DE102014108524A1 - Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Druckwerk (10) für eine Rotationsdruckmaschine (1), aufweisend: einen Formzylinder (15), auf dessen Umfang mindestens eine Druckform aufnehmbar ist, ein Farbwerk (20) mit einem Walzenzug (21), der eingerichtet ist, in einem ersten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um Druckfarbe auf diesen zu überführen, ein Feuchtwerk (30) mit einem Walzenzug (31), der eingerichtet ist, in einem zweiten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um Feuchtmittel auf diesen zu überführen, und einen Übertragungszylinder (40), der eingerichtet ist, in einem dritten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um ein Druckbild der Druckform auf den Übertragungszylinder zu übertragen. Um um den Umfang des Formzylinders selektiv zusätzlichen Arbeitsraum bereitzustellen, ist mindestens einer der Walzenzüge zwischen einer Arbeitsstellung, in der er im entsprechenden Umfangsbereich mit dem Formzylinder zusammenwirkt, und einer Parkstellung verlagerbar, in der der von diesem Walzenzug am Formzylinder beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildetes Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere für eine Rollenrotationsdruckmaschine.
  • Ein Druckwerk der eingangsgenannten Art ist z.B. aus DE 10 2005 022 986 A1 bekannt. Bei diesem Druckwerk ist ein Formzylinder zum Aufnehmen der Druckformen einfachgroß ausgebildet, d.h. weist einen solchen Umfang auf, dass in Umfangsrichtung eine einzige Druckform eines bestimmten Druckformats wie z.B. Zeitungsformats auf dem Umfang aufnehmbar ist. Ein mit dem Formzylinder zusammenwirkender Übertragungszylinder zum Übertragen eines Druckbildes der Druckformen auf den Übertragungszylinder und von dort auf eine Bedruckstoffbahn ist bei diesem Druckwerk doppeltgroß ausgebildet, d.h. weist einen doppelt so großen Umfang wie der Formzylinder auf. Dadurch, dass der Formzylinder lediglich einfachgroß ausgebildet ist, steht an dessen Umfang relativ wenig Platz zum Zusammenwirken mit jeweiligen Walzenzügen eines Feuchtwerks und eines Farbwerks des Druckwerks zur Verfügung.
  • Daher kann es erforderlich sein, dass eine direkt mit dem Formzylinder in Zusammenwirkung stehende Auftragswalze von Feuchtwerk und/oder Farbwerk im Umfang bzw. Durchmesser relativ klein ausgebildet ist, um für das Wechseln der Druckformen am Formzylinder einen ausreichend großen Umfangsbereich des Formzylinders frei zu halten.
  • Soll nun bei einem solchen Druckwerk z.B. ein Druckformwechsel als Rüstvorgang am Formzylinder halb- oder vollautomatisch realisiert werden, so müssen für diese Automatisierung zusätzliche Komponenten am Formzylinder angeordnet werden, was bei kleinen Druckformaten und damit kleinem Umfang des Formzylinders aus Platzmangel nicht mehr zu realisieren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildetes Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine so fortzubilden, dass um den Umfang des Formzylinders selektiv zusätzlicher Arbeitsraum zum Durchführen von Wartungs- und Rüstarbeiten bereitstellbar ist.
  • Dies wird mit einem Druckwerk gemäß Anspruch 1 erreicht. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Druckwerk für eine Rotationsdruckmaschine, insbesondere für eine Rollenrotationsdruckmaschine, einen Formzylinder, auf dessen Umfang mindestens eine Druckform aufnehmbar ist, ein Farbwerk mit einem Walzenzug, der eingerichtet ist, in einem ersten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um Druckfarbe auf die Druckform auf dem Formzylinder zu überführen, ein Feuchtwerk mit einem Walzenzug, der eingerichtet ist, in einem zweiten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um Feuchtmittel auf die Druckform auf dem Formzylinder zu überführen, und einen Übertragungszylinder auf, der eingerichtet ist, in einem dritten Umfangsbereich des Formzylinders mit diesem zusammenzuwirken, um ein Druckbild der Druckform auf den Übertragungszylinder zu übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Druckwerk zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens jeweils ein Teil einer der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk zwischen einer Arbeitsstellung, in der der Walzenzug in dem entsprechenden Umfangsbereich mit dem Formzylinder zusammenwirkt, und einer Parkstellung verlagerbar ist, in der der von diesem Walzenzug am Formzylinder beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist.
  • Dies bedeutet, dass entweder mindestens ein Teil des Walzenzuges des Farbwerkes alleine zwischen einer Arbeitsstellung und einer Parkstellung verlagerbar ist oder dass mindestens ein Teil des Walzenzuges des Feuchtwerkes zwischen einer Arbeitsstellung und einer Parkstellung verlagerbar ist oder dass mindestens jeweils ein Teil des Walzenzuges des Farbwerkes und des Feuchtwerkes zwischen einer jeweiligen Arbeitsstellung und einer jeweiligen Parkstellung verstellbar sind.
