DE102005056812A1 - Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks einer Druckmaschine Download PDF

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Jörg Heuschkel
Jens Hieronymus
Jürgen Michels
Dieter Schaffrath
Wolfgang Schönberger
Bernhard Schwaab
Michael Thielemann
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks (4) einer Druckmaschine (1) wird ein Waschmittel in das Anilox-Farbwerk (4) eingebracht. DOLLAR A Das Waschmittel wird über ein Feuchtwerk (5) oder einen Teil des Feuchtwerks (5) in das Anilox-Farbwerk (4) eingebracht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks einer Druckmaschine, wobei ein Waschmittel in das Anilox-Farbwerk eingebracht wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In DE 10 2004005 576 A1 ist ein solches Verfahren beschrieben. Bei dem Verfahren dieses Standes der Technik ist jedoch die Verteilung des Waschmittels im Anilox-Farbwerk nicht zufrieden stellend.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks anzugeben, bei welchem Verfahren eine schnelle Verteilung des Waschmittels im gesamten Anilox-Farbwerk sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks einer Druckmaschine, wobei ein Waschmittel in das Anilox-Farbwerk eingebracht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel über ein Feuchtwerk oder einen Teil des Feuchtwerks in das Anilox-Farbwerk eingebracht wird.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens genannt.
  • Bei einer Weiterbildung wird das Waschmittel auf eine Feuchtauftragwalze und/oder eine nur an der Feuchtauftragwalze anliegende Feuchtwerkswalze des Feuchtwerks gestrahlt oder gesprüht. Die Feuchtwerkswalze kann eine Feuchtreibwalze sein und liegt an keiner anderen Walze als der Feuchtauftragwalze an.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird das Waschmittel aus dem Feuchtwerk über eine Brückenwalze in das Anilox-Farbwerk gefördert. Die Brückenwalze gibt dem Waschmittelfluss die Richtung vom Feuchtwerk ins Farbwerk vor.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung liegt die Brückenwalze an einer Feuchtauftragwalze an und liegt die Brückenwalze nur in einem Reinigungsmodus an einer Farbauftragwalze an. Im Druckbetriebsmodus liegt die Brückenwalze nicht an der Farbauftragwalze an.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist in dem Reinigungsmodus die Feuchtauftragwalze von einem Druckformzylinder der Druckmaschine abgestellt. In dem Druckbetriebsmodus ist die Feuchtauftragwalze aber an den Druckformzylinder angestellt.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird das Waschmittel von der Farbauftragwalze über eine Rasterwalze um mindestens eine an der Rasterwalze anliegende, erste Farbwerkswalze auf eine weitere Farbwerkswalze gefördert und von der weiteren Farbwerkswalze abgerakelt. Die weitere Farbwerkswalze liegt an der ersten Farbwerkswalze an.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Druckmaschine, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen oder einer der Weiterbildungen entsprechenden Verfahrens ausgebildet ist.
  • Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • Deren einzige Figur zeigt ein Druckwerk, das ein Anilox-Farbwerk und für den Nass-Offsetdruck ein Feuchtwerk umfasst.
  • Eine Druckmaschine 1 für den Offsetdruck umfasst ein Druckwerk mit einem Druckformzylinder 2, einem Gummituchzylinder 3, einem Anilox-Farbwerk 4 und einem Feuchtwerk 5. Das Anilox-Farbwerk 4 umfasst eine Rasterwalze 6 und eine Farbauftragwalze 7, die mit dem Druckformzylinder 2 durchmessergleich sind. Außerdem umfasst das Anilox-Farbwerk 4 eine erste Walze 8, eine zweite Walze 9 und eine dritte Walze 10. Die erste Walze 8 und die zweite Walze 9 liegen an der Rasterwalze 6 an und die dritte Walze 10 liegt an der ersten Walze 8 und an der zweiten Walze 9 an.
  • Die Farbauftragwalze hat eine Spanneinrichtung 11 zum Aufspannen eines Gummituches 12, welche in einem Zylinderkanal 29 der Farbauftragwalze 7 sitzt.
  • Die erste Walze 8 und die zweite Walze 9 haben jeweils einen gummielastischen Walzenbezug 13 und sorgen für ein schablonierfreies Drucken. Die gummielastischen Walzenbezüge 13 sind in einem Reinigungsmodus der Druckmaschine 1 vorteilhaft, indem die Walzenbezüge 13 sich vorübergehend in die Vertiefungen (Näpfchen oder Rillen) der Rasterstruktur der Rasterwalze 6 eindrücken und beim nachfolgenden Lösen aus der Rasterstruktur einen Saugeffekt ausüben, durch welchen in den Vertiefungen sitzende Druckfarbe daraus hervorgefördert wird. In bestimmten Anwendungsfällen braucht nur eine der beiden Walzen 8, 9 vorhanden sein.
