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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Anilox-Farbwerk und einer zugehörigen Wascheinrichtung.
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In
DE 10 2007 009 969 A1 ist eine Druckmaschine mit einem Anilox-Farbwerk gezeigt. Das Anilox-Farbwerk umfasst eine Rasterwalze, eine Zwischenwalze und eine Walze, an der eine Rakel anliegt.
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Die axiale Länge der Rasterwalze ist größer als die axiale Länge der Zwischenwalze. Die Walze, an der die Rakel anliegt, changiert zwischen zwei Endlagen, die voneinander einen größeren Abstand haben als zwei Endlagen, zwischen denen die Zwischenwalze changiert.
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In
DE 102005056812 A1 ist eine Druckmaschine gezeigt, welche ein Anilox-Farbwerk mit einer Rasterwalze und einer Wascheinrichtung umfasst, die eine Zuführeinrichtung zum Einbringen des Waschmittels und eine Abführeinrichtung zum Entfernen des Waschmittels und der Druckfarbe aufweist, wobei in Förderrichtung des Waschmittels gesehen zwischen der Zuführeinrichtung und der Rasterwalze sowie zwischen der Rasterwalze und der Abführeinrichtung weitere Walzen angeordnet sind. Die Zuführeinrichtung weist eine Sprüheinrichtung auf und die Abführeinrichtung weist eine Reinigungsrakel auf. Bei dieser Druckmaschine können sich im Reinigungsmodus auf den beiden Enden der Mantelfläche der Rasterwalze Flüssigkeitsringe aus dem Druckfarbe-Waschmittel-Gemisch bilden, die abspritzen oder abtropfen und Komplikationen, wie z. B. die Verunreinigung benachbarter Maschinenteile, hervorrufen können.
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In
DE 10148501 A1 ist eine Druckmaschine beschrieben, bei welcher Zwischenwalzen eine abgestufte Länge aufweisen, so dass sich an den Enden der Walzenmantelflächen aufbauende Farbringe durch die jeweils nächstlängere Zwischenwalze überrollt werden, so dass Farbspritzer vermieden werden. Die Länge der Zwischenwalzen nimmt, ausgehend von einer Referenzwalze, stufenweise ab, so dass ausgehend von der Referenzwalze jede Zwischenwalze die Farbe auf eine ihr jeweils nachgeordnete kürzere Zwischenwalze oder Farbauftragwalze überträgt.
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Hierdurch wird aber das zuvor erläuterte Problem der im Reinigungsmodus eines Anilox-Farbwerks auftretenden Verunreinigung benachbarter Maschinenteile durch von der Rasterwalze abspritzendes Waschmittel-Druckfarbe-Gemisch nicht gelöst.
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Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, bei welcher durch den Reinigungsmodus verursachte Verunreinigungen weitgehend vermieden werden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Druckmaschine sind die wirksamen Walzenlängen der der Rasterwalze vorgeordneten und nachgeordneten Walzen entlang des Waschmittelförderweges derart abgestuft, dass eine gleichmäßige Verteilung des in das Anilox-Farbwerk eingebrachten Waschmittels und ein gleichmäßiger Abtransport des Waschmittel-Druckfarbe-Gemisches aus dem Anilox-Farbwerk gewährleistet ist.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine genannt.
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Bei einer Weiterbildung weist zu Zuführeinrichtung eine Sprüheinrichtung auf.
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Bei einer weiteren Weiterbildung umfassen die weiteren Walzen mindestens zwei Walzen, die zwischen der Sprüheinrichtung und der Rasterwalze angeordnet sind. Hierbei können die mindestens zwei zwischen der Sprüheinrichtung und der Rasterwalze angeordneten Walzen eine Farbauftragwalze und eine an der Farbauftragwalze anliegende Walze umfassen.