  • Dadurch, dass gemäß der Erfindung mindestens einer der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk in die Parkstellung verlagerbar ist, in der der von diesem Walzenzug am Formzylinder beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist, kann um den Umfang des Formzylinders selektiv zusätzlicher Arbeitsraum zum Durchführen von Wartungs- und Rüstarbeiten bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist der Formzylinder als Plattenzylinder ausgebildet, so dass auf dem Umfang des Formzylinders mindestens eine Druckplatte als Druckform aufnehmbar ist. Dabei kann der Formzylinder eine solche Breite aufweisen, dass in der Breite zwei, drei, vier, fünf, sechs Seiten oder mehr Seiten eines bestimmten Druckformats wie z.B. Zeitungsformats realisierbar sind. Bevorzugt ist der Übertragungszylinder als Gummituchzylinder ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Druckwerk eine Rüstvorrichtung auf, die eingerichtet ist, mindestens einen Rüstvorgang durchzuführen, wobei die Rüstvorrichtung zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Rüstvorrichtung zum Durchführen des Rüstvorgangs mindestens einen durch das Verlagern eines Walzenzuges von Farbwerk und/oder Feuchtwerk freigegebenen Umfangsbereich am Formzylinder einnimmt, und einer Parkstellung verlagerbar ist, in der der von der Rüstvorrichtung am Formzylinder beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist, d.h. die Rüstvorrichtung von dem Formzylinder wegverlagert ist.
  • Dadurch, dass das Druckwerk die Rüstvorrichtung zum Durchführen mindestens eines Rüstvorgangs aufweist, kann das Rüsten des Druckwerks vereinfacht werden. Dadurch, dass die Rüstvorrichtung in die Parkstellung verlagerbar ist, kann vorteilhaft ein Zustand hergestellt werden, in dem die Rüstvorrichtung keinen Arbeitsraum am Formzylinder beansprucht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Druckwerk eine Steuervorrichtung auf, die eingerichtet ist, das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung in der Parkstellung befindet, wenn sich jeder verlagerbare Walzenzug von Farbwerk und Feuchtwerk in der Arbeitsstellung befindet, und dass die Rüstvorrichtung in die Arbeitsstellung verlagerbar ist, wenn sich mindestens einer der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk in der Parkstellung befindet.
  • Mit anderen Worten kann die Steuervorrichtung ein Verlagern der Rüstvorrichtung in die Arbeitsstellung sperren, wenn sich jeder verlagerbare Walzenzug von Farbwerk und Feuchtwerk in der Arbeitsstellung befindet, und zulassen, wenn sich mindestens einer der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk in der Parkstellung befindet, also Arbeitsraum für die Rüstvorrichtung freigegeben ist. Dies verhindert vorteilhaft eine Kollision der Rüstvorrichtung mit einem Walzenzug von Farbwerk und/oder Feuchtwerk.
  • Bevorzugt ist die Steuervorrichtung eingerichtet, das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung in der Arbeitsstellung befindet, wenn sich mindestens eine der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk in der Parkstellung befindet. Damit wird vorteilhaft ein Durchführen des Rüstvorgangs oder der Rüstvorgänge dann realisiert, wenn der von dem Walzenzug oder den Walzenzügen in ihrer Arbeitsstellung jeweils beanspruchte Umfangsbereich bzw. Arbeitsraum freigegeben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann sich somit der Walzenzug des Feuchtwerkes in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung in der Parkposition verharrt und umgekehrt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann sich der Walzenzug des Farbwerkes in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung in der Parkposition verharrt und umgekehrt. Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung können sich der Walzenzug des Feuchtwerkes und der Walzenzug des Farbwerkes jeweils in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung in der Parkposition verharrt und umgekehrt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Formzylinder im Umfang einfachgroß ausgebildet und ist der Übertragungszylinder im Umfang doppeltgroß ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Formzylinder im Umfang einfachgroß ausgebildet und ist der Übertragungszylinder im Umfang einfachgroß ausgebildet.
  • Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der Erfindung ist der Formzylinder im Umfang doppeltgroß ausgebildet und ist der Übertragungszylinder im Umfang ebenfalls doppeltgroß ausgebildet.
