DE2829488C2 - Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents

Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine

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DE2829488C2
DE2829488C2 DE19782829488 DE2829488A DE2829488C2 DE 2829488 C2 DE2829488 C2 DE 2829488C2 DE 19782829488 DE19782829488 DE 19782829488 DE 2829488 A DE2829488 A DE 2829488A DE 2829488 C2 DE2829488 C2 DE 2829488C2
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dampening
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cylinder
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DE19782829488
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem ganz allgemein üblichen Druckwerk, wie es sowohl bei Bogen- als auch bei Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen Verwendung findet.
Ein solches Druckwerk hat den bekannten Nachteil, daß sich bei ihm unter bestimmten Umständen im Laufe der Zeit auf dem Gummituchzylinder eine festhaftende Schmutzschicht aus Papierfasern und Farbresten aufbaut. Diese Schmutzschicht beeinträchtigt nicht nur die Druckqualität ganz erheblich, sondern kann auch zu Schmitzringschäden führen, weil sie ein Abheben der Schmitzringe und dann jedesmal beim Durchlaufen des Spannkanales für das Gummituch ein heftiges Zusammenschlagen der Schmitzringe bewirkt, was ganz offensichtlich deren Oberflächenbeschaffenheit sehr abträglich ist.
Das Aufbauen der Schmutzschicht auf dem Gummituchzylinder ist dabei darauf zurückzuführen, daß die beim Offsetdruck mit Rücksicht auf die gewünschte Brillanz des Druckes üblicherweise verwendeten Druckfarben äußerst zäh sind und — insbesondere bei nicht ganz hochwertigen Papiersorten — ein sogenanntes Rupfen des Druckes verursachen, bei welchem Papierfasern aus der Oberfläche des Papieres herausgerissen werden und sich zusammen mit Farbresten auf dem Gummituchzylinder ablagern,
Ein Teü dieser Papierfasern wird zwar durch den
ίο Plattenzyiinder wieder vom Gummituchzylinder abgenommen und von diesem an das Feuchtwerk und — zum überwiegenden Teil — an das Farbwerk abgegeben, so daß der Plattenzyiinder auch bei längerem Druck relativ sauber bleibt Der restliche Teil der Papierfasern
is verbleibt aber auf dem Gummituchzylinder und wird liort laufend durch neu aufgenommene Papierfasern und Farbreste ergänzt so daß sich auf dem Gummituchzylinder erfahrungsgemäß eine regelrechte Emailschicht ausbildet
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine kontinuierliche Entfernung von Schmutzteilchen vom Gummituchzylinder zu bewirken, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß sich dort auch bei längerem Betrieb keine zusammenhängende Schmutzschicht aufbauen kann.
Die Maßnahme nach der Erfindung hat trotz ihrer außerordentlichen Einfachheit die überraschende Wirkung, nicht nur einen weiteren Teil der nicht vom Plattenzyiinder abgenommenen Schmutzteilchen aufzunehmen, sondern diese praktisch vollständig vom Gummituchzylinder zu entfernen und sie dem Feuchtwerk zuzuführen. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbil düngen der Erfindung beschrieben. Mit der Ausgestal tung nach Anspruch 2 kann sehr wirkungsvoll eine Beeinträchtigung des Druckbildes auf dem Gummituchzylinder oder — bei entsprechender Drehrichtur.g — des dort noch verbliebenen Sujets verhindert werden.
.to Üblicherweise wird das Feuchtwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders vor dem Farbwerk angeordnet sein. Dann wird die Oberflächengeschwindigkeit der Wischwalze möglichst genau gleich der Oberflächengeschwindigkeit des Gummituchzylinders gewählt wer- den, um nicht das dort befindliche Druckbild zu verwischen. Wenn jedoch — wie es zuweilen üblich ist — mit sogenannter Nachfeuchtung gearbeitet wird, kann eine intensivere Beeinflussung des Gummituchzylinders nach den Ansprüchen 3 bis 5 durchgeführt
so werden.
Für den Fall, daß ein besonders starkes Rupfen (bzw. Pelzen oder Filzen) auftritt, kann nach den Ansprüchen 6 bis 8 auch ein Entfernen der vom Feuchtwerk aufgenommenen Schmutzteilchen vorgesehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel in der üblichen Drehrichtung der Zylinder und
Fig.2 eine besonders wirkungsvolle Vorrichtung zum Entfernen der vom Feuchtwerk aufgenommenen Schmutzteilchen.
