DE10311285A1 - Druckwerke einer Druckmaschine mit mindestens einem Fromzylinder - Google Patents

Druckwerke einer Druckmaschine mit mindestens einem Fromzylinder Download PDF

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DE10311285A1
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Helmut Holm
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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Abstract

Es wird ein Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder mit jeweils mindestens einer dem Formzylinder zugeordneten Farbauftragswalze eines Farbwerks und einer Feuchtauftragswalze eines Feuchtwerks vorgeschlagen, wobei der Formzylinder auf einem Übertragungszylinder abrollt, wobei die Farbauftragswalze und die Feuchtauftragswalze auf einer vom Übertragungszylinder abgewandten Seite zumindest in ihrem an eine Mantelfläche des Formzylinders angestellten Betriebszustand in einem Querschnitt mit ihren jeweiligen Zentralen mit dem Formzylinder einen stumpfen Öffnungswinkel ausbilden und wobei eine auf der Mantelfläche des Formzylinders zu montierende Druckform innerhalb dieses Öffnungswinkels an die Mantelfläche des Formzylinders heranführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Druckwerke einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 43, 48, 54, 56 oder 64.
  • Durch die DE 100 03 290 A1 ist eine Offsetrotationsdruckmaschine bekannt, wobei eine oder mehrere Walzen eines einem Formzylinder zugeordneten Farbwerks verschwenkbar sind, um einen Wartungsfreiraum zu einem demselben Formzylinder zugeordneten Feuchtwerk zu schaffen.
  • Durch die WO 02/081219 A2 ist ein Druckwerk einer Druckmaschine bekannt, bei der eine Farbauftragswalze eines Farbwerks und eine Feuchtauftragswalze eines Feuchtwerks in ihrem an einen Formzylinder angestellten Betriebszustand in einem Querschnitt durch ihre jeweiligen Zentralen mit dem Formzylinder einen stumpfen Öffnungswinkel ausbilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Druckwerke einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, 43, 48, 54, 56 oder 64 gelöst.
  • Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass ein Formzylinder trotz verhältnismäßig kleinen Durchmessers und jeweils mindestens einer an ihm angestellten Farbwerkswalze sowie Feuchtwerkswalze insbesondere für einen Wechsel einer Druckform gut zugänglich ist. Rüstarbeiten oder Wartungsarbeiten am Formzylinder werden damit erleichtert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Druckform;
  • 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Haltevorrichtung für eine auf einem Formzylinder zu montierende Druckform;
  • 3 eine H-Druckeinheit einer Rotationsdruckmaschine;
  • 4 einen Ausschnitt aus der Druckeinheit gemäß der 3 mit einer an den Formzylinder herangeführten Druckform;
  • 5 einen Ausschnitt aus der Druckeinheit gemäß der 3 mit einer mit einem Einhängeschenkel in eine Öffnung des Formzylinders eingreifenden Druckform;
  • 6 einen Ausschnitt aus einer der 3 ähnlichen Druckeinheit mit einem am Formzylinder angeordneten Andrückelement und einer an den Formzylinder herangeführten Druckform;
  • 7 einen Ausschnitt aus einer der 3 ähnlichen Druckeinheit mit einem am Formzylinder angeordneten Andrückelement und mit einer mit einem Einhängeschenkel in eine Öffnung des Formzylinders eingreifenden Druckform.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, weist eine plattenförmige Druckform 01 eine im Wesentlichen rechteckförmige Fläche mit einer Länge L und einer Breite B auf, wobei die Länge L z. B. Werte zwischen 400 mm und 900 mm, vorzugsweise 470 mm bis 630 mm, und die Breite B einen Wert von z. B. mindestens 250 mm annehmen kann. Die Fläche besitzt eine Auflageseite, die im Folgenden Auflagefläche 02 genannt wird, mit welcher die Druckform 01 im montierten Zustand auf einer Mantelfläche 07 eines Formzylinders 06 einer Druckmaschine aufliegt (2), wobei die Mantelfläche 07 in axialer Richtung des Formzylinders 06 eine Breite von z. B. bis zu 2300 mm, vorzugsweise bis zu 1600 mm aufweisen kann. Die Rückseite der Auflagefläche 02 ist eine Arbeitsfläche, die mit einem Druckbild versehen oder zumindest mit einem Druckbild versehbar ist. Die Druckform 01 besitzt zwei sich gegenüberliegende Enden 03; 04 vorzugsweise jeweils mit abgewinkelten Einhängeschenkeln 13; 14, wobei die Enden 03; 04 die Auflagefläche 02 begrenzen und wobei sich die Einhängeschenkel 13; 14 jeweils vorzugsweise ganz oder zumindest teilweise über die Breite B der Druckform 01 erstrecken. Die Auflagefläche 02 der Druckform 01 ist zumindest entlang der Länge L biegsam und bei einer Befestigung der Druckform 01 auf einer Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 deren Krümmung anpaßbar (2). Im montierten Zustand der Druckform 01 verläuft die Länge L der Auflagefläche 02 somit in Richtung des Umfangs des Formzylinders 06, wohingegen sich die Breite B der Auflagefläche 02 in axialer Richtung des Formzylinders 06 erstreckt.
  • Wie in der 2 dargestellt, werden die Einhängeschenkel 13; 14 der Druckform 01 z. B. mittels einer Haltevorrichtung, z. B. einer Klemmvorrichtung befestigt, wobei die Haltevorrichtung vorzugsweise in einem Kanal 08 angeordnet ist, wobei sich der Kanal 08 i. d. R. in axialer Richtung zum Formzylinder 06 erstreckt. Ein mit der Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 gleichgerichtetes Ende 03 der Druckform 01 wird als dessen vorlaufendes Ende 03 bezeichnet, wohingegen das gegenüberliegende Ende 04 das nachlaufende Ende 04 der Druckform 01 ist. Zumindest die Enden 03; 04 der Druckform 01 mit den daran angeformten Einhängeschenkeln 13; 14 bestehen aus einem starren, z. B. metallischen Werkstoff, z. B. aus einer Aluminiumlegierung. Üblicherweise beträgt die Materialdicke D der Druckform 01 (1) bzw. die Materialdicke D zumindest von den Einhängeschenkeln 13; 14 wenige zehntel Millimeter, z. B. 0,2 mm bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm. Somit besteht die Druckform 01 im Ganzen oder zumindest an ihren Enden 03; 04 aus einem formstabilen Material, sodass die Enden 03; 04 durch eine Biegung gegen einen materialspezifischen Widerstand bleibend verformbar sind.