  • Ferner ist es für die Erfindung ohne Bedeutung, ob die Druckeinheit als sogenannte Gummi-Gummi-Druckeinheit ausgebildet ist, bei der der Bedruckstoff zum Bedrucken zwischen den Übertragungszylindern geführt wird und beidseitig gleichzeitig bedruckt werden kann oder ob die Druckeinheit als sogenannte Satelliten-Druckeinheit ausgeführt ist, bei der der Bedruckstoff zwischen den Übertragungszylindern und einem Gegendruckzylinder geführt wird und pro Druckstelle nur einseitig bedruckt werden kann.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung mit einfachgroßem Formzylinder kommen die Vorteile, welche durch die Möglichkeit des Verlagerns von mindestens einem der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung erzielt werden, besonders zum Tragen, da in dieser Konfiguration der Formzylinder gerade bei kleinen Druckformaten relativ wenig Platz um seinen Umfang bietet.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung weist der mindestens eine der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk, welcher zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar ist, eine Auftragswalze auf, welche in der Arbeitsstellung mit dem Formzylinder im entsprechenden Umfangsbereich kontaktierend zusammenwirkt und welche in der Parkstellung unter Freigabe des Umfangsbereichs von dem Formzylinder wegverlagert ist.
  • Mit anderen Worten werden gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung die Arbeitsstellung und die Parkstellung des verlagerbaren Walzenzugs bzw. der verlagerbaren Walzenzüge einfach dadurch erreicht, dass die Auftragswalze zwischen einer Arbeitsposition, in der sie mit dem Formzylinder im entsprechenden Umfangsbereich kontaktierend zusammenwirkt, und einer Parkposition verlagert wird, in der sie unter Freigabe des Umfangsbereichs von dem Formzylinder wegverlagert ist.
  • Bevorzugt weist der mindestens eine der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk, welcher zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar ist, eine Übertragswalze auf, welche in der Arbeitsstellung mit der Auftragswalze kontaktierend zusammenwirkt und welche eingerichtet ist, gemeinsam mit der Auftragswalze von dem Formzylinder wegverlagert zu werden, um die Parkstellung zu realisieren.
  • Mit anderen Worten werden gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung die Arbeitsstellung und die Parkstellung des verlagerbaren Walzenzugs bzw. der verlagerbaren Walzenzüge dadurch erreicht, dass gemeinsam mit der Auftragswalze auch die Übertragswalze zwischen einer Arbeitsposition, in der sie mit der Auftragswalze kontaktierend zusammenwirkt, und einer Parkposition verlagert wird, in der sie von dem Formzylinder wegverlagert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zumindest der Walzenzug des Feuchtwerks zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar, wobei die Auftragswalze als Feuchtmittelauftragswalze und im Umfang mindestens einfachgroß, d.h. beispielsweise mindestens genauso groß wie der Formzylinder bzw. formatgroß, ausgebildet ist.
  • Durch die Möglichkeit des Verlagerns des Walzenzugs des Feuchtwerks zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung braucht somit der Platzverbrauch der Feuchtmittelauftragswalze am Formzylinder nicht im Vordergrund zu stehen und somit kann die Feuchtmittelauftragswalze relativ groß ausgebildet werden, was die Auftragseigenschaften der Feuchtmittelauftragswalze verbessert.
  • Gemäß noch einer Ausführungsform der Erfindung sind das Verlagern des mindestens einen der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung und das Verlagern der Rüstvorrichtung zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung jeweils mittels mindestens einem von einer Schwenkbewegung des Walzenzugs bzw. der Rüstvorrichtung um eine sich parallel zu einer Rotationsachse des Formzylinders erstreckende Schwenkachse und einer Translationsbewegung des Walzenzugs bzw. der Rüstvorrichtung realisiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass mindestens ein Walzenzug der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk, um von der Arbeitsstellung in die Parkstellung und umgekehrt bewegt zu werden, um eine Schwenkachse bzw. Rotationsachse geschwenkt wird, die parallel zu einer Rotationsachse der Auftragswalze bzw. Übertragswalze des betreffenden Walzenzugs ausgerichtet ist. Ferner kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass mindestens ein Walzenzug der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk, um von der Arbeitsstellung in die Parkstellung und umgekehrt bewegt zu werden, eine beliebige translatorische Bewegung ausführt.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Rüstvorrichtung mindestens eines, zwei oder alle von einem Rollenbalken zum an den Formzylinder Andrücken der Druckform, einer halb- oder vollautomatischen Druckformwechselvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Druckformwechselvorrichtung als Druckplattenwechselvorrichtung ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Reinigungsvorrichtung eine Rakeleinrichtung für zumindest einen der Walzenzüge.
  • Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Betreiben des erfindungsgemäßen Druckwerks nach einer, mehreren oder allen zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in jeder denkbaren Kombination bereitgestellt.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Durchführen eines Wartungs- oder Rüstvorgangs mindestens einer der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk aus der Arbeitsstellung in die Parkstellung verlagert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird bei dem Verfahren die Rüstvorrichtung aus der Parkstellung in die Arbeitsstellung verlagert, so dass sie mindestens einen durch das Verlagern eines Walzenzuges von Farbwerk und/oder Feuchtwerk freigegebenen Umfangsbereich am Formzylinder einnimmt, und wird mittels der Rüstvorrichtung mindestens ein Rüstvorgang durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird nach Vollendung des mindestens einen Rüstvorgangs die Rüstvorrichtung aus der Arbeitsstellung in die Parkstellung verlagert und wird der mindestens eine in die Parkstellung verlagerte Walzenzug der Walzenzüge von Farbwerk und Feuchtwerk aus der Parkstellung in die Arbeitsstellung verlagert, so dass er seinen durch das in die Parkstellung Verlagern der Rüstvorrichtung freigegebenen Umfangsbereich am Formzylinder einnimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur detaillierter beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Druckeinheit mit mehreren Druckwerken gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Druckeinheit 2 einer nicht vollständig dargestellten Rotationsdruckmaschine (hier einer Rollenrotationsdruckmaschine) 1 zum Offsetdruck gezeigt.
  • Die Druckeinheit 2 weist vier im Wesentlichen identische Druckwerke 10 auf, welche in einer sogenannten H-Konfiguration zueinander angeordnet sind. Da die Druckwerke 10 in ihrer Grundkonfiguration im Wesentlichen zueinander identisch sind, sind in 1 nur die beiden oberen Druckwerke 10, 10 detailliert mit Bezugszeichen versehen.
  • Genauer weist jedes der vier Druckwerke 10 einen Formzylinder 15, auf dessen Umfang mindestens eine Druckform (nicht gezeigt) aufnehmbar ist, ein Farbwerk 20, ein Feuchtwerk 30 und einen Übertragungszylinder 40 auf.
  • Der Formzylinder 15 ist als Plattenzylinder ausgebildet, so dass auf dem Umfang des Formzylinders 15 mindestens eine Druckplatte als Druckform aufnehmbar ist. Der Formzylinder 15 ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Umfang einfachgroß ausgebildet, d.h. weist einen solchen Umfang auf, dass in Umfangsrichtung eine einzige Druckform eines bestimmten Druckformats wie z.B. Zeitungsformats auf dem Umfang aufnehmbar ist. Ferner weist der Formzylinder 15 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine solche Breite auf, dass in der Breite beispielsweise vier Seiten eines bestimmten Druckformats wie z.B. Zeitungsformats realisierbar sind. Demgemäß sind gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf dem Umfang des Formzylinders 15 in der Breite bevorzugt vier Druckformen nebeneinander angeordnet und bilden in Umfangsrichtung gleichzeitig die einzigen Druckformen. Bevorzugt bildet dabei jede Druckform in Umfangsrichtung zwei Seiten des gewählten Druckformats ab.
  • Das Farbwerk 20 weist eine Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden Walzen auf, welche einen Walzenzug 21 bilden. Der Walzenzug 21 des Farbwerks 20 weist dabei zwei Farbauftragswalzen 22, 23 auf, die in einem ersten Umfangsbereich des Formzylinders 15 mit diesem zusammenzuwirken, um Druckfarbe auf die Druckformen auf dem Formzylinder 15 zu überführen. Somit ist der Walzenzug 21 des Farbwerks 20 eingerichtet, in dem ersten Umfangsbereich des Formzylinders 15 mit diesem zusammenzuwirken, um Druckfarbe auf die Druckformen auf dem Formzylinder 15 zu überführen.
  • Das Feuchtwerk 30 weist eine Mehrzahl von miteinander zusammenwirkenden Walzen auf, welche einen Walzenzug 31 bilden. Der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 weist dabei eine Feuchtmittelauftragswalze 32 und eine Feuchtmittelübertragswalze 33 auf, die in 1 mit Strichlinie in einer jeweiligen Parkposition dieser und mit Volllinie in einer jeweiligen Arbeitsposition dieser dargestellt sind. In der Arbeitsposition wirkt die Feuchtmittelauftragswalze 32 in einem zweiten Umfangsbereich des Formzylinders 15 mit diesem kontaktierend zusammen, um Feuchtmittel auf die Druckformen auf dem Formzylinder 15 zu überführen. Die Feuchtmittelübertragswalze 33 wirkt in ihrer Arbeitsposition mit der Feuchtmittelauftragswalze 32 kontaktierend zusammen, um Feuchtmittel auf die Feuchtmittelauftragswalze 32 zu übertragen. Somit ist der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 eingerichtet, in dem zweiten Umfangsbereich des Formzylinders 15 mit diesem zusammenzuwirken, um Feuchtmittel auf die Druckformen auf dem Formzylinder 15 zu überführen. Wie aus 1 ersichtlich, ist die Feuchtmittelauftragswalze 32 im Umfang mindestens genauso groß wie der Formzylinder 15, d.h. beispielsweise formatgroß bzw. einfachgroß, ausgebildet.
