DE3151005C2 - Tiefdruckmaschine - Google Patents
TiefdruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
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- B41F9/00—Rotary intaglio printing presses
- B41F9/06—Details
- B41F9/08—Wiping mechanisms
- B41F9/10—Doctors, scrapers, or like devices
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckmaschine. Der Tiefdruck-Zylinder wird über eine Farbwalze mit Farbe beaufschlagt. Die Überschußfarbe wird durch eine Rakel abgezogen. Im Randbereich des Zylinderumfangs sammeln sich jedoch meist Farbpigmente, die im Laufe der Zeit feste Brocken bilden und beseitigt werden müssen, sofern sie nicht zuvor unkontrolliert abgeschleudert werden. Erfindungsgemäß wird die Ansammlung der Farbpigmente im Randbereich des Zylinderumfangs dadurch verhindert, daß die Randbereiche mit dem in der Druckfarbe enthaltenen Lösungsmittel besprüht werden. Durch dieses Besprühen kann eine kontinuierliche Reinigung der Randbereiche und auch der Stirnflächen des Zylinders erfolgen. Das Lösungsmittel gelangt entsprechend kontinuierlich in die Farbwanne, was günstiger ist als die zeitweise Zugabe größerer Lösungsmittelmengen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tiefdruckmaschine, bestehend aus einem Tiefdruck-Zylinder, einer Farbwanne
zur Aufnahme von Druckfarbe, die aus in einem Lösungsmittel gelösten Farbpigmenten besteht, einer Einrichtung
zum Aufbringen der Druckfarbe auf den Tiefdruck-Zylinder, vorzugsweise in Form einer in der Farbwanne
angeordneten und an der Mantelfläche des Tiefdruck-Zylinders anliegenden Farbwalze, sowie einer die
überschüssige Druckfarbe vom Tiefdruck-Zylinder entfernenden Rakel, von der die Überschußfarbe in die
Farbwanne zurückführbar ist.
Eine derartige Tiefdruckmaschine ist aus der DE-PS 696 bekannt. An den Tiefdruck-Zylindern derartiger
Tiefdruckmaschinen sammeln sich während des Druckbetriebes Farbpigmente an den Zylinderrändern, da am
eigentlichen Zylinderrand weder die Rakel noch das zu bedruckende Papier die dorthin gelangten Farbpigmente
vollständig entfernen können. Die Farbpigmente gelangen deshalb auf die Stirnfläche des Tiefdruck-Zylinders
und werden hier durch die Fliehkraft des sich drehenden Zylinders ständig radial nach außen geführt.
Hierdurch bilden die Farbpigmente brocken- und zapfenartige Farbansammlungen, deren Größe im Laufe
der Zeil zunimmt, so daß sie schließlich infolge des sich
drehenden Tiefdruck-Zylinders radial nach außen abgeschleudert werden. Hierdurch erfolgt nicht nur eine
Verschmutzung der Tiefdruckmaschine, sondern auch des zu bedruckenden Papiers, das durch größere Farbpigmentansammlungen
sogar beschädigt werden kann, insbesondere bei schnellaufenden Tiefdruckmaschinen.
Um diese Nachteile beim Betrieb der bekannten Tierdruckmaschinen zu vermeiden, ist es erforderlich, den
Tiefdruck-Zylinder in regelmäßigen Abständen zu reinigen, und zwar einschließlich der benachbarten Maschinenteile.
Um ein unkontrolliertes Abschleudern der Farbpigmentansammlungen zu vermeiden, sind einige
Tiefdruckmaschinen mit Abdeckblechen versehen, die jedoch weder den Reinigungsvorgang überflüssig mais
chen, noch sicher vor einer Verschmutzung und Beschädigung der Papierbahn durch abgeschleuderte Farbpigmentansammlungen
schützen.
