzuges eines zweilagigen Aufzuges auf der
Mantelfläche eines Druckzylinders in Druckmaschinen,
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der EP-Anmeldung EP 00 70 378 A1 ist eine solche Vorrichtung be
kannt geworden, bei der die Haltevorrichtung für den
unteren Aufzug als eine sich über die Länge des Druck
zylinders erstreckende Halteschiene angeordnet ist, die im wesentlichen
mit einem kreisförmigen Querschnitt versehen ist, wobei
diese sich über eine stirnseitige sowie zwei achs
parallele Anlagestellen am Druckzylinder abstützt. Es
sind Haltebolzen verteilt angeordnet,
die Stanzlöcher des unteren Aufzuges registerhaltig aufnehmen können.
Aufgabe dieser Vorrichtung soll es sein, daß sie raum
sparend aufgebaut ist und der untere Aufzug rasch auf der
Haltevorrichtung befestigt werden kann, wobei dieser
stets achsparallel mit einem vorgegebenen Abstand zur
Druckzylinderaußenkante positioniert ist.
Für den Drucker besteht das Problem, die Stanzlöcher für
jeden einzelnen unteren Aufzug erst einmal so anzubringen,
daß die Haltebolzen der Haltevorrichtung beim Einlegen des unteren
Aufzuges in die Stanzlöcher passen und dafür den Lochungsvor
gang durchzuführen. Die weitere Schwierigkeit besteht
beim Einlegen des unteren Aufzuges in die Druckmaschine
selbst. Es hat sich gezeigt, daß die Drucker oft Schwierig
keiten haben, die Haltevorrichtung für den unteren Aufzug
montieren bzw. demontieren zu können. Weitere Schwierig
keiten ergeben sich, wenn die unteren Aufzüge mehrmals
verwendet werden und die Stanzlöcher sich während des
ersten oder zweiten Druckauftrags an den registerhaltigen
Haltebolzen der Haltevorrichtung aufgeweitet haben.
Aus der DE-OS 19 14 373 ist ebenfalls eine Haltevor
richtung der eingangs genannten Art für den unteren
Aufzug eines Druckzylinders bekannt.
Der Aufzug ist hierbei durch zwei miteinander ver
schraubbare Teile einer Halteschiene an diese anklemmbar.
Über achsparallele Anlagestellen ist die Halteschiene
am Druckzylinder abgestützt.
Durch die zwei miteinander verschraubbaren Teile, ge
staltet sich die Anklemmung des unteren Aufzugs an die
Halteschiene aufwendig, und durch die dabei gegebene
Verrutschgefahr ist die erforderliche Ausrichtgenauigkeit
des Aufzuges nur schwer zu erzielen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr
die genannten Nachteile vermieden werden und dabei eine
kostengünstige, leicht und rasch montierbare sowie
sicher gehalterte Aufspannung des unteren Aufzugs auf
dem Druckzylinder gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 1 erreicht.
Die Vorrichtung ist aus zwei über Scharniere drehbar mit
einander verbundenen Papierklemmschienen gebildet. Der
Drucker hat damit lediglich beim Montieren nur ein Teil
und die Bögen des Aufzuges in den Händen. Bei einer Papier
klemmschiene die aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist,
wobei diese lose sind, können während der Arbeiten Teile
verlegt werden, was die Montagezeit erhöhen kann.
Besonders einfach ist das Einlegen der einzelnen Bögen des
Aufzuges in die geöffneten Papierklemmschienen. In der nor
malen Ausführung z. B. für große Formate sind 4 Scharniere
über die ganze Länge der Papierklemmschiene vorgesehen. Die
Scharniere haben einen ungefähren Abstand von 250-280 mm
zueinander und sind in Paaren jeweils im äußeren Drittel
an den Papierklemmschienen angeordnet. Die Schwenkachse der Scharniere befindet sich in der
Schnittgerade der Ebenen der beiden Auflageflächen der Papierklemmschienen.
Das bedeutet, je mehr Papierbögen in die Papierklemm
schiene eingelegt werden, desto größer wird die Preß
kraft durch die Scharniere bei eingelegtem Papier und geschlossenen Papierklemm
schienen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind die
innenliegenden Seiten der Papierklemmschienen mit einer geriffelten Klemmfläche versehen.
Der untere Aufzug braucht nicht mehr gelocht zu werden und
kann immer in die gleiche Position durch Anlage an die
Drehpunkte der Scharniere angelegt werden und mit der
Klemmfläche optimal fixiert werden.
Die Scharniere sind mit einem definierten Abstand zu den
Klemmfedern an den Papierklemmschienen befestigt, der
ca. 10 cm beträgt.
Die Klemmfedern weisen an ihrem einen Rand angerundete Verstärkungsösen
auf, so daß die Klemmfedern leicht auf die Papierklemmschienen aufschiebbar sind.
