DE4437018B4 - Druckmaschine - Google Patents

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    • B41F23/0476Cooling
    • B41F23/0479Cooling using chill rolls

Abstract

Druckmaschine zum Bedrucken von bahnförmigen Produkten (2) mit wenigstens einem Druckwerk, dem ein Trockenofen (1) für die bedruckte Bahn (2) nachgeschaltet ist, an den sich über eine Verweilstrecke (3) eine Kühlwalzenanordnung mit Kühlwalzen (4, 5, 6, 7) zur Schocktrocknung der bedruckten Bahn (2) anschließt, wobei zumindest an der in Laufrichtung ersten Kühlwalze (4) wenigstens ein Abstreifer (16, 17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der in Laufrichtung der Bahn (2) vordere Abstreifer (16) mit einer die am Mantel der Kühlwalze anliegenden Ablagerungen lösenden Flüssigkeit benetzt ist und wenigstens ein nachfolgender Abstreifer (17) die Kühlwalze (4) endreinigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine zum Bedrucken von bahnförmigen Produkten mit wenigstens einem Druckwerk, dem ein Trockenofen für die bedruckte Bahn nachgeschaltet ist, an den sich über eine Verweilstrecke eine Kühlwalzenanordnung mit Kühlwalzen zur Schocktrocknung der bedruckten Bahn anschließt, wobei zumindest an der in Laufrichtung ersten Kühlwalze wenigstens ein Abstreifer anliegt.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 44 09 954 A1 ist eine Druckmaschine dieser Art bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung arbeiten die Filzabstreifer trocken. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass hier unter ungünstigen Bedingungen, wie kurzen Entfernungen zwischen Trockenofen und Kühlwalzen, hohen Druckgeschwindigkeiten, hohem Bedruckstoffgewicht und hoher Flächendeckung etc. trotz der Filzabstreifer ein Farbaufbau auf den Kühlwalzen erfolgen kann.
  • Die DE-PS 879831 zeigt eine Druckmaschine mit einem Presseur, an dessen Umfang mehrere Druckwerke angestellt sind. Zwischen den Druckwerken sind Kälteaggregate zum Unterkühlen der aufgetragenen Farben bis zum Erstarren angeordnet. Zusätzlich ist der Presseur an eine Kältemaschine angeschlossen. Zwischen der Anlaufstelle der zu bedruckenden Bahn an den Presseur und deren Ablaufstelle sind eine Bürstenwalze und ein Rakelmesser angeordnet. Diese Teile sind zur rein mechanischen, trockenen Abnahme der am Presseur angelagerten erstarrten Farbreste vorgesehen.
  • Die DD-PS 146916 befasst sich mit einer Rollenrotationsdruckmaschine mit mindestens zwei je einen Gegendruckzylinder aufweisenden Druckeinheiten. Zwischen den beiden Druckeinheiten ist zur Verhinderung der Ablage von Druckfarben auf dem zweiten Gegendruckzylinder eine antreibbare Walze angeordnet, an der die Bahn mit ihrer bedruckten Seite zur Anlage kommt. Die Bahn wird dabei durch Fresswalzen an diese Walze angedrückt. An die genannte Walze ist zusätzlich eine trocken arbeitende Zylinderreinigungsvorrichtung angestellt, die aus einem Rakelmesser und gegebenenfalls einer Bürstenwalze besteht. Anstelle dieser eine besondere Baueinheit zwischen den beiden Druckeinheiten bildenden Anordnung können auch lediglich Presswalzen an eine Kühlwalze zwischen den beiden Druckeinheiten angestellt werden. In diesem Fall ist keine Zylinderreinigungsvorrichtung vorgesehen.
  • Die DE 8707392 U1 befasst sich mit einer Vorrichtung zur Kühlung von ölhaltigem, bandförmigem Material, das von einer Rollenrotationsdruckmaschine mit nachgeschaltetem Trockner kommt. Hier ist an die einlaufseitige Kühlwalze oder die beiden einlaufseitigen Kuhl– walzen eine trocken arbeitende Abstreifeinrichtung anstellbar. Die Abstreifvorrichtung besteht entweder aus einem Rakelblatt oder einem Tuch. Bei Verwendung eines Tuches wird dieses intermittierend in trockenem Zustand von einer Vorratswalze über ein Andruckorgan zu einer Speicherrolle geführt.
  • Die Zeitschrift „Offsetpraxis" Nr. 6, 1991, Seite 70, zeigt in 37 eine Kühlwalzenreinigungsanlage, die ein von einer Vorratsspule über eine Andruckleiste zu einer Aufnahmespule geführtes Tuch aufweist, das mittels der Andruckleiste an eine Kühlwalze anstellbar ist. Diese Anordnung entspricht im Wesentlichen dem einen Ausführungsbeispiel der DE 8707392 U1 . Auf Seite 70 dieser Zeitschrift, rechte Spalte, letzter Satz wird darauf hingewiesen, dass eine Reinigung der Kühlwalzenoberfläche ohne zusätzliche Spülmittel, also trocken erfolgt.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Kühlwalzen auch unter ungünstigen Bedingungen sauber gehalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der in Laufrichtung der Bahn vordere Abstreifer mit einer die am Mantel der Kühlwalze anliegenden Ablagerungen lösenden Flüssigkeit (z.B. Waschmittel) benetzt ist und wenigstens ein nachfolgender Abstreifer die Kühlwalze endreinigt.
  • Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Farbablagerungen auf den Kühlwalzen in einem bisher nicht gekannten Umfang verhindert und damit auch bei ungünstigen Verhältnissen ein gutes Ergebnis erreicht werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Reinigungseinrichtung versehenen Kühlwalzenanordnung,
  • 2 die Anordnung gemäß 1 mit voneinander abgestellten Filzabstreifern,
  • 3 ein Beispiel mit einer einen Sprühbalken enthaltenden Reinigungseinrichtung in 1 entsprechender Darstellung,
  • 4 die Anordnung gemäß 3 mit voneinander abgestellten Filzabstreifern,
  • 5 ein Beispiel mit an der Halterung der Filzabstreifer vorgesehenen Sprühdüsen in 1 entsprechender Darstellung und
  • 6 eine schematische Vorderansicht der Anordnung gemäß 1.
  • Die 1 zeigt einen einem Ofen 1 nachgeordneten Kühlwalzenstuhl mit in Laufrichtung der Papierbahn 2 hintereinander angeordneten Kühlwalzen 4, 5, 6, 7. Der ersten Kühlwalze 4 ist ein Feuchtfilzabstreifer 16 zugeordnet, der über eine Waschmittel-Zuführleitung 19 mit Waschmittel benetzt wird. Dem Feuchtfilzabstreifer 16 sind Ausgleichs- und Trockenfilzabstreifer 17 nachgeordnet. Diese sind zusammen mit dem Feuchtfilzabstreifer 16 auf einer gemeinsamen Halterung 18 aufgenommen, die wahlweise changieren kann. Der Abstand zwischen dem Ofen und der ersten Kühlwalze 4 ist in 1 mit 3 bezeichnet.
  • Der Feuchtfilzabstreifer 16 und die Ausgleichs- und Trockenfilzabstreifer 17 können gegeneinander verstellt werden und im Betrieb beliebig weit voneinander positioniert sein, wie ein Vergleich der 1 und 2 erkennen lässt. Zweckmäßig sind der Feuchtfilzabstreifer 16 und die Ausgleichs- und Trockenfilzabstreifer 17 unabhängig voneinander an die zugeordnete Kühlwalze 4 anstellbar bzw. hiervon abstellbar. Ebenso ist es denkbar, dass jeder einzelne Filzabstreifer unabhängig von den anderen eine Changierbewegung ausführen kann.
  • Bei der Ausführung gemäß 3 ist ein Sprühbalken vorgesehen, der mehrere hintereinander angeordnete Sprühdüsen 20 aufweist, durch die Waschmittel vor dem ersten Filzabstreifer auf die Umfangsfläche der zugeordneten Kühlwalze 4 aufgesprüht wird. Dementsprechend ist der erste Filzabstreifer hier wie der Feuchtfilzabstreifer gemäß 1 mit 16 bezeichnet. Ansonsten entspricht die Anordnung gemäß 3 den oben beschriebenen Beispielen. Der Sprühbalken kann auf der den Filzabstreifern zugeordneten Halterung 18 aufgenommen sein.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführung ist ein über eine Waschmittel-Zuführleitung 19 mit Waschmittel beaufschlagbarer, als erster Filzabstreifer angeordneter Feuchtfilzabstreifer 16 vorge sehen, dem ein Sprühbalken mit Sprühdüsen 20 vorgeordnet ist. Der Sprühbalken kann auf der den Filzabstreifern zugeordneten Halterung 18 aufgenommen sein. Ansonsten entspricht die Ausführung gemäß 4 den oben beschriebenen Beispielen, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen werden darf.
  • Bei der der 5 zugrundeliegenden Ausführung sind in die den Falzabstreifern zugeordnete Halterung 18 integrierte Sprühdüsen 21 vorgesehen, durch die die Oberfläche der zugeordneten Kühlwalze 4 vor dem benachbarten Feuchtfiilzabstreifer 16, der als erster Filzabstreifer angeordnet ist, mit Waschmittel beaufschlagbar ist. Ansonsten entspricht auch diese Ausführung den obigen Beispielen, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.
  • Die 6 lässt einen mit der Waschmittel-Zuführleitung 19 verbundenen Verteiler 22 erkennen, durch den das dem Feuchtfilzabstreifer 16 zuzuführende Waschmittel über die ganze Länge des Feuchtfilzabstreifers 16 verteilt wird. Dieser ist als erster Filzabstreifer vorgesehen. Ausgleichs- und Trockenfilzabstreifer 17 sind nachgeordnet. Die 6 zeigt auch, dass sich die Filzabstreifer über die ganze Länge der zugeordneten Kühlwalze 4 erstrecken, die mit seitlichen Lagerzapfen 23 versehen ist. Die Changierrichtung des Feuchtfilzabstreifers 16 und/oder der Ausgleichs- und Trockenfilzabstreifer 17 ist durch die Richtungspfeile 24 angedeutet.

