DE202007018741U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier, die Rollensysteme jeweils zur Bewegung und Führung mindestens einer Reinigungsbahn sowie zur Kontaktierung der mindestens einen Reinigungsbahn mit dem zu reinigenden Druckpapier (6) besitzt und ein Wasserbad (4) zur Befeuchtung der Reinigungsbahn aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Reinigungsbahn aus Reinigungspapier (2; 5) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier vor dem Bedrucken in Druckmaschinen.
  • Eine unbedingte Voraussetzung für ein hochwertiges Druckergebnis, insbesondere bei zu bedruckenden Endlos-Papieren mit Bogen- oder Rollenoffsetdruckmaschinen, Flexodruckmaschinen und Wellpappenmaschinen, ist das Bereitstellen von zu bedruckendem Papier mit sehr hohem Reinigungsgrad. Dieses Druckpapier soll möglichst völlig frei von Oberflächenstaub sein.
  • Moderne Druckmaschinen, die für hohe Produktionsgeschwindigkeiten ausgelegt sind, verfügen im Allgemeinen über so genannte „Autoclean-Systeme" zur programmgesteuerten Einfärbung und Reinigung der Farbwerke.
  • Die hohen Anforderungen an das Druckergebnis können aber nicht allein durch die besondere Reinhaltung der Farbwerke erfüllt werden. Die Reinheit des zu bedruckenden Papiers während des gesamten Druckvorganges ist ein ebenso bestimmendes Kriterium für ein optimales Ergebnis des Druckvorganges.
  • Die Reinigung sowohl von Transport- und Farbwerken wie auch des Druckpapiers konnte bisher nur mit sehr hohem Investitionsaufwand und hohen Betriebskosten, insbesondere hinsichtlich der Instandhaltung der Reinigungskomponenten realisiert werden. Daher gehören die Reinigungskomponenten nach wie vor zu den kritischen Maschinenkomponenten, obwohl eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen unterschiedlicher Art existieren, um die vorhandenen Druckereimaschinen mit entsprechender Reinigungstechnologie auszustatten bzw. nachzurüsten.
  • So werden z. B. in der Offenlegungsschrift DE 101 53 968 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Druckwalzen vorgeschlagen, die auf die Anwendung einer Waschflüssigkeit abzielen, die innerhalb bestimmter Befeuchtungszonen aufgebracht werden soll, wobei bestimmte Nicht-Befeuchtungszonen ausgespart werden. Nachdem durch die Rotation der Walzen sich die Zonen gemeinsam befeuchtet haben, wird der gelöste Schmutz – insbesondere Papierstaub und Farbe – durch eine Abstreifvorrichtung abgestreift. Nachteilig bei der an sich praktikablen Methode ist die Tatsache, dass nur die Druck- und Fortbewegungsmechanik der Druckmaschine gereinigt wird, jedoch das zu bedruckende Papier nicht in die Reinigung einbezogen ist.
  • Auch weitere vorgeschlagene Lösungen, wie die des Gebrauchsmusters DE 297 03 074 U1 , beschränken sich auf die Reinhaltung des Equipments und vernachlässigen den Aspekt der notwendig Reinhaltung des Druckpapiers von Staub, Abriebfasern u. ä.
  • In der Patentschrift DE 42 12 145 C2 steht demgegenüber bereits die Reinhaltung des Aufzeichnungsträgers, d. h. des Druckpapiers, in elektrofotografischen Druckern und Kopierern im Mittelpunkt des Lösungsvorschlages: Durch drehbare, der Breite des Papiers angepasste Bürsten werden z. B. Staubpartikel von der Papieroberfläche abgebürstet, wobei die von den Bürsten aufgenommenen Partikel im Weiteren durch eine Absaugeinrichtung endgültig aus dem Druckergehäuse abgesagt und entfernt werden. Um eine hochgradige Reinigung des Papiers zu erreichen, drehen sich die Reinigungsbürsten schneller als das Papier im Drucker vorwärts bewegt wird. Diese Lösung ist hinsichtlich ihrer Geschwindigkeit auf die Anwendung innerhalb elektrofotografischer Drucker und Kopierer der Bürotechnik beschränkt, weil ein rein mechanischer Bürsteneffekt bei den hohen Geschwindigkeiten des kontinuierlichen Maschinendruckes entweder zur sicheren Reinigung des Papiers nicht mehr ausreicht oder das Druckpapier mechanisch zu sehr beansprucht und zu Aufrauhungen des Druckpapiers und damit wiederum Qualitätsmängeln des Druckbildes führt.