Sie sind damit ein besonders billig aus
Blech herzustellendes Massenfertigungsprodukt. Die Ver
stärkungsösen erhöhen die Stabilität
der Klemmfedern.
Die Lage der Drehachsen der Klinken zur Spannkraftrichtung
ist so gewählt, daß bei Belastung durch die
Papierklemmschienen die Klinken in Schließrichtung gedrückt werden.
Durch einen Druck mit dem Daumen kann die Klinke leicht nach
hinten gekippt werden, so daß der Drucker die Papierklemm
schiene leicht herausnehmen kann, ohne ein Werkzug dabei zu
benutzen.
Die Lagerböcke sind besonders einfach mit einer Schraube
am Druckzylinder verschraubt, so daß die Montage sehr
kostengünstig ist. Die Klinke ist mittels einer Druckfeder
in ihre Verschlußstellung bringbar, wobei auch unterschied
lich starke Aufzüge verwendbar sind.
Das selbsttätige Verriegeln bei der Montage der Papierspann
schiene ist zeitsparend.
Die Klemmfedern sind gehärtet und angelassen und weisen
Verstärkungsösen auf, die in Klemmschienenrichtung einen
Radius von ca. 50 mm besitzen. Die Verstärkungsösen sind
damit so gebogen, daß die Klemmfedern nur mit einem
Punkt auf die Papierklemmschiene drücken. Die gebogenen
Verstärkungsösen haben noch den Vorteil, daß die Klemm
federn während der Druckbewegung, d. h. wenn die Papier
klemmschienen geschlossen werden sollen,
ohne größeren Widerstand auf die Papierklemmschienen
aufgeschoben werden können. Die Papierklemmschienen sind zu
sätzlich auf der Seite, auf der die Klemmfedern aufgeschoben
werden, angeschrägt.
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung und Zeichnung eines
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Papierklemmschienen in eingebautem
und verriegeltem Zustand im Druckzylin
der,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den seitlichen End
bereich der Papierklemmschienen mit der
Anordnung von Klemmfedern und Schar
nieren,
Fig. 3 eine Detailansicht einer Klemmfeder in ge
öffnetem und geschlossenem Zustand,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Papierklemmschienen
mit Klemmfeder.
In der Fig. 1 ist ein Teilausschnitt einer Vorrichtung zum Halten eines unteren Auf
zuges 1 gezeigt, der auf der Mantelfläche eines Druckzylin
ders 3 einer nicht näher gezeigten Druckmaschine aufliegt.
Insgesamt ist auf dem Druckzylinder 3 ein zweilagiger Auf
zug 2 angeordnet. Der obere Aufzug des zweilagigen Aufzugs
2 überdeckt den Halterungsbereich des unteren Aufzuges 1.
Der untere Aufzug 1 ist an seinem Ende zwischen
Papierklemmschienen 5, 6 mittig gehalten. Die Papierklemm
schienen 5, 6 sind in Lagerböcken 8 so fixiert, daß der
untere Aufzug 1 nahezu rechtwinklig zur Einspannung
in den Papierklemmschienen 5, 6 angeordnet ist. An den Lager
böcken 8 ist je eine Klinke 11 beweglich gelagert, welche die
Papierklemmschienen 5, 6 in ihrer Position nach dem Ein
legen automatisch verriegelt. Hierzu dient jeweils eine innerhalb
der Lagerböcke 8 angeordnete Druckfeder 12. Die Klinke 11
wird durch die Druckfeder 12 in ihre Verriegelungsposition
gedrückt. Die Lagerböcke 8 weisen in ihrem oberen Bereich
eine schräg angeordnete Anlagefläche 15 auf, so daß die
Papierklemmschienen 5, 6 die günstige oben genannte Position
im Druckzylinder 3 erhalten. Die Lagerböcke 8 sind mit einer
Schraube 13 am Druckzylinder 3 verschraubt.
In der Fig. 2 sind die Papierklemmschienen 5, 6 im Teil
abschnitt dargestellt. Von der Mitte der Papierklemm
schienen 5, 6 aus gesehen sind im letzten Drittel der Papier
klemmschienen 5, 6 alternierend Klemmfedern 7 und
Scharniere 4 angeordnet. Die Scharniere 4 sind um 150° aufklappbar
und an den Außenseiten der Papierklemmschienen 5, 6 angepunktet. Die Klemmfedern 7
können in aufgestecktem Zustand die Papierspannschienen
5, 6 optimal zusammenklemmen.
Eine zusätzliche Halte
wirkung entsteht in geschlossenem Zustand bei eingelegtem Papier durch eine Spreiz
wirkung auf die Scharniere 4.
In der Fig. 3 ist ein Detail der Papierspannschienen 5, 6
im Bereich der Klemmfeder 7 gezeigt. Die Klemmfeder 7 ist
mit einem Niet 14 an der Papierklemmschiene 5 schwenkbar befestigt
und klemmt die
Papierklemmschienen 5, 6 in geschlossenem Zustand zusammen.