  • Der Übertragungszylinder 40 ist als Gummituchzylinder ausgebildet und doppeltgroß ausgebildet, d.h. weist einen doppelt so großen Umfang wie der Formzylinder 15 auf. Der Übertragungszylinder 40 ist eingerichtet, in einem dritten Umfangsbereich des Formzylinders 15 mit diesem zusammenzuwirken, um ein jeweiliges Druckbild der Druckformen auf den Übertragungszylinder 40 und von dort auf eine Bedruckstoffbahn B zu übertragen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die vier Druckwerke 10 in der H-Konfiguration so angeordnet, dass die Übertragungszylinder 40, 40 der beiden oberen Druckwerke 10, 10 die Bedruckstoffbahn B zwischen sich aufnehmend für einander jeweils zusätzlich als Gegendruckzylinder fungieren und die Übertragungszylinder der beiden unteren Druckwerke 10, 10 die Bedruckstoffbahn B zwischen sich aufnehmend für einander jeweils zusätzlich als Gegendruckzylinder fungieren. In der vorliegenden Ausführungsform sind die oberen Druckwerke 10, 10 und die unteren Druckwerke 10, 10 bezüglich der Gegendruckzylinder somit jeweils in Gummi-Gummi-Konfiguration angeordnet.
  • Wie oben schon mit Bezug auf das Feuchtwerk 30 erläutert, sind die Feuchtmittelauftragswalze 32 und die Feuchtmittelübertragswalze 33 gemeinsam zwischen einer jeweiligen Arbeitsposition und einer jeweiligen Parkposition dieser verlagerbar. In der Arbeitsposition (in Volllinie in 1) wirkt die Feuchtmittelauftragswalze 32 im zweiten Umfangsbereich des Formzylinders 15 kontaktierend mit diesem zusammen. In der Parkposition (in Strichlinie in 1) sind die Feuchtmittelauftragswalze 32 und die Feuchtmittelübertragswalze 33 gemeinsam von dem Formzylinder 15 wegverlagert, so dass der von diesen Walzen 32, 33 am Formzylinder 15 beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist. Somit ist der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 zwischen einer Arbeitsstellung (mit den jeweiligen Arbeitspositionen der beiden Walzen 32, 33), in der der Walzenzug 31 im zweiten Umfangsbereich mit dem Formzylinder 15 zusammenwirkt, und einer Parkstellung (mit den jeweiligen Parkpositionen der beiden Walzen 32, 33) verlagerbar, in der der von dem Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 am Formzylinder 30 beanspruchte zweite Umfangsbereich freigegeben ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weisen zumindest die beiden oberen Druckwerke 10, 10 und gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung auch die beiden unteren Druckwerke 10, 10 jeweils eine Rüstvorrichtung 50 auf, die eingerichtet ist, mindestens einen Rüstvorgang durchzuführen. Genauer ist die Rüstvorrichtung 50 in der vorliegenden Ausführungsform als Druckformwechselvorrichtung in Form einer halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechselvorrichtung ausgebildet und weist u.a. einen Rollenbalken (nicht separat bezeichnet) zum an den Formzylinder 15 Andrücken der aufzulegenden Druckformen auf.
  • Die Rüstvorrichtung 50 ist zwischen einer Arbeitsstellung (in 1 in Strichlinie dargestellt), in der die Rüstvorrichtung 50 zum Durchführen des Rüstvorgangs den zweiten Umfangsbereich am Formzylinder 15 einnimmt, und einer Parkstellung (in 1 in Volllinie dargestellt) verlagerbar, in der die Rüstvorrichtung 50 von dem Formzylinder 15 wegverlagert ist, so dass der von der Rüstvorrichtung 50 am Formzylinder 15 beanspruchte zweite Umfangsbereich freigegeben ist.
  • Um das Verlagern des Walzenzuges 31 des Feuchtwerks 30 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, können die Feuchtmittelauftragswalze 32 und die Feuchtmittelübertragswalze 33 an einer nicht dargestellten Schwenkeinheit gelagert sein, so dass sie gemeinsam um eine sich parallel zu einer Rotationsachse R1 des Formzylinders 15 erstreckende Schwenkachse (nicht dargestellt) radial von dem Formzylinder 15 weg in die Parkposition und radial wieder zu dem Formzylinder 15 hin in die Arbeitsposition verschwenkbar sind.
  • Alternativ können die Feuchtmittelauftragswalze 32 und die Feuchtmittelübertragswalze 33, um das Verlagern des Walzenzuges 31 des Feuchtwerks 30 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, an einer nicht dargestellten Linearführungseinheit gelagert sein, so dass sie gemeinsam entlang einer linearen Führungsbahn radial von dem Formzylinder 15 weg in die Parkposition und radial wieder zu dem Formzylinder 15 hin in die Arbeitsposition verfahrbar sind.