  • In der Lösung der europäischen Patentschrift EP 377 705 B1 wird die vorbeschriebene Lösung des Bürstens und Absaugens weiter verfeinert, in dem der Absaugvorgang mittels eines speziellen Leitflügels, der ein definiertes Strömungsprofil zum Wegtrag von unerwünschten Partikelablagerungen erzeugt, verbessert wird. Die verfeinerte Lösung ist jedoch auf die Beseitigung von Tonerresten auf bewegtem Papier in elektrostatografischen Druckern oder Kopierern ausgerichtet und nicht geeignet, das Papier von teilweise wesentlich größeren Staub- und Abriebfasern innerhalb industrieller Druckprozesse zu reinigen.
  • Die europäische Patentschrift EP 344 435 A2 zeigt ein berührungsloses Verfahren der Oberflächenreinigung in der Drucktechnik, das zunächst geeignet scheint, auch Druckpapier in der Bewegung mittels gesteuerter Gasströme rein zu blasen. Wie in der Patentschrift dargestellt, ist jedoch die Funktion dieser Methode auf sehr kleine Teilchen im Bereich von 1 oder 2 Mikrometern Durchmesser begrenzt. Verunreinigungen auf Druckpapier sind jedoch in der Regel von weit größeren Durchmessern als die genannten Teilchen, so dass auch dieses Verfahren nicht die gewünschte Reinheit des Druckpapiers während des industriellen Druckprozesses gewährleisten kann.
  • Mit der Lösung der europäischen Patentschrift EP 872 782 B1 wird wiederum ein bürstenbasiertes Reinigen von resttonerbehafteten Oberflächen vorgeschlagen, wobei der Effekt der Abbürstung durch ein gleichzeitiges Einwirken von Ultraschall verbessert werden soll. Die Anwendung dieser Lösung bezieht sich jedoch ausschließlich auf die Reinigung von Bildtrommeln in elektrofotografischen Druckern und Kopierern. Die metallisch festen Oberflächen dieser Bildtrommeln führen bei Beaufschlagung mit Ultraschall während des Bürstenverfahrens sicherlich zu einer gesteigerten Reinigungseffizienz – bei der Anwendung dieser Lösung auf flexible Papierbahnen wird ein ausreichender Effekt der Ultraschallanwendung ausbleiben, so dass diese Lösung zur Papierreinigung nur unzureichend geeignet ist.
  • Die Lösung der europäischen Offenlegungsschrift EP 1 023 130 A1 zur Reinigung des Transportweges des Papiers in Druckern besteht aus der Verwendung einer flexiblen Folie, die einseitig mit einem Adhäsionsmaterial beschichtet ist. Diese Reinigungsfolie wird durch den Transportweg des Druckers bewegt und nimmt mit der adhäsiven Oberfläche Verunreinigungen der Transportwalzen, -bänder etc. auf. Diese Lösung ist aber nur für den zeitlich beabstandeten Einzelreinigungsvorgang eines Druckers geeignet und kann nicht für die druckprozessbegleitende kontinuierliche Reinigung von Maschinenteilen und Papier in schnelllaufenden Druckmaschinen verwendet werden. Das Adhäsionsmaterial weist nur mengenmäßig begrenztes Haftpotenzial für Verunreinigungsteilchen auf und müsste in größeren Flächenmengen ohne Wiederholbarkeit aufgewendet werden, so dass zu große Kosten entstehen.
  • Auch die Verwendung magnetischer Reinigungsverfahren von tonerverwendenden Druckern gemäß des US-Patentes US 4870449 A ist zur Reinigung von Maschinenteilen und Druckpapier im industriellen Druck nicht möglich, da hier sowohl Druckerfarbpartikel als auch Papierabrieb und Staub unmagnetisch bzw. nur aufwendig magnetisierbar sind.