  • Die dritte Walze 10 hat eine metallisch-harte Umfangsoberfläche, die von einer Rilsan-Schicht 14 gebildet ist. Die dritte Walze 10 ist eine axial changierende Farbreibwalze und ist per Formschluss, d. h. über ein mit der dritten Walze 10 drehfest verbundenes und koaxial angeordnetes Zahnrad, rotativ angetrieben. In bestimmten Anwendungsfällen ist die axiale Changierbewegung der dritten Walze 10 nicht unbedingt erforderlich.
  • Weiterhin umfasst das Anilox-Farbwerk 4 eine Farbrakel 15, die an der Rasterwalze 6 anliegt und einen Druckfarbevorrat 16 aufnimmt.
  • Das Feuchtwerk 5 umfasst eine Tauchwalze 17 in einem Feuchtkasten 18, eine Dosierwalze 19, eine Feuchtauftragwalze 20 und eine Feuchtreibwalze 21, die axial changiert. Die Dosierwalze 19 liegt als Übertragwalze an der Tauchwalze 17 und gleichzeitig an der Feuchtauftragwalze 20 an, wenn die Druckmaschine 1 in einem Druckbetriebsmodus (zeichnerisch nicht dargestellt) läuft. Im Reinigungsmodus ist die Dosierwalze 19 zumindest anfänglich von der Feuchtauftragwalze 20 abgestellt, wie dies gezeichnet ist. Die Feuchtreibwalze 21 liegt ausschließlich an der Feuchtauftragwalze 20 an und braucht in bestimmten Anwendungsfällen nicht unbedingt axial changieren.
  • Eine Brückenwalze 22 ist in eine erste Position 22.1 und in eine zweite Position 22.2 wahlweise verstellbar gelagert. In der ersten Position 22.1, welche mit Phantomlinie gezeichnet ist, liegt die Brückenwalze 22 nur an der Feuchtauftragwalze 20 an und ist die Brückenwalze 22 von der Farbauftragwalze 7 abgestellt. Die Brückenwalze 22 nimmt die erste Position 22.1 im Druckbetriebsmodus ein und nimmt die zweite Position 22.2 nur im Reinigungsmodus ein. In der zweiten Position 22.2, die mit Volllinie gezeichnet ist, liegt die Brückenwalze 22 an der Feuchtauftragwalze 20 und gleichzeitig an der Farbauftragwalze 7 an, so dass im Reinigungsmodus das Feuchtwerk 5 mit dem Anilox-Farbwerk 4 über die Brückenwalze 22 verbunden ist.
  • Im Reinigungsmodus kommt ein System zu Einsatz, das eine Strahl- oder Sprüheinrichtung zum Einbringen eines Waschmittels in das Feuchtwerk 5 und eine Reinigungsrakel 24 mit einer darunter angeordneten Auffangwanne 25 umfasst. Die Strahl- oder Sprüheinrichtung 23 umfasst ein Waschmittel-Sprührohr 26 und ein Wasser-Sprührohr 27, wobei im Bereich eines von der Feuchtauftragwalze 20 zusammen mit der Feuchtreibwalze 21 gebildeten Einlaufzwickels das eine Sprührohr 26 bzw. 27 auf die eine der beiden Walzen 20, 21 gerichtet ist und das andere Sprührohr auf die andere der beiden Walzen. Die Strahl- oder Sprüheinrichtung 23 sprüht also das Waschmittel und das Wasser in den Einlaufzwickel. Die Reinigungsrakel 24 ist im Reinigungsmodus an die dritte Walze 10 angestellt und ist von letzterer im Druckbetriebsmodus abgestellt. Das An- und Abstellen der Reinigungsrakel 24 erfolgt durch deren Schwenken um ein Drehgelenk 28.
  • Die Druckmaschine 1 wird bei der Reinigung des Anilox-Farbwerks 4 folgendermaßen betrieben:
    Zuerst wird die Feuchtauftragwalze 20 von dem Druckformzylinder 2 abgestellt und die Brückenwalze 22 an die Farbauftragwalze 7 angestellt (zweite Position 22.2). Außerdem wird die Dosierwalze 19 von der Feuchtauftragwalze 20 abgestellt.
  • Bei laufender Druckmaschine 1 wird danach mittels der Strahl- oder Sprüheinrichtung 23 in mehreren Sprühintervallen das Waschmittel in den Einlaufzwickel zwischen der Feuchtauftragwalze 20 und der Feuchtreibwalze 21 eingebracht. Eine besonders effektive Reinigung kann erreicht werden, indem mittels der Strahl- oder Sprüheinrichtung 23 das Waschmittel im Wechsel mit Wasser auf die den Einlaufzwickel bildenden Walzen 20, 22 gesprüht oder gestrahlt wird. In bestimmten Anwendungsfällen ist das Wasser aber nicht erforderlich, so dass in diesen Fällen das Wasser-Sprührohr 27 entfallen kann.