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Bei einer weiteren Weiterbildung weist die Abführeinrichtung einer Reinigungsrakel auf. Hierbei könnend die weiteren Walzen mindestens zwei Walzen umfassen, die zwischen der Rasterwalze und der Reinigungsrakel angeordnet sind.
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Bei einer weiteren Weiterbildung umfassen die mindestens zwei zwischen der Rasterwalze und der Reinigungsrakel angeordneten Walzen eine Changierwalze, deren wirksame Länge durch die Changierweite bestimmt ist.
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Bei einer weiteren Weiterbildung umfassen die mindestens zwei zwischen der Rasterwalze und der Reinigungsrakel angeordneten Walzen eine Gummiwalze, die an der Rasterwalze und der Changierwalze anliegt und deren wirksame Länge durch Länge ihres Walzenballens bestimmt ist. Hierbei kann die Gummiwalze axial stillstehen.
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Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
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In dieser zeigt:
- 1 ein Anilox-Farbwerk
- 2 einen Walzenzug des Anilox-Farbwerks und
- 3 den Walzenzug entsprechend der Blickrichtung III in 2
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1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit einem Druckwerk 2 für den litographischen Offsetdruck. Das Druckwerk 2 umfasst ein Anilox-Farbwerk 3 mit einer Rasterwalze 4 und einer Farbauftragwalze 5. Weiterhin umfasst das Druckwerk 2 einen Druckformzylinder 6, einen Gummituchzylinder 7 und einen Gegendruckzylinder 8. Im Druckbetrieb rollt die Farbauftragwalze 5 auf dem Druckformzylinder 6 ab und werden die zu bedruckenden Bogen auf dem Gegendruckzylinder 8 transportiert.
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Eine Farbzuführeinrichtung 9 liegt an der Rasterwalze 4 an, um dieser die Druckfarbe zuzuführen. Die Farbzuführeinrichtung 9 umfasst eine Farbspeicherkammer, aus welcher die Druckfarbe der Rasterwalze 4 zugeführt wird, und eine Dosierrakel, welche die überschüssige Druckfarbe von der Rasterwalze 4 abstreift.
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In einem Reinigungsmodus liegt eine erste Walze 11 an der Farbauftragwalze 5 an und liegt eine zweite Walze 12 an der Rasterwalze 4 und an einer dritten Walze 13 an. Hierbei liegt eine vierte Walze 14 an der ersten Walze 11 an und kann eine weitere Walze 15 an der Rasterwalze 4 und der dritten Walze 13 anliegen. Die zweite Walze 12 und die gegebenenfalls vorhandene weitere Walze 15 sind Gummiwalzen, d. h., mit gummielastischen Walzenbezügen bezogene Walzen. Die dritte Walze 13 ist eine Changierwalze, welche eine axiale Hin- und Herbewegung ausführt.
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Es ist eine erste Sprüheinrichtung 16 zum Sprühen des Waschmittels auf die erste Walze 11 und eine zweite Sprüheinrichtung 17 zum nachfolgenden Sprühen von Spülwasser auf die vierte Walze 14 angeordnet. Die Sprüheinrichtung 16 bildet eine Zuführeinrichtung 18 zum Zuführen des Waschmittels.
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Die erste Walze 11 ist eine Zwischenwalze, die zwischen der Zuführeinrichtung 18 und der Farbauftragwalze 5 angeordnet ist, und liegt in Drehrichtung der Farbauftragwalze 5 gesehen nach dem Druckformzylinder 6 und vor der Rasterwalze 4 an der Farbauftragwalze 5 an.
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An der dritten Walze 13 liegt eine Abführeinrichtung 19 zum Abführen des Waschmittel-Druckfarbe-Gemisches an. Die Abführeinrichtung 19 umfasst eine Reinigungsrakel 20, welche das Waschmittel-Druckfarbe-Gemisch von der dritten Walze 13 abstreift, und eine Auffangwanne 21 zum Auffangen des abgestriffenen Gemisches.