Claims (11)

  1. Druckmaschine zum Bedrucken von bahnförmigen Produkten (2) mit wenigstens einem Druckwerk, dem ein Trockenofen (1) für die bedruckte Bahn (2) nachgeschaltet ist, an den sich über eine Verweilstrecke (3) eine Kühlwalzenanordnung mit Kühlwalzen (4, 5, 6, 7) zur Schocktrocknung der bedruckten Bahn (2) anschließt, wobei zumindest an der in Laufrichtung ersten Kühlwalze (4) wenigstens ein Abstreifer (16, 17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der in Laufrichtung der Bahn (2) vordere Abstreifer (16) mit einer die am Mantel der Kühlwalze anliegenden Ablagerungen lösenden Flüssigkeit benetzt ist und wenigstens ein nachfolgender Abstreifer (17) die Kühlwalze (4) endreinigt.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer Flüssigkeit beaufschlagbare, vordere Abstreifer (16) als Filzabstreifer ausgebildet ist.
  3. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder dem vorderen Abstreifer (16) nachgeordnete Abstreifer (17) als Filzabstreifer ausgebildet ist.
  4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abstreifer (16) über eine Zuleitung (19) mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Abstreifer (16) eine Sprüheinrichtung angeordnet ist, durch die die zugeordnete Kühlwalze (4) mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
  6. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbaren Abstreifer (16) ein die Reinigungsflüssigkeit über die ganze Länge des Abstreifers (16) verteilender Verteiler (22) zugeordnet ist.
  7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (16, 17) in Umfangsrichtung der Kühlwalze (4) gegeneinander verstellbar sind.
  8. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (16, 17) unabhängig voneinander an die zugeordnete Kühlwalze (4) an- oder davon abstellbar sind.
  9. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (16, 17) einzeln oder gemeinsam in Achsrichtung changierend antreibbar sind.
  10. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch wenigstens einer weiteren Kühlwalze (5, 6, 7) eine einen mit einer Flüssigkeit benetzbaren Abstreifer (16) und wenigstens einen nachfolgenden Abstreifer (17) aufweisende Reinigungseinrichtung zugeordnet ist.
  11. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in Laufrichtung der Bahn (2) vordere Abstreifer (16) mit einem Waschmittel benetzt ist.
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