Aus der DE-PS 3 23 657 ist eine Vorrichtung zum Einfärben und Reinigen von Tiefdruck-Zylindern bckannt,
bei der die für den Druckvorgang benötigte Farbe durch eine rohrförmige Sprühdüse aufgebracht
wird. Die überschüssige Druckfarbe wird mittels eines Rakelmessers entfernt. Durch Umschalten zweier Ventile
ist es bei der bekannten Konstruktion möglich, die während des Druckvorganges zur Zufuhr von Druckfarbe
benötigte Pumpe für das Besprühen des Druckzylinders mit Reinigungsflüssigkeit einzusetzen. Auch diese
Reinigungsflüssigkeit wird durch das Rakelmesscr vom Tiefdruck-Zylinder entfernt, gesammelt und in einen
Behälter für die Reinigungsflüssigkeit zurückgeführt.
Bei dieser bekannten Konstruktion erfolgt somit in gewissen Zeitabständen anstelle des Druckvorganges
eine Reinigung des Tiefdruck-Zylinders. Der Druckvoigang muß für den Reinigungsvorgang unterbrochen
v/erden, womit unerwünschte Ausfallzeiten verbunden sind.
Auch bei einer aus der DE-OS 21 59 115 bekannten Reinigungseinrichtung für Offseta uckmaschinen erfolgt
die Reinigung des Tuches bzw. der Druckplatte des Druckzylinders durch mit Hilfe von Sprühdüsen aufgesprühte
Reinigungsflüssigkeit zwischen den eigentlichen Druckvorgängen und auf der gesamten Druckfliiche
des Zylinders, so daß auch bei dieser bekannten Einrichtung der eigentliche Druckvorgang zu Reinigungszwecken
unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Tiefdruckmaschine der eingangs beschriebenen Art eine
Reinigungsvorrichtung zu schaffen, die ohne Abschalten der Tiefdruckmaschine eingesetzt werden kann
und die zugleich verhindert, daß während des Betriebes durch abgeschleuderte Farbpigmentansnmmlungen
Verunreinigungen oder Beschädigungen der zu bedrukkenden Papierbahn auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Randbereichen
des Tiefdruck-Zylinders jeweils ein während des gesamten Druckvorganges ständig Lösungsmittel
versprühender, an sich bekannter Duschkopf angeordnet ist-
Durch das ständige Besprühen der Randbereiche des Tiefdruck-Zylinders während des gesamten Druckvorganges
mit dem Lösungsmittel, das zusammen mit den Farbpigmenten die Druckfarbe bildet, wird auf zuverlässige
und einfache Weise das Entstehen von Farbpigmentansammiungen
an den Zylinderrändern und an den Zylinderstirnseiten verhindert, wobei dieses auf den
Tiefdruck-Zylinder mittels der Duschköpfe gesprühte
Lösungsmittel ebenso wie die überschüssige Druckfarbe von der Rakel erfaßt und über die Rückführleitung
in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Da das Besprühen der Randbereiche des Tiefdruck-Zylinders
während des gesamten Betriebes kontinuierlich erfolgt, erhalten die Farbpigmente iceine Möglichkeit, sich zu
sammeln und Brocken bzw. Farbzapfen zu bilden, so daß es nicht mehr notwendig ist, in gewissen Zeitabständen
die Tiefdruckmaschine abzustellen und den Tiefdruck-Zylinder sowie die angrenzenden Teile zu reinigen.
Gleichzeitig wird die Gefahr beseitigt, daß durch abgeschleuderte Farbpigmentansammlungen die zu bedruckenden
Papierbahnen verschmutzt oder beschädigt werden. Aus diesem Grund entfällt auch die Notwendigkeit,
spezielle Abdeckvorrichtungen und Spritzbleche anzuordnen.
Da sich ein Teil des Lösungsmittels mit der Zeit verflüchtigt und sich die Druckfarbe somit eindickt, muß
zur Beibehaltung einer gleichmäßigen Viskosität der Druckfarbe von Zeit zu Zeit Lösungsmittel in die Färbwanne
nachgefüllt werden. Bisher erfolgte dieses Nachfüllen durch Zugabe größerer Mengen an Lösungsmittel
in gewissen Zeitabständen.