In Fig. I ist ein Plattenzyiinder 1 dargestellt, an welchen ein Gummituchzylinder 3 angestellt ist, der das Druckbild — mit Hilfe eines nicht weiter dargestellten Gegendruckzylinders — an eine Papierbahn 5 (oder im Falle einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine an einen entsprechenden Papierbogen) weitergibt. An dem
Piattenzylinder 1 iv: Un — hier nur scbematiseh angedeutetes — Farbwerk 7 angestellt sowie ein Feuchtwerk 9, diss eine Auftragswalze 11, eine auch als Reibwalze dienende Wischwalze 13, die die FeuchlP.fosigkeit zur Auftragswalze 11 führt, und eine in einen Wasserkasten 15 eintauchende Wasserkastenwalze 17 aufweist.
Bd einem üblichen Druckwerk, bei welchem die Wischwalze 13 also nicht in der hier dargestellten Weise an den Gummituchzylinder3 angestellt ist, werden von der Papierbahn 5 durch Rupfen abgelöste Papierfasern von den.' GunniKiurhzyunder 3 aufgenommen und zum Teil an den Plattenzylinder 1 abgegeben, der sie dann an die Auftragswalze 11 (und schließlich an den Wasserkasten 15) und zum größten Teil an das Farbwerk 7 weitergibt. Der restliche Teil der Papierfasern verbleibt aber auf dem Gummituchzylinder 3 und addiert sich zu den dort neu von der Papierbahn 5 aufgenommenen Schmutzieilchen, so daß sich nach einer gewissen Zeit auf dem Gummituchzylinder 3 eine festhaftende emailartige Schmutzschicht ständig wachsender Dicke ausbildet
Um diese Schmutzschicht nun zu vermeiden — oder doch deren Ausbildung derart zu verlangsamen, daß ein
auf dem Gumrnimctizyiinder 3 verbliebene Teil der Papierfasern — sowie ein rtivn über die Auftragswalze 11 zurückgespaltener Anteil — wsrrf:.·?, dann vom Piattenzylinder 1 mit Hilfe der dort verbliebenen Farbresta abgelöst und an das Farbwerk 7 abgegeben.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch die abgelösten Papierfasern das Druckbild weder auf dem Gummituchzylinder 3 noch in nennenswertem Ausmaße auf dem Plattenzylinder 1 beeinflußt wird. Auf dem Gummituchzylinder 3 sind die Papierfasern bereits abgelöst, wenn dieser das Druckbild vom Plattenzylinder 1 empfängt, und der Plattenzylinder 1 empfängt den größten Teil der Fasern erst, wenn er sein Druckbild bereits abgegeben hat Lediglich der von der Auftragswalze 11 möglicherweise zurückgespalter.e Anteil kommt mit dem Druckbild in Berührung. Dort wird dieser beim Plattenzylinder 1 oben auf die Farbe abgelegt, so daß er auf dem Gunimituchzylinder 3 unterhalb der Farbe zu liegen kommt und ohnehin weitgehend vom Gummituchzylinder 3 festgehalten und an die Wischwalze 13 abgegeben wirr1
Da die Wischwalze 13 hier überhaupt nicht mit dem Druckbild in Kontakt kommt, besteht hier die Möglichkeit einer weitaus intensiveren Reinigung des
vorzeitigesWaschen des Gummituchzylinder 3 unnötig 25 Gummituchzylinders 3. Hierzu wird vorteilhafterweise
die Oberflächengeschwindigkeit der Wischwalze 13 anders — zweckmäßigerweise um mehr als 1 % kleiner oder größer — gewählt als diejenige des Gummituchzylinders 3 und die Wischwalze 13 changierend ausgebildet
Um bei einem längeren Betrieb des Druckwerkes sicherzustellen, daß die Feuchtflüssigkeit in dem Wasserkasten 15 nicht so stark verschmutzt, daß von dort aus Schmutzteilchen wieder zum Gummituchzylinder 3 zurückgeführt werden, können im Feuchtwerk 9 Mittel zum Entfernen dieser Schmutzteilchen vorgesehen sein. Diese können in einer einfachen Rakel bestehen, die zum Abfischen der Schmutzteilchen von der Oberfläche der Feuchtflüssigkeit in dem Wasrerkasten 15 dient.
Es kann aber auch eine wirksamere Reinigungsmöglichi'?it geschaffen werden, indem beispielsweise gemäß Fig.2 ein Umlaufkreis für die Feuchtflüssigkeit zwischen dem Wasserkasten 15 und einem Vorratsbehälter 19 mit einer Zuleitung 21 und einer Rückleitung 23 eingerichtet wird, bei welchem in die Zuleitung 21 eine Förderpumpe 25 und ein Filter 27 für die Schmutzteilchen eingeschaltet ist.
