DE102007006063B4 - Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Druckwerk (01) einer Rotationsdruckmaschine mit einem Formzylinder (02), einem mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkenden, mehrere Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18) aufweisenden Farbwerk (06), einem mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkenden, mehrere Walzen (21; 22; 23) aufweisenden Feuchtwerk (07), sowie einer mit einer der Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18; 21; 22; 23) zusammenwirkenden Wascheinrichtung (26) zum Waschen des Farbwerks (06) und/oder des Feuchtwerks (07), wobei das Farbwerk (06) mehrere im Druckbetrieb mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkende Farbauftragswalzen (08; 09; 11) aufweist, wobei das Feuchtwerk (07) eine im Druckbetrieb direkt mit dem Formzylinder (04) zusammenwirkende Feuchtauftragswalze (23) aufweist, wobei mindestens eine zwischen einer ersten Position im Druckbetrieb und einer Waschposition umstellbare Farbauftragswalze (08) oder Feuchtauftragswalze (23) vorgesehen ist, die in ihrer Waschposition Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18) des Farbwerks (06) und eine Feuchtreiberwalze (21), eine Glättwalze (22) und die Feuchtauftragswalze...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 29 32 105 A1 ist ein Farbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine mit zwei Walzensträngen, drei Auftragswalzen und einem derart umstellbar gelagerten Walzenstock bekannt, dass eine Reibwalze im Betrieb entweder an einer dritten Auftragswalze anliegt oder von ihr getrennt ist.
  • Bei modernen Offset-Druckmaschinen ist es üblich, das Farbwerk eines Druckwerks mit einer Wascheinrichtung zum bedarfsweisen Reinigen des Farbwerks auszustatten. Soll bei solchen Druckmaschinen das Feuchtwerk mitgewaschen werden, so müssen sowohl die Farbauftragswalzen als auch die Feuchtauftragswalze an den Plattenzylinder angestellt werden, um eine Übertragung von Waschmittel vom Farbwerk auf das Feuchtwerk zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es zusätzlich notwendig, dass der Plattenzylinder komplett mit Platten belegt ist. Dies führt dazu, dass bei einer Produktion mit Teilbahnbelegung allein zum Zwecke des Mitwaschens des Feuchtwerks die fehlenden Platten aufgezogen werden müssen, was jedoch umständlich und arbeitsaufwändig ist.
  • Die WO 2004/054804 A1 , die WO 2005/007409 A2 und die DE 23 01 692 A beschreiben Farb- und Feuchtwerke mit umschaltbaren Brückenwalzen.
  • Die DE 10 2005 056 812 A1 , die DE 19 32 642 U und die DE 40 12 283 A1 offenbaren zum Waschen ortsveränderbare Zwischenwalzen.
  • Die US 3 701 316 A und die US 4 036 131 A offenbaren ein Farbwerk und ein Feuchtwerk, wobei zum Waschen eine Feuchtauftragwalze an eine Farbauftragwalze anstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, wobei zum Waschen eines Feuchtwerks keine zusätzlichen Walzen notwendig sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass es im Falle einer Teilbelegung des Plattenzylinders zum Zwecke des Mitwaschens des Feuchtwerks nicht mehr erforderlich ist, die fehlenden Aufzüge, z. B. Platten auf den Plattenzylinder aufzuziehen.
  • Ein konstruktiv einfacher und kostengünstiger Aufbau ergibt sich dann, wenn auf eine zusätzliche Brückenwalze verzichtet wird und vielmehr eine der ohnehin vorhandenen Walzen des Farbwerks bzw. des Feuchtwerks zwischen einer Arbeitsposition, d. h. einer Druckposition und einer Waschposition umstellbar, beispielsweise verschwenkbar ausgebildet wird derart, dass in der Waschposition der umstellbaren Walze Walzen des Farbwerks und Walzen des Feuchtwerks zu einem gemeinsamen Walzenstrang verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Druckwerks mit zwei alternativ dargestellten Möglichkeiten einer umstellbaren Walze, wobei sich die Walzen des Farbwerks und die Walzen des Druckwerks in Druckposition befinden;
  • 2 eine Seitenansicht entsprechend 1, wobei eine Auftragswalze des Feuchtwerks die umstellbare Walze ist und sich in der umgestellten Waschposition befindet;
  • 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform, wobei eine Auftragswalze des Farbwerks die umstellbare Walze ist und sich in der umgestellten Waschposition befindet.
