DE2829488C2 - Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents
Druckwerk für eine Rotations-OffsetdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
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Description
Die Erfindung geht aus von einem ganz allgemein üblichen Druckwerk, wie es sowohl bei Bogen- als auch
bei Rollenrotations-Offsetdruckmaschinen Verwendung findet.
Ein solches Druckwerk hat den bekannten Nachteil, daß sich bei ihm unter bestimmten Umständen im Laufe
der Zeit auf dem Gummituchzylinder eine festhaftende Schmutzschicht aus Papierfasern und Farbresten
aufbaut. Diese Schmutzschicht beeinträchtigt nicht nur die Druckqualität ganz erheblich, sondern kann auch zu
Schmitzringschäden führen, weil sie ein Abheben der Schmitzringe und dann jedesmal beim Durchlaufen des
Spannkanales für das Gummituch ein heftiges Zusammenschlagen der Schmitzringe bewirkt, was ganz
offensichtlich deren Oberflächenbeschaffenheit sehr abträglich ist.
Das Aufbauen der Schmutzschicht auf dem Gummituchzylinder ist dabei darauf zurückzuführen, daß die
beim Offsetdruck mit Rücksicht auf die gewünschte Brillanz des Druckes üblicherweise verwendeten
Druckfarben äußerst zäh sind und — insbesondere bei nicht ganz hochwertigen Papiersorten — ein sogenanntes Rupfen des Druckes verursachen, bei welchem
Papierfasern aus der Oberfläche des Papieres herausgerissen werden und sich zusammen mit Farbresten auf
dem Gummituchzylinder ablagern,
ίο Plattenzyiinder wieder vom Gummituchzylinder abgenommen und von diesem an das Feuchtwerk und — zum
überwiegenden Teil — an das Farbwerk abgegeben, so daß der Plattenzyiinder auch bei längerem Druck relativ
sauber bleibt Der restliche Teil der Papierfasern
is verbleibt aber auf dem Gummituchzylinder und wird
liort laufend durch neu aufgenommene Papierfasern und
Farbreste ergänzt so daß sich auf dem Gummituchzylinder erfahrungsgemäß eine regelrechte Emailschicht
ausbildet
Der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine
kontinuierliche Entfernung von Schmutzteilchen vom Gummituchzylinder zu bewirken, und zwar in einem
solchen Ausmaß, daß sich dort auch bei längerem
Betrieb keine zusammenhängende Schmutzschicht
aufbauen kann.
Die Maßnahme nach der Erfindung hat trotz ihrer außerordentlichen Einfachheit die überraschende Wirkung, nicht nur einen weiteren Teil der nicht vom
Plattenzyiinder abgenommenen Schmutzteilchen aufzunehmen, sondern diese praktisch vollständig vom
Gummituchzylinder zu entfernen und sie dem Feuchtwerk zuzuführen.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbil
düngen der Erfindung beschrieben. Mit der Ausgestal
tung nach Anspruch 2 kann sehr wirkungsvoll eine Beeinträchtigung des Druckbildes auf dem Gummituchzylinder oder — bei entsprechender Drehrichtur.g —
des dort noch verbliebenen Sujets verhindert werden.
.to Üblicherweise wird das Feuchtwerk in Drehrichtung
des Plattenzylinders vor dem Farbwerk angeordnet sein. Dann wird die Oberflächengeschwindigkeit der
Wischwalze möglichst genau gleich der Oberflächengeschwindigkeit des Gummituchzylinders gewählt wer-
den, um nicht das dort befindliche Druckbild zu verwischen. Wenn jedoch — wie es zuweilen üblich ist
— mit sogenannter Nachfeuchtung gearbeitet wird, kann eine intensivere Beeinflussung des Gummituchzylinders nach den Ansprüchen 3 bis 5 durchgeführt
so werden.
Für den Fall, daß ein besonders starkes Rupfen (bzw. Pelzen oder Filzen) auftritt, kann nach den Ansprüchen 6 bis 8 auch ein Entfernen der vom Feuchtwerk
aufgenommenen Schmutzteilchen vorgesehen werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Ausfuhrungsbeispiel in der üblichen Drehrichtung der Zylinder und
Fig.2 eine besonders wirkungsvolle Vorrichtung zum Entfernen der vom Feuchtwerk aufgenommenen
Schmutzteilchen.
In Fig. I ist ein Plattenzyiinder 1 dargestellt, an
welchen ein Gummituchzylinder 3 angestellt ist, der das
Druckbild — mit Hilfe eines nicht weiter dargestellten
Gegendruckzylinders — an eine Papierbahn 5 (oder im
Falle einer Bogenrotations-Offsetdruckmaschine an einen entsprechenden Papierbogen) weitergibt. An dem
Piattenzylinder 1 iv: Un — hier nur scbematiseh
angedeutetes — Farbwerk 7 angestellt sowie ein Feuchtwerk 9, diss eine Auftragswalze 11, eine auch als
Reibwalze dienende Wischwalze 13, die die FeuchlP.fosigkeit
zur Auftragswalze 11 führt, und eine in einen Wasserkasten 15 eintauchende Wasserkastenwalze 17
aufweist.