Da beim Bedrucken von Kunststoffolien einerseits der Gummizylinder kaum verschmutzt, andererseits dieses Material keine Feuchtflüssigkeit aufnimmt, so daß bei Anstellung des Feuchtwerkes an den Platten- und den Gummizylinder ein Feuchtflüssigkeitsiiberschuß nicht auszuschließen ist, kann zur Erhaltung der universellen Einsetzbarkeit des Druckwerke das Feuchtwerk so ausgebildet werden, daß es unter Aiifrechterhaltung der Anstellung am Plattenzylinder in eine vom Gummituchzylinder abgehobene Lage überführbar ist. Um dies zu erreichen, können beispielsweise die Walzen des Feuchtwerks .lit dem Wasserkasten in einem Träger gelagert werden, der zur Durchführung dieser Einstellung um den Anlagepunkt der Auftragswalze am Plattenzylinder schwenkbar ί;·ί
wird — ist gemäß F i g. 1 die Wischwalze 13 nicht nur an die Auftragswalze 11, sondern auch ar. den Gummituchzylinder 3 angestellt und zwangsläufig angetrieben, etwa über einen Räderzug zwischen Gummituchzylinder 3 und Wischwalze 13.
Mit Hilfe dieser Wischwalze 13 kann jetzt erreicht werden, daß der nicht vom Plattenzylinder 1 abgenommene Teil der Papierfasern ebenfalls noch aufgenommen und an den Wasserkasten 15 abgeführt wird, so daß der mit dem Druckbild versehene Teil des Gummituchzylinders 3 noch vor der Berührungsstelle mit der Papierbahn 5 weitgehend frei von solchen abgelösten Papierfasern ist Für diese Funktion der Wischwalze ist ein zwangsläufiger Antrieb nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch eine Mitnahme durch Reibung ausreichen. Die Berührung der Wischwalze 13 mit dem Gummituchzylinder 3 erfolgt dabei an einer Stelle, wo dieser bereits das Druckbild trägt Dies ist jedoch ohne Einfluß auf die Druckqualität, wenn nur die Oberflächengeschwindigkeiten der Wischwalze 13 und des Gummituchzylinders 3 gleich sind, was die Tatsache zeigt, daß Druckwerke mit sogenannter N ach feuchtung, bei denen also das Feuchtwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders hinter dem Farbwerk angeordnet ist und ebenfalls an einer Stelle anliegt, an der sich bereits das Druckbild befindet, einen völlig einwandfreien Druck zu liefern in der Lage sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, die Wischwalze 13 auch an den Gummituchzylinder 3 anzustellen, läßt sich übrigens bei dem eben beschriebenen Druckwerk mit Nachfeuchtung ebenfalls mit Erfolg anwenden. Dort liegen die Verhältnisse genauso, wie in Fig. Ϊ dargestellt, nur sind dann die dort eingezeichneten Drehrichtungen gerade umzukehren.
In diesem Falle werden die von der Papierbahn 5 abgelösten und vom Gummituchzylinder 3 aufgenommenen Papierfasern bereits vof Erreichen des Plattenzylinders 1 zum größten Teil von der Wischwalze 13 abgenommen und dem Wasserkasien 15 zugeführt. Der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Plattenzylinder, einem Gummituchzylinder und je einem an den Plattenzyiinder angestellten Farbwerk und Feuchtwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) auch an den Gummituchzylinder (3) angestellt ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) mindestens über eine Wischwalze (13) an den Gummituchzylinder (3) angestellt ist
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) zwangsläufig angetrieben ist
4. Druckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) eine die FeuchtflOssigkeit zu einer an den Plattenzylinder (1) angestellten Auftragswalze (11) führende Walze ist
5. Druckwerk nach Anspruch 3, bei welchem das Feuchtwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders hinter dem Farbwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Wischwalze (13) von der Oberfiächengeschwindigkeit des Gummituchzylinders (3) abweicht
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) changierbar ist
7. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entfernen von Schmutzteilchen aus dem Feuchtwerk (9) vorgesehen sind.
8. Druckwfk nach Anspruch 7, bei welchem das Feuchtwerk einen Wasserkasien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rakel zum Abfischen der Schmutzteilchen von der Olierfläche der Feuchtflüssigkeit in dem Wasserkasten (15) vorgesehen ist.
9. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) einen Umlaufkreis (19,21,15,23) für die Feuchtflüssigkeit aufweist, der neben einer Förderpumpe (25) ein Filter (27) für die Schmutzteilchen enthält.
10. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk unter Aufrechterhaltung der Anstellung am Plattenzylinder (1) in eine vom Gummituchzylinder (3) abgehobene Lage überführbar ist.
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