DE202008017781U1 - Druckwerk einer Druckmaschine und Übertragungsform - Google Patents

Druckwerk einer Druckmaschine und Übertragungsform Download PDF

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Abstract

Druckwerk einer Druckmaschine, mit einem Formzylinder, mit einem Übertragungszylinder, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls mit einem Feuchtwerk, wobei auf dem Formzylinder mindestens eine als Druckplatte ausgebildete Druckform in mindestens einem Spannkanal desselben gespannt ist, und wobei auf dem Übertragungszylinder mindestens eine als Gummituch oder Gummituchplatte oder Gummihülse ausgebildete Übertragungsform angeordnet ist, um mit Hilfe des Farbwerks auf die oder jede Druckplatte aufgetragene Druckfarbe auf einen Bedruckstoff zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) derart ausgebildet ist, dass dieselben in Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckwerk einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Übertragungsform nach dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Aus der Praxis bekannte Druckwerke einer Druckmaschine verfügen über einen Formzylinder, einen Übertragungszylinder, ein Farbwerk sowie vorzugsweise ein Feuchtwerk. Auf dem Formzylinder eines Druckwerks ist mindestens eine Druckplatte angeordnet, wobei die oder jede Druckplatte in mindestens einem Spannkanal des Formzylinders gespannt ist. Formzylinder werden auch als Plattenzylinder bezeichnet. Mit Hilfe des Farbwerks des Druckwerks wird Druckfarbe auf die oder jede auf dem Formzylinder angeordnete bzw. gespannte Druckform aufgetragen. Dann, wenn das Druckwerk ein Feuchtwerk umfasst, wird mit Hilfe des Feuchtwerks Feuchtmittel auf die oder jede auf dem Formzylinder angeordnete bzw. gespannte Druckform aufgetragen.
  • Auf dem Formzylinder des Druckwerks rollt der Übertragungszylinder des Druckwerks ab, wobei auf dem Übertragungszylinder mindestens eine Übertragungsform angeordnet ist. Bei der oder jeder auf dem Übertragungszylinder angeordneten Übertragungsform handelt es sich entweder um ein Gummituch oder um eine Gummituchplatte oder um eine Gummihülse, wobei eine Gummihülse auch als Gummisleeve bezeichnet wird. Der Übertragungszylinder wird auch als Gummizylinder bezeichnet. Mit Hilfe der oder jeder auf dem Übertragungszylinder angeordneten Übertragungsform wird Druckfarbe ausgehend vom Formzylinder in Richtung auf einen zu bedruckenden Bedruckstoff übertragen.
  • Wie bereits ausgeführt rollt beim Drucken der Übertragungszylinder des Druckwerks auf dem Formzylinder des Druckwerks ab. Hierzu wird zwischen dem Übertragungszylinder und dem Formzylinder ein definiertes Pressungsverhältnis eingestellt. Beim Abrollen des Übertragungszylinders auf dem Formzylinder wird dieses definierte Pressungsverhältnis zwischen dem Übertragungszylinder und dem Formzylinder insbesondere dann unterbrochen, wenn der Übertragungszylinder den oder jeden Spannkanal des Formzylinders überrollt. Im Bereich des oder jedes Spannkanals ist nämlich die Oberfläche des Formzylinders unterbrochen, damit Enden der oder jeder Druckform in dem oder jedem Spannkanal gespannt werden können.
  • Die unterschiedlichen Pressungsverhältnisse im Bereich des oder jedes Spannkanals haben zur Folge, dass sich an den einem Spannkanal benachbarten Randabschnitten der oder jeder Druckform Farbreste sammeln, wobei diese Farbreste einen schmalen Strich bzw. Streifen auf der jeweiligen Druckplatte bilden. Diese sich auf der oder jeder Druckplatte streifenförmig sammelnde Druckfarbe wird von der oder jeder auf dem Übertragungszylinder positionierten Übertragungsform auf den zu bedruckenden Bedruckstoff übertragen, und zwar dann, wenn die oder jede Übertragungsform in dem Abschnitt, in welchem dieselbe den oder jeden Spannkanal des Formzylinders überrollt, nicht unterbrochen ist. Auf dem zu bedruckenden Bedruckstoff bildet sich dann ein nicht zum druckenden Druckbild gehörender Farbstrich aus, der die Druckqualität beeinträchtigt.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein neuartiges Druckwerk einer Druckmaschine sowie eine neuartige Übertragungsform schaffen.
  • Dieses Problem wird durch ein Druckwerk einer Druckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die oder jede auf dem Übertragungszylinder angeordnete Übertragungsform derart ausgebildet, dass dieselben in Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung weist die oder jede Übertragungsform in Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe auf.