  • 1 zeigt in halbschematischer Darstellung ein Druckwerk 01 einer im Übrigen nicht näher dargestellten Rotationsdruckmaschine, beispielsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine, insbesondere einer im Nassoffset druckenden, z. B als Druckturm ausgebildeten Zeitungsdruckmaschine, wobei es sich bei dem Druckwerk 01 beispielsweise um eines von vier Druckwerken einer Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit handeln kann und die anderen Druckwerke der Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit entsprechend ausgebildet sein können. Das Druckwerk 01 kann beispielsweise sechs Platten breit sein, d. h. die Druckwerkszylinder 02; 03 und 04 weisen eine axiale Länge von sechs Druckplatten auf, und die Druckwerkszylinder 02; 03; 04 können einen Umfang von beispielsweise zwei Druckplatten aufweisen.
  • Das Druckwerk 01 umfasst im Falle des Ausführungsbeispiels einen Druckwerkszylinder 02, der als Formzylinder 02, insbesondere als Plattenzylinder 02 ausgebildet sein kann, einen mit dem Formzylinder 02 zusammenwirkenden Druckwerkszylinder 03, der als Übertragungszylinder 03, insbesondere als Gummizylinder 03 ausgebildet sein kann, sowie einen mit dem Übertragungszylinder 03 zusammenwirkenden weiteren Druckwerkszylinder 04, der als Gegendruckzylinder 04 ausgebildet sein kann, im Falle einer Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit also als Satellitenzylinder 04. Zwischen dem Übertragungszylinder 03 und dem Gegendruckzylinder 04 ist eine nicht näher dargestellte Bedruckstoffbahn, insbesondere Papierbahn geführt und der Übertragungszylinder 03 erzeugt bei jeder seiner Umdrehungen mindestens ein Druckbild auf der Papierbahn.
  • Dem Formzylinder 02 ist ein Farbwerk 06 und ein Feuchtwerk 07 zugeordnet. Das Farbwerk 06 und das Feuchtwerk 07 liegen nahe nebeneinander. In dem in 1 dargestellten Betriebszustand des Druckwerks 01 sind sowohl das Farbwerk 06 als auch das Feuchtwerk 07 für einen Druckbetrieb des Druckwerks 01 an den Formzylinder 02 angestellt.
  • Das Farbwerk 06 weist mehrere Walzen 08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18 bzw. Farbwerkswalzen 08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18 auf. Es umfasst im Einzelnen drei Farbauftragswalzen 08; 09; 11, die in einem laufenden Produktionsprozess der Rotationsdruckmaschine an den Formzylinder 02 angestellt sind. Zwischen einem Druckfarbe aus einem Farbreservoir 12 aufnehmenden Farbauftragswalze 13, z. B. Farbduktor 13 und den Druckfarbe auf den Formzylinder 02 auftragenden Farbauftragswalzen 08; 09; 11 sind mehrere Walzen 14; 16; 17; 18 angeordnet. Die dem Farbduktor 13 in Transportrichtung der Druckfarbe nächstfolgende Walze 14 ist als eine Filmwalze 14 ausgebildet. Sodann ist in Transportrichtung der Druckfarbe nach der Filmwalze 14 eine als eine Farbstromtrennwalze 16 ausgebildete Walze 16 vorgesehen, welche einen vom Farbduktor 13 kommenden Farbstrom in einen über eine Walze 17 führenden Hauptstrom und in einen über eine Walze 18 führenden Nebenstrom aufteilt.