  • Zumindest an einem Ende 03; 04 der Druckform 01 (1), vorzugsweise jedoch an beiden Enden 03; 04 sind entlang einer Biegekante 11; 12 je ein abgekanteter Einhängeschenkel 13; 14 ausgebildet, wobei die Einhängeschenkel 13; 14 in eine schmale, insbesondere schlitzförmig ausgebildete, in Axialrichtung zum Formzylinder 06 verlaufende Öffnung 09 des im Formzylinder 06 angeordneten Kanals 08 (2) einführbar und dort vorzugsweise mittels einer Haltevorrichtung befestigbar sind. Beispielsweise ist bezogen auf die Länge L der ungewölbten, ebenen Auflagefläche 02 der nicht montierten Druckform 01 an ihrem Ende 03 ein Einhängeschenkel 13 an der Biegekante 11 um einen Öffnungswinkel α1 bzw. an ihrem Ende 04 ein Einhängeschenkel 14 an der Biegekante 12 um einen Öffnungswinkel β1 abgekantet (1), wobei die Öffnungswinkel α1; β1 i. d. R. zwischen 30° und 140° liegen. Wenn der Öffnungswinkel α1 dem vorlaufenden Ende 03 der Druckform 01 zugeordnet ist, ist er vorzugsweise spitzwinklig ausgeführt, insbesondere beträgt er 45°. Der Öffnungswinkel β1 am nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01 wird häufig vorzugsweise größer als 80° oder stumpfwinklig ausgebildet, insbesondere beträgt er 85° oder 135°. Der abgekantete Einhängeschenkel 13 am vorlaufenden Ende 03 weist eine Länge 113 auf, welche z. B. im Bereich von 4 mm bis 30 mm liegt, insbesondere zwischen 4 mm und 15 mm. Der abgekantete Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden Ende 04 hat eine Länge 114, die z. B. 4 mm bis 30 mm beträgt, insbesondere zwischen 8 mm und 12 mm, wobei eher das kürzere Längenmaß bevorzugt wird, um ein möglichst einfaches Herausnehmen der Einhängeschenkel 13; 14 aus der Öffnung 09 des Kanals 08 zu gewährleisten.
  • Die 2 zeigt in einer vereinfachten Schnittdarstellung einen Formzylinder 06 mit einer Mantelfläche 07 und einem Kanal 08, der zur Mantelfläche 07 eine schmale, schlitzförmige Öffnung 09 mit einer Schlitzweite S aufweist, wobei die Schlitzweite S vorzugsweise weniger als 5 mm beträgt und insbesondere im Bereich von 1 mm bis 3 mm liegt. Die Öffnung 09 weist in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 eine vordere Kante 16 und eine hintere Kante 17 auf. Zwischen der sich von der vorderen Kante 16 zum Kanal 08 hin erstreckenden Wandung 18 und einer gedachten, auf der Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 auf der Öffnung 09 aufliegenden Tangente T06 ist ein spitzer Öffnungswinkel α2 ausgebildet, der zwischen 30° und 50°, vorzugsweise 45° beträgt. Der abgekantete Einhängeschenkel 13 am vorlaufenden Ende 03 der Druckform 01 ist somit an dieser vorderen Kante 16 der Öffnung 09 vorzugsweise formschlüssig einhängbar, weil der Öffnungswinkel α1 am vorlaufenden Ende 03 der Druckform 01 vorzugsweise dem Öffnungswinkel α2 angepaßt ist. In gleicher Weise verhält es sich mit dem nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01. Zwischen der sich von der hinteren Kante 17 zum Kanal 08 hin erstreckenden Wandung 19 und einer gedachten, auf der Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 auf der Öffnung 09 aufliegenden Tangente T06 ist ein Öffnungswinkel β2 ausgebildet, der entweder zwischen 80° und 95°, vorzugsweise 90°, oder aber zwischen 120° und 150°, vorzugsweise 135° beträgt. Der abgekantete Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01 ist somit an dieser hinteren Kante 17 der Öffnung 09 vorzugsweise formschlüssig einhängbar, weil der Öffnungswinkel β1 am nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01 zumindest annähernd dem Öffnungswinkel β2 angepaßt ist.
  • Im Kanal 08 sind z. B. zumindest ein vorzugsweise schwenkbar gelagertes Haltemittel 21 und ein vorzugsweise vorgespanntes Federelement 22 angeordnet, wobei das Federelement 22 das Haltemittel 21 z. B. gegen den abgekanteten Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden Ende 04 drückt, der an der Öffnung 09 an ihrer hinteren Kante 17 eingehängt ist, wodurch der Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden Ende 04 an der sich von der hinteren Kante 17 zum Kanal 08 hin erstreckenden Wandung 19 gehalten wird. Zum Lösen der vom Haltemittel 21 ausgeübten Pressung ist im Kanal 08 ein Stellmittel 23 vorgesehen, welches bei seiner Betätigung das Haltemittel 21 gegen die Kraft des Federelements 22 schwenkt. Die Haltevorrichtung besteht demnach im Wesentlichen aus dem Haltemittel 21, dem Federelement 22 und dem Stellmittel 23.
  • Der beispielhaft beschriebene Formzylinder 06 kann derart beschaffen sein, dass auf seiner Mantelfläche 07 auch mehrere, vorzugsweise gleichartige Druckformen 01 anordenbar sind. Der Formzylinder 06 kann in seiner axialen Richtung nebeneinander z. B. mit bis zu sechs, vorzugsweise mit zwei oder vier plattenförmigen Druckformen 01 belegbar sein. Auch kann vorgesehen sein, dass auf dem Formzylinder 06 in Richtung seines Umfangs mehr als eine Druckform 01 anbringbar ist. So können z. B. zwei axial zum Formzylinder 06 verlaufende Kanäle 08 mit zugeordneten Öffnungen 09 vorgesehen sein, die am Umfang des Formzylinders 06 um 180° zueinander versetzt angeordnet sind. Bei dieser Belegung des Formzylinders 06 mit zwei entlang seines Umfangs hintereinander angeordneten Druckformen 01 ist das vorlaufende Ende 03 der einen Druckform 01 in dem einen Kanal 08 befestigt, wohingegen das nachlaufende Ende 04 derselben Druckform 01 in dem anderen Kanal 08 befestigt ist. Für den oder die übrigen auf diesem Formzylinder 06 angeordneten Druckformen 01 gilt entsprechendes. Auch können die in axialer Richtung des Formzylinders 06 nebeneinander angeordneten Druckformen 01 zueinander versetzt angeordnet sein, z. B. einzeln oder gruppenweise jeweils um eine halbe Länge L der Druckform 01, was jedoch bedingt, dass weitere Kanäle 08 mit zugeordneten Öffnungen 09 oder zumindest mit Teilstücken derselben in den Formzylinder 06 eingebracht sind, die entlang des Umfangs des Formzylinders 06 zu den beiden vorgenannten Kanälen 08 und Öffnungen 09 z. B. um 90° versetzt angeordnet sind.
  • Ohne Einschränkung der Erfindung wird die Beschreibung am Beispiel einer z. B. für den Zeitungsdruck geeigneten Rotationsdruckmaschine mit mindestens einer H-Druckeinheit für den 2/2-Druck mit vier einfachgroßen Formzylindern 06 und vier doppeltgroßen Übertragungszylindern 26, insbesondere Gummituchzylindern 26, fortgesetzt, d. h. der Umfang der Formzylinder 06 ist jeweils nur halb so groß wie derjenige des zugehörigen Übertragungszylinders 26, wobei die Druckeinheit vorzugsweise im Gummi-Gummi-Druckverfahren arbeitet. Derartige Druckeinheiten werden in der Praxis auch zu einem Achterturm gestapelt für einen 4/4-Druck eingesetzt. Den Formzylindern 06 sind jeweils ein mehrwalziges, z. B. als ein Filmfarbwerk 27 ausgebildetes Farbwerk 27 mit einem Farbkasten 28 sowie ein Feuchtwerk 29, z. B. ein Sprühfeuchtwerk 29, mit einem Sprühdüsenbalken 24, insbesondere ein dreiwalziges Sprühfeuchtwerk 29, zugeordnet, wobei jedoch alternativ auch ein vierwalziges Sprühfeuchtwerk 29 zum Einsatz kommen kann.