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Die Reinigung funktioniert folgendermaßen: Das auf die erste Walze 11 aufgesprühte Waschmittel wird in dem von der ersten Walze 11 zusammen mit der vierten Walze 14 gebildeten Walzenspalt dosiert und in Form eines gleichmäßigen Films von der ersten Walze 11 auf die Farbauftragwalze 5 übertragen. Von der Farbauftragwalze 5 wird das Waschmittel auf die Rasterwalze 4 übertragen. Hierbei ist die Farbzuführeinrichtung 9 von der Rasterwalze 4 abgestellt und kann die Farbauftragwalze 5 von dem Druckformzylinder 6 abgestellt sein. Das auf die Farbauftragwalze 5 und die Rasterwalze 4 aufgebrachte Waschmittel löst von diesen Walzen 4, 5 die Farbreste ab, welche danach durch die zweite Walze 12 und - falls vorhanden - die weitere Walze 15 von der Rasterwalze 4 abgenommen und auf die dritte Walze 13 übertragen werden.
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2 zeigt eine schematisierte Darstellung des von den Walzen 4, 5, 11, 12 und 13 gebildeten Walzenzuges, wobei aus Gründen besserer Übersichtlichkeit die Walzen auf einer geraden Mittelpunktlinie liegend dargestellt sind, d. h., die in 1 gezeigten tatsächlichen Umfangswinkel zwischen den Kontaktpunkten der Walzen vernachlässigt sind.
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3 zeigt eine seitliche Darstellung des Walzenzuges aus 2, welche Darstellung die mit Maßpfeilen symbolisch dargestellten wirksamen Walzenlängen der Walzen 5, 11, 12 und 13 erkennen lässt. Die Rasterwalze 4 hat von allen Walzen des Walzenzuges die größte axiale Länge. Eine wirksame Länge L11 der ersten Walze 11 ist durch die axiale Länge eines Walzenballens der ersten Walze 11 bestimmt. An diesem in der Zeichnung dargestellten Walzenballen sind zeichnerisch nicht dargestellte Achszapfen befestigt. Eine wirksame Länge L5 der Farbauftragwalze 5 ist durch die axiale Länge eines auf die Farbauftragwalze 5 aufgespannten Gummituches 24 - vgl. 1 - bestimmt. Eine wirksame Länge L12 der zweiten Walze 12 wird durch die axiale Länge des in 3 dargestellten Walzenballen 5, 26 der zweiten Walze 12 definiert.
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Eine wirksame axiale Länge L13 der dritten Walze 13 wird durch einen Abstand bestimmt, der zwischen den beiden Umkehr- oder Totpunkten der axialen Changierbewegung 23 der dritten Walze 13 besteht. Dieser Abstand wird auch als Changierweite L13 bezeichnet und ist größer als die Länge 1 des Walzenballens der dritten Walze 13.
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Die wirksame Länge L5 der Farbauftragwalze 5 ist größer als die wirksame Länge L11 der ersten Walze 11. Die wirksame Länge L12 der zweiten Walze 12 ist größer als die wirksame Länge L5 der Farbauftragwalze 5. Falls die weitere Walze 15 - vgl. 1 - vorhanden ist, kann diese baugleich mit der zweiten Walze 12 sein, so dass die wirksame Länge der weiteren Walze 15 ebenfalls größer als die wirksame Länge der Farbauftragwalze 5 ist. Die wirksame Länge L12 der zweiten Walze 12 ist vorzugsweise höchstens 20 mm größer als die wirksame Länge L5 der Farbauftragwalze 5. Die wirksame Länge L13 der dritten Walze 13 ist größer als die wirksame Länge L12 der zweiten Walze 12.