  • Hierdurch wird vermieden, dass eine Übertragungsform Druckfarbe, die sich auf einer Druckplatte benachbart zu einem Spannkanal ansammelt, auf den Bedruckstoff übertragt. Hierdurch kann die Druckqualität verbessert werden.
  • Vorzugsweise weist die oder jede Übertragungsform in den Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 5 mN/m, insbesondere von weniger als 3 mN/m, auf.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist hierzu die oder jede auf dem Übertragungszylinder angeordnete Übertragungsform in den Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, eine verringerte Rauhigkeit auf.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist hierzu die oder jede auf dem Übertragungszylinder angeordnete Übertragungsform in den Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, eine Werkstoffzusammensetzung mit einer verringerten Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe auf.
  • Nach einer dritten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist hierzu die oder jede auf dem Übertragungszylinder angeordnete Übertragungsform in den Abschnitten, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, mit einem farbabstoßenden und antiadhäsiven Werkstoff beschichtet.
  • Nach einer vierten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind hierzu in die Abschnitte der oder jeder auf dem Übertragungszylinder angeordnete Übertragungsform, mit welchen dieselbe den Formzylinder im Bereich des oder jedes Spannkanals überrollt, farbabstoßende und antiadhäsive Nanopartikel eingebracht.
  • Die obigen vier vorteilhaften Weiterbildung können alleine oder auch in Kombination von zwei, drei oder vier vorteilhaften Weiterbildungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Übertragungsform ist in Anspruch 13 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen schematisierte Ansicht einer Druckmaschine;
  • 2: einen schematisierten Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Druckwerk einer Druckmaschine;
  • 3: ein Detail aus dem Druckwerk der 2 im Bereich eines Spannkanals eines Formzylinders des Druckwerks;
  • 4: ein Detail aus dem Druckwerk der 2 im Bereich eines Übertragungszylinders des Druckwerks; und
  • 5: eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Übertragungsform für den Übertragungszylinder der 4.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer Druckmaschine 1, von der ein Unterbau 2, Rollenwechsler 3, Drucktürme 4, 5 mit jeweils zwei Druckeinheiten 6, eine Bahnführung 7, eine Wende- und Falzaufbau 8 sowie ein Falzapparat 9 gezeigt sind. Jede der in 1 gezeigten Druckeinheiten 6 weist vier Druckwerke 10 mit jeweils einem Formzylinder 11 und einem Übertragungszylinder 12 auf.
  • 2 zeigt einen schematisierten Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Druckwerk 10, wobei in 2 vom Druckwerk ein Formzylinder 11, ein auf dem Formzylinder 11 abrollender Übertragungszylinder 12 sowie Farbauftragwalzen 13 eines Farbwerks und eine Feuchtauftragwalze 14 eines Feuchtwerks dargestellt sind, und wobei die Farbauftragwalzen 13 und die Feuchtauftragwalze 14 ebenso wie der Übertragungszylinder 12 auf dem Formzylinder 11 des Druckwerks 10 abrollen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 2 verfügt der Formzylinder 11 des Druckwerks 10 über sich in etwa diametral gegenüberliegende Spannkanäle 15 und 16, um so auf dem Formzylinder 11 in Umfangsrichtung desselben gesehen zwei Druckplatten 17 und 18 hintereinander zu spannen. In Axialrichtung des Formzylinders 11 gesehen sind vorzugsweise mehrere Druckplatten 17, 18 nebeneinander angeordnet bzw. gespannt.
  • Mit Hilfe der Farbauftragwalzen 18 kann Druckfarbe auf die auf dem Formzylinder 11 gespannten Druckplatten 17, 18 aufgetragen werden. Mit Hilfe der Feuchtauftragwalze 14 wird hingegen Feuchtmittel auf die Druckplatten 17, 18 aufgetragen.
  • Auf dem Übertragungszylinder 12 ist mindestens eine Übertragungsform 19 angeordnet. Die Übertragungsform 19 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Gummituchplatte ausgeführt, die in einem Spannkanal 20 des Übertragungszylinders 12 gespannt ist.
  • Im Unterschied hierzu kann die Übertragungsform 19 auch als Gummituch oder Gummihülse ausgeführt sein, wobei denn, wenn die Übertragungsform 19 als Gummihülse bzw. Gummisleeve ausgeführt ist, auf dem Übertragungszylinder 12 kein Spannkanal vorhanden ist.