  • Um das Verlagern des Walzenzuges 31 des Feuchtwerks 30 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, können die Schwenkeinheit und die Linearführungseinheit auch in Kombination bzw. gemeinsam vorgesehen sein, so dass deren jeweilige Verlagerungsbewegungen kombiniert sind.
  • Mit anderen Worten ist gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung das Verlagern des Walzenzuges 31 des Feuchtwerks 30 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung mittels mindestens einem von einer Schwenkbewegung des Walzenzugs 31 um die sich parallel zur Rotationsachse R1 des Formzylinders 15 erstreckende Schwenkachse und einer Translationsbewegung des Walzenzugs 31 realisiert.
  • Um das Verlagern der Rüstvorrichtung 50 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, kann diese an einer nicht dargestellten weiteren Schwenkeinheit gelagert sein, so dass sie um eine sich parallel zur Rotationsachse R1 des Formzylinders 15 erstreckende weitere Schwenkachse (nicht dargestellt) radial zu dem Formzylinder 15 hin in die Arbeitsposition und radial wieder von dem Formzylinder 15 weg in die Parkposition verschwenkbar ist.
  • Alternativ kann die Rüstvorrichtung 50, um das Verlagern der Rüstvorrichtung 50 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, an einer nicht dargestellten weiteren Linearführungseinheit gelagert sein, so dass sie entlang einer weiteren linearen Führungsbahn radial zu dem Formzylinder 15 hin in die Arbeitsposition und radial wieder von dem Formzylinder 15 weg in die Parkposition verfahrbar ist.
  • Um das Verlagern der Rüstvorrichtung 50 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung zu realisieren, können die weitere Schwenkeinheit und die weitere Linearführungseinheit auch in Kombination bzw. gemeinsam vorgesehen sein, so dass deren jeweilige Verlagerungsbewegungen kombiniert sind.
  • Mit anderen Worten ist gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung das Verlagern der Rüstvorrichtung 50 zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung mittels mindestens einem von einer Schwenkbewegung der Rüstvorrichtung 50 um die sich parallel zur Rotationsachse R1 des Formzylinders 15 erstreckende weitere Schwenkachse und einer Translationsbewegung der Rüstvorrichtung 50 realisiert.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die Druckeinheit 2 und damit die Druckwerke 10 eine gemeinsame Steuervorrichtung 60 auf, die mit Stellgliedern 70 (in 1 nur symbolisch dargestellt) zum Antreiben und Sperren der jeweiligen Verlagerungsbewegungen des Walzenzugs 31 des Feuchtwerks 30 und der Rüstvorrichtung 50 bidirektional gekoppelt ist.
  • Die Steuervorrichtung 60 ist eingerichtet, mittels Ansteuerung der Stellglieder 70 das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung 50 in der Parkstellung befindet, wenn sich der verlagerbare Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in der Arbeitsstellung befindet, und dass die Rüstvorrichtung 50 in die Arbeitsstellung verlagerbar ist, wenn sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in der Parkstellung befindet.
  • Mit anderen Worten wird die Steuervorrichtung 60 ein Verlagern der Rüstvorrichtung 50 in die Arbeitsstellung sperren, wenn sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in der Arbeitsstellung befindet, und zulassen, wenn sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in der Parkstellung befindet, also Arbeitsraum für die Rüstvorrichtung 50 freigegeben ist. Dies verhindert eine Kollision der Rüstvorrichtung 50 mit dem Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30.
  • Die Steuervorrichtung 60 ist außerdem eingerichtet, mittels Ansteuerung der Stellglieder 70 das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung 50 in der Arbeitsstellung befindet, wenn sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in der Parkstellung befindet. Damit kann ein von der Rüstvorrichtung 50 zu realisierender Druckplattenwechsel am Formzylinder 15 dann durchgeführt werden, wenn der von dem Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 in seiner Arbeitsstellung beanspruchte zweite Umfangsbereich des Formzylinder 15 freigegeben ist.
  • Gemäß einem Verfahren zum Betreiben eines der erfindungsgemäßen Druckwerke 10 der Druckeinheit 2 kann zum Durchführen eines Wartungs- oder Rüstvorgangs der Walzenzug 31 des Feuchtwerks aus der Arbeitsstellung in die Parkstellung verlagert werden.
  • Soll mittels der Rüstvorrichtung 50 ein Rüstvorgang in Form eines Druckplattenwechsels am Formzylinder 15 durchgeführt werden, so wird die Rüstvorrichtung 50 aus der Parkstellung in die Arbeitsstellung verlagert, so dass sie den durch das Verlagern eines Walzenzuges 31 des Feuchtwerks 30 freigegebenen zweiten Umfangsbereich am Formzylinder 15 einnimmt, und wird dann mittels der Rüstvorrichtung 50 der Druckplattenwechsel durchgeführt.