  • 3 zeigt beispielhaft eine derartige Druckeinheit, wobei eine auf dem in der 3 oben rechts dargestellten Formzylinder 06 zu montierende Druckform 01 mit an ihren Enden 03; 04 abgekanteten Einhängeschenkeln 13; 14 von in der Zeichnung rechts kommend an den Formzylinder 06 herangeführt wird. Ein Bedruckstoff 31, vorzugsweise eine Materialbahn 31, insbesondere eine Papierbahn 31 wird zwischen benachbarten Übertragungszylindern 26 in dem gezeigten Beispiel vertikal durch die Druckeinheit geführt. Die Druckeinheit ist zu beiden Seiten des vom Bedruckstoff 31 durch die Druckeinheit genommenen Weges im Wesentlichen in gleicher Weise und damit symmetrisch aufgebaut, weshalb sich aufgrund dieser Baugleichheit eine detaillierte Beschreibung der in der Zeichnung linken Hälfte erübrigt. Drehrichtungspfeile geben in der 3 die Produktionsrichtung P der Formzylinder 06 und die Drehrichtung der Übertragungszylinder 26 an. Der Formzylinder 06 kann eine rechtsläufige oder linksläufige Produktionsrichtung P aufweisen.
  • Bei einer Druckeinheit mit einem Formzylinder 06 mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser D06 von z. B. unter 200 mm ist die z. B. für Rüstarbeiten, insbesondere für einen Wechsel der Druckform 01 notwendige Zugänglichkeit zur Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 durch an den Formzylinder 06 angestellte Farbauftragswalzen 32; 33 des Farbwerks 27 und mindestens eine Feuchtauftragswalze 34 des Feuchtwerks 29 schon beachtlich eingeschränkt, weshalb insbesondere an den in der Druckeinheit oberen Druckstellen für eine bessere Bedienung des jeweiligen Formzylinders 06 an ihm angestellte Farbauftragswalzen 32; 33 und die Feuchtauftragswalze 34 in der Weise beabstandet voneinander angeordnet sind, dass diejenige Farbauftragswalze 33 und Feuchtauftragswalze 34, die in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 den geringsten Abstand voneinander aufweisen und im Allgemeinen vom Übertragungszylinder 26 am entferntesten liegen, zumindest in ihrem an die Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 angestellten Betriebszustand in einem Querschnitt, wie z. B. in den 3 bis 7 dargestellt, mit ihren mit dem Formzylinder 06 gebildeten jeweiligen Zentralen Z1; Z2 einen bis zu 180° großen, vorzugsweise stumpfen, von einem Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 ausgehenden Öffnungswinkel γ ausbilden, wobei dieser Öffnungswinkel y einen Wert vorzugsweise im Bereich von z. B. 110° bis 150° aufweist. Als eine Zentrale Z1; Z2 wird diejenige Gerade bezeichnet, die durch die Mittelpunkte zweier Kreise geht, hier konkret durch den Mittelpunkt M06 der kreisförmigen Querschnittsfläche des Formzylinders 06 und den Mittelpunkt M33 der Farbauftragswalze 33 oder den Mittelpunkt M34 der Feuchtauftragswalze 34. An diesen Druckstellen befindet sich das Farbwerk 27 vorzugsweise mit allen seinen Walzen oberhalb einer durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden Horizontalen H06, wohingegen das Feuchtwerk 29 vorzugsweise mit allen seinen Walzen 34; 37; 38 unterhalb dieser Horizontalen H06 angeordnet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen jeweils einen Ausschnitt aus der Druckeinheit gemäß der 3.
  • In den 3 bis 5 ist beispielhaft eine Druckform 01 dargestellt, die an ihrem vorlaufenden Ende 03 einen um 45° abgewinkelten Einhängeschenkel 13 und an ihrem nachlaufenden Ende 04 einen um 135° abgewinkelten Einhängeschenkel 14 aufweist. Entsprechend sind die Wandungen 18; 19, die sich an der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 vorderen Kante 16 und der ihr gegenüberliegenden hinteren Kante 17 der Öffnung 09 ins Innere des Formzylinders 06 erstrecken, derart ausgebildet, dass ein formschlüssiges Anliegen der Einhängeschenkel 13; 14 an diesen Wandungen 18; 19 möglich ist. Wie die 3 und 4 zeigen, wird die Druckform 01 mit ihrem vorlaufenden Ende 03 innerhalb eines durch die Zentralen Z1; Z2 begrenzten stumpfen Öffnungswinkels γ an den Formzylinder 06 herangeführt. Die Druckform 01, die biegsam ausgebildet ist, kann dabei entlang ihrer Länge L gebogen sein, wenn dies den Eingriff z. B. ihres Einhängeschenkels 13 an ihrem vorlaufenden Ende 03 erleichtert.
  • In einer ersten Betriebsstellung B13 des Formzylinders 06, die vom Formzylinder 06 durch dessen entsprechende Drehung eingenommen werden kann, gelangt der Einhängeschenkel 13 am vorlaufenden Ende 03 der Druckform 01 mit der Öffnung 09 in Eingriff (5), sodass sich der Einhängeschenkel 13 an der sich von der vorderen Kante 16 erstreckenden Wandung 18 anlegt. In einer weiteren, i. d. R. von der ersten Betriebsstellung B13 verschiedenen zweiten Betriebsstellung B14 des Formzylinders 06, die wiederum durch dessen entsprechende Drehung eingenommen wird, gelangt auch der Einhängeschenkel 14 am nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01 mit der Öffnung 09 in Eingriff, sodass sich der Einhängeschenkel 14 an der sich von der hinteren Kante 17 erstreckenden Wandung 19 anlegt und sich somit beide Einhängeschenkel 13; 14 in der Öffnung 09 befinden (nicht dargestellt). Die Druckform 01 ist im Zeitpunkt der zweiten Betriebsstellung B14 des Formzylinders 06 bereits zum größten Teil, vorzugsweise zu mehr als zwei Drittel ihrer Länge L, insbesondere zu rund 80 % auf der Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 aufgezogen. Beide Betriebsstellungen B13; B14 befinden sich innerhalb eines vom Öffnungswinkel γ aufgespannten, auf die Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 bezogenen Kreisausschnitts und werden nachfolgend bezüglich ihrer jeweiligen Lage noch näher präzisiert.
  • Bei einer Ausführungsform der Druckform 01 mit einem an ihrem nachlaufenden Ende 04 stumpf abgewinkelten Einhängeschenkel 14 und einem entsprechend ausgebildeten Formzylinder 06 sind die Betriebsstellungen B13; B14 des Formzylinders 06 vorzugsweise so gewählt, dass der jeweilige Einhängeschenkel 13; 14 der Druckform 01 möglichst einfach durch eine Bedienperson von Hand in die Öffnung 09 einführbar ist.
