DE102007000690A1 - Verfahren zum Einstellen eines Abstands zwischen zwei Walzen einer Druckmaschine, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Druckwerk - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines Abstands zwischen zwei Walzen einer Druckmaschine, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Druckwerk Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/32Lifting or adjusting devices

Abstract

Bei einem Verfahren zum Einstellen eines Abstandes zwischen einer hinsichtlich ihrer Abstandsposition ortsveränderbaren Walze wie beispielsweise einer Filmwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine und einem der Walze benachbarten Bauteil wie beispielsweise einer Duktorwalze des Farbwerks wird zwischen die Walze und das benachbarte Bauteil mindestens ein den Abstand definierendes Distanzstück eingebracht, die durch das mindestens eine Distanzstück definierte Abstandsposition der nun in der gewünschten Abstandsposition befindlichen Walze fixiert und das zwischen Walze und benachbartem Bauteil befindliche mindestens eine Distanzstück entfernt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines Abstands zwischen einer ortsveränderbaren Walze und einem benachbarten Bauteil, insbesondere einer weiteren Walze, in einer Druckmaschine nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 23 sowie ein Druckwerk nach Anspruch 37.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einstellen des Abstandes der Filmwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine zur benachbarten Farbduktorwalze, auf eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie auf ein entsprechendes Farbwerk. Die Filmwalze sowie die Farbduktorwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine, beispielsweise einer Rollenrotationsdruckmaschine, sind im Betrieb axial geringfügig beabstandet positioniert, wobei die Druckqualität nicht zuletzt auch von einem exakt eingestellten Abstand zwischen Farbduktorwalze und Filmwalze abhängt, so dass ein Bedürfnis besteht, einen solchen Abstand schnell und präzise einstellen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einstellen eines Abstandes zwischen einer ortsveränderbaren Walze und einem benachbarten Bauteil, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein entsprechendes Druckwerk zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, 23 bzw. 37 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass vergleichsweise schnell, exakt und in konstruktiv einfacher Weise ein Einstellen eines Abstands möglich wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ausgebildeten Druckwerks mit einer Einstelleinrichtung mit einem in Einstellposition befindlichen Distanzstück;
  • 2 eine Seitenansicht des Druckwerks nach 1, wobei sich das Distanzstück der Einstelleinrichtung in Ruheposition befindet;
  • 3 eine Seitenansicht eines Druckturms, der mit ausgebildeten Druckwerken ausgestattet ist.
  • Gemäß 1 umfasst ein Druckwerk 03 einer im Übrigen hier nicht näher dargestellten Druckmaschine einen Übertragungszylinder 06, z. B. einen Gummizylinder 06, einen mit diesem zusammenwirkenden Formzylinder 07, z. B. einen Plattenzylinder 07, sowie zwei dem Plattenzylinder 07 zugeordnete Werke 08; 09, nämlich ein Feuchtwerk 08 und ein Farbwerk 09.
  • Bei dem Feuchtwerk 08 kann es sich beispielsweise um ein Bürstenfeuchtwerk, um ein Sprühfeuchtwerk oder um ein Filmfeuchtwerk handeln. Das Feuchtwerk 08 umfasst eine Auftragswalze 11, nämlich eine Feuchtauftragswalze 11, die in ihrer Funktionsstellung wie dargestellt an den Plattenzylinder 07 angestellt ist und von einer Feuchtmittelquelle 12 kommendes Feuchtmittel über Zwischenwalzen 13; 14 auf den Plattenzylinder 07 aufträgt. In einer nicht dargestellten weiteren möglichen Stellung ist die Auftragswalze 11 vom Plattenzylinder 06 abgestellt.
  • Die Feuchtauftragswalze 11 und die der Feuchtmittelquelle 12 zugewandte Zwischenwalze 13 können an ihrer zylindrischen Oberfläche jeweils mit einem elastisch deformierbaren Belag versehen sein, was in 1 durch die dick ausgezogene Umfangslinie angedeutet ist. Die Zwischenwalze 14 kann demgegenüber mit einer harten Oberfläche beispielsweise aus Metall oder Kunststoff versehen sein, insbesondere chrombeschichtet sein.
