DE10153968A1 - Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents

Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren und -vorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Abstract

Druckwerkswalzen-Reinigungsverfahren und -vorrichtung. Waschlüssigkeit wird nur auf diskrete Befeuchtungs-Längszonen (52) einer zu reinigenden Walze aufgetragen unter Freilassung von Nichtbefeuchtungs-Längszonen (54) dazwischen. Während der Rotation der Walzen verfließt die Waschflüssigkeit auf die Nichtbefeuchtungs-Längszonen (54).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren und eine Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung gemäß den Patentansprüchen.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren zum Reinigen von rotierenden Walzen eines Walzenzuges, der mehrere nacheinander aneinander anliegende Walzen enthält, umfassend mindestens eine angetriebene Walze und mindestens eine nicht angetriebene Walze, welche nur durch Mantelflächenkontakt mit einer benachbarten Walze antreibbar ist, insbesondere Farbwerkswalzen eines Farbwerkes für den Offsetdruck, wobei auf die Mantelfläche von mindestens einer dieser Walzen Flüssigkeit zum Lösen von Verschmutzungen über Abgabeöffnungen einer Flüssigkeits-Auftragsvorrichtung maschinell aufgetragen wird, welche mehrere über die Walzenlänge verteilte Abgabeöffnungen aufweist, wobei ferner die Flüssigkeit von Mantelfläche zu Mantelfläche der Walzen durch die Rotation der Walzen im Walzenspalt übertragen wird, und wobei die Flüssigkeit zusammen mit dem von ihr gelösten Schmutz, insbesondere Farbe und Papierstaub, an einer anderen der Walzen durch eine Abstreifvorrichtung abgestreift wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von rotierenden Walzen eines Walzenzuges, der mehrere nacheinander aneinander anliegende Walzen enthält, umfassend mindestens eine angetriebene Walze und mindestens eine nicht angetriebene Walze, welche nur durch Mantelflächenkontakt mit einer benachbarten Walze antreibbar ist, insbesondere Farbwerkswalzen eines Farbwerkes für den Offsetdruck, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Flüssigkeits-Auftragsvorrichtung mit mehreren über eine Walzenlänge verteilten Abgabeöffnungen enthält, durch welche auf die Mantelfläche von mindestens einer der Walzen Flüssigkeit zum Lösen von Schmutz, insbesondere Farbe und Papierstaub, maschinell auftragbar ist, wobei die Flüssigkeit von Mantelfläche zu Mantelfläche im Walzenspalt durch die Rotation der Walzen übertragen wird und die Flüssigkeit zusammen mit dem von ihr gelösten Schmutz an einer anderen der Walzen durch eine Abstreifvorrichtung abstreifbar ist.
  • Stand der Technik
  • Farbwalzen eines Farbwerkes in einem Druckwerk für den Offsetdruck werden durch ein sogenanntes Sprührohr zum Lösen der Farbe mit Flüssigkeit befeuchtet, welche auf eine der Walzen aufgespritzt und an einer anderen Walze abgerakelt wird. Eine oder mehrere der Farbwerkswalzen werden angetrieben, während andere Walzen nicht angetrieben werden, sondern nur durch den Kontakt ihres Walzenmantels mit dem Walzenmantel einer benachbarten Walze mitgedreht werden. Der Reinigungsvorgang muß in kurzer Zeitdauer durchgeführt werden, um die Stillstandszeiten für den Druckbetrieb zu verkürzen. Die Flüssigkeit muß deshalb von der Walze, welche mit der Flüssigkeit von dem Sprührohr befeuchtet wird, möglichst schnell und gleichmäßig auf alle Walzen des Walzenzuges übertragen werden. Wenn wenig Flüssigkeit auf die eine Walze aufgespritzt wird, dauert es lange, bis alle Walzen befeuchtet sind. Wenn viel Flüssigkeit auf die eine Walze aufgespritzt wird, besteht die Gefahr, dass die Flüssigkeit im Walzenspalt oder bereits davor im Walzenzwickel gestaut wird und dadurch seitlich in Walzenlängsrichtung aus dem Walzenzug herausläuft. Ferner besteht die Gefahr einer Übernässung der ersten oder von mehreren folgenden Walzen des Walzenzuges, so dass die nicht angetriebenen Walzen mangels Haftreibung von benachbarten Walze nicht mehr mitgedreht werden oder sprunghaft stoppen und rotieren und dabei Flüssigkeit vermischt mit gelöster Farbe abschleudern. Die Flüssigkeit und damit auch die von ihr gelöste Farbe wird an der stillstehenden Walze nicht mehr übertragen und somit auch nicht bis zur Rakelvorrichtung der abgerakelten Walze übertragen. Damit wird das Farbwerk nicht mehr ausreichend gereinigt, so dass es manuell gereinigt werden muß.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf einfache und preiswerte Art und Weise eine sichere Reinigung von allen Walzen eines Walzenzuges in kurzer Zeit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 7 gelöst.
  • Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen nur auf einzelne, ihrer Breite entsprechend schmale Befeuchtungszonen der mindestens einen Walze unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen dazwischen aufgetragen werden, wobei die Flüssigkeit mit einer so geringen Menge pro Zeiteinheit auf die mindestens eine Walze aufgetragen wird, dass die Flüssigkeit erst während einer Vielzahl von Walzenumdrehungen auch auf die gesamte Breite der Nichtbefeuchtungszonen seitlich verfließt, und wobei bei mindestens einigen der auf die eine Walze folgenden Walzen des Walzenzuges im Walzenspalt der aneinander anliegenden Walzen die Flüssigkeit anfänglich ebenfalls nur auf Befeuchtungszonen der jeweils nächsten Walze übertragen wird unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen dazwischen und erst nach mehreren Walzenumdrehungen die Flüssigkeit darauf auf die gesamte Breite der Nichtbefeuchtungszonen seitlich verfließt, so dass zwischen der nicht angetriebenen Walze und der an ihr anliegenden Walze oder Walzen stets ein ausreichender Reibwiderstand zur Rotationsmitnahme gewährleistet ist.
  • Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnungen eine Öffnungsform und einen Abstand voneinander in Walzenlängsrichtung derart haben, dass die Flüssigkeitsstrahlen auf ihrer gesamten Länge und beim Auftreffen auf die mindestens eine Walze Abstand voneinander haben in Walzenlängsrichtung und dadurch ihrer Strahlenbreite entsprechend einzelne Befeuchtungszonen auf der Walze bilden unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen dazwischen, auf welche keine Flüssigkeitsstrahlen auftreffen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Erfindung wird sichergestellt, dass die Flüssigkeit in kurzer Zeit auf alle Walzen bis einschließlich der abgerakelten Walze schnell aufgetragen und verteilt wird. Die Erfindung verhindert eine Übernässung von Walzen und dadurch ein Rutschen oder Stehenbleiben von nicht-angetriebenen Walzen. Stehende Walzen verhindern die Flüssigkeitsübertragung auf weitere Walzen und bewirken dadurch einen Flüssigkeitsstau im Walzenzwickel, aus welchem dann Flüssigkeit seitlich rausgequetscht wird. Die Nichtbefeuchtungszonen gewährleisten eine ausreichende Reibungshaftung zwischen den Walzen, durch welche alle nicht angetriebenen Walzen von benachbarten Walzen mitgedreht werden und keine Walzen wegen Übernässung der benachbarten Walze rutschen. Ferner wird eine schnelle Flüssigkeitsübertragung auf alle Walzen erzielt. Die Erfindung benutzt wesentlich weniger Abgabeöffnungen oder Düsen als der Stand der Technik.
  • "Flüssigkeit" kann Lösemittel, Waschmittel, Waschmittel oder Lösemittel enthaltendes Wasser, Wasser mit einem oder mehreren Zusätzen, welche den Druckprozeß beeinflussen, reines Wasser oder jede andere Flüssigkeit sein. Ferner kann die Art der Flüssigkeit während des Waschvorganges verändert werden. Beispielsweise kann anfänglich Waschmittel oder Lösemittel oder solches enthaltendes Wasser zum Lösen der Farbe von den Walzen verwendet werden, und anschließend mit klarem Wasser nachgespült werden. "Walzen" beinhalten auch Durckmaschinen-Zylinder, insbesondere jedoch Farbwerkswalzen.
  • "Angetriebene Walze": Eine Walze kann von einem Elektromotor, von einem Pneumatikmotor oder einem Hydraulikmotor oder durch eine Antriebsverbindung von einer anderen Walze oder einem anderen Zylinder der Druckmaschine angetrieben werden.
  • "Nicht angetriebene Walze" ist eine Walze, welche nur dadurch rotiert, dass sie an einer benachbarten Walze anliegt und durch den Reibungswiderstand mit dieser mitgedreht wird.