  • Mit Hilfe der oder jeder auf dem Übertragungszylinder 12 angeordneten Übertragungsform 19 wird Druckfarbe von den auf dem Formzylinder 11 gespannten Druckplatten 17, 18 auf einen zu bedruckenden Bedruckstoff 21 übertragen. Mit dem Übertragungszylinder 12 wirkt dabei ein sogenannter Gegendruckzylinder zusammen, der auf der anderen Seite des Bedruckstoffs 21 positioniert ist, wobei es sich bei diesem Gegendruckzylinder 12 um einen Übertragungszylinder eines anderen Druckwerks oder um einen Satellitenzylinder handeln kann. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind auf dem Übertragungszylinder 12 des Druckwerks 10 in Axialrichtung desselben gesehen zwei Übertragungsformen 19 nebeneinander angeordnet.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die auf dem Formzylinder angeordneten Druckplatten 17, 18 in Spannkanälen 15, 16 des Formzylinders 11 gespannt. 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Formzylinder 11 im Bereich des Spannkanals 15. Um die Druckplatten 17, 18 im Bereich des Spannkanals 15, 16 spannen zu können, sind Randabschnitte 22 der Druckformen 17, 18 umgebogen und in die Spannkanäle 15, 16 eingeführt. Bei den Randabschnitten 22 der Druckformen 17, 18 handelt es sich um prinzipiell nicht-druckende Abschnitte derselben. Prinzipiell druckende Abschnitte der Druckformen 17, 18 sind in 3 durch Pfeile 23 visualisiert.
  • Der Übertragungszylinder 12 rollt beim Drucken auf dem Formzylinder 11 ab, wobei hierzu zwischen dem Übertragungszylinder 12 und dem Formzylinder 11 ein definiertes Pressungsverhältnis eingestellt ist.
  • Dann, wenn der Übertragungszylinder 12 den Formzylinder 11 im Bereich seiner Spannkanäle 15, 16 überrollt, wird dieses definierte Pressungsverhältnis unterbrochen, so dass sich im Bereich der prinzipiell nicht-duckenden Randabschnitte 22 der Druckplatten 17, 18 Druckfarbe in Form schmaler Streifen 24 sammeln kann. Dann, wenn die sich im Bereich der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 der Druckformen 17, 18 als Streifen 24 sammelnde Druckfarbe mit Hilfe des Übertragungszylinders 12 auf den Bedruckstoff 21 gelangt, bilden sich auf dem Bedruckstoff 21 die Druckqualität beeinträchtigende Farbstreifen aus.
  • Um zu vermeiden, dass die sich in den nicht-druckenden Randabschnitten 22 der Druckplatten 17, 18 sammelnde Farbe auf den Bedruckstoff 21 gelangt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die auf dem Übertragungszylinder 12 positionierten Übertragungsformen 19 derart ausgebildet sind, dass dieselben in Abschnitten 25 (siehe 5), mit welchen dieselben den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 bzw. der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 der Druckformen 17, 18 überrollen, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe als in den Abschnitten 26, mit welchen die Übertragungsformen 19 die auf dem Formzylinder 11 gespannten Druckformen 17, 18 im Bereich deren prinzipiell druckender Abschnitte 23 überrollen, aufweisen.
  • Die auf dem Übertragungszylinder 12 angeordnete Übertragungsform 19 weist hierzu in den Abschnitten 15, mit welchen dieselbe den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 5 mN/m, insbesondere von weniger als 3 mN/m, auf.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung weisen hierzu die Übertragungsformen 19, die auf dem Übertragungszylinder 12 angeordnet sind, in den Abschnitten 25, mit welchen dieselben den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 und damit die Druckformen 17, 18 im Bereich der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 überrollen, eine verringerte Rauhigkeit auf.
  • Dann, wenn als Bedruckstoff 21 Zeitungspapier bedruckt werden soll, verfügen die Übertragungsformen 19 im Bereich der Abschnitte 26, mit welchen dieselben die prinzipiell druckenden Abschnitte 23 der Druckformen 17, 18 überrollen, über eine Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 1,0 und 2,5. An den Abschnitten 25 hingegen, mit welchen die Übertragungsformen 19 den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 bzw. der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 der Druckformen 17, 18 überrollen, verfügen die Übertragungsformen 19 über eine geringere Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 0,1 und 0,7. Vorzugsweise verfügen die Übertragungsformen 19 im Bereich Abschnitte 25, mit welchen die Übertragungsformen 19 den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 bzw. der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 der Druckformen 17, 18 überrollen, eine Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 0,1 und 0,3 auf.