  • Infolge des Aufeinanderabrollens der Walzen, das in der Figur mit den Walzendrehsinn angebenden Pfeilen symbolisiert ist, verteilt sich das Waschmittel im gesamten Anilox-Farbwerk 4 und wird das Waschmittel bis hin zur dritten Walze 10 gefördert. Dabei fließt das Waschmittel über die Brückenwalze 22 auf die Farbauftragwalze 7, von dieser auf die Rasterwalze 6 und von letzterer über die erste Walze 8 und die zweite Walze 9 auf die dritte Walze 10.
  • Sobald das Waschmittel in hinreichender Menge auf der dritten Walze 10 angekommen ist, wird die Reinigungsrakel 14 an die dritte Walze 10 angestellt und das Druckfarbe-Waschmittel-Gemisch von der dritten Walze 10 abgerakelt. Das abgerakelte Druckfarbe-Waschmittel-Gemisch wird in der Auffangwanne 25 aufgefangen. Während des Abrakelns wird weiterhin frisches Waschmittel in das Feuchtwerk 5 gesprüht.
  • Der Bediener der Druckmaschine 1 kann an letzterer wahlweise das Programm „Druckformzylinder reinigen" einstellen, so dass innerhalb des zuvor beschriebenen Reinigungsvorgangs die Farbauftragwalze 7 an den Druckformzylinder 2 angestellt wird, so wie dies zeichnerisch dargestellt ist. Hierbei liegt die Farbauftragwalze 7 im Reinigungsmodus an der Rasterwalze 6 und gleichzeitig an dem Druckformzylinder 2 an. Auf diese Weise gelangt das Waschmittel nicht nur von der Feuchtauftragwalze 20 über die Brückenwalze 22 auf die Farbauftragwalze 7, sondern auch von der Farbauftragwalze 7 auf den Druckformzylinder 2.
  • Am Ende des Reinigungsvorganges wird zuerst die Waschmittelzufuhr beendet, etwas später die Reinigungsrakel 24 von der dritten Walze 10 abgestellt und danach die Dosierwalze 19 an die Feuchtauftragwalze 20 angestellt und diese an den Druckformzylinder 2 angestellt, um letzteren mit dem Feuchtmittel aus dem Feuchtwerk 5 vor Beginn des Druckbetriebs zu spülen.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckformzylinder
    3
    Gummituchzylinder
    4
    Anilox-Farbwerk
    5
    Feuchtwerk
    6
    Rasterwalze
    7
    Farbauftragwalze
    8
    erste Walze
    9
    zweite Walze
    10
    dritte Walze
    11
    Spanneinrichtung
    12
    Gummituch
    13
    Walzenbezug
    14
    Rilsan-Schicht
    15
    Farbrakel
    16
    Druckfarbevorrat
    17
    Tauchwalze
    18
    Feuchtkasten
    19
    Dosierwalze
    20
    Feuchtauftragwalze
    21
    Feuchtreibwalze
    22
    Brückenwalze
    22.1
    erste Position
    22.2
    zweite Position
    23
    Strahl- oder Sprüheinrichtung
    24
    Reinigungsrakel
    25
    Auffangwanne
    26
    Waschmittel-Sprührohr
    27
    Wasser-Sprührohr
    28
    Drehgelenk
    29
    Zylinderkanal

Claims (7)

  1. Verfahren zum Waschen eines Anilox-Farbwerks (4) einer Druckmaschine (1), wobei ein Waschmittel in das Anilox-Farbwerk (4) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel über ein Feuchtwerk (5) oder einen Teil des Feuchtwerks (5) in das Anilox-Farbwerk (4) eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel auf eine Feuchtauftragwalze (20) und/oder eine nur an der Feuchtauftragwalze (20) anliegende Feuchtwerkswalze (21) des Feuchtwerks (5) gestrahlt oder gesprüht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel aus dem Feuchtwerk (5) über eine Brückenwalze (22) in das Anilox-Farbwerk (4) gefördert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenwalze (22) an einer Feuchtauftragwalze (20) anliegt und nur in einem Reinigungsmodus an einer Farbauftragwalze (7) anliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Reinigungsmodus die Feuchtauftragwalze (20) von einem Druckformzylinder (2) der Druckmaschine (1) abgestellt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschmittel von der Farbauftragwalze (7) über eine Rasterwalze (6) und mindestens eine an der Rasterwalze (6) anliegende, erste Farbwerkswalze (8; 9) auf eine weitere Farbwerkswalze (10), die an der ersten Farbwerkswalze (8; 9) anliegt, gefördert wird und von der weiteren Farbwerkswalze (10) abgerakelt wird.
  7. Druckmaschine (1), die zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
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