  • Die Feuchtauftragswalze 11 und die Zwischenwalze 13, ggf. auch die Zwischenwalze 14, können für eine räumliche Bewegung bzw. für eine Einstellung des jeweils gewünschten Anpressdrucks in ggf. fernsteuerbar betätigbaren automatischen Walzenschlössern 16 gelagert sein, die bzgl. ihrer jeweiligen Achse einstellbar und in der jeweils eingestellten Position mittels einer Fixiereinrichtung, beispielsweise einer Lamellenkupplung, verriegelbar sind. Jedes die zugehörige Walze 11; 13 bzw. 14 radial verstellbar lagerndes Walzenschloss 16 umfasst vorzugsweise vier Aktoren 16a; 16b; 16c; 16d insbesondere in Form von fernsteuerbar druckmittelaktivierbaren elastischen Körpern bzw. Membranen, wobei sich die vier Aktoren 16a; 16b; 16c und 16d vorzugsweise bzgl. der Achse des Walzenschlosses 16 winkelmäßig um 90° versetzt gegenüberliegen. Bezüglich weiterer Einzelheiten solcher automatischen Walzenschlösser 16 wird ausdrücklich auf die WO 2004/103704 A2 der Anmelderin Bezug genommen.
  • Das Farbwerk 09 umfasst eine Auftragswalze 17, nämlich eine Farbauftragswalze 17, die in ihrer Funktionsstellung an den Plattenzylinder 07 angestellt ist und von einer Farbquelle 18, beispielsweise einem Farbkasten 18 kommende Farbe über einen aus vorzugsweise mehreren Walzen 19; 21; 22; 23; 24; 26; 27 bzw. Farbwerkswalzen 19; 21; 22; 23; 24; 26; 27 bestehenden Walzenzug auf den Plattenzylinder 07 überträgt. Insbesondere kann der Walzenzug gemäß der hier dargestellten Ausführungsform folgendes umfassen: eine der Farbquelle 18 zugeordnete Duktorwalze 19 oder Tauchwalze 19, eine mit der Walze 19 zusammenarbeitende Filmwalze 21, eine mit der Filmwalze 21 zusammenarbeitende Übertragungswalze 22, eine mit der Übertragungswalze 22 zusammenarbeitende Reibwalze 23, zwei weitere, mit der Reibwalze 23 zusammenarbeitende Übertragungswalzen 24 und 26, sowie eine weitere, mit den beiden Übertragungswalzen 24; 26 zusammenarbeitende Reibwalze 27, die mit der Farbauftragswalze 17 zusammenarbeitet.
  • Die Walzen 17; 22; 24 und 26 können wie angedeutet mit einer elastisch deformierbaren Oberfläche versehen sein, während die Walzen 19; 21; 23 und 27 mit einer harten Oberfläche beispielsweise aus Metall oder Kunststoff versehen sein können. Die Walzen 17; 21; 22; 24; 26 können jeweils in automatischen Walzenschlössern 16 der weiter oben beschriebenen Art gelagert sein, was u. a. eine Anstellung unter dem jeweils gewünschten Abstand oder Anpressdruck ermöglicht, und die Reibwalzen 23 und 27 können axial changierend ausgebildet sein, um die Farbverteilung weiter zu vergleichmäßigen. Insbesondere auch zwischen den Reibwalzen 23 und 27 und den jeweils hiermit zusammenwirkenden Walzen 22; 24; 26 bzw. 24; 26; 17 kann jeweils durch entsprechend unterschiedliche Antriebsgeschwindigkeiten ein Schlupf ausgebildet sein.
  • Die Anordnung von Übertragungszylinder 06, Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 17 kann insbesondere so gewählt sein, dass die jeweiligen Achsen von Übertragungszylinder 06, Plattenzylinder 07 und Farbauftragswalze 17 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Der Übertragungszylinder 06 und der Plattenzylinder 07 sind jeweils in einem Linearlager 32 gelagert (vgl. 3), welche eine lineare An- bzw. Abstellbewegung des Übertragungszylinders 06 bzw. des Plattenzylinders 07 zumindest im Wesentlichen in der genannten Ebene ermöglichen.
  • Der Plattenzylinder 07 und die Farbauftragswalze 17, vorzugsweise auch die Reibwalze 27 können jeweils den gleichen Durchmesser aufweisen. Auch die Feuchtauftragswalze 11 kann vorzugsweise diesen gleichen Durchmesser aufweisen. Unter „gleichem Durchmesser" ist in diesem Zusammenhang auch ein Durchmesser zu verstehen, der um bis zu 2%, vorzugsweise bis zu 1% kleiner ist als der Durchmesser des Plattenzylinders 07, und als Durchmesser des Plattenzylinders 07 ist der Durchmesser des mit Platten belegten Plattenzylinders 07 zu verstehen.