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Durch die vom Eintragungsort des Waschmittels bis zum Ort der Abrakelung des Waschmittels zunehmenden wirksamen Längen der der Rasterwalze 5 vor- und nachgeordneten Walzen kann das Entstehen von Flüssigkeitsringen 25 in randnahen und von der Farbauftragwalze 5 nicht überrollten Axialbereichen der Rasterwalze 4 vermieden oder zumindest in hinreichendem Maße minimiert werden. Ein Abschleudern und Abtropfen des ohne die beschriebenen Gegenmaßnahmen solche Flüssigkeitsringe 25 auf der Rasterwalze 5 bildenden Waschmittel-Druckfarbe-Gemisches und daraus resultierende Komplikationen, wie z. B. Verunreinigungen benachbarter Maschinenteile, können somit vermieden werden. Die Längenabstufung der Walzen 5, 11, 12, 13 ist derart gewählt, dass eine gleichmäßige Verteilung des Waschmittels und ein gleichmäßiger Abtransport des Waschmittel-Druckfarbe-Gemisches gewährleistet sind.
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Bei einer zeichnerisch nicht dargestellten Modifikation entfallen die erste Walze 11, die vierte Walze 14 und die diesen Walzen 11, 14 zugeordneten Sprüheinrichtungen 16, 17 und sind stattdessen ein Feuchtwerk und dem Feuchtwerk zugeordnete Sprüheinrichtungen vorhanden.
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Anordnung und Aufbau dieses Feuchtwerks und der dem Feuchtwerk zugeordneten Sprüheinrichtungen sind in
DE 102005056812 A1 (korrespondierend:
US 2006130680 A1 ) beschrieben und zeichnerisch dargestellt. Diesbezüglich werden die beiden zuvor genannten Dokumente in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Beschreibung einbezogen (corporation by reference).
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Die bei der Modifikation vorhandene Brückenwalze (siehe Bezugszeichen
22 in
DE 102005056812 A1 bzw.
US 2006130680 A1 ) ersetzt dann in den
2 und
3 die entfallene erste Walze
11. Die Brückenwalze liegt im Reinigungsmodus an der Farbauftragwalze
5 an und hat eine wirksame Länge, die genauso groß wie die wirksame Länge
L11 der ersten Walze
11 ist. Demzufolge ist die wirksame Länge
L5 der Farbauftragwalze
5 größer als die wirksame Länge der Brückenwalze. Die wirksame Länge der Brückenwalze kann allein durch die Länge ihres Walzenballens bestimmt sein und ist vorzugsweise durch die Changierweite der Brückenwalze bestimmt, d. h., durch den Abstand zwischen den beiden Totpunkten einer Changierbewegung der Brückenwalze.
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Bezüglich der übrigen Merkmale, insbesondere der Abstufung der wirksamen Längen L 5, L 12, L 13 der Walzen 5, 12, 13 entspricht die Modifikation der in den 1 bis 3 gezeigten und in diesem Zusammenhang beschriebenen Druckmaschine 1.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Druckmaschine
- 2
- Druckwerk
- 3
- Anilox-Farbwerk
- 4
- Rasterwalze
- 5
- Farbauftragwalze
- 6
- Druckformzylinder
- 7
- Gummituchzylinder
- 8
- Gegendruckzylinder
- 9
- Farbzuführeinrichtung
- 10
- .\.
- 11
- erste Walze
- 12
- zweite Walze
- 13
- dritte Walze
- 14
- vierte Walze
- 15
- weitere Walze
- 16
- erste Sprüheinrichtung
- 17
- zweite Sprüheinrichtung
- 18
- Zuführeinrichtung
- 19
- Abführeinrichtung
- 20
- Reinigungsrakel
- 21
- Auffangwanne
- 22
- Totpunkt
- 23
- Changierbewegung
- 24
- Gummituch
- 25
- Flüssigkeitsring
- 26
- Walzenballen
- l
- Länge (des Walzenballens 26)
- L5
- wirksame Länge (der weiteren Walze 5)
- L11
- wirksame Länge (der ersten Walze 11)
- L12
- wirksame Länge (der zweiten Walze 12)
- L13
- wirksame Länge (der dritten Walze 13)