  • Nach Vollendung des Rüstvorgang (hier des Druckplattenwechsels) wird die Rüstvorrichtung 50 aus der Arbeitsstellung wieder in die Parkstellung zurück verlagert und wird der in die Parkstellung verlagerte Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 aus der Parkstellung zurück in die Arbeitsstellung verlagert, so dass er seinen durch das Verlagern der Rüstvorrichtung 50 in die Parkstellung wieder freigegebenen zweiten Umfangsbereich am Formzylinder 15 einnimmt.
  • Schließlich ist noch zu bemerken, dass in zum Walzenzug 31 des Feuchtwerks 30 ähnlicher Weise alternativ oder zusätzlich auch der Walzenzug 21 des Farbwerks 20, insbesondere die Farbauftragswalzen 22, 23, zwischen einer Arbeitsstellung (mit jeweiligen Arbeitspositionen der Walzen 22, 23), in der der Walzenzug 20 in dem ersten Umfangsbereich mit dem Formzylinder 15 zusammenwirkt, und einer Parkstellung (mit jeweiligen Parkpositionen der Walzen 22, 23) verlagerbar ist, in der der von dem Walzenzug 21 des Farbwerks 20 bzw. den Farbauftragswalzen 22, 23 am Formzylinder 15 beanspruchte erste Umfangsbereich freigegeben ist.
  • Ist der von dem Walzenzug 21 des Farbwerks 20 bzw. den Farbauftragswalzen 22, 23 am Formzylinder 15 beanspruchte erste Umfangsbereich freigegeben, d.h. befindet sich der Walzenzug 21 des Farbwerks 20 in der Parkstellung, so kann der erste Umfangsbereich des Formzylinders 15 alternativ oder zusätzlich zum Platzieren der Rüstvorrichtung 50 in die Arbeitsstellung und/oder zum Durchführen von Wartungsvorgängen genutzt werden.
  • Mit anderen Worten kann gemäß Ausführungsformen der Erfindung sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerkes 30 in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung 50 in der Parkposition verharrt und umgekehrt, kann sich der Walzenzug 21 des Farbwerkes 20 in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung 50 in der Parkposition verharrt und umgekehrt, oder können sich der Walzenzug 31 des Feuchtwerkes 30 und der Walzenzug 21 des Farbwerkes 20 jeweils in der Arbeitsposition befinden, während die Rüstvorrichtung 50 in der Parkposition verharrt und umgekehrt.
  • Da die Erfindung nicht von der Art der Zylinderkonfiguration abhängig ist, kann die erfindungsgemäße Gestaltung des Farb- und Feuchtwerkes auch bei Druckeinheiten in sogenannter Satelliten-Konfiguration eingesetzt werden, bei welchen der jeweilige Übertragungszylinder eines Farbwerkes nicht mit einem anderen Übertragungszylinder zusammenwirkt, sondern dass der jeweilige Übertragungszylinder mit einem Gegendruckzylinder zusammenwirkt, so dass die zwischen Übertragungs- und Gegendruckzylinder hindurch laufende Bedruckstoffbahn nur auf einer Seite – eben der Seite des Übertragungszylinders – bedruckt wird. Derartige Satelliten-Druckeinheiten sind als 9-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit, bei welcher alle vier Übertragungszylinder mit einem einzigen zentralen Gegendruckzylinder zusammenwirken können oder als 10-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit, bei welcher jeweils nur zwei der vier Übertragungszylinder mit einem gemeinsamen Gegendruckzylinder zusammenwirken, so dass bei vier Übertragungszylindern zwei Gegendruckzylinder pro Druckeinheit erforderlich sind, bekannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationsdruckmaschine
    2
    Druckeinheit
    10
    Druckwerk
    15
    Formzylinder
    20
    Farbwerk
    21
    Walzenzug
    22, 23
    Farbauftragswalze
    30
    Feuchtwerk
    31
    Walzenzug
    32
    Feuchtmittelauftragswalze
    33
    Feuchtmittelübertragswalze
    40
    Übertragungszylinder
    50
    Rüstvorrichtung
    60
    Steuervorrichtung
    70
    Stellglieder
    B
    Bedruckstoffbahn
    R1
    Rotationsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005022986 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Druckwerk (10) für eine Rotationsdruckmaschine (1), aufweisend: einen Formzylinder (15), auf dessen Umfang mindestens eine Druckform aufnehmbar ist, ein Farbwerk (20) mit einem Walzenzug (21), der eingerichtet ist, in einem ersten Umfangsbereich des Formzylinders (15) mit diesem zusammenzuwirken, um Druckfarbe auf die Druckform auf dem Formzylinder (15) zu überführen, ein Feuchtwerk (30) mit einem Walzenzug (31), der eingerichtet ist, in einem zweiten Umfangsbereich des Formzylinders (15) mit diesem zusammenzuwirken, um Feuchtmittel auf die Druckform auf dem Formzylinder (15) zu überführen, und einen Übertragungszylinder (40), der eingerichtet ist, in einem dritten Umfangsbereich des Formzylinders (15) mit diesem zusammenzuwirken, um ein Druckbild der Druckform auf den Übertragungszylinder (40) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Walzenzüge (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30) zwischen einer Arbeitsstellung, in der der Walzenzug (21, 31) in dem entsprechenden Umfangsbereich mit dem Formzylinder (15) zusammenwirkt, und einer Parkstellung verlagerbar ist, in der der von diesem Walzenzug (21, 31) am Formzylinder 15 beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist.
