DE1178442B - Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen

Info

Publication number
DE1178442B
DE1178442B DEM48285A DEM0048285A DE1178442B DE 1178442 B DE1178442 B DE 1178442B DE M48285 A DEM48285 A DE M48285A DE M0048285 A DEM0048285 A DE M0048285A DE 1178442 B DE1178442 B DE 1178442B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
forme cylinder
cylinder
leaf spring
longitudinal slot
pressure plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM48285A
Other languages
English (en)
Inventor
Glenn R Peabody
Louis S Tyma Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miehle Goss Dexter Inc
Original Assignee
Miehle Goss Dexter Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miehle Goss Dexter Inc filed Critical Miehle Goss Dexter Inc
Publication of DE1178442B publication Critical patent/DE1178442B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/125Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end on a curvilinear path, e.g. by winding on a roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1243Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by pivotal or swivelling motion, e.g. by means of a rocking lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druckmaschinen.
  • Es sind im wesentlichen zwei Arten von Vorrichtungen dieser Art bekannt, die als »statische« oder »dynamische« Spannvorrichtungen bezeichnet werden können. Bei den »statischen« Spannvorrichtungen wird die Druckplatte meist mit Hilfe einer Aufwickelstange oder einer ähnlichen beweglichen Stange gegen die Umfangsfläche des Formzylinders angezogen und die Stange dann in ihrer Lage gesichert. Wenn sich hierbei die Druckplatte nach dem Aufspannen dehnt oder sich zusammenzieht, kann sie sich entweder auf dem Formzylinder lockern, oder sie kann so stark gespannt werden, daß sie reißt.
  • Bei den »dynamischen« Aufspannvorrichtungen werden nachgiebige Organe, z. B. Federn, verwendet, um die zum Spannen dienende Kraft auf die Druckplatte aufzubringen; wenn sich die Druckplatte dehnt oder wenn sie schrumpft, können sich die Federn zusammenziehen oder ausdehnen und nahezu die gleiche Aufspannkraft aufrechterhalten.
  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung der letztgenannten Art und geht davon aus, daß eine Vorricitung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druckmaschinen bekannt ist, bei der die Druckplatte mit ihrem einen axial verlaufenden Rand an der einen Kante eines an der Umfangsfläche des Formzylinders offenen Längsschlitzes desselben lösbar befestigt und am anderen Rand mit einer in dem Längsschlitz angeordneten federnden Klemmeinrichtung verbunden ist, die diesen Rand der Druckplatte auf deren einen Rand zu zieht und deren Zugkraft mittels einer in dem Formzylinder drehbaren Längswelle aufhebbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch die Klemmeinrichtung sehr umständlich ausgebildet und weist zwei in dem Längsschlitz des Formzylinders etwa radial angeordnete Klemmhebel auf, die zum Festklemmen des Randes der Druckplatte mittels eines von einer Schraubenfeder umgebenen Schubgliedes, das exzentrisch an der Längswelle des Formzylinders angelenkt ist, in eine Spreizstellung bewegt werden, in der der eine Klemmhebel auf die gespannte Feder abgestützt ist. Diese bekannte Ausbildung erfordert einen sehr breiten offenen Längsschlitz des Formzylinders, wodurch der für die Druckplatte ausnutzbare Umfang des Formzylinders stark eingeschränkt wird.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber bei wesentlich einfacherer Ausbildung eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Anzahl der beweglichen Teile und der Raumbedarf hierfür herabgesetzt sind und der offene Längsschlitz erheblich schmaler ausgebildet werden kann.
  • Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin, daß die federnde Klemmeinrichtung durch mindestens eine in dem Längsschlitz des Formzylinders eingesetzte Blattfeder mit mindestens einem der Umfangsfläche des Formzylinders zugewendeten Schenkel gebildet ist, der an dem anderen Rand der Druckplatte angreift und zum Abnehmen und Aufspannen der Druckplatte mittels der Drehwelle von deren einem Rand wegbewegbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Blattfeder als im Querschnitt U-förmige Federklammer ausgebildet, deren beide Schenkel mit ihren freien Enden der Umfangsfläche des Formzylinders zugewendet und mit der Druckplatte verbunden sind und deren einer Schenkel in dem Längsschlitz des Formzylinders festgelegt ist. Die Blattfeder kann ferner als in axialer Richtung langgestrecktes Element ausgebildet und an einer in dem Längsschlitz des Formzylinders angeordneten Befestigungsleiste angebracht sein.
  • Durch die Erfindung wird dadurch, daß die Blattfeder unmittelbar an der dünnen, biegsamen Druckplatte angreift, auf diese eine gleichmäßige Zugkraft ausgeübt, durch welche die Druckplatte einwandfrei und dicht anliegend auf die Umfangsfläche des Formzylinders aufgezogen wird. Der Raumbedarf der Blattfeder ist dabei so gering, daß der Längsschlitz des Formzylinders sehr schmal gehalten werden kann und die größtmögliche Ausnutzbarkeit der Umfangsfläche des Formzylinders für die Druckplatte ermöglicht ist. Dabei kann die Druckplatte auf dem Formzylinder sowohl in der Umfangsrichtung als auch bezüglich ihrer Fluchtung in einfacher Weise in ihre richtige Lage gebracht werden. Auch ist die Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten geeignet, die unterschiedliche physikalische Eigenschaften aufweisen und z. B. aus Metall oder Papier bestehen können.
  • Die zum Aufheben der Zugkraft der Blattfeder dienende Längswelle kann als Nockenwelle mit zwei wirksamen Durchmessern ausgebildet sein, die zwischen dem beweglichen Schenkel der Blattfeder und der einen Längswandung des Längsschlitzes des Formzylinders angeordnet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung, die das Aufspannen der Druckplatte noch weiter erleichtert, ergibt sich, wenn an einem der an den Enden der drehbaren Nockenwelle angebrachten schwenkbaren Betätigungsglieder ein Anschlagglied angeordnet ist, das in der der Aufhebung der Zugkraft der Blattfeder entsprechenden Drehstellung der Nockenwelle in die Bewegungsbahn eines Mitnehmergliedes hineinragt, das an der einen Stirnfläche eines an dem Formzylinder anliegenden, sich mit diesem drehenden Dbertragungszylinders außermittig befestigt ist und bei der Drehung des Formzylinders entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn durch den übertragungszylinder auf einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Bahn bewegt wird und dabei über das Anschlagglied das Betätigungsglied der Nockenwelle in einem Drehsinn mitnimmt, der die Ausübung der Zugkraft durch die Blattfeder herbeiführt.