  • "Punktförmiger Querschnitt der Flüssigkeitsstrahlen" bedeutet ein Strahl mit kleinem Querschnitt und Abstand voneinander auf der gesamten Strahllänge von der Düse bis zur Auftreffstelle auf die Walze, im Gegensatz zu einem Sprühstrahl oder einem sehr breiten Flachstrahl, welche bereits beim Auftreffen auf die Walze oder schon vorher einander berühren oder sich miteinander mischen.
  • "Abstreifvorrichtung" zum Abstreifen der Flüssigkeit und der gegebenenfalls von ihr gelösten Walzenverschmutzung: Dies kann eine Rakel, eine Bürste oder ein Tuch oder ein anderes Element sein, mit welchem die Flüssigkeit und gegebenenfalls von ihr gelöster Schmutz von einer Walze abnehmbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Druckwerkes mit einem Farbwerk und einem Feuchtwerk,
  • Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine besondere Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 3 einen Querschnitt längs der Ebene III-III eines Sprührohres von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt schematisch und unmaßstäblich ein Druckwerk enthaltend einen Plattenzylinder 2, einen ihn kontaktierenden Gummituchzylinder 3, einen diesen kontaktierenden Druckzylinder 4, ein Farbwerk 6 und ein Feuchtwerk 8. Somit handelt es sich um ein Feuchtmittelflüssigkeits-Offset-Druckwerk. Die Erfindung ist jedoch auch für ein Trockenoffset-Druckwerk verwendbar. Das Druckwerk kann ein Teil einer Bogenoffsetdruckmaschine (Bedrucken von Bögen) oder einer Rollenoffsetdruckmaschine (Bedrucken von bahnförmigem Bedruckstoff) sein. Die Erfindung ist auch für andere Arten von Druckmaschinen (Hochdruck, Tiefdruck) verwendbar.
  • Der Bedruckstoff 10 (Bogen oder Bahn) läuft durch den Walzenspalt 11 zwischen dem Gummituchzylinder 3 und der Druckwalze 4. Das Druckbild wird vom Plattenzylinder 2 auf den Gummituchzylinder und von diesem auf den Bedruckstoff 10 übertragen.
  • Das Farbwerk 6 kann von beliebiger Art sein, welches mindestens eine von einem Motor angetriebene Farbwalze und mindestens eine nicht angetriebene Farbwalze enthält, welche letztere angetrieben wird durch den Reibungswiderstand ihrer Mantelfläche mit der Mantelfläche einer anderen Walze.
  • Das Farbwerk 6 von Fig. 1 enthält als Beispiel einen Farbkasten 14 und einen Walzenzug von Farbwalzen 16-27, von welchen eine Walze 16 eine sogenannte Duktorwalze zur Aufnahme von Farbe aus dem Farbkasten 14 ist und von welchen mindestens eine Walze angetrieben wird durch einen nicht gezeigten Elektromotor oder einen anderen Motorantrieb und von welchen ein oder mehrere Walzen keinen Motorantrieb haben, sondern nur durch Berührung ihres Walzenmantels mit einer benachbarten Walze von dieser benachbarten Walze angetrieben werden, welche ebenfalls eine Walze ohne Motorantrieb sein kann.
  • An eine der Farbwalzen, welche von der Duktorwalze 16 entfernt ist, ist ein Rakel 30 anstellbar, um von dieser Walze 27 Farbe und andere Verschmutzungen abzurakeln, vorzugsweise in eine Aufnahmewanne 32.
  • Das Feuchtwerk 8 enthält eine Feuchtmittelwanne 36, aus welcher über einen Zug von Feuchtwalzen 38, 39, 40 und 42 Feuchtmittelflüssigkeit auf die Umfangsfläche des Plattenzylinders 2 aufgetragen wird zur Bildung von farbabstoßenden Bereichen entsprechend dem zu druckenden Druckbild.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung kann eine Transferwalze 44 oder mehrere Transferwalzen vorgesehen sein, welche einerseits in Umfangsberührung mit einer Feuchtwalze, z. B. Feuchtwalze 42, und andererseits in Umfangsberührung mit einer Farbwalze, beispielsweise den Farbwalzen 26 und 27 ist. Durch eine solche Kombination kann zu Beginn eines Druckvorganges schneller eine optimale Druckbedingung auf dem Plattenzylinder 2 erzielt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Druckwerkswalzen-Reinigungsvorrichtung 46 vorgesehen zum Reinigen von rotierenden Walzen eines Walzenzuges, von welchen mindestens eine Walze motorisch antreibbar ist, beispielsweise die Farbwalze 17 nach der Duktorwalze 16, und von welchen mindestens eine Walze, z. B. 19, nur durch Kontakt ihrer Mantelfläche mit der Mantelfläche einer der anderen Walzen antreibbar ist, und von welchen mindestens eine Walze eine Farbwalze zur Farbübertragung ist. Gemäß dem Beispiel von Fig. 1 sind alle Farbwalzen 16-27 des Farbwerkes 6 und die Transferwalze 44 zu waschen.