  • Eine günstige erste Betriebsstellung B13 des Formzylinders 06 ergibt sich z. B. dann, wenn diese so gewählt ist, dass der Eingriff des Einhängeschenkels 13 der Druckform 01 in die Öffnung 09 dann erfolgt, wenn ein innerhalb des Öffnungswinkels γ liegender Öffnungswinkel δ weniger als 90° beträgt, wobei der Öffnungswinkel 6 durch einen Radialstrahl R1, der den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 mit der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 vorderen Kante 16 der Öffnung 09 verbindet, und diejenige Zentrale Z1 begrenzt ist, die in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 des Radialstrahls R1 am nächsten ist. Es ist vorteilhaft, den Öffnungswinkel δ so zu wählen, dass er einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35°, vorzugsweise weniger als 30° aufweist.
  • Wenn der Einhängeschenkel 14 der Druckform 01 durch eine Bedienperson von Hand in die Öffnung 09 eingeführt werden muß, empfiehlt es sich, die zweite Betriebsstellung B14 des Formzylinders 06 so zu wählen, dass der Eingriff des Einhängeschenkels 14 am nachlaufenden Ende 04 der Druckform 01 in die Öffnung 09 dann erfolgt, wenn ein weiterer innerhalb des Öffnungswinkels γ liegender Öffnungswinkel ε weniger als 90° beträgt, wobei der Öffnungswinkel ε durch einen Radialstrahl R2, der den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 mit der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 hinteren Kante 17 der Öffnung 09 verbindet, und diejenige Zentrale Z2 begrenzt ist, die entgegen der Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 dem Radialstrahl R2 am nächsten ist. Es ist vorteilhaft, den Öffnungswinkel ε so zu wählen, dass er einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35°, vorzugsweise etwa 30° aufweist.
  • Der 4 ist auch entnehmbar, dass der durch den Öffnungswinkel γ gegebene Freiraum zum Formzylinder 06 aufgrund der körperlichen Ausdehnung der Farbauftragswalze 33 und der Feuchtauftragswalze 34 in der Praxis nochmals eingeschränkt ist. Je größer der Durchmesser D33 der Farbauftragswalze 33 oder der Durchmesser D34 der Feuchtauftragswalze 34 im Verhältnis zum Durchmesser D06 des Formzylinders 06 sind, desto geringer wird ein effektiv zur Verfügung stehender, z. B. für einen Wechsel der Druckform 01, nutzbare Freiraum. Der Freiraum befindet sich innerhalb eines durch einen effektiven Öffnungswinkel γe ff aufgespannten, auf die Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 bezogenen Kreisausschnitts. Der effektive Öffnungswinkel γeff ergibt sich aus dem Öffnungswinkel γ unter Abzug durch die Farbauftragswalze 33 und die Feuchtauftragswalze 34 verbauter Winkelbereiche ϕ33; ϕ34 gemäß nachstehender trigonometrischer Beziehung: γeff = γ – ϕ33 – ϕ34 = γ – arc sin{D33/(D06 + D33)} – arc sin{D34/(D06 + D34)} mit γeff =: effektiver Öffnungswinkel des Freiraums als Zugang zum Formzylinder 06
    γ =: (theoretischer maximaler) Öffnungswinkel des zwischen den Zentralen Z1; Z2 bestehenden Freiraums als Zugang zum Formzylinder 06
    ϕ33 =: ein im Öffnungswinkel γ liegender Öffnungswinkel zwischen der Zentralen Z1 und einer durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden, an der Farbauftragswalze 33 anliegenden Tangente T33
    ϕ34 =: ein im Öffnungswinkel γ liegender Öffnungswinkel zwischen der Zentralen Z2 und einer durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden, an der Feuchtauftragswalze 34 anliegenden Tangente T34
    D06 =: Durchmesser des Formzylinders 06
    D33 =: Durchmesser der Farbauftragswalze 33
    D34 =: Durchmesser der Feuchtauftragswalze 34
  • Es ist vorteilhaft, wenn der effektive Öffnungswinkel γeff mindestens 60°, insbesondere etwa 90°, beträgt.
  • Die 5 zeigt nicht nur eine zu montierende Druckform 01 mit einem Einhängeschenkel 13 an ihrem vorderen Ende 03, wobei dieser Einhängeschenkel 13 während der ersten Betriebsstellung B13 des Formzylinders 06 an der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 vorderen Kante 16 der Öffnung 09 angelegt ist, sondern es ist auch ersichtlich, dass diese erste Betriebsstellung B13 dann günstig gewählt ist, wenn sich die sich von der vorderen Kante 16 erstreckende Wandung 18 innerhalb des Öffnungswinkels γ befindet und eine an sie angelegte Gerade G18 einen von der vorderen Kante 16 ausgehenden spitzen Öffnungswinkel η zu einer die vordere Kante 16 der Öffnung 09 tangierenden Vertikalen V16 bildet, wobei der Öffnungswinkel η vorzugsweise kleiner als 15° ist, insbesondere etwa 5°, beträgt. Der Öffnungswinkel η kann zur Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 gleichsinnig gerichtet sein, d. h. der Drehsinn des Öffnungswinkels η entspricht der Produktionsrichtung P des Formzylinders 06, oder auch entgegengesetzt dazu.
  • Die 6 und 7 zeigen einen Ausschnitt aus einer der 3 ähnlichen Druckeinheit mit einem am Formzylinder 06 angeordneten Andrückelement 36, das z. B. als eine Andrückrolle 36 oder eine Andrückwalze 36 ausgebildet und in axialer Richtung zum Formzylinder 06 angeordnet sowie durch ein nicht dargestelltes Stellelement an den Formzylinder 06 anstellbar und nach der Montage der Druckform 01 auch wieder vom Formzylinder 06 abstellbar ist, wobei das Anstellen und Abstellen z. B. durch ein Verschwenken erfolgt, wie es durch einen gebogenen Doppelpfeil in den 6 und 7 angedeutet ist. Die 6 zeigt eine an den Formzylinder 06 herangeführte, aber von der Mantelfläche 07 des Formzylinder 06 noch beabstandete biegsame Druckform 01, wohingegen in der 7 dargestellt ist, dass die Druckform 01 mit ihrem an ihrem vorderen Ende 03 ausgebildeten, abgewinkelten Einhängeschenkel 13 gerade in die Öffnung 09 eingreift, um den Einhängeschenkel 13 an der sich von der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 vorderen Kante 16 erstreckenden Wandung 18 anzulegen, was durch das Andrückelement 36 durch eine vorzugsweise zu diesem Zeitpunkt erfolgende Anstellung des Andrückelements 36 an die Mantelfläche 07 des Formzylinder 06 sowie durch ein dieser Anstellung nachfolgendes Überrollen und Aufwalzen der Druckform 01 auf der Mantelfläche 07 unterstützt wird.
  • Das Andrückelement 36 ist vorzugsweise sowohl nahe an der Farbauftragswalze 33 als auch innerhalb eines spitzen Öffnungswinkels ρ angeordnet, wobei der Öffnungswinkel ρ durch den Radialstrahl R2, der den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 mit der in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 hinteren Kante 17 der Öffnung 09 verbindet, und diejenige Zentrale Z1 begrenzt ist, die in Produktionsrichtung P des Formzylinders 06 dem Radialstrahl R2 am nächsten ist, wobei es vorteilhaft ist, den Öffnungswinkel ρ so zu wählen, dass er einen Wert im Bereich z. B. zwischen 20° und 45°, vorzugsweise weniger als 40°, aufweist. In der Praxis sind die Öffnungswinkel p und der bereits zuvor beschriebene Öffnungswinkel δ aufgrund der geringen Schlitzweite S der Öffnung 09 nahezu gleich groß.