  • Aus der US-Patentschrift US 3654654 A ist die Oberflächenreinigung verunreinigter Flächen auf der Basis befeuchteter rotierender Schwämme bekannt. Die Bemessung der Befeuchtungsmenge sowie das Absondern der Verunreinigungen aus dem Reinigungsfluid geschehen durch wiederholendes Auspressen der rotierenden Schwämme mittels harter Rollen. Diese Lösung ist wie die bereits vorgestellte Lösung der DE 42 12 145 C2 nicht für den kontinuierlichen Betrieb innerhalb schnelllaufender Druckmaschinen geeignet, weil der Ablauf von Schwammbefeuchtung – Reinigung – Schwammentleerung bei gleichzeitig streng einzuhaltender Feuchtedosierung nicht mit der notwendigen Geschwindigkeit kontinuierlich erfolgen kann und die Gefahr der partiellen Überfeuchtung zu reinigender Druckpapierbahnbereiche besteht.
  • Zum Stand der Technik gehört auch die Lösung der deutschen Offenlegungsschrift DE 15 22 757 A1 , die zur Reinigung reprographischer Zylinder von anhaftendem Staub die Verwendung einer durchlaufenden Bahn eines Reinigungspapiers vorschlägt. Auch hier bezieht sich die Lösung nur auf die nichtkontinuierliche Reinigung von Teilen einer Druckmaschine und nicht auf die kontinuierliche Reinhaltung von Druckpapier im kontinuierlichen Druckprozess.
  • Die Analyse des vorstehend genannten Standes der Technik zeigt, dass die bekannten Reinigungslösungen im Druckbereich überwiegend auf die Reinigung der drucktechnischen Anlagentechnik ausgerichtet sind und für eine kontinuierliche, qualitativ zufrieden stellende und kostengünstige Grundreinigung des zu bedruckenden Papiers im industriellen Druckprozess nicht geeignet sind. Außerdem sind die Anwendungsbereiche der einzelnen Lösungen jeweils auf spezielle Druckverfahren bzw. -maschinen ausgerichtet oder führen zu stark erhöhten Kosten.
  • Es existieren aber auch Lösungen, mit denen die Reinigung des zu bedruckenden Papiers vor dem Druckvorgang erreicht werden soll. Eine solche Lösung ist z. B. in der DE 199 29 843 A1 offenbart worden. Hier wird eine Reinigung des zu bedruckenden Materials, z. B. einer Papierbahn, durch den Kontakt mit einer befeuchteten Reinigungsbahn, z. B. einem Waschtuch, angestrebt. Das befeuchtete Waschtuch wird durch einstellbare Andrückvorrichtungen mit der in das Druckwerk einlaufenden Papierbahn in Kontakt gebracht und nimmt Verunreinigungen der Papierbahn auf. Das Waschtuch wird von einer Abwickelspindel – in der DE 199 29 843 A1 auch Schmutztuchrolle genannt – schrittweise abgezogen und über Leitwalzen und Andruckkörper geführt. Eine Flüssigkeitsüber tragungswalze befeuchtet die Reinigungsbahn aus Waschtuch mit der in einer Flüssigkeitswanne bevorrateten Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser. Nach dem Kontakt des Waschtuches mit dem zu reinigenden Druckpapier wird die Waschtuch-Reinigungsbahn auf eine Aufwickelspindel aufgewickelt.
  • Auch in der DE 695 05 288 T2 wird unter der Bezeichnung Papieroberflächenreinigungsanlage eine Lösung zum Entfernen von Papierstäuben von der Oberfläche von Druckpapierbahnen vorgeschlagen, bei der eine befeuchtete Reinigungsbahn in Form eines Maschengewebes im Kontakt mit der Druckpapierbahn die lockeren Verunreinigungen quasi abwischt. Dabei wird das Reinigungsbahngewebe von einer Abwickelwalze schrittweise auf eine Aufwickelwalze gezogen, wobei es zunächst an einer Befeuchtungswalze befeuchtet und anschließend mit der Druckpapierbahn zur Reinigung derselben in Kontakt gebracht wird.