  • Die Reinigungsvorrichtung 46 enthält eine Flüssigkeits-Auftragsvorrichtung 48. Diese enthält einen Verteilerkanal 49 mit einer Vielzahl von Flüssigkeits-Abgabeöffnungen 50, die entlang einer ersten der Walzen, z. B. der Farbwalze 18, welches eine motorisch angetriebene oder eine motorisch nicht angetriebene Walze sein kann, mit Abstand von ihr positioniert oder positionierbar sind, um Flüssigkeit auf die Mantelfläche der Walze 18 aufzutragen. Diese Flüssigkeit wird durch Rotation dieser Walze 18 auf die mit ihr in Mantelberührung stehenden anderen Walzen und von diesen Walzen auch auf weitere mit ihnen in Berührung stehende Walzen übertragen. Die Abgabeöffnungen 50 können Bohrungen oder in Bohrungen eingesetzte Düsen sein.
  • "Flüssigkeit" kann Lösemittel, Waschmittel, Waschmittel oder Lösemittel enthaltendes Wasser, Wasser mit einem oder mehreren Zusätzen, welche den Druckprozeß beeinflussen, reines Wasser oder jede andere Flüssigkeit sein. Ferner kann die Art der Flüssigkeit während des Waschvorganges verändert werden. Beispielsweise kann anfänglich Waschmittel oder Lösemittel oder solches enthaltendes Wasser zum Lösen der Farbe von den Walzen verwendet werden, und anschließend mit klarem Wasser nachgespült werden.
  • Die Flüssigkeits-Abgabeöffnungen 50 haben eine kleine Größe und Form derart, dass Flüssigkeit nur auf diskrete Befeuchtungs-Längszonen 52 dieser ersten Walze 18 auftragbar ist unter Freilassung von Nichtbefeuchtungs-Längszonen 54 dazwischen auf dieser ersten Walze 18. Die Breite einer Befeuchtungs-Längszone 52 ist gleich der Breite eines Flüssigkeitsstrahles.
  • Ferner enthält die Reinigungsvorrichtung 46 eine Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung 56 zur Zufuhr von Flüssigkeit zu den Abgabeöffnungen 50 und von diesen auf die Mantelfläche der ersten Walze 18 in einer solchen Flüssigkeitsmenge, dass durch die Rotation der Walzen die Flüssigkeit von den diskreten Befeuchtungszonen 52 der ersten Walze 18 auf die Mantelfläche der an ihrer Mantelfläche anliegenden weiteren Walze, im vorliegenden Beispiel die Walzen 17 und 19, übertragen wird. Durch die Rotation der Walzen wird die Flüssigkeit von den Befeuchtungs- Längszonen 52 der ersten Walze 18 auf ihnen gegenüberliegende Befeuchtungs- Längszonen der mindestens einen weiteren Walze 17 und 19 unter Freilassung von Nichtbefeuchtungs-Längszonen darauf übertragen. In gleicher Weise wird die Flüssigkeit auf diskrete Befeuchtungs-Längszonen 52 von Walze zu Walze auf weitere Walzen übertragen, im vorliegenden Beispiel auf die Walzen 19-27.
  • Die Flüssigkeit verfließt auf den rotierenden Walzen in Walzenlängsrichtung über die Befeuchtungs-Längszonen 52 von Walze zu Walze weiter hinaus, wie dies in Fig. 2 durch "Punkt-Punkt-Strich"-Linien 52-2 schematisch dargestellt ist.
  • Auf diese Weise wird die Flüssigkeit mit jeder Walzenumdrehung mehr und mehr auf die Nichtbefeuchtungs-Längszonen 54 und damit auf die gesamte Länge von allen zu reinigenden Walzen 16-27 und 44 verteilt.
  • Die Flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit der Abgabeöffnungen 50 kann konstant oder variabel sein.