  • Die in den 6 und 7 gezeigte Druckform 01 weist eine in den 1 und 2 dargestellte Gestalt auf, insbesondere ist der an ihrem hinteren Ende 04 ausgebildete Einhängeschenkel 14 in etwa rechtwinklig zur gestreckten Auflagefläche 02 abgewinkelt. Die sich von den Kanten 16; 17 der Öffnung 09 ins Innere des Formzylinders 06 erstreckenden Wandungen 18; 19 sind den abgekanteten Einhängeschenkeln 13; 14 der Druckform 01 angepaßt. Bei einer derart ausgebildeten Druckform 01 können ihre beiden Einhängeschenkel 13; 14 praktisch in derselben, im Wesentlichen durch die Lage des Radialstrahls R2 definierten Betriebsstellung des Formzylinders 06 in die Öffnung 09 eingeführt werden. So wird der Einhängeschenkel 13 am vorderen Ende 03 der Druckform 01 in die Öffnung 09 eingeführt, die Druckform 01 ihrer vollen Länge L nach auf der Mantelfläche 07 des Formzylinders 06 abgewickelt und aufgerollt, was je nach Länge L der Druckform 01 z. B. nach einer nahezu vollen Umdrehung des Formzylinders 06 erfolgt sein kann, und dann kann der Einhängeschenkel 14 am hinteren Ende 04 der Druckform 01 praktisch in derselben Betriebsstellung des Formzylinders 06 in die Öffnung 09 eingreifen. Eine Druckform 01 mit einem an ihrem hinteren Ende 04 in etwa rechtwinklig abgewinkelten Einhängeschenkel 14 ist auch geeignet, mittels einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung z. B. aus einem Druckformmagazin automatisch an den Formzylinder 06 herangeführt zu werden.
  • Wie aus den 4 bis 7 ersichtlich ist, weichen die Zentralen Z1; Z2 in ihrer Lage vorzugsweise von einer durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden Vertikalen V06 ab. So weist die durch die Farbauftragswalze 33 verlaufende Zentrale Z1 mit der durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden Vertikalen V06 vorzugsweise in einer vom Übertragungszylinder 26 abgewandten Richtung einen spitzen Öffnungswinkel σ auf, dessen Wert vorzugsweise weniger als 40°, insbesondere weniger als 30°, beträgt. Die durch die Feuchtauftragswalze 34 verlaufende Zentrale Z2 weist mit der durch den Mittelpunkt M06 des Formzylinders 06 verlaufenden Vertikalen V06 vorzugsweise in der vom Übertragungszylinder 26 abgewandten Richtung einen spitzen Öffnungswinkel τ auf, dessen Wert vorzugsweise im Bereich z. B. zwischen 25° und 45° liegt.
  • Die 3 bis 7 lassen erkennen, dass das Feuchtwerk 29 vorzugsweise derart angeordnet ist, dass zumindest die Mittelpunkte M34; M37; M38 aller zum Feuchtwerk 29 gehörenden Walzen 34; 37; 38 innerhalb eines vom Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 ausgehenden spitzen Öffnungswinkels φ liegen, wobei eine durch den Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 verlaufende Horizontale H26 den Öffnungswinkel φ nach unten begrenzt. Der Öffnungswinkel φ beträgt vorzugsweise weniger als 45°, insbesondere weniger als 20°. Eine die Horizontale H26 am tiefsten unterschreitende Feuchtwerkswalze 37 liegt vorzugsweise innerhalb eines vom Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 ausgehenden spitzen Öffnungswinkels ω, der unmittelbar an den Öffnungswinkel φ angrenzt und somit durch die Horizontale H26 nach oben begrenzt ist. Der Öffnungswinkel ω beträgt vorzugsweise weniger als 30°, insbesondere weniger als 15°.
  • Die 3 bis 7 zeigen auch, dass eine durch den Formzylinder 06 und den Übertragungszylinder 26 verlaufende Zentrale Z3 mit der durch den Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 verlaufenden Horizontalen H26 einen vom Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 ausgehenden spitzen Öffnungswinkel ψ bildet, wobei dieser Öffnungswinkel ψ einen Wert im Bereich z. B. zwischen 40° und 60°, vorzugsweise zwischen 45° und 50°, aufweist.
  • Bei der in den 3 bis 7 zumindest ausschnittsweise dargestellten H-Druckeinheit sind die Mittelpunkte M26 der aufeinander abrollenden Übertragungszylinder 26 nicht auf derselben Horizontalen H26 angeordnet, sondern eine durch diese beiden Übertragungszylinder 26 verlaufende Zentrale Z4 bildet mit der jeweiligen durch einen Mittelpunkt M26 eines der Übertragungszylinder 26 verlaufenden Horizontalen H26 einen vom Mittelpunkt M26 eines der beiden Übertragungszylinder 26 ausgehenden spitzen Öffnungswinkel ζ, wobei dieser Öffnungswinkel ζ einen Wert bis zu 15°, vorzugsweise von weniger als 10°, aufweist.
  • Bei dem in den 3 bis 7 beschriebenen Druckwerk sind das dem Formzylinder 06 zugeordnete Farbwerk 27 und Feuchtwerk 29 derart angeordnet, dass eine ausreichende Zugänglichkeit zum Übertragungszylinder 26 auch in demjenigen Betriebszustand besteht, wenn eine Farbauftragswalze 33 und eine Feuchtauftragswalze 34 voneinander beabstandet an den Formzylinder 06 angestellt sind und der Formzylinder 06 an den Übertragungszylinder 26 angestellt ist. Diese Zugänglichkeit zum Übertragungszylinder 26 erleichtert ein Nachspannen oder Austauschen eines auf dem Übertragungszylinder 26 angebrachten oder anzubringenden Aufzugs, wie z. B. ein Gummidrucktuch. Wie bereits beschrieben, erfolgt ein Austausch einer mit dem Formzylinder 06 auszutauschenden Druckform 01 in einem Bereich zwischen der Farbauftragswalze 33 und der an den Formzylinder 06 angestellten Feuchtauftragswalze 34. Das Feuchtwerk 29, das i. d. R. mehrere, z. B. drei Feuchtwerkswalzen 34; 37; 38 aufweist, ist derart am Formzylinder 06 positioniert, dass zwischen einer jeweils durch den Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 verlaufenden Vertikalen V26 und einer Geraden G26 ein vom Mittelpunkt M26 des Übertragungszylinders 26 ausgehender Öffnungswinkel κ ausgebildet ist, wobei die Gerade G26 eine Tangente an die am tiefsten angeordnete Feuchtwerkswalze 34; 37; 38 des Feuchtwerks 29 ist (5). Der Öffnungswinkel κ weist dabei einen Wert von mindestens 45°, vorzugsweise von mindestens 60° auf. Bedeutungsvoll ist diese Anordnung für Druckwerke, bei denen der Übertragungszylinder 26 einen mindestens doppelt so großen Umfang wie der Formzylinder 06 aufweist.