  • In der Beschreibung werden an Hand der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Ansicht, die Druckplatten erkennen läßt, welche in der erfindungsgemäßen Weise an einem Formzylinder befestigt sind; F i g. 2 und 3 sind teilweise als Schnitte längs der Linie 2-2 in F i g. 1 gezeichnete Stirnansichten und zeigen die an den Druckplatten angreifenden Organe in ihrer gelösten bzw. in ihrer Spannstellung; F i g. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.2; F i g. 5 ist ein Teilschnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1 und läßt die Grenzen der Drehbewegung einer Betätigungswelle erkennen; F i g. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1 und zeigt die beim Fehlen einer Druckplatte entspannten Aufspannorgane; F i g. 7 ist ein teilweise weggebrochen gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 1, der die Federmittel im gelösten Zustand zeigt, bei dem eine Druckplatte aufgelegt oder entfernt werden kann; F i g. 8 ähnelt F i g. 7, veranschaulicht jedoch die Aufspannorgane im gespannten Zustand, in dem sie eine Druckplatte bzw. Mater festhalten; F i g. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts der hier in größerem Magstabe gezeichneten Aufspannfeder; F i g. 10 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Hälfte des Federbetätigungsorgans bzw. der Nockenwelle; F i g. 11 und 12 sind F i g. 7 und 8 ähnelnde Teilschnitte, die jedoch den gelösten bzw. gespannten Zustand des Mechanismus zeigen, der hier mit einer Mater aus Papier zusammenarbeitet; F i g. 13 ähnelt F i g. 8, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform der Erfindung.
  • Gemäß F i g. 1 ist ein nebeneinander angeordnete Druckplatten 16 tragender Formzylinder 15 in Gestellteilen 18 und 19 drehbar gelagert und in unmittelbarer Nähe eines zweiten Zylinders 20 für ein Gummituch od. dgl. angeordnet. Jede Druckplatte 16 besteht z. B. aus einem allgemein rechteckigen Blatt eines sehr dünnen flexiblen Metallmaterials, bei dem es sich z. B. um Aluminium handelt. Die Dicke dieser Druckplatten aus Metall liegt in der Größenordnung von etwa 0,165 bis etwa 0,380 mm; derartige Druckplatten sind außerordentlich flexibel, doch haben sie eine relativ hohe Zugfestigkeit. Natürlich kann man auch Druckplatten von anderem Aufbau verwenden, z. B. solche aus Kunststoff, die mit einer dünnen Metallfolie unterlegt sind.
  • Zwar beschränkt sich die Anwendbarkeit der Erfindung nicht auf den Offsetdruck oder den Flachdruck, doch bietet sie auf diesen Gebieten besondere Vorteile, weshalb die Anwendung der Erfindung bei einer Offsetdruckpresse beschrieben wird. Gemäß den bekannten Flachdruckverfahren, auf die hier nicht näher eingegangen zu werden braucht, wird das zu druckende Bild auf die Oberfläche der Druckplatten 16 aufgebracht, und die Druckplatten werden so behandelt, daß die Druckfarbe nicht an den freien Stellen, sondern nur an den Bildflächen haftet. Ein hier nicht gezeigtes Farbwerk trägt die Druckfarbe auf die Oberfläche der Druckplatte auf, und diejenigen Teile oder Bildflächen der Druckplatte, an welchen die Druckfarbe haftet, übertragen die Druckfarbe auf ein Gummituch od. dgl., das auf dem Übertragungs- oder Gummituchzylinder 20 angeordnet ist. Bei diesem Offsetdruckverfahren wird die Dr*kfarbe dann von dem Gummituch auf die zu bedruckende, hier nicht gezeigte Papierbahn übergeführt.
  • Die Druckplatten 16 aus Metall sind gemäß einem Merkmal der Erfindung in besonderer Weise ausgebildet, damit sie mit dem noch zu beschreibenden Aufspannmechanismus zusammenarbeiten können. Wie am besten aus F i g. 7 und 8 ersichtlich, sind die beiden Endkanten der Druckplatten 16 gegenüber der Bildseite der Druckplatten unter einem Winkel von 180° so nach hinten umgelegt, daß sie U-förmige Kanäle 16a und 16b bilden. Zwar könnten die U-förmigen Kanäle in den Endkanten der Druckplatten 16 durch gleichmäßig abgerundete gekrümmte Abschnitte gebildet werden, doch ist es gemäß F i g. 7 und 8 vorzuziehen, daß zwei aufeinanderfolgende Krümmungen mit einem Radius von etwa 0,38 mm vorhanden sind, wobei das Tiefenmaß 16d etwa 3,2 mm beträgt. Es hat sich gezeigt, daß diese durch Zurückbiegen der Endkanten der sehr dünnen Aluminiumplatten 16 ausgebildeten Kanäle 16 a und 16b relativ großen Kräften standhalten, die auf die Platten durch die Aufspannorgane aufgebracht werden, um die Platte 16 fest auf die Umfangsfläche des Formzylinders 15 aufzuspannen. Die Gesamtlänge der Platte 16 nach dem Ausbilden der Kanäle ist nur etwas geringer als die Umfangslänge des Zylinders 15, wie es am besten aus F i g. 8 ersichtlich ist, wo die Platte einer Zugspannung ausgesetzt ist.
  • Der die Platte aufnehmende Formzylinder 15 ist an beiden Enden mit Achs- bzw. Wellenstummeln 15a versehen, die von geeigneten Lagern in den Gestellteilen 18 und 19 aufgenommen werden. An einem Ende des Formzylinders kann ein Antriebsgetriebe 22 vorgesehen sein, mittels dessen der Formzylinder 15 während des Druckes in Umdrehung versetzt wird.
  • Damit der erfindungsgemäße Aufspannmechanisrnus untergebracht werden kann, ist in der Umfangsfläche des Formzylinders 15 gemäß F i g. 6 ein Längsschlitz 24 vorgesehen, der sich über die ganze Länge des Zylinderkörpers erstreckt und durch eine Bodenfläche 24a, welche sich im wesentlichen längs einer Sehne des kreisrunden Querschnitts des Zylinders erstreckt, und durch zwei Seitenwände 24 b begrenzt wird, die rechtwinklig zu der Bodenfläche 24b zur Mündung des Schlitzes 24 an der Umfangsfläche des Zylinders verlaufen. Bei der Herstellung des Schlitzes 24 in dem Metallzylinder 15 handelt es sich um einen relativ einfachen maschinellen Arbeitsgang. Damit man sich die Abmessungen des Zylinders und des Schlitzes vergegenwärtigen kann, sei erwähnt, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung gebaut wurde, die in Verbindung mit einem Zylinderkörper erprobt wurde, dessen Durchmesser etwa 190 mm betrug; hierbei hatte der Schlitz 24 eine Länge von etwa 180 mm und eine Tiefe von etwa 45 mm.