  • Die Walze 17 bzw. die Walze 18 ist als eine im Hauptstrom bzw. im Nebenstrom von der Farbstromtrennwalze 16 auf zumindest eine der Farbauftragswalzen 08; 09; 11 Druckfarbe übertragende Reibwalze 17; 18 ausgebildet. Die beiden Reibwalzen 17; 18 führen einen in ihrer jeweiligen Axialrichtung verlaufenden Changierhub aus, wobei der Changierhub der einen Reibwalze 17 z. B. durch eine Hebelanordnung mit dem Changierhub der anderen Reibwalze 18 gekoppelt sein kann. In einer alternativen Ausführung wird der Changierhub der jeweiligen Reibwalze 17; 18 durch voneinander unabhängige Antriebe erzeugt. Bei beiden Antriebsvarianten können die beiden Changierhübe gegenläufig ausgebildet sein. Der Changierhub der jeweiligen Reibwalze 17; 18 kann z. B. mittels eines Getriebes aus deren Rotationsbewegung erzeugt sein. Sowohl im Hauptstrom als auch im Nebenstrom wird aus dem Farbreservoir 12 entnommene Druckfarbe jeweils mittels eines fünf aneinander gereihte Walzen 13; 14; 16; 17; 08 bzw. 13; 14; 16; 18 und 09 oder 11 aufweisenden Walzenzuges auf den Formzylinder 02 aufgetragen, wobei der Farbduktor 13, die Filmwalze 14, die Farbstromtrennwalze 16, eine der Reibwalzen 17; 18 und eine der Farbauftragswalzen 08; 09; 11 jeweils Bestandteil des jeweiligen zum Formzylinder 02 führenden Walzenzuges sind. Zwischen dem Farbduktor 13 und der Farbstromtrennwalze 16 ist demnach im Walzenzug nur eine einzige Walze 14 angeordnet, wobei diese Walze 14 als eine Filmwalze 14 ausgebildet ist.
  • Das Farbreservoir 12, aus dem der Farbduktor 13 die zum Formzylinder 02 zu transportierende Druckfarbe entnimmt, ist z. B. als ein Farbkasten 12 oder als eine Farbwanne 12 ausgebildet, wobei am Farbkasten 12 oder an der Farbwanne 12 in Axialrichtung des Farbduktors 13 aneinandergereiht mehrere, z. B. dreißig bis sechzig Farbmesser (nicht dargestellt) vorgesehen sind, welche jeweils mit einem nicht dargestellten Stellmittel vorzugsweise fernbetätigbar in ihrer jeweiligen Anstellung an den Farbduktor 13 einstellbar und tatsächlich auch angestellt sind, wodurch eine zonenweise Dosierung der vom Farbduktor 13 aufgenommenen Druckfarbe möglich ist. Die mit der Einstellung des jeweiligen Farbmessers vorgenommene Dosierung der Farbmenge äußert sich in einer zu dieser Einstellung proportionalen Schichtdicke der Druckfarbe in der betreffenden Zone auf der Mantelfläche des Farbduktors 13. Das Farbwerk 06 ist demnach in der bevorzugten Ausführung als ein Zonenfarbwerk ausgebildet.
  • Die Walzen 08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18 des Farbwerks 06 weisen in ihrer jeweiligen Axialrichtung eine Länge z. B. im Bereich von 500 mm bis 2.600 mm auf, insbesondere im Bereich von 1.400 mm bis 2.400 mm. Ihr Außendurchmesser liegt z. B. im Bereich zwischen 50 mm und 300 mm, vorzugsweise zwischen 80 mm und 250 mm. Die Farbstromtrennwalze 16 weist eine Mantelfläche vorzugsweise aus einem elastischen Werkstoff auf, z. B. aus einem Gummi.
  • Das Feuchtwerk 07 weist mehrere Walzen 21; 22; 23 bzw. Feuchtwerkswalzen 21; 22; 23 auf. Es ist vorzugsweise als ein ein Feuchtmittel kontaktlos aufbringendes Feuchtwerk 07, z. B. als ein Sprühfeuchtwerk 07 ausgebildet, so dass es einen Sprühbalken 19 aufweist, wobei vorzugsweise mehrere in dem Sprühbalken 19 angeordnete Sprühdüsen das Feuchtmittel auf eine z. B. als eine Feuchtreiberwalze 21 ausgebildete Walze 21 des Feuchtwerks 07 aufsprühen. Das auf die Feuchtreiberwalze 21 aufgesprühte Feuchtmittel wird von einer weiteren z. B. als eine Glättwalze 22 ausgebildete Walze 22 des Feuchtwerks 07 auf dessen Feuchtauftragswalze 23 ausgebildete Walze 23 und von dort auf den Formzylinder 02 übertragen.