  • Die Flüssigkeitsstrahlen sollten auf die Walze "weich" auftreffen. Deshalb werden sie vorzugsweise in Form eines bogenförmigen Strahles auf die Oberfläche des Walzenmantels aufgetragen. Fig. 1 zeigt die Flüssigkeitsstrahlen 51 nur schematisch.
  • Fig. 1 zeigt links eine Auftragsvorrichtung 48, deren Flüssigkeitsstrahlen 51 auf die Walze 18 gerichtet sind, und rechts eine weitere, alternativ oder zusätzlich verwendbare Auftragsvorrichtung 48, deren Flüssigkeitsstrahlen 51 in den Zwickel zwischen zwei Walzen gerichtet sind, z. B. die Walzen 17 und 18.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Flüssigkeits- Abgabeöffnungen 50 zur Erzeugung von Flüssigkeitsstrahlen 51 ausgebildet, welche von den Abgabeöffnungen 50 bis zur Walze 17 bzw. 18 einen punktförmigen Querschnitt haben.
  • Die Auftragsvorrichtung 48 ist an ihrem unteren Ende vorzugsweise mit einer Auffangwanne 64 zum Auffangen von abtropfender Waschflüssigkeit versehen, die einen Ablauf 66 hat.
  • Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Flüssigkeits-Zufuhreinrichtung 56. Einem Waschmittelbehälter 70 ist über ein Ventil 72 Frischwasser eines Frischwasseranschlusses 74 zuführbar. Gewünschtenfalls kann eine automatische Zufuhreinrichtung von Waschmittel oder Lösemittel 76 in den Waschmittelbehälter 70 vorgesehen sein. Vom Waschmittelbehälter 70 geht eine Leitung 78, welche eine Pumpe 79 und ein Ventil 80 enthält, zu dem Verteilerkanal 49 der Flüssigkeits- Auftragsvorrichtung 48. Ferner kann eine Frischwasserzufuhrleitung 92, welche ein Ventil 93 enthält, vom Frischwasseranschluß 74 zu dem Verteilerkanal 82 vorgesehen sein. Damit sind über alle Abgabeöffnungen 50 wahlweise einerseits waschmittelhaltige oder lösemittelhaltige Waschflüssigkeit oder andererseits Frischwasser zuführbar. Gemäß anderen Ausführungsformen der Flüssigkeits- Zufuhreinrichtung 56 kann nur die Zufuhr von waschmittelhaltiger oder lösemittelhaltiger Waschflüssigkeit oder nur die Zufuhr von Frischwasser vorgesehen sein. Die Steuerung der Ventile und Pumpen erfolgt durch eine elektronische Steuereinrichtung 94, vorzugsweise in Abhängigkeit von einem übergeordneten Maschinen-Betriebsprogramm der Druckmaschine.
  • Die Erfindung ist nicht auf Offset-Druckmaschinen beschränkt, sondern auch zur Reinigung von Farbwalzen in anderen Druckmaschinenarten verwendbar.
  • Anstelle einer Rakel 30 kann auch ein anderes Schmutz-Abstreifelement verwendet werden, beispielsweise ein Tuch oder eine Bürste, welche an eine der zu reinigenden Walzen angelegt wird, um davon Farbe und Waschflüssigkeit abzustreifen.