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind in dem Schlitz 24 mehrere als Blattfedern ausgebildete Federorgane 26 (F i g. 9) angeordnet; die so geformt sind, daß sie unmittelbar an den Kanälen 16a und 16b der Druckplatten 16 angreifen, um die Druckplatten zu spannen und sie so gegen die Zylinderfläche zu ziehen, daß sie an dieser glatt anliegen. Gemäß F i g. 6 bis 9 ist jedes der Federorgane 26 einteilig ausgebildet und hat einen allgemein U-förmigen Querschnitt mit einem gebogenen Teil 26a und sich daran anschließenden Armen oder Schenkeln 26b und 26c, die in Abbiegungen oder Backen 26d und 26e enden. Die Federorgane 26 können aus geglühtem Federstahl hergestellt sein. Das Federorgan 26 ist so geformt, daß die Schenkel 26c und 26b sowie die Backen 26d und 26e normalerweise durch einen geringen Abstand voneinander getrennt sind und nur durch das Aufbringen einer erheblichen Kraft weiter voneinander weg bewegt werden können. Bei einer solchen Bewegung ruft das Federungsvermögen des Federorgans 26 eine Vorspannkraft hervor, die bestrebt ist, die Backen aufeinander zu zu bewegen, d. h. sie in die entspannte Stellung zurückzuführen, welche in F i g. 6 und 9 gezeigt ist.
  • Die konstruktiven Einzelheiten des Federorgans 26 können variieren; das in F i g. 9 gezeigte Federorgan besitzt mehrere in Abständen verteilte Schlitze 26f, die in den Schenkel 26c eingeschnitten sind. Diese Schlitze haben die Aufgabe, die Vorspannkraft gleichmäßig zu verteilen, und außerdem erleichtern sie das Einführen von Befestigungsschrauben durch den gegenüberliegenden Schenkel 26 b hindurch; hierauf wird weiter unten näher eingegangen. Die Backe 26d wird im folgenden als die ortsfeste Backe bezeichnet; diese Backe besitzt einen zurückgebogenen Abschnitt, so daß sie eine Leiste 26g bildet, die sich etwa unter 90° zu dem Schenkel 26b erstreckt. Die dieser Backe gegenüberliegende bewegliche Backe 26e ist im vorliegenden Falle einfach unter 90° zu dem Schenkel 26c umgebogen, so daß eine Leiste 26h vorhanden ist, die in einen der Kanäle 16a uni 16b einer Druckplatte 16 eintreten kann.
  • Zwar ergibt sich kein funktioneller Unterschied, wenn man ein einziges Federorgan 26 vorsieht, das sich über die ganze Länge des Zylinders 15 erstreckt, doch wird das Federorgan 26 im vorliegenden Falle durch mehrere Abschnitte gebildet, die Ende an Ende einzeln in den Schlitz des Zylinders eingebaut sind, so daß sie der Wirkung nach ein einziges langes Federorgan bilden. Die Herstellung des Federorgans 26 wird vereinfacht, wenn man das Federorgan in die erwähnten Abschnitte unterteilt. Damit die Backen 26e und 26d aufgespreizt und wieder entspannt werden können, ist eine Nockenwelle 28 (F i g. 10) vorgesehen, die zwischen den . Schenkeln 26b und 26c angeordnet ist und von ihnen umschlossen wird. Eine Hälfte der Nockenwelle 28 ist in F i g. 10 dargestellt. Allgemein gesprochen braucht die Welle 28 nur wahlweise zwischen zwei Stellungen bewegbar zu sein, d. h., sie muß um ihre Längsachse zwischen zwei Winkelstellungen drehbar sein; außerdem muß sie zwei verschiedene, wirksame Durchmesser aufweisen, wenn sie zwischen den Schenkeln des Federorgans die eine oder andere Stellung einnimmt. Im vorliegenden Falle hat die Welle 28 einen allgemein kreisrunden Querschnitt, doch besitzt sie eine maschinell bearbeitete Abflachung 28a, die sich längs einer Sehne des kreisrunden Querschnitts erstreckt. Bei dieser Konstruktion besitzt die Welle 28 gemäß F i g. 8 einen ersten relativ großen Durchmesser m, der durch den vollen Durchmesser der Welle gegeben ist, und einen, zweiten kleineren Durchmessern, der durch den Abstand zwischen der Sehnenfläche 28a und ein gegenüberliegenden Teil der Welle gegeben ist. Die Abmessungen der -Welle 28 sind so gewählt, daß die Welle dann, wenn sie ihre Winkelstellung nach F i g. 6 und 8 einnimmt, von der benachbarten Fläche des Schenkels 26c abgehoben ist, so daß dieser Schenkel entspannt ist und seine normale Stellung einnimmt. Wenn die Welle 28 jedoch in die Winkelstellung nach F i g. 7 gedreht wird, greift sie an dem Schenkel 26c an und spreizt ihn entgegen der dabei auftretenden Feder- bzw. Vorspannkraft auf, die durch das Federorgan 26 aufgebracht wird, das bestrebt ist, die Backen 26e und 26d aufeinander zu zu bewegen.