  • In einer anderen Lösung nach der DE 41 26 888 A1 wird ebenfalls ein befeuchtetes Waschtuch zur Reinigung der Papierbahn verwendet. Jedoch ist in dieser Lösung das Waschtuch als Endlosband ausgebildet, das über mehrere Umlenkrollen läuft und an geeigneter Stelle nach der Befeuchtung zur Reinigung der Druckpapierbahn in Kontakt mit dieser gebracht wird.
  • Alle drei letztgenannten Lösungen weisen bei grundsätzlicher Tauglichkeit zur Reinigung von Druckpapierbahnen gleichartige Mängel auf:
    Als Reinigungsbahn wird ein so genanntes Waschtuch verwendet, das als Netzgewebe, Vlies oder Gewirk ausgebildet ist. Diese Materialien liegen in ihren Bereitstellungskosten in einem Bereich, in dem eine lediglich einmalige Verwendung als schmutzaufnehmende Reinigungsbahn kostenmäßig sehr ungünstig ist. Daher müssen die Waschtücher regelmäßig gereinigt werden. Dies erfordert die Demontage der Ab- und Aufwickelwalzen aus der Reinigungsanlage, die Entnahme des Waschtuches von der Aufwickelwalze sowie die Reinigung des Tuches selbst.
  • Sowohl dies als auch Wiederbestückung der Reinigungsanlage mit gesäubertem Waschtuch stellen in Verbindung mit den Beschaffungskosten für das Waschtuch einen deutlichen Kosten- und Handhabungsnachteil der beschriebenen Lösungen des Standes der Technik dar.
  • Ein zusätzlicher technischer Nachteil der Waschtuch-Lösungen besteht in der mangelhaften Reproduzierbarkeit und Inhomogenität der Oberflächeneigenschaften des Waschtuches, das auf Grund seiner Netz- oder Vliesstruktur keinen vollständig gleichmäßigen Befeuchtungs- und Reinigungseffekt garantiert. Auch der mit der Feuchtigkeitsübertragung auf das Druckpapier verbundene Einfluss des Druckpapierreinigens auf die Druckqualität ist damit nicht gleichmäßig. Lokale Mängel der Druckqualität können die Folge der Inhomogenitäten der Waschtücher sein.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu entwickeln, die eine kostengünstige, qualitativ hochwertige und auf ein breites Anwendungsgebiet innerhalb verschiedener Drucktechnologien abgestellte Reinigung des Druckpapiers gestattet. Die Lösung soll einfach handhabbar sein und die Druckqualität nicht beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier gemäß dem 1. Schutzanspruch gelöst. Der 2. Schutzanspruch enthält eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Das Wesen der Erfindung besteht dabei darin, dass die zur Reinigung des Druckpapiers vor dem Durchlaufen des Arbeitsganges „Bedrucken", der innerhalb der Druckmaschine oder des Druckdecks abläuft, vorhandene befeuchtete – daher für staubige Verunreinigungen sehr aufnahmefähige – Reinigungsbahn aus Reinigungspapier besteht.
  • Der Kontakt des befeuchteten Reinigungspapiers mit dem Druckpapier innerhalb einer definierten Kontaktfläche bewirkt, dass auf dem Druckpapier befindliche Verunreinigungspartikel vom Reinigungspapier aufgenommen und das Druckpapier dadurch flächendeckend gereinigt wird.
  • Durch eine kontinuierliche oder in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad erfolgende diskontinuierliche Bewegung des Reinigungspapiers über die Kontaktfläche kann dem zu reinigenden Druckpapier stets eine ausreichend aufnahmefähige Fläche Reinigungspapier berührend gegenübergestellt werden.
  • Die Ausgestaltung der Reinigungsbahn an sich bekannter Vorrichtungen als Papierbahn anstelle der bisher verwendeten Waschtücher aus Gewebe oder Gewirk garantiert eine hohe Homogenität des Befeuchtungs- und Reinigungsvorganges. Hierdurch wird eine sehr gute Druckqualität erreicht.
  • Außerdem ist die Reinigungsbahn aus Reinigungspapier deutlich kostengünstiger als Waschtuchbahnen, so dass eine nur einmalige Verwendung des Reinigungspapiers möglich ist. Daher können die Reinigung verschmutzter Waschtuchbahnen und die in diesem Zusammenhang notwendigen aufwendigen Auswechselvorgänge der Waschtuchbahnen auf den Wickelwalzen entfallen. Auf diese Weise werden weitere kosten- und zeitaufwendige Arbeitsvorgänge vermieden.