  • Die Filmwalze 21 ist aufgrund ihrer Lagerung in einem automatischen Walzenschloss 16 als ortsveränderbare Walze 21, insbesondere als hinsichtlich ihrer Abstandsposition zu einem benachbarten Bauteil 19, hier also der Duktorwalze 19 ortsveränderbare Walze 21 ausgebildet. Zwischen der Oberfläche der Duktorwalze 19 und der Oberfläche der Filmwalze 21 besteht im Produktionsbetrieb ein Abstand von beispielsweise 0,01 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0,025 mm bis 0,25 mm, insbesondere von 0,05 mm +/– 20% bis 0,1 mm +/– 20%, in Abhängigkeit z. B. von der jeweils verwendeten Farbe.
  • Weiterhin ist die ortsveränderbare Walze 21 bzw. Filmwalze 21 derart ortsveränderbar, dass die Breite des Kontaktstreifens zwischen der Filmwalze 21 und einem hiermit in Kontakt befindlichen Bauteil 22, hier also der Übertragungswalze 22 mit weicher Oberfläche, einstellbar ist. Die Breite dieses Kontaktstreifens liegt im Produktionsbetrieb beispielsweise zwischen 1 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm bis 15 mm, insbesondere im Bereich von 4 mm +/– 20% bis 8 mm +/– 20%.
  • Die Anordnung von Duktorwalze 19, Filmwalze 21 und Übertragungswalze 22 ist vorzugsweise derart, dass die Verbindungslinien ihrer Achsen sich in der Zeichnungsebene unter einem zumindest im Wesentlichen rechten Winkel schneiden. Des Weiteren ist das radial verstellbare Walzenschloss 16 der Filmwalze 21 so orientiert, dass die Verbindungslinien einander gegenüberliegende Aktoren 16a; 16c bzw. 16d; 16b in Richtung der genannten Verbindungslinien der Walzen 21; 22 bzw. 21; 19 verlaufen, d. h. insbesondere, dass die Wirkrichtung des Aktors 16d hin zur Duktorwalze 19 gerichtet ist und die Wirkrichtung des Aktors 16a hin zur Übertragungswalze 22 gerichtet ist.
  • Zum Einstellen des Abstandes zwischen der Duktorwalze 19 und der Filmwalze 21 ist eine Einstelleinrichtung 31 vorgesehen. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß 1 und 2 umfasst die Einstelleinrichtung 31 ein in einer Ebene, die zumindest im Wesentlichen tangential zur Oberfläche der Walze 21 bzw. 19 verläuft, verschiebbar geführtes Distanzstück 33, welches zum Zwecke des Einstellens des Abstandes zwischen die Duktorwalze 19 und die Filmwalze 21 eingeführt wird. Das Distanzstück 33 weist eine Dicke entsprechend dem gewünschten Abstand auf, also eine Dicke von beispielsweise 0,01 mm bis 0,5 mm, vorzugsweise von 0,025 mm bis 0,25 mm, insbesondere von 0,05 mm +/– 20% bis 0,1 mm +/– 20%.
  • Das Distanzstück 33 kann beispielsweise als Blechstreifen oder als Kunststoffstreifen ausgebildet sein. Ggf. können auch mehrere Distanzstücke 33 vorgesehen sein, beispielsweise je ein Distanzstück 33 an je einer Seite des Farbwerks 09. Auch können ggf. mehrere Distanzstücke 33 jeweils unterschiedlicher Dicke vorgesehen sein, die je nach Anforderungen alternativ in Funktionsstellung gebracht werden können.
  • Das Distanzstück 33 ist an seinem einen Ende an einem Halteblock 34 befestigt, der am freien Ende einer Kolbenstange 36 eines fluidbetätigbaren, insbesondere druckluftbetätigten doppeltwirkenden fernsteuerbaren Aktuators 37 fixiert ist. Der Aktuator 37 seinerseits ist beispielsweise an einem nicht näher dargestellten Druckwerksgestell befestigt. 1 zeigt das Distanzstück 33 in seiner Funktionsstellung bzw. Einstellposition zwischen den sich gegenüberliegenden Walzen 19; 21, während 2 das Distanzstück 33 in seiner zurückgezogenen Stellung bzw. Ruheposition zeigt.