  • Nach einer zweiten vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung ist es möglich, die verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe im Bereich der Abschnitte 25 dadurch zu gewährleisten, dass die Übertragungsformen 19 in den Abschnitten 25 eine Werkstoffzusammensetzung mit einer verringerten Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweisen. So ist es möglich, im Bereich der Abschnitte 25 der Übertragungsformen 19 im Vergleich zu den Abschnitten 26 einen Silikonanteil der Gummimischung, aus welcher die Übertragungsform 19 gebildet ist, zu erhöhen. Durch Erhöhung des Silikonanteils in der Gummimischung kann die Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe reduziert werden.
  • Nach einer dritten vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung sind hierzu die Übertragungsformen 19, die auf dem Übertragungszylinder 12 angeordnet sind, in den Abschnitten 25, mit welchen dieselben den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 und damit die Druckformen 17, 18 im Bereich der prinzipiell nicht-druckenden Randabschnitte 22 überrollen, mit einem farbabstoßenden und antiadhäsiven Werkstoff beschichtet. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um ein Fluoroelastomer, insbesondere um einen Fluorokautschuk.
  • Als Fluorokautschuk findet bevorzugt ein Fluorokautschuklatex Verwendung. Der Fluorokautschuk kann ein elastisches Terploymer umfassen oder als elastisches Terpolymer ausgebildet sein. Bevorzugt umfasst der Fluorokautschuk ein Fluoroterpolymer, welches als ein Vinylfluorid-Terpolymer und/oder als ein Vinylidenfluorid-Terpolymer ausgebildet ist.
  • Die Beschichtung kann als zusätzliche Lage auf die Übertragungsformen 19 in den Abschnitten 25 aufgebracht sein. Alternativ ist es möglich, vor dem Beschichten von den Übertragungsformen 19 im Bereich der Abschnitte 25 Material mit einer definierten Stärke von z. B. 0,1 mm abzutragen und anschließend die obige Beschichtung aufzutragen, z. B. in Form eines Deckschichtstreifens durch Kleben oder Vulkanisieren.
  • Nach einer vierten vorteilhaften Weiterbildung der hier vorliegenden Erfindung sind in die Abschnitte 25 der auf dem Übertragungszylinder 12 angeordneten Übertragungsformen 19, mit welchen dieselben den Formzylinder 11 im Bereich der Spannkanäle 15, 16 überrollen, farbabstoßende und antiadhäsive Nanopartikel eingebracht.
  • Hierzu werden die farbabstoßenden und antiadhäsiven Nanopartikel über ein stark quellendes, leicht flüchtiges Transportmittel, vorzugsweise ein Lösemittel wie z. B. Aromate oder Ketone oder Glykoäther, in die Abschnitte 25 eingebracht. Die Abschnitt 25 quellen unter Einwirkung des stark quellenden, leicht flüchtigen Transportmittels auf und mit dem Transportmittel dringen die Nanopartikel in die Abschnitte 25 ein, wobei anschließend das Transportmittel verdunstet, die Quellung der Abschnitte 25 zurückgeht und die Nanopartikel in den Abschnitten 25 verbleiben. Die Nanopartikel sind vorzugsweise als PTFE(PolyTetraFluoroEthylen)-Partikel ausgebildet.
  • Die hier vorliegende Erfindung findet vorzugsweise bei Druckwerken Einsatz, bei welchen die Formzylinder und Übertragungszylinder derart bemessen sind, dass in Axialrichtung derselben gesehen mindestens vier Druckseiten nebeneinander und in Umfangsrichtung derselben gesehen mindestens eine Druckseite hintereinander gedruckt werden können. Vorzugsweise findet die Erfindung bei sogenannten 6/2-Druckwerken oder 6/1-Druckwerken oder 4/1-Druckwerken oder 8/2-Druckwerken Verwendung, wobei die erste Zahl die Anzahl der in Axialrichtung nebeneinander druckbaren Druckseiten und die zweite Zahl die Anzahl der in Umfangsrichtung hintereinander druckbaren Druckseiten angibt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Position und Größe der Abschnitte der Übertragungsformen mit verringerter Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe von der konkreten Bauform eines Druckwerks, nämlich von der Breite und Anzahl der Spannkanäle des Formzylinders des Druckwerks, abhängt. Mit den gleichen Mitteln lassen sich auch mitdruckende Plattenkanten an seitlichen Rändern einer Druckplatte reduzieren, die durch Grate beim Zuschneiden der Druckplatten entstehen können.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Unterbau
    3
    Rollenwechsler
    4
    Druckturm
    5
    Druckturm
    6
    Druckeinheit
    7
    Bahnführung
    8
    Wende- und Falzaufbau
    9
    Falzapparat
    10
    Druckwerk
    11
    Formzylinder
    12
    Übertragungszylinder
    13
    Farbauftragwalze
    14
    Feuchtauftragwalze
    15
    Spannkanal
    16
    Spannkanal
    17
    Druckplatte
    18
    Druckplatte
    19
    Übertragungsform
    20
    Spannkanal
    21
    Bedruckstoff
    22
    nicht-druckende Randabschnitte
    23
    druckende Abschnitte
    24
    Streifen
    25
    Abschnitt
    26
    Abschnitt

Claims (23)

  1. Druckwerk einer Druckmaschine, mit einem Formzylinder, mit einem Übertragungszylinder, mit einem Farbwerk und gegebenenfalls mit einem Feuchtwerk, wobei auf dem Formzylinder mindestens eine als Druckplatte ausgebildete Druckform in mindestens einem Spannkanal desselben gespannt ist, und wobei auf dem Übertragungszylinder mindestens eine als Gummituch oder Gummituchplatte oder Gummihülse ausgebildete Übertragungsform angeordnet ist, um mit Hilfe des Farbwerks auf die oder jede Druckplatte aufgetragene Druckfarbe auf einen Bedruckstoff zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) derart ausgebildet ist, dass dieselben in Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.