  • Zumindest die Druckwerkszylinder 02; 03 sind mittels nicht näher dargestellter Linearlagerungen bzgl. des ebenfalls nicht näher dargestellten Seitengestells der Druckmaschine in der Darstellung nach 1 in etwa in horizontaler Richtung linear beweglich gelagert.
  • Zumindest die Farbauftragswalzen 08; 09; 11 des Farbwerks 06 und die Feuchtauftragswalze 23 des Feuchtwerks 07, vorzugsweise jedoch auch die Filmwalze 14 und die Farbstromtrennwalze 16 des Farbwerks 06 sowie die Feuchtreiberwalze 21 des Feuchtwerks 07 sind jeweils radialhubfähig angeordnet. Der Radialhub dieser Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 bezieht sich darauf, dass die jeweilige Achse dieser Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 oder zumindest eines der Enden dieser Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 gegenüber einem zu der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 gehörenden, ggf. gestellfesten bzw., im Falle der Walzen 08 oder 23 demgegenüber auch verstellbaren, z. B verschwenkbaren (vgl. weiter unten) Lagerpunkt exzentrisch verstellbar ist. Die exzentrische Verstellung von jeder der Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 erfolgt jeweils mit Hilfe von vorzugsweise mehreren vorzugsweise mindestens zwei, z. B. vier jeweils symmetrisch und konzentrisch um die jeweilige Achse dieser Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 angeordneten Aktoren 24, wobei vorzugsweise selbst die zu derselben Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 gehörenden Aktoren 24 einzeln und unabhängig voneinander von einer Steuereinheit betätigt und auf einen bestimmten Stellweg eingestellt werden können, wobei jeder betätigte Aktor 24 jeweils hinsichtlich der Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23, zu der er gehört, eine radiale Kraft ausübt, wobei diese Kraft die Achse dieser Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 radial verschiebt oder zumindest zu verschieben versucht. Wenn mehrere an demselben Ende von einer der Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 angeordnete Aktoren 24 gleichzeitig betätigt werden, ergibt sich der von der Achse der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 ausgeführte Radialhub aus einer Vektorsumme der jeweiligen radialen Kraft der betätigten Aktoren 24.
  • Die Aktoren 24 werden z. B. mit einem Druckmittel beaufschlagt; vorzugsweise sind sie pneumatisch betätigt. Die Aktoren 24 sind z. B. jeweils in einem jeweils ein Ende der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 aufnehmenden Walzenschloss vorzugsweise in einer Baueinheit angeordnet. Der von der Achse der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 ausführbare Radialhub liegt vorzugsweise im Bereich weniger Millimeter, z. B. beträgt er bis zu 10 mm, was ausreichend ist, um die jeweilige Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 von mindestens einem benachbarten zylindrischen Rotationskörper, z. B. dem Formzylinder 02, abzustellen. Es ist auch vorgesehen, dass mit den jeweiligen Aktoren 24 eine von der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 gegen ihren mindestens einen benachbarten Rotationskörper ausgeübte Anpresskraft eingestellt wird, wobei das Maß der eingestellten Anpresskraft durch den mit dieser Einstellung gesteuerten Transport an Druckfarbe oder Feuchtmittel Einfluss auf die Qualität des in Verbindung mit diesem Farbwerk 06 und/oder Feuchtwerk 07 erzeugten Druckerzeugnisses nimmt. Die Anpresskraft wird aufgebaut, wenn bereits ein Berührungskontakt zwischen der jeweiligen Walze 08; 09; 11; 14; 16; 21; 23 und ihrem benachbarten Rotationskörper besteht, aber dennoch durch die Betätigung von einem oder mehreren Aktoren 24 die mindestens eine wirksame radiale Kraft erhöht wird. Durch die weitere oder erneute Betätigung von einem oder mehreren Aktoren 24 kann eine bestehende Anpresskraft in ihrem Betrag verändert, z. B. auch reduziert werden.
  • Das Farbwerk 06 umfasst des Weiteren eine Wascheinrichtung 26, die beispielsweise nicht näher dargestellte automatische Waschmittelzuführungen, einen an eine Walze 18, insbesondere eine Reibwalze 18 des Farbwerks 06 anstellbare Waschrakel 27 und eine Auffangwanne 28 umfassen kann. Diese Wascheinrichtung 26 ist zum Zwecke des Reinigens des Farbwerks 06 an die Walze 18 anstellbar, beispielsweise anschwenkbar gelagert.