  • Um die Federorgane 26 und die Nockenwelle 28 in den Zylinderschlitz 24 so einzubauen, daß die Backen 26e und 26d nahe der Mündung des Schlitzes und somit in der Nahe der Umfangsfläche des Zylinders angeordnet sind, wird eine einfache konstruktive Anordnung verwendet; die es auch ermöglicht, die Druckplatte gegenüber der Zylinderfläche in der Umfangsrichtung zu verstellen und sie auf die Laufrichtung des Papiers auszurichten. Gemäß F i g. 6 ist ein als Befestigungsleiste dienender langgestreckter Klotz 30, dessen Länge im wesentlichen gleich der Länge des Zylinderkörpers 15 ist, in dem Schlitz 24 angeordnet. Dieser Klotz 30, der im vorliegenden Falle einen Uförmigen Querschnitt hat, umfaßt einen Basisabschnitt 30a; dessen Höhe etwas kleiner ist als die Breite des Schlitzes 24, so daß gemäß F i g. 6 auf beiden Seiten ein Spalt 31 vorhanden ist. An den. Basisabschnitt 30a schließt sich ein rückwärtiger Abschnitt in Form eines radial gerichteten Schenkels 30 b an, der nahe der Mündung des Schlitzes 24 endet. Die Federorgane 26 sind mit dem Klotz 30 durch geeignete Befestigungsmittel fest verbunden, die im vorliegenden Falle durch mehrere Zylinderkopfschrauben 32 gebildet werden, welche in öffnungen des Schenkels 26 b eingeführt und in Gewindebohrungen des rückwärtigen Abschnitts 30 b eingeschraubt sind. Wenn das Federorgan 26 in dieser Weise an dem Klotz 30 befestigt ist, ruht die auf sich selbst zurückgefaltete Backe 26d mit ihrem unteren Teil auf der Oberseite des rückwärtigen Abschnitts 30 b und wird hierdurch verstärkt. Man erkennt, daß der Schenkel 26b und die Backe 26d gegenüber dem Klotz 30 im wesentlichen unbeweglich sind. Wenn die Welle 28 gedreht wird, um die Backen 26d und 26e aufzuspreizen oder zu entspannen, wird die Backe 26e zwischen den beiden in F i g. 6 und 7 gezeigten Stellungen bewegt.
  • Die Welle 28 wird im Inneren des Federorgans 26 im wesentlichen festgehalten, doch ist sie auf eine noch zu erläuternde Weise an ihren Enden drehbar gelagert.
  • Um den L-förmigen Klotz 30 in dem Zylinderschlitz 24 verstellbar festzulegen, ist der Klotz mit Platten 34 verbunden, die in den Enden des Zylinders 15 verstellbar sind. Wie am besten aus F i g. 2 bis 4 und 7 ersichtlich, trägt der L-förmige Klotz 30 an seinen Enden zwei Anschlagstifte 35 und 36, die genau in Löcher der Platten 34 passen. Die Platten 34 sind ihrerseits mit dem Zylinder durch geeignete Schrauben 38 verstellbar verbunden; diese Schrauben sind in Gewindelöcher an den Enden des Zylinders eingeschraubt und erstrecken sich gemäß F i g. 7 durch Langlöcher oder Schlitze 39 in den Platten 34. Mit den Enden des Zylinders 15 sind Augen 40 fest verbunden, in denen Stellschrauben 41 drehbar gelagert sind, deren Gewinde in Gewindelöcher 42 der Platten 34 eingreifen.
  • Bei dieser Anordnung kann man die Stellschrauben 41 an den Enden des Zylinders drehen, um die Platten 34 längs einer Sehne des kreisrunden Zylinderquerschnitts nach vorn oder hinten zu verstellen. Wenn die Schrauben 41 um gleiche Beträge gedreht werden, bewegen sich die Platten 34 über gleiche Strecken, wobei die Enden des L-förmigen Klotzes 30 um die gleiche Strecke in dem Schlitz 24 in der Querrichtung verstellt werden; hierbei werden die beiden Backen 26 d und 26 e längs des Zylinderumfangs verstellt, so daß auch die Lage einer durch die Backen festgehaltenen Druckplatte in der Umfangsrichteng verändert wird. Wenn die Stellschrauben 41 an den Enden des Zylinders jedoch um unterschiedliche Beträge gedreht werden, erfolgt eine unterschiedliche Verstellung der Enden des Klotzes 30 quer zur Längsachse des Schlitzes 24, so daß die langgestreckten Federorgane 26 eine Winkelbewegung gegenüber der Längsachse des Zylinders ausführen. Auf diese Weise läßt sich eine Druckplatte auf die Zylinderachse ausrichten.
  • Um die Nockenwelle 28 innerhalb der Federorgane 26 so zu unterstützen, daß sie zwischen zwei Winkelstellungen gedreht werden kann, sind die Platten 34 gemäß F i g. 7 jeweils mit einer kreisrunden Öffnung 44 versehen; durch die die Welle 28 hindurchragt und in der sie gelagert ist. An ihren Enden trägt die Welle 28 gemäß F i g. 10 Vierkante 28 b, an denen gemäß F i g. 1 Betätigungsglieder 45 und 46 angreifen. Wie am besten aus F i g. 2, 3 und 5 ersichtlich, werden die Vierkante 28b der Welle von quadratischen Öffnungen der Betätigungsglieder 45 und 46 aufgenommen. Diese Betätigungsglieder können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein; im vorliegenden Falle sind sie als trapezförmige oder dreieckige Metallplatten ausgebildet, mittels deren die Welle 28 zwischen ihren beiden äußersten Winkelstellungen gedreht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist einer der beiden den L-förmigen Klotz 30 mit den Platten 34 verbindenden Stifte 35 und 36 so lang, daß er ein erhebliches Stück über die Außenfläche der Platte 34 hinausragt. Gemäß F i g. 4 steht der Stift 36 gegenüber der Außenfläche der Platte 34 vor, so daß er als Anschlag wirkt, der die Drehbewegung des Betätigungsgliedes 45 und damit auch der Welle 28 begrenzt. Das Betätigungsglied bzw. die Platte 45 kann zwischen den beiden Stellungen nach F i g. 2 und 3 geschwenkt werden, um die Welle 28 aus ihrer Stellung nach F i g. 7 in die Stellung nach F i g. 8 zu drehen; in beiden Stellungen greift die Platte 45 an dem Anschlagstift 36 an.
  • Entsprechend arbeitet das dreieckige Betätigungsglied bzw. die Platte 46 mit dem längeren Anschlagstift am anderen Ende des Zylinders 15 zusammen. Wenn sich die Welle 28 gemäß F i g. 5 zwischen den beiden Stellungen nach F i g. 7 und 8 dreht, greift die eine oder andere Ecke der dreieckigen Platte 46 an dem Stift 36 an, um die Drehung der Welle zu begrenzen.
  • Diese Begrenzung der Drehbewegung der Welle hat zwei Aufgaben. Zunächst wird hierdurch sichergestellt, daß die Welle 28 stets entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird, um die Federbacken 26d und 26e auseinanderzuspreizen. Es hat sich gezeigt, daß beim Drehen der Welle entgegen dem Uhrzeigersinne aus ihrer Stellung nach F i g. 6 in die Stellung nach F i g. 7 Beschädigungen der Feder 26 vermieden werden, die bei einer Drehung im Uhr" zeigersinne auftreten könnten. Zweitens erleichtert die Begrenzung der Drehung der Welle zwischen zwei Winkelstellungen den noch zu beschreibenden Vorgang des Aufspannens von Papiermatern.