  • Durch die Vorteile der Erfindung wird eine kostengünstige, kontinuierliche und äußerst gleichmäßige Reinigung des Druckpapiers erreicht und damit eine grundlegende Bedingung für ein hochwertiges Druckergebnis erfüllt.
  • Gleichzeitig wurde mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier gefunden, die sich vorteilhaft in vorhandene Druckanlagen und deren Steuerung bzw. Regelung integrieren lässt.
  • Die Vorrichtung, die allgemein drei Rollensysteme jeweils zur Bereitstellung bzw. Aufnahme, zur Befeuchtung und zur Führung und Kontaktierung des Reinigungspapiers besitzt, weist zusätzlich ein Wasserbad zur Befeuchtung des Reinigungspapiers auf.
  • Der Reinigungsadapter kann eine eigenständige Aufnahmekonstruktion aufweisen, um eine flexible Adaption mit der notwendigen Justierung an die jeweils vorhandenen unterschiedlichen Druckmaschinen/-anlagen zu ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Eine zugehörige Zeichnung zeigt die besonders vorteilhafte Ausführung einer Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier.
  • Gemäß Zeichnung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Abgaberolle 1 mit unbenutztem Reinigungspapier 2, Umlenkrollen 3, ein Wasser- oder Feuchtbad 4 in einem Behälter 9 mit einer Tauchwalze 7 auf. Eine Tauchverstellung 8 dient der Höheneinstellung der Tauchwalze 7 zur Festlegung des Befeuchtungsgrades des befeuchteten Reinigungspapiers 5.
  • Weiterhin weist die Vorrichtung Andruckrollen 10, die eine Kontaktfläche 11 aufspannen, sowie eine Aufnahmerolle 15 für benutztes Reinigungspapier auf.
  • Eine Abgaberolle 16 mit ungereinigtem Druckpapier 6, eine Druckmaschine bzw. ein Druckdeck 13 sowie eine Aufnahmerolle 14 für gereinigtes und ggf. bedrucktes Papier 12 sind der Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier geeignet gegenüber angeordnet.
  • Eine ggf. erforderliche eigenständige Aufnahmekonstruktion für die Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier wurde zur Wahrung der Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht abgebildet.
  • Für die Reinigung des Druckpapiers 6 soll so genanntes Endlos-Reinigungspapier 2 zum Einsatz kommen.
  • Entsprechend der Druckbreite des zu reinigenden Druckpapiers 6 kann die Materialbreite des Reinigungspapiers 2 durch das Aufstecken einer weiteren Rolle auf der gleichen Welle der Abgaberolle 1 variabel verändert werden. Die Arretierung kann z. B. mit einem Spannbügel o. ä. erfolgen.
  • Das Reinigungspapier 2 wird im weiteren Verlauf über eine Umlenkwelle 3 dem Wasserbad 4 zugeführt. Die Zuführung des Wassers in den Behälter 9 und die Einhaltung des Wasserstandes sollten ebenso in die Gesamtsteuerung der Druckanlage integriert werden wie die Synchronisation der Drehzahl der verschiedenen Wellen und Umlenkrollen, das Andrücken des befeuchteten Reinigungspapiers 5 an das zu reinigende Druckpapier 6 sowie aller damit im Zusammenhang stehenden Steuer-, Mess- und Regelungskomponenten, deren Parametrierung und Justierung zur Anbindung der Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier an die gesamte Druckanlage oder -maschine.
  • Der befeuchtende Kontakt des Reinigungspapiers 2 mit dem Wasserbad 4 erfolgt über die Tauchwalze 7, die sich über dem Wasserbad 4 befindet und mittels der Tauchverstellung 8 in den mit Wasser gefüllten Behälter 9 während des Reinigungsbetriebes abgesenkt bzw. bei Stillstand angehoben werden kann. Das befeuchtete Reinigungspapier 5 wird über eine weitere Umlenkrolle 3 zu den Andruckrollen 10 transportiert. Diese Andruckrollen 10 spannen eine Kontaktfläche 11 auf und drücken das befeuchtete Reinigungspapier 5 gegen das zu reinigende, noch nicht bedruckte Druckpapier 6, das im vorliegenden Beispiel in Gegenrichtung zum befeuchteten Reinigungspapier 5 transportiert wird. Der eigentliche Reinigungsvorgang des Druckpapiers 6 erfolgt über die Kontaktfläche 11, der Berührungsfläche zwischen dem befeuchteten Reinigungspapier 5 und dem zu reinigenden unbedrucktem Druckpapier 6.