  • Um nun zu ermöglichen, dass mit ein und derselben Wascheinrichtung 26 zusätzlich zum Farbwerk 06 gleichzeitig auch das Feuchtwerk 07 gereinigt werden kann, ist vorgesehen, dass (zumindest) eine der Walzen 08; 09; 11; 14; 16; 17; 18; 21; 22; 23 des Farbwerks 06 und/oder des Feuchtwerks 07 derart umstellbar ist, dass das Farbwerk 06 und das Feuchtwerk 07 (zumindest) einen gemeinsamen Walzenzug aufweisen, um auf diese Weise das Waschmittel auch zum Feuchtwerk 07 bzw. vom Feuchtwerk 07 zurück zum Farbwerk 06 transportieren zu können.
  • Als umstellbare Walzen eignen sich insbesondere die ohnehin bereits sehr nahe am benachbarten Feuchtwerk 07 bzw. Farbwerk 06 angeordneten Walzen 08 des Farbwerks 06 bzw. 23 des Feuchtwerks 07. Die umstellbare Walze 08 bzw. 23 kann zum Zwecke des Umstellens beispielsweise verschieblich angeordnet sein, vorzugsweise ist sie jedoch verschwenkbar angeordnet, insbesondere verschwenkbar um die Achse der jeweils benachbarten Walze 17 bzw. 22, mit der sie im Druckbetrieb unmittelbar zusammenarbeitet und mit der sie im Übrigen auch antriebsmäßig verbunden ist.
  • In 1 ist durch die gestrichelte Linienführung angedeutet, dass entweder die Auftragswalze 08 an einem Schwenkhebelmechanismus 29 um die Achse der Reibwalze 17 schwenkbar angeordnet sein kann oder aber die Auftragswalze 23 an einem Schwenkhebelmechanismus 31 um die Drehachse der Glättwalze 22; als weitere Alternative könnten beide Walzen 08; 23 umstellbar sein, beispielsweise dann, wenn dies zum Überbrücken eines größeren Abstandes notwendig ist. In 1 sind die umstellbaren Walzen 08 bzw. 23 in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung im Druckbetrieb gezeigt.
  • 2 betrifft die Ausführungsform, bei der die Auftragswalze 23 des Feuchtwerks 07 verschwenkbar, d. h. umstellbar gelagert ist. 2 zeigt die umstellbare Auftragswalze 23 in ihrer umgestellten Position, also ihrer Waschposition, in der sie aus ihrer druckwerkszylindernahen Arbeitsposition vom Formzylinder 02 abgeschwenkt ist und in einer druckwerkszylinderferneren Position an der Auftragswalze 08 des Farbwerks 06 anliegt, so dass beispielsweise über die Walzen 08; 17; 16; 18; 23; 22; 21 ein gemeinsamer Walzenzug des Farbwerks 06 und des Feuchtwerks 07 gebildet wird, so dass Farbwerk 06 und Feuchtwerk 07 gemeinsam mittels der gleichen Wascheinrichtung 26 gewaschen werden können.
  • 3 betrifft die alternative Ausführungsform, bei der die Auftragswalze 08 des Farbwerks 06 verschwenkbar, d. h. umstellbar gelagert ist. 3 zeigt die umstellbare Auftragswalze 08 in ihrer umgestellten Position, also ihrer Waschposition, in der sie aus ihrer druckwerkszylindernahen Arbeitsposition vom Formzylinder 02 abgeschwenkt ist und in einer druckwerkszylinderferneren Position an der Auftragswalze 23 des Feuchtwerks 07 anliegt, so dass beispielsweise wiederum über die Walzen 08; 17; 16; 18; 23; 22; 21 ein gemeinsamer Walzenzug des Farbwerks 06 und des Feuchtwerks 07 gebildet wird, so dass Farbwerk 06 und Feuchtwerk 07 gemeinsam mittels der gleichen Wascheinrichtung 26 gewaschen werden können.
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sind die umstellbar ausgebildeten Auftragswalzen 08 bzw. 23 so ausgebildet, dass eine Druck-An-Stellung und eine Druck-Ab-Stellung dieser Walzen 08; 23 jeweils über ihre radialhubfähige, mittels der Aktoren 24 betätigbare Lagerung erfolgt, während diese Walzen 08; 23 für eine Umsteuerung zwischen Arbeitsposition (Position im Druckbetrieb) und Waschposition (Position im Waschbetrieb) verschwenkt werden.