  • Gemäß einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform ist das Distanzstück 33 nicht, wie vorstehend beschrieben, längsverschieblich, sondern vielmehr zwischen seiner Funktionsposition und seiner Ruheposition verschwenkbar gelagert. Im Falle mehrerer Distanzstücke 33 jeweils unterschiedlicher Dicke können diese kreuz- oder sternförmig angeordnet sein und durch Rotation um ein bestimmtes Winkelmaß in Funktionsposition gebracht werden.
  • Zum Einstellen des gewünschten Abstandes zwischen den Walzen 19; 21 wird zunächst mittels der Einstelleinrichtung 31 das Distanzstück 33 der gewünschten Dicke zwischen die Walzen 19; 21 eingebracht. Sodann wird die gewünschte Abstandsposition der ortsveränderbaren Walze 21 bzw. Filmwalze 21 eingestellt, indem die Walze 21 gegen die Walze 19 unter Zwischenlage des Distanzstücks 33 angestellt wird, was zumindest in erster Linie mittels des Aktors 16d des automatischen Walzenschlosses 16 erfolgt, angedeutet durch den Pfeil 28 in 1.
  • Des Weiteren wird auch die Breite des Kontaktstreifens zwischen der ortsveränderbaren Walze 21 bzw. Filmwalze 21 und der Übertragungswalze 22 mit weicher Oberfläche eingestellt, indem die Walze 21 gegen die Walze 22 mit der erforderlichen Kraft angestellt wird, was zumindest in erster Linie mittels des Aktors 16a des automatischen Walzenschlosses 16 erfolgt, angedeutet durch den Pfeil 29 in 1.
  • Sind der Abstand zwischen den Walzen 19; 21 und die Breite des Kontaktstreifens zwischen den Walzen 21; 22 korrekt eingestellt, so wird diese Position der Walze 21 verriegelt bzw. fixiert und das Distanzstück 33 wird aus der Einstell- bzw. Funktionsposition entfernt und in seine Ruheposition überführt, vgl. die in 2 dargestellte Situation. Das Fixieren dieser Sollposition der Walze 21 erfolgt durch Aktivieren der im Walzenschloss 16 angeordneten, nicht näher dargestellten Fixiereinrichtung wie beispielsweise einer Lamellenkupplung, angedeutet durch den Pfeil 30 in 2.
  • Das Druckwerk 03 weist beispielsweise einen Übertragungszylinder 06 mit doppeltem Umfang, d. h. einem Umfang entsprechend der in Druckrichtung gesehen doppelten Länge einer Druckplatte, und einen Plattenzylinder 07 mit einfachem Umfang, d. h. mit einer Druckplatte am Umfang, und mit mehreren, in axialer Richtung des Plattenzylinders 07 angeordneten Druckplatten, insbesondere mit vier oder sechs Druckplatten in axialer Richtung auf. Die Druckwerke 03 können insbesondere so ausgebildet und angeordnet sein, das sie beispielsweise in 4/1-Druckmaschinen oder 6/1-Druckmaschinen eingesetzt werden können, insbesondere in Flachdruckmaschinen, beispielsweise in Rollenrotationsoffsetdruckmaschinen, insbesondere für den Zeitungsdruck.
  • Das Druckwerk 03 kann beispielsweise ein Druckwerk 03 einer Doppeldruckeinheit 04, vgl. 3, oder ein Druckwerk 03 einer nicht näher dargestellten Satellitendruckeinheit, insbesondere einer Neun-Zylinder-Satelliten-Druckeinheit sein. 3 zeigt in diesem Zusammenhang einen Druckturm 01 mit vier übereinander angeordneten Doppeldruckeinheiten 04.
  • Gemäß 3 sind somit insgesamt acht Druckwerke 03 in der Anordnung von vier übereinander liegenden Doppeldruckeinheiten 04 in einem Druckturm 01 einer im Übrigen nicht näher dargestellten Rollenrotationsdruckmaschine, beispielsweise einer Rollenrotationsoffsetdruckmaschine, zum zweiseitigen Bedrucken einer entlang eines Transportwegs 38 durch die Druckmaschine hindurch transportierten Bedruckstoffbahn, beispielsweise einer Papierbahn, angeordnet. Wie in 3 dargestellt können die Druckwerkszylinder 06; 07 einer jeden Doppeldruckeinheit 04 so angeordnet sein, dass sie mit ihren jeweiligen Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegen, um beim Druck die Gefahr einer Bildung von Schwingungsstreifen zu vermeiden. Des Weiteren kann diese Ebene gegenüber der Führungsbahn bzw. dem Transportweg 38 der Bedruckstoffbahn wie dargestellt um einen Winkel geneigt angeordnet sein, der kleiner als 90° ist und vorzugsweise im Bereich zwischen 75° und 88° liegt, vorzugsweise im Bereich zwischen 80° und 87° liegen kann und insbesondere zwischen 82° und 86° liegen kann, um bei jeder Druckstelle den optimalen Abreißwinkel zu realisieren. Dementsprechend kann die Ebene mit der Horizontalen einen spitzen Winkel einnehmen, der Im Bereich zwischen 2° und 15°, vorzugsweise im Bereich zwischen 3° und 10°, insbesondere im Bereich zwischen 4° und 8° liegen kann.