  • Für die Bedienungsperson der Druckpresse ist es durchaus möglich, die Welle 28 mit Hilfe eines auf den Vierkant 28 b aufgesetzten Schraubenschlüssels oder mit Hilfe der Betätigungsglieder 45 und 46 an den Enden der Welle zu drehen, um die Winkelstellung der Welle zu ändern und die Federbacken 26d und 26e aufzuspreizen oder zu entspannen, wenn eine Druckplatte aufgespannt oder entfernt werden soll. Es ist jedoch erwünscht, dafür zu sorgen, daß sich das Federorgan 26 »schließt«, um eine Druckplatte zu spannen, wenn sich die voreilende Seite 24 b des Schlitzes 24 kurz vor demjenigen Punkt befindet, an welchem der Schlitz beginnt, die Berührungslinie mit dem Gummituchzylinder 20 zu passieren, so daß der Gummituchzylinder die ganze Hinterkante der Druckplatte fest gegen die Umfangsfläche des Zylinders 15 drückt. Zu diesem Zweck sind Vorkehrungen getroffen, um das Federorgan 26 automatisch freizugeben, wenn der Zylinder 15 eine bestimmte Winkelstellung einnimmt, bei welcher der Gummituchzylinder 20 die Druckplatte in einer solchen Lage hält, daß das Federorgan in den Kanal der Druckplatte eingreifen kann.
  • Um automatisch eine Drehbewegung der Welle 28_ hervorzurufen und das Federorgan 26 freizugeben und es in seine Spannstellung zu überführen, d. h. aus der Stellung nach F i g. 7 in die Stellung nach F i g. 8, sind Mittel vorgesehen, um das Betätigungsglied 45 für die Welle 28 zu schwenken, wenn die Zylinder 15 und 20 eine bestimmte Stellung zueinander einnehmen. Im vorliegenden Falle ist auf dem Betätigungsglied 45 ein Anschlagglied in Form einer Schraube 50 vorgesehen, und gemäß F i g. 3 ist am Ende des übertragungs- oder Gummituchzylinders 20 ein Mitnehmerglied oder Bolzen 51 angebracht. Wenn die Welle 28 und das Betätigungsglied 45 ihre Winkelstellung gemäß F i g. 2 und 7 einnehmen, befindet sich der Kopf der Schraube 50 in der Bahn des Mitnehmergliedes 51, wenn sich die Zylinder 15 und 20 in Richtung des in F i g. 3 eingezeichneten Pfeils drehen. Kurz bevor die voreilende Seite des Schlitzes 24 zum Fluchten mit einer Seitenwand eines ähnlichen Schlitzes 20a des Gummituchzylinders 20 kommt und wenn das hintere Ende der Druckplatte noch von dem Gummituchzylinder erfaßt ist, trifft das Mitnehmerglied 51 auf die Schraube 50 und schwenkt sie herum. Wenn der Zylinder 20 die Hinterkante einer Druckplatte fest gegen die Umfangsfläche des Zylinders 15 drückt, wird die Schraube 50 bewegt, so daß sich das Betätigungsglied 45 zusammen mit der Welle 28 gemäß F i g. 3 im Uhrzeigersinne dreht, wobei eine Schnappwirkung auftritt, um so die geöffneten Federbacken in ihre geschlossene Stellung nach F i g. 8 zurückzuführen, damit die Druckplatte auf den Zylinder 15 aufgespannt wird.
  • Im folgenden ist das Verfahren beschrieben, mittels dessen eine Druckplatte automatisch oder mit der Hand auf den Zylinder 15 aufgespannt oder von ihm entfernt werden kann.
  • Zuerst wird der Zylinder 15 in eine Winkelstellung gedreht, bei der die Mündung des Schlitzes 24 für die Bedienungsperson leicht zugänglich ist. Dann hakt die Bedienungsperson den vorderen Kanal 16b der Druckplatte 16 über die vorspringende Kante 26g der feststehenden Federbacke 26d. Die Druckplatte wird in fester Anlage an dieser Backe gehalten, während der Zylinder 15 gemäß F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinne um eine volle Umdrehung gedreht wird. Bevor das hintere Ende der Druckplatte mit der beweglichen Federbacke 26e verbunden und der Zylinder 15 weitergedreht wird, um die Druckplatte um den Zylinder 15 herumzulegen, wird die Welle 28 in ihre in F i g. 7 gezeigte Stellung gedreht, um die Federbacken 26d und 26e entgegen der Federkraft des Federorgans aufzuspreizen. Hierauf kann man den Kanal 16a am anderen Ende der Druckplatte auf die Leiste an der beweglichen Backe 26e des Federorgans aufschieben. Nunmehr wird der Zylinder 15 weitergedreht, bis das Mitnehmerglied 51 an die Schraube 50 anschlägt, wie es in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Infolgedessen kehrt die Welle 28 in ihre Stellung nach F i g. 8 zurück, bei der die Federbacke 26 e mit einer nachgiebigen Vorspannkraft in den Kanal 16a eingreift, um ein Durchhängen der Druckplatte zu beseitigen und sie fest auf die Umfangsfläche des Zylinders 15 aufzuspannen. Diese automatisch ausgelöste Bewegung der Feder 26 erfolgt, wenn der benachbarte Übertragungszylinder 20 das hintere Ende der Druckplatte über die ganze Länge des Zylinders fest in ihrer Lage hält, so daß die Federbacke 26e in Eingriff mit dem Kanal 16a gebracht werden kann. Gegebenenfalls kann man bewirken, daß die Feder 26 nicht automatisch freigegeben wird. Zu diesem Zweck entfernt man die Schraube 50, so daß man das Betätigungsglied 45 einfach mit der Hand drehen kann, um die Welle 28 aus ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung oder in der umgekehrten Richtung zu bewegen. Dies kann auch mit Hilfe eines Schraubenschlüssels geschehen, der auf die über die Betätigungsglieder 45 und 46 hinausragenden Vierkante 28 b der Welle 28 aufgesetzt wird. Bevor die Druckplatte auf dem Zylinder 15 gespannt worden ist, kann man den Klotz 30 dadurch innerhalb des Schlitzes 24 in der Querrichtung verstellen bzw. ihn in die gewünschte Winkelstellung bringen, indem man die Stellschrauben 41 um gleiche Beträge bzw. um verschiedene Beträge dreht. Auf diese Weise kann man die Lage der Druckplatte längs des Zylinderumfangs sowie ihr Fluchten mit der Laufrichtung des Papiers ändern und berichtigen.