Bd einem üblichen Druckwerk, bei welchem die
Wischwalze 13 also nicht in der hier dargestellten Weise an den Gummituchzylinder3 angestellt ist, werden von
der Papierbahn 5 durch Rupfen abgelöste Papierfasern von den.' GunniKiurhzyunder 3 aufgenommen und zum
Teil an den Plattenzylinder 1 abgegeben, der sie dann an die Auftragswalze 11 (und schließlich an den Wasserkasten
15) und zum größten Teil an das Farbwerk 7 weitergibt. Der restliche Teil der Papierfasern verbleibt
aber auf dem Gummituchzylinder 3 und addiert sich zu den dort neu von der Papierbahn 5 aufgenommenen
Schmutzieilchen, so daß sich nach einer gewissen Zeit
auf dem Gummituchzylinder 3 eine festhaftende emailartige Schmutzschicht ständig wachsender Dicke
ausbildet
Um diese Schmutzschicht nun zu vermeiden — oder
doch deren Ausbildung derart zu verlangsamen, daß ein
auf dem Gumrnimctizyiinder 3 verbliebene Teil der
Papierfasern — sowie ein rtivn über die Auftragswalze
11 zurückgespaltener Anteil — wsrrf:.·?, dann vom
Piattenzylinder 1 mit Hilfe der dort verbliebenen Farbresta abgelöst und an das Farbwerk 7 abgegeben.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch die abgelösten Papierfasern das Druckbild weder auf dem
Gummituchzylinder 3 noch in nennenswertem Ausmaße auf dem Plattenzylinder 1 beeinflußt wird. Auf dem
Gummituchzylinder 3 sind die Papierfasern bereits abgelöst, wenn dieser das Druckbild vom Plattenzylinder
1 empfängt, und der Plattenzylinder 1 empfängt den größten Teil der Fasern erst, wenn er sein Druckbild
bereits abgegeben hat Lediglich der von der Auftragswalze 11 möglicherweise zurückgespalter.e Anteil
kommt mit dem Druckbild in Berührung. Dort wird dieser beim Plattenzylinder 1 oben auf die Farbe
abgelegt, so daß er auf dem Gunimituchzylinder 3
unterhalb der Farbe zu liegen kommt und ohnehin weitgehend vom Gummituchzylinder 3 festgehalten und
an die Wischwalze 13 abgegeben wirr1
Da die Wischwalze 13 hier überhaupt nicht mit dem Druckbild in Kontakt kommt, besteht hier die
Möglichkeit einer weitaus intensiveren Reinigung des
vorzeitigesWaschen des Gummituchzylinder 3 unnötig 25 Gummituchzylinders 3. Hierzu wird vorteilhafterweise
die Oberflächengeschwindigkeit der Wischwalze 13 anders — zweckmäßigerweise um mehr als 1 % kleiner
oder größer — gewählt als diejenige des Gummituchzylinders 3 und die Wischwalze 13 changierend ausgebildet
Um bei einem längeren Betrieb des Druckwerkes sicherzustellen, daß die Feuchtflüssigkeit in dem
Wasserkasten 15 nicht so stark verschmutzt, daß von dort aus Schmutzteilchen wieder zum Gummituchzylinder
3 zurückgeführt werden, können im Feuchtwerk 9 Mittel zum Entfernen dieser Schmutzteilchen vorgesehen
sein. Diese können in einer einfachen Rakel bestehen, die zum Abfischen der Schmutzteilchen von
der Oberfläche der Feuchtflüssigkeit in dem Wasrerkasten 15 dient.
Es kann aber auch eine wirksamere Reinigungsmöglichi'?it
geschaffen werden, indem beispielsweise gemäß Fig.2 ein Umlaufkreis für die Feuchtflüssigkeit
zwischen dem Wasserkasten 15 und einem Vorratsbehälter 19 mit einer Zuleitung 21 und einer Rückleitung
23 eingerichtet wird, bei welchem in die Zuleitung 21 eine Förderpumpe 25 und ein Filter 27 für die
Schmutzteilchen eingeschaltet ist.
Da beim Bedrucken von Kunststoffolien einerseits der Gummizylinder kaum verschmutzt, andererseits
dieses Material keine Feuchtflüssigkeit aufnimmt, so daß bei Anstellung des Feuchtwerkes an den Platten-
und den Gummizylinder ein Feuchtflüssigkeitsiiberschuß
nicht auszuschließen ist, kann zur Erhaltung der universellen Einsetzbarkeit des Druckwerke das Feuchtwerk
so ausgebildet werden, daß es unter Aiifrechterhaltung
der Anstellung am Plattenzylinder in eine vom Gummituchzylinder abgehobene Lage überführbar ist.