  • 01
    Druckform
    02
    Auflagefläche (01)
    03
    Ende, vorlaufendes (01)
    04
    Ende, nachlaufendes (01)
    05
    06
    Formzylinder
    07
    Mantelfläche (06)
    08
    Kanal
    09
    Öffnung
    10
    11
    Biegekante (13)
    12
    Biegekante (14)
    13
    Einhängeschenkel
    14
    Einhängeschenkel
    15
    16
    Kante, vordere, erste (09)
    17
    Kante, hintere, zweite (09)
    18
    Wandung
    19
    Wandung
    20
    21
    Haltemittel
    22
    Federelement
    23
    Stellmittel
    24
    Sprühdüsenbalken
    25
    26
    Übertragungszylinder, Gummituchzylinder
    27
    Farbwerk, Filmfarbwerk
    28
    Farbkasten
    29
    Feuchtwerk, Sprühfeuchtwerk
    30
    31
    Bedruckstoff, Materialbahn, Papierbahn
    32
    Farbauftragswalze
    33
    Farbauftragswalze
    34
    Walze, Feuchtauftragswalze, Feuchtwerkswalze
    35
    36
    Andrückelement, Andrückrolle, Andrückwalze
    37
    Walze, Feuchtwerkswalze
    38
    Walze, Feuchtwerkswalze
    B
    Breite
    B13
    Betriebsstellung, erste (06)
    B14
    Betriebsstellung, zweite (06)
    D
    Materialdicke
    D06
    Durchmesser (06)
    D33
    Durchmesser (33)
    D34
    Durchmesser (34)
    G18
    Gerade
    G26
    Gerade
    H06
    Horizontale (06)
    H26
    Horizontale (26)
    L
    Länge
    113
    Länge
    114
    Länge
    M06
    Mittelpunkt (06)
    M26
    Mittelpunkt (26)
    M33
    Mittelpunkt (33)
    M34
    Mittelpunkt (34)
    M37
    Mittelpunkt (37)
    M38
    Mittelpunkt (38)
    P
    Produktionsrichtung
    R1
    Radialstrahl; Gerade
    R2
    Radialstrahl; Gerade
    S
    Schlitzweite (09)
    T06
    Tangente (06)
    T33
    Tangente (33)
    T34
    Tangente (34)
    V06
    Vertikale
    V16
    Vertikale
    V26
    Vertikale
    Z1
    Zentrale
    Z2
    Zentrale
    Z3
    Zentrale
    Z4
    Zentrale
    α1
    Öffnungswinkel
    α2
    Öffnungswinkel
    β1
    Öffnungswinkel
    β2
    Öffnungswinkel
    δ
    Öffnungswinkel
    ε
    Öffnungswinkel
    γ
    Öffnungswinkel
    γeff
    effektiver Öffnungswinkel
    η
    Öffnungswinkel
    ρ
    Öffnungswinkel
    σ
    Öffnungswinkel
    τ
    Öffnungswinkel
    φ
    Öffnungswinkel
    ω
    Öffnungswinkel
    ψ
    Öffnungswinkel
    ζ
    Öffnungswinkel
    κ
    Öffnungswinkel
    ϕ33
    Winkelbereich
    ϕ34
    Winkelbereich

Claims (67)

  1. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit jeweils mindestens einer dem Formzylinder (06) zugeordneten Farbauftragswalze (33) eines Farbwerks (27) und einer Feuchtauftragswalze (34) eines Feuchtwerks (29), wobei die Farbauftragswalze (33) und die Feuchtauftragswalze (34) zumindest in ihrem an eine Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) angestellten Betriebszustand in einem Querschnitt mit ihren jeweiligen Zentralen (Z1; Z2) mit dem Formzylinder (06) einen bis zu 180° geöffneten Öffnungswinkel (γ) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung einer auf der Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) zu montierenden Druckform (01) innerhalb dieses Öffnungswinkels (γ) an die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) erfolgt.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) mindestens eine Öffnung (09) aufweist, wobei an einer in Axialrichtung des Formzylinders (06) in dessen Produktionsrichtung (P) vorderen Kante (16) und einer hinteren Kante (17) der Öffnung (09) eine jeweils von der Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) in dessen Inneres gerichtete Wandung (18; 19) ausgebildet ist, wobei die Druckform (01) zumindest an ihrem vorlaufenden Ende (03) mindestens einen abgekanteten Einhängeschenkel (13) aufweist, wobei der Einhängeschenkel (13) der Druckform (01) in deren auf dem Formzylinder (06) montierten Zustand an der in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) sich von der vorderen Kante (16) erstreckenden Wandung (18) der Öffnung (09) angelegt ist.
  3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingriff des Einhängeschenkels (13) der Druckform (01) in die Öffnung (09) erfolgt, wenn ein innerhalb des Öffnungswinkels (γ) liegender Öffnungswinkel (δ) weniger als 90° beträgt, wobei der Öffnungswinkel (δ) durch einen Radialstrahl (R1), der einen Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) mit der in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) vorderen Kante (16) der Öffnung (09) verbindet, und diejenige Zentrale (Z1) begrenzt ist, die in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) dem Radialstrahl (R1) am nächsten ist.
  4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (δ) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35° aufweist.
  5. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (13) der Druckform (01) in die Öffnung (09) während einer ersten Betriebsstellung (B13) des Formzylinders (06) erfolgt, in der sich die sich von der vorderen Kante (16) erstreckende Wandung (18) innerhalb des Öffnungswinkels (γ) befindet und eine an die Wandung (18) angelegte Gerade (G18) einen von der vorderen Kante (16) ausgehenden spitzen Öffnungswinkel (η) zu einer die vordere Kante (16) der Öffnung (09) tangierenden Vertikalen (V16) bildet.
  6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) kleiner als 15° ist.
  7. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) etwa 5° beträgt.
  8. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) zur Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) gleichsinnig gerichtet ist.
  9. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) entgegen der Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) gerichtet ist.
  10. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (γ) zwischen den beiden Zentralen (Z1; Z2) einen Wert im Bereich zwischen 110° und 150° aufweist.
  11. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform (01) an ihrem nachlaufenden Ende (04) mindestens einen abgekanteten Einhängeschenkel (14) aufweist, wobei der Einhängeschenkel (14) der Druckform (01) an der in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) sich von der hinteren Kante (17) erstreckenden Wandung (19) der Öffnung (09) anlegbar ist.
  12. Druckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (14) am nachlaufenden Ende (04) der Druckform (01) in die Öffnung (09) erfolgt, wenn ein innerhalb des Öffnungswinkels (γ) liegender Öffnungswinkel (ε) weniger als 90° beträgt, wobei der Öffnungswinkel (ε) durch einen Radialstrahl (R2), der den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) mit der in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) hinteren Kante (17) der Öffnung (09) verbindet, und diejenige Zentrale (Z2) begrenzt ist, die entgegen der Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) dem Radialstrahl (R2) am nächsten ist.
  13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ε) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35° aufweist.