  • Um die Druckplatte 16 nach dem Drucken einer Auflage zu entfernen, braucht man nur den Zylinder 15 in einer Stellung stillzusetzen, bei der die Aufspannvorrichtung für die Bedienungsperson zugänglich ist. Die Bedienungsperson dreht dann mit der Hand die Betätigungsglieder 45 bzw. 46, um die Welle aus ihrer Stellung nach F i g. 8 in die Stellung nach F i g. 7 zu bringen und so die Druckplatte 16 von der Spannung des Federorgans 26 zu entlasten. Hierauf wird der hintere Kanal 16a der Druckplatte außer Eingriff mit der Backe 26 e des Federschenkels 26c gebracht. Da der Übertragungszylinder 20 jetzt keinen Druck auf die Druckplatte ausübt, kann die Bedienungsperson die Druckplatte einfach um den Formzylinder herum verschieben, bis auch der Kanal 16b außer Eingriff mit der Backe 26d des Federorgans gebracht wird, woraufhin man die ganze Druckplatte 16 von dem Zylinder 15 abheben kann.
  • Zwar ermöglicht es die bis jetzt beschriebene erfindungsgemäße Aufpannvorrichtung, mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen und robusten Kombination von Teilen relativ feste Druckplatten, z. B. solche aus Metall oder mit einer Unterlage aus Metall, auf einen Formzylinder aufzuspannen, doch kann es in manchen Fällen erforderlich sein, in Verbindung mit Formzylindern gleicher Bauart und bei der gleichen Druckpresse Druckplatten mit anderen physikalischen Eigenschaften, z. B. mit geringerer Zugfestigkeit, zu verwenden. Beispielsweise sind Druckplatten aus Papiermaterial erheblich billiger als Metallplatten, und sie sind für kleine Auflagen, z. B. bis zu etwa 10 000 Stück, geeignet. Die Dicke dieser Druckplatten aus Papier liegt in der Größenordnung von etwa 0,32 mm, und ihre Zugfestigkeit ist natürlich geringer als diejenige dünner Metallplatten.
  • Um eine Benutzung des erfindungsgemäßen Formzylinders 15 und der Aufspannvorrichtung in Verbindung mit Druckplatten aus Papier zu ermöglichen, wobei eine geringere Spannung aufgebracht werden muß, als es durch das Federorgan 26 geschieht, ist die Nockenwelle 28 gemäß F i g. 10 mit einem Längsschlitz 28d versehen, der sich allgemein radial in die Welle hinein erstreckt und so angeordnet ist, daß er sich zur Mündung des Schlitzes 24 des Formzylinders öffnet, wenn die Welle 28 gemäß F i g. 7 diejenige Stellung einnimmt, in welcher sie die Federbacken 26d und 26e aufspreizt. Bei diesem Schlitz handelt es sich um das einzige konstruktive Merkmal, das benötigt wird, um die erfindungsgemäße Aufspannvorrichtung dem Arbeiten mit Druckplatten aus Papier anzupassen.
  • In F i g. 11 und 12 erkennt man den Zylinder 15 und die Aufspannvorrichtung in ihrer Anwendung beim Aufspannen einer Druckplatte 55 aus Papier. Die Vorderkante der Druckplatte 55 ist um 180° auf sich selbst zurückgefaltet, um einen U-förmigen Kanal 55 a mit einer Tiefe von etwa 8 mm zu bilden, mittels dessen die Druckplatte über die feststehende Federbacke 26d gehakt werden kann, wie es weiter oben bezüglich des Kanals 16b der Druckplatte aus Metall beschrieben ist. Damit die Druckplatte 55 aus Papier auf die Umfangsfläche des Zylinders 15 aufgespannt werden kann, ohne daß die Druckplatte zerreißt, besitzt die Druckplatte eine etwas größere Länge als die Metallplatte 16, und an ihrer Hinterkante ist ein Rand 55b vorgesehen, der nach innen bzw. von der Bildfläche weg nur unter einem Winkel von etwa 90° umgebogen ist. Bei dieser Anordnung kann zuerst der Kanal 55a über die feststehende Federbacke 26d gehakt werden, woraufhin die Federschenkel dadurch aufgespreizt werden, daß man die Welle 28 in ihre in F i g. 11 gezeigte Stellung dreht. Nunmehr kann man die Druckplatte 55 auf die Umfangsfläche des Zylinders 15 auflegen, wie es schon für Metallplatten beschrieben wurde, woraufhin der nach innen abgewinkelte Rand 55b am anderen Ende der Druckplatte über den Schlitz 24 des Formzylinders in den Schlitz 28d der Welle 28 eingeführt wird. Wenn die Welle 28 dann in ihre Sperrstellung gedreht wird, d. h. aus der Stellung nach F i g. 11 in die Stellung nach F i g. 12, wird die Druckplatte 55 aus Papier sowohl dadurch gespannt, daß sie die Welle 28 etwas umschlingt, als auch dadurch, daß sich die Federbacke 26 e auf die feststehende Federbacke 26d zu bewegt. Somit wird die Druckplatte aus Papier fest aufgespannt und auf der Umfangsfläche des Formzylinders 15 festgehalten.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, daß eine einzige dünne Druckplatte die gesamte Umfangsfläche eines Formzylinders umschlingt und an ihren Endkanten mit den feststehenden bzw. beweglichen Organen einer einzigen Aufspannvorrichtung zusammenarbeitet. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung in gleich vorteilhafter Weise anwenden läßt, wenn zwei oder mehr Druckplatten vorhanden sind, die sich jeweils nur über einen Teil des Umfangs des Formzylinders erstrecken und auf ein und demselben Formzylinder aufgespannt werden sollen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, Schlitze 24 nebst einer darin angeordneten Aufspannvorrichtung in der benötigten Anzahl in Winkelabständen längs des Zylinderumfangs zu verteilen. Die Endkanten jeder Druckplatte werden dann jeweils von dem feststehenden Federschenkel einer ersten Aufspannvorrichtung und dem beweglichen Federschenkel einer zweiten Aufspannvorrichtung erfaßt, die in einem Winkelabstand von der ersten Aufspannvorrichtung angeordnet ist.