Claims (11)

1. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren zum Reinigen von rotierenden Walzen (16-27, 38, 39, 40, 42, 44) eines Walzenzuges, der mehrere nacheinander aneinander anliegende Walzen enthält, umfassend mindestens eine angetriebene Walze und mindestens eine nicht angetriebene Walze, welche nur durch Mantelflächenkontakt mit einer benachbarten Walze antreibbar ist, insbesondere Farbwerkswalzen eines Farbwerkes (6) für den Offsetdruck, wobei auf die Mantelfläche von mindestens einer (17, 18) dieser Walzen Flüssigkeit zum Lösen von Verschmutzungen über Abgabeöffnungen (50) einer Flüssigkeits- Auftragsvorrichtung (48) maschinell aufgetragen wird, welche mehrere über die Walzenlänge verteilte Abgabeöffnungen (50) aufweist, wobei ferner die Flüssigkeit von Mantelfläche zu Mantelfläche der Walzen durch die Rotation der Walzen im Walzenspalt übertragen wird, und wobei die Flüssigkeit zusammen mit dem von ihr gelösten Schmutz, insbesondere Farbe und Papierstaub, an einer anderen der Walzen durch eine Abstreifvorrichtung (30, 32) abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) nur auf einzelne, ihrer Breite entsprechend schmale Befeuchtungszonen (52) der mindestens einen Walze (18) unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen (54) dazwischen aufgetragen werden, wobei die Flüssigkeit mit einer so geringen Menge pro Zeiteinheit auf die mindestens eine Walze aufgetragen wird, dass die Flüssigkeit erst während einer Vielzahl von Walzenumdrehungen auch auf die gesamte Breite der Nichtbefeuchtungszonen seitlich verfließt, und wobei bei mindestens einigen der auf die eine Walze folgenden Walzen des Walzenzuges im Walzenspalt der aneinander anliegenden Walzen die Flüssigkeit anfänglich ebenfalls nur auf Befeuchtungszonen der jeweils nächsten Walze übertragen wird unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen dazwischen und erst nach mehreren Walzenumdrehungen die Flüssigkeit darauf auf die gesamte Breite der Nichtbefeuchtungszonen seitlich verfließt, so dass zwischen der nicht- angetriebenen Walze und der an ihr anliegenden Walze oder Walzen stets ein ausreichender Reibwiderstand zur Rotationsmitnahme gewährleistet ist.
2. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens einige der auf die eine Walze (18) folgenden Walzen die Walze einschließen, an welcher die Flüssigkeit abgestreift wird.
3. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungszonen (52) auf der mindestens einen Walze (18) schmäler sind als die Nichtbefeuchtungszonen (54).
4. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) in den Zwickel zwischen der einen Walze (18) und einer an ihr anliegenden weiteren Walze (17) eingespritzt wird.
5. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) bogenförmig abfallend auf die mindestens eine Walze (18) gerichtet werden, um darauf eine weiche Landung zu erzielen.
6. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsverfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) von den Abgabeöffnungen (50) bis zum Auftreffen auf die mindestens eine Walze einen punktförmigen Querschnitt haben zur Bildung von ihrer Breite entsprechend schmalen Befeuchtungszonen (52).
7. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von rotierenden Walzen (16-27, 38, 39, 49, 42, 44) eines Walzenzuges, der mehrere nacheinander aneinander anliegende Walzen enthält, umfassend mindestens eine angetriebene Walze und mindestens eine nicht angetriebene Walze, welche nur durch Mantelflächenkontakt mit einer benachbarten Walze antreibbar ist, insbesondere Farbwerkswalzen eines Farbwerkes (6) für den Offsetdruck, wobei die Reinigungsvorrichtung eine Flüssigkeits-Auftragsvorrichtung (48) mit mehreren über eine Walzenlänge verteilten Abgabeöffnungen (50) enthält, durch welche auf die Mantelfläche von mindestens einer der Walzen (17, 18) Flüssigkeit zum Lösen von Schmutz, insbesondere Farbe und Papierstaub, maschinell auftragbar ist, wobei die Flüssigkeit von Mantelfläche zu Mantelfläche im Walzenspalt durch die Rotation der Walzen übertragen wird und die Flüssigkeit zusammen mit dem von ihr gelösten Schmutz an einer anderen der Walzen durch eine Abstreifvorrichtung (30, 32) abstreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnungen (50) eine Öffnungsform und einen Abstand voneinander in Walzenlängsrichtung derart haben, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) auf ihrer gesamten Länge und beim Auftreffen auf die mindestens eine Walze Abstand voneinander haben in Walzenlängsrichtung und dadurch ihrer Strahlenbreite entsprechend einzelne Befeuchtungszonen (52) auf der Walze bilden unter Freilassung von Nichtbefeuchtungszonen (54) dazwischen, auf welche keine Flüssigkeitsstrahlen auftreffen.
8. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abgabeöffnungen (50) voneinander in Walzenlängsrichtung so groß und der von ihnen erzeugte Flüssigkeitsstrahl (51) auf der Walzenoberfläche so schmal ist, dass die zwischen ihnen liegenden Nichtbefeuchtungszonen (54) der Walzen breiter sind als die Befeuchtungszonen (52).
9. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnungen (50) die Flüssigkeitsstrahlen (51) in den Zwickel zwischen der einen Walze (18) und einer an ihr anliegenden weiteren Walze (17) richten.
10. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) bogenförmig abfallend sind.
11. Druckmaschinenwalzen-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsstrahlen (51) beim Auftreffen auf die mindestens eine Walze einen punktförmigen Querschnitt haben.
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