Diese zusätzliche, schubweise zu erfolgende Lösungsmittelzugabe kann gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung vermieden werden, wenn die Duschköpfe jeweils an eine ein Regelventil enthaltende Leitung angeschlossen
sind, die von einer von einem Lösungsmittelbehälter zur Farbwanne führenden Lösungsmittelleitung
abzweigt. Hierdurch ist es möglich, dem Vorratsbehälter für die Druckfarbe kontinuierlich die jeweils
benötigte Menge an Lösungsmittel zuzuführen, da die zum Sauberhalten des Tiefdruck-Zylinders an dessen
Randbereichen benötigte Menge an Lösungsmittel im allgemeinen nicht größer ist als die wegen Lösungsmittclverlust
zuzugebende Lösungsmittelmenge. Die erfindungsgemäße Weiterbildung erfordert somit keine zusätzliche
Lösungsmittelmenge, sondern verwendet für die ständige Sauberhaltung der Ränder des Tiefdruck-Zylinders
diejenige Lösungsmittelmenge, die dem Vorratsbehälter für die Druckfarbe zur Verhinderung einer
Eindickung sowieso zugeführt werden muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Duschköpfe auf einer drehbaren Achse
angeordnet und mit einer Abdeckung versehen. Die Achse ermöglicht eine einfache Einstellung der Duschköpfe
relativ zum Tiefdruck-Zylinder; die Abdeckung stellt nicht nur eine seitliche Begrenzung des aus den
Duschköpfen austretenden Sprühkegels dar, sondern fängt außerdem das aus Farbpigmenten und Lösungsmittel
bestehende Gemisch auf, das durch die hohe Drehzahl des Druckmittel-Zylinders und den Duscheffekt
der Duschköpfe verwirbelt wird.
Das Lösungsmittel kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch die Duschköpfe in Form
kleiner Tröpfchen unter hohem Sprühdruck sowohl auf die Randbereiche des Zylinderumfanges als auch auf
mindestens einen Teil der Stirnflächen <ies Tiefdruck-Zylinders
aufgesprüht werden. Dem Sprühdruck ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Pulsfrequenz,
vorzugsweise im Bereich zwischen 200 und 700 Hertz, überlagert. Die Sprühstrahlen treffen somit
stoßartig mit einer Vielzahl von Impulsen auf die zu reinigenden Flächen des Tiefdruck-Zylinders auf, so daß
ein vollständiges Entfernen aller Farbpigmente auch bei Verwendung einer geringen Lösungsmittelmenge gewährleistet
ist.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung der wesentlichen
Teile einer Tiefdruckmaschine in Form eines Sprengbildes dargestellt.
Die Druckfarbe befindet sich in einer als Vorratsbehälter dienenden Farbwanne 10. In diese taucht eine
durch einen hier nicht dargestellten Antrieb angetriebene Farbwalze U ein. die gleichzeitig auch an dem sich
ebenfalls drehenden Tiefdruck-Zylinder 12 anliegt. Dessen Umfang ist mit dem jeweils herzustellenden Druckbild
entsprechenden Vertiefungen versehen, die die Druckfarbe aufnehmen. Die zum Füllen dieser Vertiefungen
nicht benötigte Farbe wird durch eine auf der Umfangsfläche des Tiefdruck-Zylinders 12 entlanggleitende
Rakel 13 wieder abgestreift und in die Farbwanne 10 zurückgeführt. Von einer Lösungsmittel führenden
Leitung 14 ist hier nur ein Teilstück dargestellt, um anzudeuten, daß aus dieser Leitung 14 über ein Regelventil
15 Lösungsmittel in eine Leitung 16 gelangt. Diese steht mit zwei Duschköpfen 17 in Verbindung, die in unmittelbarer
Nähe der Randbereiche des Zv'-'nderumfangs und
so angeordnet ist, daß der aus ihnen austretende Sprühkegel gleichzeitig auch zumindest einen wesentlichen
Teil der Stirnflächen des Tiefdruck-Zylinders 12 erfaßt. Die Duschköpfe 17 sind auf einer Achse 18 lösbar befestigt,
die unterhalb der Rakel 13 an der Tiefdruckmaschine montiert sind.