  14. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein effektiv zur Verfügung stehender Freiraum als Zugang zum Formzylinder (06) innerhalb eines effektiven Öffnungswinkels (γe ff) gegeben ist, wobei sich der effektive Öffnungswinkel (γeff) aus der Beziehung ergibt: γeff = γ – ϕ33 – ϕ34 = γ – arc sin{D33/(D06 + D33)} – arc sin{D34/(D06 + D34)} mit γeff =: effektiver Öffnungswinkel des Freiraums als Zugang zum Formzylinder (06); γ =: Öffnungswinkel des zwischen den Zentralen (Z1; Z2) bestehenden Freiraums als Zugang zum Formzylinder (06); ϕ33 =: ein im Öffnungswinkel (γ) liegender Öffnungswinkel zwischen der Zentralen (Z1) und einer durch den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) verlaufenden, an der Farbauftragswalze (33) anliegenden Tangente (T33); ϕ34 =: ein im Öffnungswinkel (γ) liegender Öffnungswinkel zwischen der Zentralen (Z2) und einer durch den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) verlaufenden, an der Feuchtauftragswalze (34) anliegenden Tangente (T34); D06 =: Durchmesser des Formzylinders (06); D33 =: Durchmesser der Farbauftragswalze (33); D34 =: Durchmesser der Feuchtauftragswalze (34).
  15. Druckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der effektive Öffnungswinkel (γeff) mindestens 60° beträgt.
  16. Druckwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der effektive Öffnungswinkel (γe ff) etwa 90° beträgt.
  17. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nahe am Formzylinder (06) ein an die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) anstellbares Andrückelement (36) angeordnet.
  18. Druckwerk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (36) sowohl nahe an der Farbauftragswalze (33) als auch innerhalb eines spitzen Öffnungswinkels (ρ) angeordnet ist, wobei der Öffnungswinkel (ρ) innerhalb des Öffnungswinkels (γ) liegt und durch den Radialstrahl (R2), der den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) mit der in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) hinteren Kante (17) der Öffnung (09) verbindet, und diejenige Zentrale (Z1) begrenzt ist, die in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) dem Radialstrahl (R2) am nächsten ist.
  19. Druckwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ρ) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 45° aufweist.
  20. Druckwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ρ) weniger als 40° beträgt.
  21. Druckwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein am hinteren Ende (04) der Druckform (01) ausgebildeter Einhängeschenkel (14) in etwa rechtwinklig zur gestreckten Auflagefläche (02) abgewinkelt ist, dass die sich von den Kanten (16; 17) der Öffnung (09) ins Innere des Formzylinders (06) erstreckenden Wandungen (18; 19) den abgekanteten Einhängeschenkeln (13; 14) der Druckform (01) angepaßt sind und dass der Eingriff der beiden Einhängeschenkel (13; 14) in die Öffnung (09) nahezu in derselben Betriebsstellung des Formzylinders (06) erfolgt.
  22. Druckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eingriff des Einhängeschenkels (13) am vorderen Ende (03) der Druckform (01) der Einhängeschenkel (14) am hinteren Ende (04) nach einer vollen Abwicklung einer Länge (L) der Druckform (01) auf der Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) in die Öffnung (09) greift.
  23. Druckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eingriff des Einhängeschenkels (13) am vorderen Ende (03) der Druckform (01) der Einhängeschenkel (14) am hinteren Ende (04) nach etwa einer vollen Umdrehung des Formzylinders (06) in die Öffnung (09) greift.
  24. Druckwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuführeinrichtung vorgesehen ist, die die Druckform (01) an den Formzylinder (06) heranführt.
  25. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Formzylinder (06) zusammenwirkender Übertragungszylinder (26) vorgesehen ist.
  26. Druckwerk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragswalze (33) und die Feuchtauftragswalze (34) am Formzylinder (06) auf einer vom Übertragungszylinder (26) abgewandten Seite angeordnet sind.
  27. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Farbauftragswalze (33) verlaufende Zentrale (Z1) mit einer durch den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) verlaufenden Vertikalen (V06) einen spitzen Öffnungswinkel (σ) aufweist.
  28. Druckwerk nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (σ) einen Wert von weniger als 40° aufweist.
  29. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Feuchtauftragswalze (34) verlaufende Zentrale (Z2) mit der durch den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) verlaufenden Vertikalen (V06) einen spitzen Öffnungswinkel (τ) aufweist.
  30. Druckwerk nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (τ) einen Wert im Bereich zwischen 25° und 45° aufweist.
  31. Druckwerk nach Anspruch 27 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (σ) oder der Öffnungswinkel (τ) in eine vom Übertragungszylinder (26) abgewandte Richtung gerichtet sind.
  32. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtwerk (29) aus mehreren Walzen (34; 37; 38) besteht, die derart angeordnet sind, dass zumindest die Mittelpunkte (M34; M37; M38) aller zum Feuchtwerk (29) gehörenden Walzen (34; 37; 38) innerhalb eines vom Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) ausgehenden spitzen Öffnungswinkels (φ) liegen.
  33. Druckwerk nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) verlaufende Horizontale (H26) den Öffnungswinkel (φ) nach unten begrenzt.
  34. Druckwerk nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (φ) weniger als 45° beträgt.
  35. Druckwerk nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Horizontale (H26) am tiefsten unterschreitende Feuchtwerkswalze (37) innerhalb eines vom Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) ausgehenden spitzen Öffnungswinkels (ω) liegt.
  36. Druckwerk nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ω) an den Öffnungswinkel (φ) angrenzt und durch die Horizontale (H26) nach oben begrenzt ist.
  37. Druckwerk nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ω) weniger als 30° beträgt.
  38. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch den Formzylinder (06) und den Übertragungszylinder (26) verlaufende Zentrale (Z3) mit der durch den Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) verlaufenden Horizontalen (H26) einen vom Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) ausgehenden spitzen Öffnungswinkel (ψ) bildet.
  39. Druckwerk nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ψ) einen Wert im Bereich zwischen 40° und 60° aufweist.
  40. Druckwerk nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (06) oberhalb der durch den Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) verlaufenden Horizontalen (H26) auf dem Übertragungszylinder (26) abrollt.
  41. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (06) in einer H-Druckeinheit angeordnet ist.
  42. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Formzylinders (06) halb so groß ist wie derjenige des Übertragungszylinders (26), auf dem der Formzylinder (06) abrollt.
  43. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit jeweils mindestens einer dem Formzylinder (06) zugeordneten Farbauftragswalze (33) eines Farbwerks (27) und einer Feuchtauftragswalze (34) eines Feuchtwerks (29) sowie mit einem an den Formzylinder (06) in einem Betriebszustand angestellten Andrückelement (36), dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (36) in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) zwischen der Farbauftragswalze (33) und der Feuchtauftragswalze (34) angeordnet ist.
  44. Druckwerk nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Farbauftragswalze (33) mit dem Formzylinder (06) gebildete Zentrale (Z1) und eine von der Feuchtauftragswalze (34) mit dem Formzylinder (06) gebildete Zentrale (Z2) einen bis zu 180° großen Öffnungswinkel (γ) aufspannen.
  45. Druckwerk nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement (36) innerhalb eines im Öffnungswinkel (γ) liegenden spitzen Öffnungswinkels (ρ) nahe an der Farbauftragswalze (33) angeordnet ist, wobei der Öffnungswinkel (ρ) an die durch die Farbauftragswalze (33) verlaufende Zentrale (Z1) angrenzt.