  • Jedem Druckwerk 03 kann eine halbautomatische oder automatische Plattenwechselvorrichtung 39 zugeordnet sein für einen halbautomatischen oder vollautomatischen Wechsel von Druckplatten auf den jeweiligen Plattenzylinder 07. Jedes Druckwerk 03 umfasst eine Einstelleinrichtung 31 zum Einstellen des Abstands zwischen Duktorwalze 19 und Übertragungswalze 21, wie sie oben ausführlich erläutert wurde. Bezugszeichenliste
  • 01
    Druckturm
    02
    03
    Druckwerk
    04
    Doppeldruckeinheit
    05
    06
    Druckwerkszylinder, Übertragungszylinder, Gummizylinder
    07
    Druckwerkszylinder, Formzylinder, Plattenzylinder
    08
    Werk, Feuchtwerk
    09
    Werk, Farbwerk
    10
    11
    Walze, Auftragswalze, Feuchtauftragswalze
    12
    Feuchtmittelquelle
    13
    Walze, Zwischenwalze
    14
    Walze, Zwischenwalze
    15
    16
    Walzenschloss, automatisches
    17
    Walze, Farbauftragswalze
    18
    Farbquelle, Farbkasten
    19
    Walze, Duktorwalze, Tauchwalze, Bauteil
    20
    21
    Walze, Farbwerkswalze, Filmwalze
    22
    Walze, Farbwerkswalze, Übertragungswalze, Bauteil
    23
    Walze, Farbwerkswalze, Reibwalze
    24
    Walze, Farbwerkswalze, Übertragungswalze
    25
    26
    Walze, Farbwerkswalze, Übertragungswalze
    27
    Walze, Farbwerkswalze, Reibwalze
    28
    Pfeil
    29
    Pfeil
    30
    Pfeil
    31
    Einstelleinrichtung
    32
    Linearlager
    33
    Distanzstück
    34
    Halteblock
    35
    36
    Kolbenstange
    37
    Aktuator
    38
    Transportweg
    39
    Plattenwechselvorrichtung
    40
    41
    Gegendruckzylinder, Satellitenzylinder
    16a
    Aktor
    16b
    Aktor
    16c
    Aktor
    16d
    Aktor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/103704 A2 [0014]

Claims (37)

  1. Verfahren zum Einstellen eines Abstandes zwischen einer hinsichtlich ihrer Abstandsposition ortsveränderbaren Walze (21) und einem der Walze (21) benachbarten Bauteil (19) in einer Druckmaschine mittels mindestens eines ausschließlich die ortsveränderbare Walze (21) bewegbaren Aktor (16a; 16b; 16c; 16d), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Walze (21) und das benachbarte Bauteil (19) mindestens ein den Abstand definierendes Distanzstück (33) eingebracht wird, dass die durch das mindestens eine Distanzstück (33) definierte Abstandsposition der nun in der gewünschten Abstandsposition befindlichen Walze (21) fixiert wird und dass das zwischen Walze (21) und benachbartem Bauteil (19) befindliche mindestens eine Distanzstück (33) entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einbringen des mindestens einen Distanzstücks (33) die Abstandsposition der ortsveränderbaren Walze (21) eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einbringen des mindestens einen Distanzstücks (33) die Breite eines Kontaktstreifens der ortsveränderbaren Walze (21) mit einem mit der ortsveränderbaren Walze (21) in Kontakt befindlichen Bauteils (22) eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kontaktstreifens durch Änderung der Position der ortsveränderbaren Walze (21) eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderbare Walze (21) eine Farbwerkswalze (21) eines Farbwerks (09) der Druckmaschine ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerkswalze (21) eine Filmwalze (21) des Farbwerks (09) ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das benachbarte Bauteil (19) eine weitere Walze (19) ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Walze (19) eine weitere Farbwerkswalze (19) des Farbwerks (09) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Farbwerkswalze (19) ein Farbduktor (19) des Farbwerks (09) ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in Kontakt befindliche Bauteil (22) eine Walze (22) ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 und nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (22) eine weitere Farbwerkswalze (22) des Farbwerks (09) ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Farbwerkswalze (22) eine Farbübertragungswalze (22) ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das in Kontakt befindliche Bauteil (22) eine elastisch deformierbare bzw. weiche Oberfläche