Die Innenseiten der Papierspannschienen 5, 6 weisen eine ge
riffelte Klemmfläche 9 auf. Die Klemmflächen 9 vermindern die
Rutschgefahr des unteren Aufzuges 1 in den Papierklemm
schienen 5, 6.
Fig. 4 zeigt die Papierklemmschienen 5, 6 im Schnitt. Die
Papierklemmschienen 5, 6 liegen parallel zueinander und
sind an der Stirnseite, über die die Klemmfeder 7 beim
Schließvorgang geschoben wird, angeschrägt. Durch die Klemmfedern 7 kann
eine große Haltekraft zwischen den Papierklemmschienen 5, 6
erzeugt werden, da die Vorspannung der Klemmfeder 7 groß
gewählt werden kann. Die Klemmfedern 7 weisen auf der anderen
Seite ihrer Befestigung (Niet 14) die in Spannschienenrichtung gekrümmte Verstärkungsöse 10
auf.
Damit erleichtert sich das Aufschieben der Klemmfedern 7 auf die
Papierklemmschienen 5, 6. Eine weitere Erleichterung für das Aufschieben
sind Anschrägungen an den papierabgewandten Längsseiten der Papierklemmschienen 5, 6.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Halten des unteren Aufzuges eines
zweilagigen Aufzuges auf der Mantelfläche von Zylindern
in Druckmaschinen mit einer vom Zylinder abnehmbaren
wenigstens zweiteiligen Halteschiene, die mit Mitteln
zum Halten des Aufzuges zwischen ihren beiden Teilen
versehen ist, und mit Anlagestellen am Zylinder, in
denen sich die Halteschiene abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteschiene aus zwei mit Scharnieren (4) ge
lenkig verbundenen Papierklemmschienen (5, 6) besteht,
daß die Papierklemmschienen (5, 6) im geschlossenem
Zustand mit Hilfe von Klemmfedern (7) gegeneinander
vorgespannt sind, die schwenkbar mit einer Papierklemm
schiene (5) vernietet sind und daß die geschlossenen
Papierklemmschienen (5, 6) am Zylinder (3) in Lager
böcken (8) von federbeaufschlagten, an diesen gelager
ten Klinken (11) unter Kraftschluß gesichert gehalten
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innenliegenden Seiten der Papierklemmschiene
(5, 6) mit einer geriffelten Klemmfläche (9) versehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere (4) mit einem definierten Abstand zu
den Klemmfedern (7) an die Papierklemmschienen (5, 6)
befestigt sind, der ca. 10 cm beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfedern (7) an ihrem einen Rand angerundete
Verstärkungsösen (10) aufweisen, so daß die Klemmfedern
(7) leicht auf die Papierklemmschienen (5, 6) aufschieb
bar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage der Achse der Klinken (11) zur Spannkraft
richtung so gewählt ist, daß bei Belastung durch die
Papierklemmschienen (5, 6) die Klinken (11) in Schließ
richtung gedrückt werden, aber zum Lösen der Papier
klemmschienen (5, 6) ohne Werkzeug leicht zu öffnen
sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorher genannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfedern (7) gehärtet und angelassen sind
und daß die Verstärkungsösen (10) der Klemmfedern
(7) in Papierklemmschienenrichtung gekrümmt sind mit einem
Radius von ca. 50 mm, wobei dieser derart ausgeführt
ist, daß die Klemmfedern (7) mit einem Punkt auf die
Papierspannschiene (6) drücken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843421148 DE3421148A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Vorrichtung zum halten des unteren aufzuges |
EP85106516A EP0164051B1 (de) | 1984-06-07 | 1985-05-28 | Vorrichtung zum Halten des unteren Aufzuges |
AT85106516T ATE36831T1 (de) | 1984-06-07 | 1985-05-28 | Vorrichtung zum halten des unteren aufzuges. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843421148 DE3421148A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Vorrichtung zum halten des unteren aufzuges |
Publications (2)
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DE3421148A1 DE3421148A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3421148C2 true DE3421148C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6237790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843421148 Granted DE3421148A1 (de) | 1984-06-07 | 1984-06-07 | Vorrichtung zum halten des unteren aufzuges |
Country Status (3)
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EP (1) | EP0164051B1 (de) |
AT (1) | ATE36831T1 (de) |
DE (1) | DE3421148A1 (de) |
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-
1985
- 1985-05-28 AT AT85106516T patent/ATE36831T1/de not_active IP Right Cessation
- 1985-05-28 EP EP85106516A patent/EP0164051B1/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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EP0164051A3 (en) | 1986-06-25 |
EP0164051A2 (de) | 1985-12-11 |
ATE36831T1 (de) | 1988-09-15 |
DE3421148A1 (de) | 1985-12-12 |
EP0164051B1 (de) | 1988-08-31 |
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