  2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 5 mN/m aufweist.
  3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 3 mN/m aufweist.
  4. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine verringerte Rauhigkeit aufweist.
  5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (19) überrollt, eine erste Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 0,1 und 0,7 aufweist, und dass die oder jede Übertragungsform (19) in den anderen Abschnitten (26) eine zweite Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 1,0 und 2,5 aufweist.
  6. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Werkstoffzusammensetzung mit einer verringerten Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.
  7. Druckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) aus einer Gummimischung gebildet ist, die in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, einen vergrößerten Silikonanteil aufweist.
  8. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, mit einem farbabstoßenden und antiadhäsiven Werkstoff beschichtet ist.
  9. Druckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede auf dem Übertragungszylinder (12) angeordnete Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, mit einem Fluoroelastomer, insbesondere mit einem Fluorokautschuk, beschichtet ist.
  10. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abschnitte (25) der oder jeder auf dem Übertragungszylinder (12) angeordneten Übertragungsform (19), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, farbabstoßende und antiadhäsive Nanopartikel eingebracht sind.
  11. Druckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanopartikel als PTFE(PolyTetraFluoroEthylen)-Partikel ausgebildet sind.
  12. Druckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder und der Übertragungszylinder derart bemessen sind, dass dieselben dem Drucken von mindestens vier, insbesondere von mindestens sechs, in Axialrichtung derselben gesehen nebeneinander angeordneten Druckseiten und von mindestens einer, insbesondere von mindestens zwei, in Umfangsrichtungsrichtung derselben gesehen hintereinander angeordneten Druckseiten dienen.
  13. Übertragungsform, insbesondere Gummituch oder Gummituchplatte oder Gummihülse, zur Anordnung auf einem Übertragungszylinder eines Druckwerks, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in Abschnitten (25), mit welchen dieselbe einen Formzylinder im Bereich eines Spannkanals überrollt, eine verringerte Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.
  14. Übertragungsform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 5 mN/m aufweist.
  15. Übertragungsform nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Oberflächenenergie mit einem polaren Anteil von weniger als 3 mN/m aufweist.
  16. Übertragungsform nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine verringerte Rauhigkeit aufweist.
  17. Übertragungsform nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (15), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (19) überrollt, eine erste Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 0,1 und 0,7 aufweist, und dass die oder jede Übertragungsform (19) in den anderen Abschnitten (26) eine zweite Rauhigkeit mit einem Ra-Wert zwischen 1,0 und 2,5 aufweist.
  18. Übertragungsform nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, eine Werkstoffzusammensetzung mit einer verringerten Benetzungsfähigkeit gegenüber Druckfarbe aufweist.
  19. Übertragungsform nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) aus einer Gummimischung gebildet ist, die in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, einen vergrößerten Silikonanteil aufweist.
  20. Übertragungsform nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, mit einem farbabstoßenden und antiadhäsiven Werkstoff beschichtet ist.
  21. Übertragungsform nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsform (19) in den Abschnitten (25), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, mit einem Fluoroelastomer, insbesondere mit einem Fluorokautschuk, beschichtet ist.
  22. Übertragungsform nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in die Abschnitte (25) der oder jeder auf dem Übertragungszylinder (12) angeordneten Übertragungsform (19), mit welchen dieselbe den Formzylinder (11) im Bereich des oder jedes Spannkanals (15, 16) überrollt, farbabstoßende und antiadhäsive Nanopartikel eingebracht sind.
  23. Übertragungsform nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Nanopartikel als PTFE(PolyTetraFluoroEthylen)-Partikel ausgebildet sind.
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