  2. Druckwerk (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (10) eine Rüstvorrichtung (50) aufweist, die eingerichtet ist, mindestens einen Rüstvorgang durchzuführen, wobei die Rüstvorrichtung (50) zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Rüstvorrichtung (50) zum Durchführen des Rüstvorgangs mindestens einen freigegebenen Umfangsbereich am Formzylinder (15) einnimmt, und einer Parkstellung verlagerbar ist, in der der von der Rüstvorrichtung (50) am Formzylinder (15) beanspruchte Umfangsbereich freigegeben ist.
  3. Druckwerk (10) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (10) eine Steuervorrichtung (60) aufweist, die eingerichtet ist, das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung (50) in der Parkstellung befindet, wenn sich jeder verlagerbare Walzenzug (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30) in der Arbeitsstellung befindet, und dass die Rüstvorrichtung (50) in die Arbeitsstellung verlagerbar ist, wenn sich der mindestens eine der Walzenzüge (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30) in der Parkstellung befindet.
  4. Druckwerk (10) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (60) eingerichtet ist, das Verlagern zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung so zu steuern, dass sich die Rüstvorrichtung (50) in der Arbeitsstellung befindet, wenn sich der mindestens eine der Walzenzüge (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30) in der Parkstellung befindet.
  5. Druckwerk (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine der Walzenzüge (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30), welcher zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar ist, eine Auftragswalze (22, 23; 32) aufweist, welche in der Arbeitsstellung mit dem Formzylinder (15) im entsprechenden Umfangsbereich kontaktierend zusammenwirkt und welche in der Parkstellung unter Freigabe des Umfangsbereichs von dem Formzylinder (15) wegverlagert ist.
  6. Druckwerk (10) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine der Walzenzüge (21, 31) von Farbwerk (20) und Feuchtwerk (30), welcher zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar ist, mindestens eine Übertragswalze (33) aufweist, welche in der Arbeitsstellung mit der Auftragswalze (32) kontaktierend zusammenwirkt und welche eingerichtet ist, gemeinsam mit der Auftragswalze (32) von dem Formzylinder (15) wegverlagert zu werden, um die Parkstellung zu realisieren.
  7. Druckwerk (10) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenzug (31) des Feuchtwerks (30) zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung verlagerbar ist, wobei die Auftragswalze (32) als Feuchtmittelauftragswalze und im Umfang mindestens einfachgroß ausgebildet ist.
  8. Druckwerk (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Arbeitsstellung und der Parkstellung Verlagern mittels mindestens einem von einer Schwenkbewegung um eine sich parallel zu einer Rotationsachse (R1) des Formzylinders (15) erstreckende Schwenkachse und einer Translationsbewegung realisiert ist.
  9. Druckwerk (10) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüstvorrichtung (50) mindestens eines von einem Rollenbalken zum an den Formzylinder (15) Andrücken der Druckform, einer halb- oder vollautomatischen Druckformwechselvorrichtung und einer Reinigungsvorrichtung umfasst.
  10. Druckwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (15) im Umfang einfachgroß ausgebildet ist und der Übertragungszylinder (40) im Umfang ebenfalls einfachgroß ausgebildet ist.
  11. Druckwerk (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (15) im Umfang doppeltgroß ausgebildet ist und der Übertragungszylinder (40) im Umfang ebenfalls doppeltgroß ausgebildet ist.
  12. Druckwerk (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (15) im Umfang einfachgroß ausgebildet ist und der Übertragungszylinder (40) im Umfang doppeltgroß ausgebildet ist.
  13. Druckeinheit (2) bestehend aus mindestens zwei Druckwerken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (10) in Gummi-Gummi-Konfiguration ausgeführt ist.
  14. Druckeinheit (2) bestehend aus mindestens zwei Druckwerken (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerk (10) in Satelliten-Konfiguration ausgeführt ist.
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