Um dies zu erreichen, können beispielsweise die Walzen des Feuchtwerks .lit dem Wasserkasten in einem
Träger gelagert werden, der zur Durchführung dieser Einstellung um den Anlagepunkt der Auftragswalze am
Plattenzylinder schwenkbar ί;·ί
wird — ist gemäß F i g. 1 die Wischwalze 13 nicht nur an
die Auftragswalze 11, sondern auch ar. den Gummituchzylinder
3 angestellt und zwangsläufig angetrieben, etwa über einen Räderzug zwischen Gummituchzylinder
3 und Wischwalze 13.
Mit Hilfe dieser Wischwalze 13 kann jetzt erreicht werden, daß der nicht vom Plattenzylinder 1 abgenommene
Teil der Papierfasern ebenfalls noch aufgenommen und an den Wasserkasten 15 abgeführt wird, so daß
der mit dem Druckbild versehene Teil des Gummituchzylinders 3 noch vor der Berührungsstelle mit der
Papierbahn 5 weitgehend frei von solchen abgelösten Papierfasern ist Für diese Funktion der Wischwalze ist
ein zwangsläufiger Antrieb nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch eine Mitnahme durch Reibung ausreichen.
Die Berührung der Wischwalze 13 mit dem Gummituchzylinder 3 erfolgt dabei an einer Stelle, wo
dieser bereits das Druckbild trägt Dies ist jedoch ohne Einfluß auf die Druckqualität, wenn nur die Oberflächengeschwindigkeiten
der Wischwalze 13 und des Gummituchzylinders 3 gleich sind, was die Tatsache zeigt, daß Druckwerke mit sogenannter N ach feuchtung,
bei denen also das Feuchtwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders hinter dem Farbwerk angeordnet ist
und ebenfalls an einer Stelle anliegt, an der sich bereits das Druckbild befindet, einen völlig einwandfreien
Druck zu liefern in der Lage sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, die Wischwalze 13 auch an den Gummituchzylinder 3 anzustellen, läßt
sich übrigens bei dem eben beschriebenen Druckwerk mit Nachfeuchtung ebenfalls mit Erfolg anwenden. Dort
liegen die Verhältnisse genauso, wie in Fig. Ϊ
dargestellt, nur sind dann die dort eingezeichneten Drehrichtungen gerade umzukehren.
In diesem Falle werden die von der Papierbahn 5 abgelösten und vom Gummituchzylinder 3 aufgenommenen
Papierfasern bereits vof Erreichen des Plattenzylinders
1 zum größten Teil von der Wischwalze 13 abgenommen und dem Wasserkasien 15 zugeführt. Der
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Plattenzylinder, einem Gummituchzylinder und je einem an den Plattenzyiinder
angestellten Farbwerk und Feuchtwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) auch
an den Gummituchzylinder (3) angestellt ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) mindestens über
eine Wischwalze (13) an den Gummituchzylinder (3) angestellt ist
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) zwangsläufig
angetrieben ist
4. Druckwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) eine die
FeuchtflOssigkeit zu einer an den Plattenzylinder (1)
angestellten Auftragswalze (11) führende Walze ist
5. Druckwerk nach Anspruch 3, bei welchem das Feuchtwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders
hinter dem Farbwerk angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberflächengeschwindigkeit der Wischwalze (13) von der Oberfiächengeschwindigkeit des Gummituchzylinders (3) abweicht
6. Druckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischwalze (13) changierbar ist
7. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entfernen
von Schmutzteilchen aus dem Feuchtwerk (9) vorgesehen sind.
8. Druckwfk nach Anspruch 7, bei welchem das Feuchtwerk einen Wasserkasien aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Rakel zum Abfischen der Schmutzteilchen von der Olierfläche der Feuchtflüssigkeit in dem Wasserkasten (15) vorgesehen ist.
9. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtwerk (9) einen Umlaufkreis
(19,21,15,23) für die Feuchtflüssigkeit aufweist, der
neben einer Förderpumpe (25) ein Filter (27) für die Schmutzteilchen enthält.
10. Druckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Feuchtwerk unter Aufrechterhaltung der Anstellung am Plattenzylinder (1) in eine vom Gummituchzylinder (3) abgehobene Lage überführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829488 DE2829488C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782829488 DE2829488C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829488A1 DE2829488A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2829488C2 true DE2829488C2 (de) | 1982-11-25 |
Family
ID=6043576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782829488 Expired DE2829488C2 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Druckwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2829488C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10213959A1 (de) * | 2002-03-28 | 2003-10-09 | Baldwin Germany Gmbh | Feuchtwasserkreislaufabschnitt |
-
1978
- 1978-07-05 DE DE19782829488 patent/DE2829488C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829488A1 (de) | 1980-01-24 |
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