  46. Druckwerk nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (γ) einen Wert im Bereich zwischen 110° und 150° aufweist.
  47. Druckwerk nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ρ) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 45° aufweist.
  48. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit mindestens einer sich axial zum Formzylinder (06) erstreckenden Öffnung (09) in dessen Mantelfläche (07), wobei an einer in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) vorderen Kante (16) der Öffnung (09) eine von der Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) in dessen Inneres gerichtete Wandung (18) ausgebildet ist, wobei ein abgekanteter Einhängeschenkel (13) an einem vorlaufenden Ende (03) einer dem Formzylinder (06) zugeführten Druckform (01) an der sich von der vorderen Kante (16) erstreckenden Wandung (18) der Öffnung (09) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (13) der Druckform (01) in die Öffnung (09) des Formzylinders (06) erfolgt, wenn eine an die Wandung (18) angelegte Gerade (G18) einen von der vorderen Kante (16) ausgehenden spitzen Öffnungswinkel (η) zu einer die vordere Kante (16) der Öffnung (09) tangierenden Vertikalen (V16) bildet.
  49. Druckwerk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) kleiner als 15° ist.
  50. Druckwerk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (η) etwa 5° beträgt.
  51. Druckwerk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Öffnungswinkel (η) ausgehend von der Vertikalen (V16) in diejenige Richtung öffnet, die zur Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) gleichsinnig gerichtet ist.
  52. Druckwerk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Öffnungswinkel (η) ausgehend von der Vertikalen (V16) in diejenige Richtung öffnet, die entgegen der Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) gerichtet ist.
  53. Druckwerk nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (13) der Druckform (01) in die Öffnung (09) erfolgt, während sich die Öffnung (09) zwischen einer Farbauftragswalze (33) eines Farbwerks (27) und einer Feuchtauftragswalze (34) eines Feuchtwerks (29) befindet, wobei die Farbauftragswalze (33) und die Feuchtauftragswalze (34) voneinander beabstandet an den Formzylinder (06) angestellt sind.
  54. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit mindestens einer sich axial zum Formzylinder (06) erstreckenden Öffnung (09) in dessen Mantelfläche (07), wobei die Öffnung (09) eine in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) vordere Kante (16) aufweist, wobei ein abgekanteter Einhängeschenkel (13) an einem vorlaufenden Ende (03) einer dem Formzylinder (06) zugeführten Druckform (01) an der vorderen Kante (16) in die Öffnung (09) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (13) erfolgt, wenn zwischen einem von einem Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) ausgehenden, die vordere Kante (16) tangierenden Radialstrahl (R1) und einer den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) mit einem Mittelpunkt (M33; M34) einer an die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) angestellten Farbauftragswalze (33) oder einer Feuchtauftragswalze (34) verbindenden Zentralen (Z1; Z2) ein spitzer Öffnungswinkel (δ) besteht.
  55. Druckwerk nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (δ) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35° aufweist.
  56. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit mindestens einer sich axial zum Formzylinder (06) erstreckenden Öffnung (09) in dessen Mantelfläche (07), wobei die Öffnung (09) eine in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) hintere Kante (17) aufweist, wobei ein abgekanteter Einhängeschenkel (14) an einem nachlaufenden Ende (04) einer dem Formzylinder (06) zugeführten Druckform (01) an der hinteren Kante (17) in die Öffnung (09) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff des Einhängeschenkels (14) erfolgt, wenn zwischen einem von einem Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) ausgehenden, die hintere Kante (17) tangierenden Radialstrahl (R2) und einer den Mittelpunkt (M06) des Formzylinders (06) mit einem Mittelpunkt (M33; M34) einer an die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) angestellten Farbauftragswalze (33) oder einer Feuchtauftragswalze (34) verbindenden Zentralen (Z1; Z2) ein spitzer Öffnungswinkel (ε) besteht.
  57. Druckwerk nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (ε) einen Wert im Bereich zwischen 20° und 35° aufweist.
  58. Druckwerk nach Anspruch 54 oder 56, dadurch gekennzeichnet, dass eine Farbauftragswalze (33) und eine Feuchtauftragswalze (34) an die Mantelfläche (07) des Formzylinders (06) angestellt sind.
  59. Druckwerk nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragswalze (33) und die Feuchtauftragswalze (34) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  60. Druckwerk nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Zentrale (Z1; Z2) den Öffnungswinkel (δ) begrenzt, die dem Radialstrahl (R1) in Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) am nächsten ist.
  61. Druckwerk nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Zentrale (Z1; Z2) den Öffnungswinkel (ε) begrenzt, die dem Radialstrahl (R2) entgegen der Produktionsrichtung (P) des Formzylinders (06) am nächsten ist.
  62. Druckwerk nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zentralen (Z1) der angestellten Farbauftragswalze (33) und der Zentralen (Z2) der angestellten Feuchtauftragswalze (34) ein bis zu 180° geöffneter Öffnungswinkel (γ) besteht.
  63. Druckwerk nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (γ) einen Wert im Bereich zwischen 110° und 150° aufweist.
  64. Druckwerk einer Druckmaschine mit mindestens einem Formzylinder (06) mit jeweils mindestens einer dem Formzylinder (06) zugeordneten Farbauftragswalze (33) eines Farbwerks (27) und einer Feuchtauftragswalze (34) eines Feuchtwerks (29), wobei die Farbauftragswalze (33) und die Feuchtauftragswalze (34) voneinander beabstandet an den Formzylinder (06) angestellt sind, wobei das Feuchtwerk (29) mehrere Feuchtwerkswalzen (34; 37; 38) aufweist, wobei der Formzylinder (06) an einem Übertragungszylinder (26) angestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austausch einer mit dem Formzylinder (06) auszutauschenden Druckform (01) in einem Bereich zwischen der Farbauftragswalze (33) und der an den Formzylinder (06) angestellten Feuchtauftragswalze (34) erfolgt und dass zwischen einer jeweils durch den Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) verlaufenden Vertikalen (V26) und einer Geraden (G26) ein vom Mittelpunkt (M26) des Übertragungszylinders (26) ausgehender Öffnungswinkel (κ) ausgebildet ist, wobei die Gerade (G26) eine Tangente an die am tiefsten angeordnete Feuchtwerkswalze (34; 37; 38) ist und wobei der Öffnungswinkel (κ) einen Wert von mindestens 45° aufweist.
  65. Druckwerk nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (κ) einen Wert von mindestens 60° aufweist.
  66. Druckwerk nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (26) einen mindestens doppelt so großen Umfang wie der Formzylinder (06) aufweist.
  67. Druckwerk nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (26) gegen einen weiteren Übertragungszylinder (26) angestellt ist, wobei eine durch diese beiden Übertragungszylinder (26) verlaufende Zentrale (Z4) mit der jeweiligen durch den Mittelpunkt (M26) eines der Übertragungszylinder (26) verlaufenden Horizontalen (H26) einen vom Mittelpunkt (M26) eines der beiden Übertragungszylinder (26) ausgehenden spitzen Öffnungswinkel (ζ) bildet, wobei dieser Öffnungswinkel (ζ) einen Wert bis zu 15° aufweist.
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