  • F i g. 13 ähnelt F i g. 8, zeigt jedoch eine alternative Ausbildungsform, bei der die beiden an einer Druckplatte angreifenden Schenkel oder Leisten bzw. Backen nicht an einem einteiligen Federorgan ausgebildet sind. In F i g. 13 sind die verschiedenen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in den übrigen Figuren, jedoch unter Hinzufügung eines Kennstrichs, bezeichnet. Bei dieser Konstruktion ist die feststehende Backe 26 d' als flacher Streifen ausgebildet, der z. B. mittels Schrauben 60 unmittelbar an der Oberseite des in dem Schlitz 24' des Zylinders 15' angeordneten Klotzes 30' von L-förmigem Querschnitt befestigt ist. Die Backe 26d' liegt somit in der Nähe der Umfangsfläche des Zylinders, und sie kann in den Kanal 16b' der Druckplatte 16' eingreifen. Die bewegliche Backe 26e' ist auf hier nicht gezeigte Weise, z. B. durch Schweißen, mit dem oberen Ende eines federnden Schenkels 26c' verbunden, deren unterer Teil mittels Schrauben 61 an der Basis 30ä des Klotzes 30' befestigt ist. In der gespannten Stellung nach F i g. 13 ist der federnde Schenkel bestrebt, die Backe 26e' in eine Stellung in der Nähe der anderen Backe 26d' zu bewegen, wobei diese Vorspannwirkung zum Spannen der Druckplatte 16' führt, deren Kanal 16ä auf die Backe 26e' aufgeschoben ist. Die beiden Backen können jedoch durch Drehen der Nockenwelle 28' auseinandergespreizt werden, wobei der volle Durchmesser der Welle zwischen dem federnden Schenkel 26c' und dem rückwärtigen Teil 30b' des Klotzes 30' zur Wirkung kommt. Bei dieser Anordnung ergeben sich im wesentlichen die gleichen Vorteile und die gleiche Arbeitsweise wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel, obwohl der rückwärtige Abschnitt 30b' praktisch einen Arm, der dem Schenkel 26b in F i g. 6 entspricht, eines zusammengesetzten Federorgans bildet, während die Basis 30d des Klotzes 30' praktisch den Verbindungsabschnitt eines zusammengesetzten Federorgans bildet, der dem gebogenen Teil 26a in F i g. 6 entspricht.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druckmaschinen, bei der die Druckplatte mit ihrem einen axial verlaufenden Rand an der einen Kante eines an der Umfangsfläche des Formzylinders offenen Längsschlitzes desselben lösbar befestigt und am anderen Rand mit in dem Längsschlitz angeordneter, federnder Klemmeinrichtung verbunden ist, die diesen Rand der Druckplatte auf deren einen Rand zu zieht und deren Zugkraft mittels einer in dem Formzylinder drehbaren Längswelle aufhebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die federnde Klemmeinrichtung durch mindestens eine in dem Längsschlitz (24) des Formzylinders (15, 15') eingesetzte Blattfeder (26) mit mindestens einem der Umfangsfläche des Formzylinders zugewendeten Schenkel (26c, 26c') gebildet ist, der an dem anderen Rand der Druckplatte (16, 16', 55) angreift und zum Abnehmen und Aufspannen der Druckplatte mittels der Drehwelle (28, 28') von deren einem Rand wegbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder als im Querschnitt U-förmige Federklammer (26) ausgebildet ist, deren beide Schenkel (26b, 26c) mit ihren freien Enden der Umfangsfläche des Formzylinders zugewendet und mit der Druckplatte verbunden sind und deren einer Schenkel (26b) in dem Längsschlitz (24) des Formzylinders festgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schenkel (26c, 26c') der Blattfeder (26) zur Verbindung mit dem anderen Rand der Druckplatte (16, 16', 55) mit einer der gegenüberliegenden Seite des Längsschlitzes (24) des Formzylinders zugewendeten Abbiegung (26e, 26e) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (26e, 26e') der Blattfeder zur lösbaren Verbindung mit der Druckplatte (16, 16') in eine hakenartige innere Umbiegung (16a, 16a) derselben eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 mit als U-förmige Federklammer ausgebildeter Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß auch der festgelegte Schenkel (26b) der Federklammer (26) mit einer der gegenüberliegenden Seite des Längsschlitzes (24) des Formzylinders zugewendeten Abbiegung (26d) versehen ist und mit dieser in eine innere hakenförmige Umbiegung (16 b) der Druckplatte eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (26) als in axialer Richtung langgestrecktes Element ausgebildet und an einer in dem Längsschlitz (24) des Formzylinders (15, 15') angeordneten Befestigungsleiste (30, 30') angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (30, 30') im Querschnitt L-förmig ausgebildet und die Federklammer (26) im Winkel zwischen den Schenkeln (30a, 30b, 30a', 30b') der Befestigungsleiste befestigt ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleiste (30, 30') eine etwas geringere Breite hat als der Längsschlitz (24) des Formzylinders und zur genauen Ausrichtung der Druckplatte auf dem Formzylinder mit jedem Ende unabhängig von dem anderen Ende in dem Längsschlitz quer zu dessen Längsrichtung einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 mit einer als U-förmige Federklammer ausgebildeten Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der festgelegte Schenkel (26b) der Blattfeder (26) an dem radial gerichteten Schenkel (30b) der Befestigungsleiste (30) angebracht ist und die an ihm angeordnete Abbiegung (26d) den freien Teil einer hakenartigen Umbiegung dieses Schenkels bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufheben der Zugkraft der Blattfeder (26) dienende Längswelle (28, 28') als zwei wirksame Durchmesser (m, n) aufweisende Nockenwelle ausgebildet und zwischen dem beweglichen Schenkel (26c, 26c') der Blattfeder und der einen Längswandung des Längsschlitzes (24) des Formzylinders angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit einer als U-förmige Federklammer ausgebildeten Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (28) zwischen den beiden Schenkeln (26b, 26e) der Federklammer (26) derart angeordnet ist, daß sie in ihrer mit dem kleinen Durchmesser (n) wirksamen Drehstellung nur an dem feststehenden Schenkel (26b) der Federklammer anliegt und bei der Drehung aus dieser Stellung heraus den anderen Schenkel (26c) durch Spreizung von dem feststehenden Schenkel (26 b) wegbewegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswelle (28, 28') durch eine einseitige Abflachung (28a) als Nockenwelle ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch an den Enden der Befestigungsleiste (30, 30') angeordnete Anschlagstifte (35, 36) zur Begrenzung der Drehbewegung der Nockenwelle in zwei zueinander etwa rechtwinkligen Endstellungen.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (28, 28') zur Aufnahme des einen axialen Randes (55b) der Druckplatte (55) mit einem Längsschlitz (28d) versehen und die Druckplatte über die Abbiegung (26e) des beweglichen Schenkels (26c) hinweg in den Längsschlitz (28 d) eingeführt ist, wobei der Längsschlitz derart angeordnet ist, daß er bei der der Aufhebung der Zugkraft der Blattfeder (26) entsprechenden Drehstellung der Nockenwelle etwa radial verläuft.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der an den Enden der drehbaren Nockenwelle (28, 28') angebrachten schwenkbaren Betätigungsglieder (45, 46) ein Anschlagglied (50) angeordnet ist, das in der der Aufhebung der Zugkraft der Blattfeder (26) entsprechenden Drehstellung der Nockenwelle in die Bewegungsbahn eines Mitnehmergliedes (51) hineinragt, das an der einen Stirnfläche eines an dem Formzylinder (15) anliegenden, sich mit diesem drehenden Übertragungszylinders (20) außermittig befestigt ist und bei der Drehung des Formzylinders entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn durch den übertragungszylinder auf einer im Uhrzeigersinn verlaufenden Bahn bewegt wird und dabei über das Anschlagglied (50) das Betätigungsglied (45 bzw. 46) der Nockenwelle (28, 28') in einem Drehsinn mitnimmt, der die Ausübung der Zugkraft durch die Blattfeder herbeiführt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die axialen Ränder der Druckplatte (16, 16') um etwa 180° nach innen umgebogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 822 754, 2186 764, 1597 534; schweizerische Patentschrift Nr. 321129.