Die Duschköpfe 17 enthalten jeweils einen Oszillator, der das zugeführte Lösungsmittel mit einer Frequenz
zwischen 200 und 700 Hertz beaufschlagt bzw. das Aussprühen des Lösungsmittels in entsprechenden Impulsen
verursacht. Im oberen Bereich der Duschköpfe 17 befindet sich jeweils eine Abdeckung 19, die so angeordnet
ist, daß ihre Unterseite noch von dem Sprühkegel des Duschkopfes 17 erfaßt und saubergehalten wird.
Die Abdeckungen 19 bewirken, daß sich das durch die hohe Umdrehungszahl des Tiefdruck-Zylinders 12 verwirbelte
Gemisch aus Farbpigmenten und Lösungsmittel zumindest zu einem wesentlichen Teil in Forr..' eines
Films auf dem Zylinderumfang niederschlägt. Dieser Film kann dann durch die Rakel 13 ebenfalls entfernt
wer Jen. Die Farbpigmente haben somit keine Möglichkeit, sich im Randbereich des Zylinderumfangs zu sammeln
und/oder auf die Stirnflächen des Tiefdruck-Zylinders 12 zu gelangen und sich dort ebenfalls zu sammeln,
da das Lösungsmittel derartige Ansammlungen verhindert. Im allgemeinen wird Toluol als Lösungsmittel verwendet.
Die Duschköpfe 17 sind auf ihren Achsen 18 zur Anpassung an unterschiedliche Zylinderdurchmesser und
-längen beweglich bzw. justierbar. Sie können so eingestellt werden, daß sie nicht nur einen Teil der Stirnfläche
des Tiefdruck-Zylinders t2 erfassen, sondern auch noch desse:" Achse, so daß auch diese gegebenenfalls saubergehalten
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tiefdruckmaschine, bestehend aus einem Tiefdruck-Zylinder, einer Farbwanne zur Aufnahme von
Druckfarbe, die aus in einem Lösungsmittel gelösten Farbpigmenten besteht, einer Einrichtung zum Aufbringen
der Druckfarbe auf den Tiefdruck-Zylinder, vorzugsweise in Form einer in der Farbwanne angeordneten
und an der Mantelfläche des Tiefdruck-Zylinders anliegenden Farbwalze, sowie einer die überschüssige
Druckfarbe vom Tiefdruck-Zylinder entfernenden Rakel, von der die Überschußfarbe in die
Farbwanne zurückführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Randbereichen des Tiefdruck-Zylinders (12) jeweils ein während des
gesamten Druckvorganges ständig Lösungsmittel versprühender, an sich bekannter Duschkopf (17)
angeordnet ist.
2. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschköpfe (i7) jeweils an
eine ein Regelventil (15) enthaltende Leitung (16) angeschlossen sind, die von einer von einem Lösungsmittelbehälter
zur Farbwanne (10) führenden Lösungsmittelleitung (14) abzweigt
3. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Duschköpfe (17) auf
einer drehbaren Achse (18) angeordnet und mit einer Abdeckung (19) versehen sind.
4. Tiefdruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcl. gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel
durch die Duschköpfe (17) <° Form kleiner Tröpfchen
unter hohem Sprühdruck sowohl auf die Randbereiche des Zylinderumfsnges ?ls auch auf mindestens
einen Teil der Stirnflächen des Tiefdruck-Zylinders (12) aufgesprüht ist.
5. Tiefdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprühdruck eine Pulsfrequenz,
vorzugsweise im Bereich zwischen 200 und 700 Hertz überlagert ist.
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DE19813151005 DE3151005C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Tiefdruckmaschine |
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DE19813151005 DE3151005C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Tiefdruckmaschine |
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ID=6149515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813151005 Expired DE3151005C2 (de) | 1981-12-23 | 1981-12-23 | Tiefdruckmaschine |
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1981
- 1981-12-23 DE DE19813151005 patent/DE3151005C2/de not_active Expired
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