aufweist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der ortsveränderbaren Walze (21) und dem benachbarten Bauteil (19) 0,01 mm bis 0,5 mm beträgt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand 0,025 mm bis 0,25 mm beträgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand 0,05 mm +/– 20% bis 0,1 mm +/– 20% beträgt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kontaktstreifens zwischen der ortsveränderbaren Walze (21) und dem hiermit in Kontakt befindlichen Bauteil (22) 1 mm bis 20 mm beträgt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kontaktstreifens 2 mm bis 15 mm beträgt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Kontaktstreifens 4 mm +/– 20% bis 8 mm +/– 20% beträgt.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderbare Walze (21) mit einem die Walze (21) radial verstellbar lagernden Walzenschloss (16) versehen wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenschloss (16) in der eingestellten Position der Walze (21) verriegelt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenschloss (21) in der bzgl. der Abstandsposition zum benachbarten Bauteil (19) und bzgl. der Breite des Kontaktstreifens mit dem in Kontakt befindlichen Bauteil (22) eingestellten Position der Walze (21) verriegelt wird.
  23. Vorrichtung in einer Druckmaschine zur Durchführung des Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer hinsichtlich einer Abstandsposition bzgl. einem benachbarten Bauteil (19) in zumindest einer radialen Richtung ortsveränderbaren Walze (21), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Distanzstück (33) vorgesehen ist, welches zwischen einer Funktionsposition, in der es sich zwischen der ortsveränderbaren Walze (21) und dem benachbarten Bauteil (19) befindet, und einer demgegenüber beabstandeten Ruheposition bewegbar geführt ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Distanzstück (33) in einer Ebene bewegbar angeordnet ist, die zumindest im Wesentlichen tangential zur Oberfläche der Walze (21) bzw. des benachbarten Bauteils (19) verläuft.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Distanzstücks (33) zwischen 0,01 mm und 0,5 mm liegt.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Distanzstücks (33) zwischen 0,025 mm und 0,25 mm liegt.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Distanzstücks (33) zwischen 0,05 mm +/– 10% und 0,1 mm +/– 10% liegt.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Distanzstück (33) als Blechstreifen ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Distanzstück (33) als Kunststoffstreifen ausgebildet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Walze (22) vorgesehen ist, die an der ortsveränderbaren Walze (21) einen Kontaktstreifen bildend anliegt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Walze (22) und das der ortsveränderbaren Walze benachbarte Bauteil (19) bzgl. der Längsachse der ortsveränderbaren Walze (21) winkelmäßig um zumindest im Wesentlichen 90° versetzt angeordnet sind.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderbare Walze (21) ein die Walze (21) radial verstellbar lagerndes Walzenschloss (16) umfasst.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenschloss (16) mehrere Aktoren (16a; 16b; 16c; 16d) umfasst.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Walzenschloss (16) vier um jeweils 90° versetzte Aktoren (16a; 16b; 16c; 16d) umfasst.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 31 und nach Anspruch 34, dass die Wirkrichtung eines (16a) der Aktoren (16a; 16b; 16c; 16d) zur weiteren Walze (22) und die Wirkrichtung eines anderen (16d) der Aktoren (16a; 16b; 16c; 16d) zum benachbarten Bauteil (19) hin gerichtet ist.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsveränderbare Walze (21) eine Filmwalze (21) eines Farbwerks (09) der Druckmaschine ist, das benachbarte Bauteil (19) eine Duktorwalze (19) des Farbwerks (09) und die weitere Walze (22) eine Farbübertragungswalze (22) des Farbwerks (09).
  37. Druckwerk (03) einer Druckmaschine mit einem Plattenzylinder (07) und einem mit dem Plattenzylinder (07) zusammenarbeitenden Farbwerk (09), dadurch gekennzeichnet, dass das Farbwerk (09) eine Vorrichtung nach Anspruch 36 umfasst.
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