DEM48285A 1960-03-07 1961-03-06 Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen Pending DE1178442B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1178442XA 1960-03-07 1960-03-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178442B true DE1178442B (de) 1964-09-24

Family

ID=22375136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM48285A Pending DE1178442B (de) 1960-03-07 1961-03-06 Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1178442B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225016B2 (de) * 1972-05-23 1975-06-05 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
EP0057530A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-11 Auto-Masters Limited Vorrichtung zum Befestigen einer flexiblen Druckplatte auf einem Druckzylinder
EP0561134A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-22 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Spannen eines Tuches auf Überführzylindern von Bogendruckmaschinen
WO2000073075A2 (de) * 1999-05-29 2000-12-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte
FR2905082A1 (fr) * 2006-08-22 2008-02-29 Goss Int Montataire Sa Plaque d'impression et ensemble d'impression correspondant.

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1597534A (en) * 1925-08-14 1926-08-24 Meyer Oscar Printing-plate holder
US2186764A (en) * 1938-03-29 1940-01-09 Meisel Press Mfg Company Printing cylinder
CH321129A (fr) * 1953-09-02 1957-04-30 R W Crabtree & Sons Limited Cylindre d'impression
US2822754A (en) * 1950-05-29 1958-02-11 William F Huck Plate lock-up mechanisms for printing machines

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1597534A (en) * 1925-08-14 1926-08-24 Meyer Oscar Printing-plate holder
US2186764A (en) * 1938-03-29 1940-01-09 Meisel Press Mfg Company Printing cylinder
US2822754A (en) * 1950-05-29 1958-02-11 William F Huck Plate lock-up mechanisms for printing machines
CH321129A (fr) * 1953-09-02 1957-04-30 R W Crabtree & Sons Limited Cylindre d'impression

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225016B2 (de) * 1972-05-23 1975-06-05 Koenig & Bauer Ag, 8700 Wuerzburg Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE2225016C3 (de) * 1972-05-23 1976-01-29 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum aufspannen von biegsamen druckplatten auf formzylinder von rotationsdruckmaschinen
EP0057530A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-11 Auto-Masters Limited Vorrichtung zum Befestigen einer flexiblen Druckplatte auf einem Druckzylinder
EP0561134A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-22 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Spannen eines Tuches auf Überführzylindern von Bogendruckmaschinen
WO2000073075A2 (de) * 1999-05-29 2000-12-07 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte
WO2000073075A3 (de) * 1999-05-29 2002-10-17 Koenig & Bauer Ag Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte
US6561094B1 (en) 1999-05-29 2003-05-13 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Device for fixing a flexible plate on a printing cylinder
EP1340617A2 (de) 1999-05-29 2003-09-03 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte
FR2905082A1 (fr) * 2006-08-22 2008-02-29 Goss Int Montataire Sa Plaque d'impression et ensemble d'impression correspondant.
US7748319B2 (en) 2006-08-22 2010-07-06 Goss International Montataire Sa Printing assembly including a plate holding device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4335140C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte
EP1278635B1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen platte
EP0377860B1 (de) Bogenführungstrommel für Druckmaschinen zum Schön- bzw. Schön- und Widerdruck
DE1561018B1 (de) Spannvorrichtung zum Befestigen eines bogenfoermigen Teiles,beispielsweise eines Drucktuches,an einem Druckmaschinenzylinder
DE1178442B (de) Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf Formzylinder von Druck-maschinen
EP0755785B1 (de) Plattenklemmeinrichtung zur Reduzierung des druckfreien Bereiches
WO2003091024A1 (de) Vorrichtungen zum befestigen von mindestens einem aufzug auf einem zylinder einer rotationsdruckmaschine und ein druckwerk mit diesen vorrichtungen
DE3315488A1 (de) Vorrichtung zum spannen von druckplatten
DE2133890C3 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer biegsamen Druckform an einem Formzylinder
DE69025835T2 (de) Plattenaufwicklungsvorrichtung
DD266233A3 (de) Vorrichtung zum befestigen einer biegsamen druckplatte
DE2328954A1 (de) Auflager fuer einen druckplattenzylinder
DE2547481B2 (de) Vorrichtung zum Befestigen und Spannen von biegsamen Druckplatten
DE60112010T2 (de) Gummituchzylinder zur Erleichterung des Aufsetzens und Abnehmens eines Gummiztuches
DE2946597C2 (de) Einspannvorrichtung für biegsame Druckplatten
EP0425935A2 (de) Vorrichtung zum parallelen Spannen von Druckplatten
DE3115270C2 (de) Druckplatten-Haltevorrichtung
DE10311285A1 (de) Druckwerke einer Druckmaschine mit mindestens einem Fromzylinder
DE102006006331B3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Aufzugs auf einem Zylinder
DE10013804A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufspannen eines Zylinderaufzuges auf einen Druckmaschinenzylinder
DE1815953C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE19509562C1 (de) Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder
DE2759434C3 (de) Vorrichtung zum Spannen von biegsamen Druckplatten am Formzylinder von Rotationsdruckmaschinen
DE3421148C2 (de)
DE102008019975A1 (de) Spanneinrichtung für Druckplatten und damit ausgerüsteter Formzylinder