  • 01
    Druckwerk
    02
    Druckwerkszylinder, Formzylinder, Plattenzylinder
    03
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder, Gummizylinder
    04
    Druckwerkszylinder, Gegendruckzylinder, Satellitenzylinder
    05
    06
    Farbwerk
    07
    Feuchtwerk, Sprühfeuchtwerk
    08
    Walze, Farbwerkswalze, Farbauftragswalze
    09
    Walze, Farbwerkswalze, Farbauftragswalze
    10
    11
    Walze, Farbwerkswalze, Farbauftragswalze
    12
    Farbreservoir, Farbkasten, Farbwanne
    13
    Walze, Farbwerkswalze, Farbduktor
    14
    Walze, Farbwerkswalze, Filmwalze
    15
    16
    Walze, Farbwerkswalze, Farbstromtrennwalze
    17
    Walze, Farbwerkswalze, Reibwalze
    18
    Walze, Farbwerkswalze, Reibwalze
    19
    Sprühbalken
    20
    21
    Walze, Feuchtwerkswalze, Feuchtreiberwalze
    22
    Walze, Feuchtwerkswalze, Glättwalze
    23
    Walze, Feuchtwerkswalze, Feuchtauftragswalze
    24
    Aktor
    25
    26
    Wascheinrichtung
    27
    Waschrakel
    28
    Auffangwanne
    29
    Schwenkhebelmechanismus
    30
    31
    Schwenkhebelmechanismus

Claims (6)

  1. Druckwerk (01) einer Rotationsdruckmaschine mit einem Formzylinder (02), einem mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkenden, mehrere Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18) aufweisenden Farbwerk (06), einem mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkenden, mehrere Walzen (21; 22; 23) aufweisenden Feuchtwerk (07), sowie einer mit einer der Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18; 21; 22; 23) zusammenwirkenden Wascheinrichtung (26) zum Waschen des Farbwerks (06) und/oder des Feuchtwerks (07), wobei das Farbwerk (06) mehrere im Druckbetrieb mit dem Formzylinder (02) zusammenwirkende Farbauftragswalzen (08; 09; 11) aufweist, wobei das Feuchtwerk (07) eine im Druckbetrieb direkt mit dem Formzylinder (04) zusammenwirkende Feuchtauftragswalze (23) aufweist, wobei mindestens eine zwischen einer ersten Position im Druckbetrieb und einer Waschposition umstellbare Farbauftragswalze (08) oder Feuchtauftragswalze (23) vorgesehen ist, die in ihrer Waschposition Walzen (08; 09; 11; 13; 14; 16; 17; 18) des Farbwerks (06) und eine Feuchtreiberwalze (21), eine Glättwalze (22) und die Feuchtauftragswalze (23) des Feuchtwerks (07) zu einem gemeinsamen Walzenstrang verbindet, wobei in Waschposition eine der Farbauftragswalzen (08) und die Feuchtauftragswalze (23) aneinander angestellt sind, wobei die mindestens eine umstellbare Farbauftragswalze (08) oder Feuchtauftragswalze (23) mittels mindestens einem ausschließlich dieser Walze (08; 23) zugeordneten Aktors (24) bewegbar ist, wobei die der umstellbaren Farbauftrags- (08) oder Feuchtauftragswalze (23) direkt benachbarter Walzen (09; 23; 08) mittels mindestens einem ausschließlich diesen Walzen (09; 23; 08) zugeordneten Aktors (24) bewegbar ist.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauftragswalze (08) in Waschposition nicht mit dem Formzylinder (02) in Kontakt ist.
  3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtauftragswalze (23) in Waschposition nicht mit dem Formzylinder (02) in Kontakt ist.
  4. Druckwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung (26) eine mit einer Walze (18) zusammenwirkenden Waschrakel (27) umfasst.
  5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschrakel (27) bzgl. der Walze (18) verschwenkbar gelagert ist.
  6. Druckwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Waschrakel (27) zusammenwirkende Walze (18) eine Reibwalze (18) des Farbwerks (06) ist.
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