  • An dieser Kontaktfläche 11 werden die verunreinigenden Partikel, wie z. B. Oberflächenstaub, vom befeuchteten Reinigungspapier 5 aufgenommen und bleiben daran haften.
  • In einem programmierbaren Zeitintervall und in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Druckpapiers 6 wird das befeuchtete Reinigungspapier 5 stückweise weitertransportiert, so dass für die Reinigung des Druckpapiers 6 immer die erforderliche aufnahmefähige Kontaktfläche 11 für die Reinigung zur Verfügung steht.
  • Im Falle besonderer Verschmutzung des zu reinigenden Druckpapiers 6 kann das befeuchtete Reinigungspapier 5 auch kontinuierlich über die Kontaktfläche 11 geführt werden.
  • Das benutzte und daher verbrauchte Reinigungspapier wird von einer Aufnahmerolle 15 aufgenommen. Das gereinigte, aber noch zu bedruckende Druckpapier 12 wird nach dem Verlassen der Kontaktfläche 11 der Druckmaschine bzw. den Druckdecks 13 zum Bedrucken zugeführt. Nach dem Druck wird das bedruckte Papier auf eine Aufnahmerolle 14 aufgenommen und für die weitere Verwendung zur Verfügung gestellt.
  • Ist das auf der Abgaberolle 1 bevorratete Reinigungspapier 2 verbraucht und vollständig auf die Aufnahmerolle 14 gelangt, wird die gefüllte Aufnahmerolle 15 zur Entsorgung des befeuchteten und verschmutzten Reinigungspapiers 5 entnommen und durch eine leere Aufnahmerolle 15 ersetzt. Auf diese wird dann wiederum das verbrauchte befeuchtete Reinigungspapier 5 von einer ebenfalls erneuerten Abgaberolle 1 geführt.
  • Die Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier kann multivalent als Nachrüstung oder als Zusatzeinrichtung für die in Betrieb befindlichen Anlagen und Trägersysteme in der Druck- und Papierindustrie zum Einsatz kommen. Sie ist aufgrund ihrer unkomplizierten Zusammensetzung aus handelsüblichen Baugruppen leicht zu montieren und lässt sich wartungsfreundlich integrieren.
  • Dabei ermöglicht die Vorrichtung eine wirkungsvolle und leistungsstarke Reinigung des Druckpapiers, die die bisher für die Reinigung erforderlichen aufwendigen Rüst- und Stillstandszeiten stark reduzieren kann, und trägt damit zu einer optimalen Druckmaschinenverfügbarkeit samt Zeit- und Kostenersparnis bei.
  • Die beanspruchte Vorrichtung unterscheidet sich sowohl in der Wahl der Mittel als auch in der Anwendungsbreite auf verschiedene Drucktechnologien erheblich von den Lösungen des Standes der Technik und stellt sich mit der Summe ihrer vorgenannten erheblichen Vorteile als tatsächlich erfinderische Lösung dar.
  • Dabei beschränken sich die Erfindungen nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte konkrete Ausführung, sondern verkörpern sich auch in allen weiteren Ausgestaltungen, die im Schutzbereich der Hauptansprüche liegen.
  • 1
    Abgaberolle mit unbenutztem Reinigungspapier
    2
    Reinigungspapier
    3
    Umlenkrolle
    4
    Wasserbad
    5
    befeuchtetes Reinigungspapier
    6
    zu reinigendes Druckpapier
    7
    Tauchwalze
    8
    Taucheinstellung
    9
    Behälter
    10
    Andruckrolle
    11
    Kontaktfläche
    12
    gereinigtes Druckpapier
    13
    Druckmaschine/Druckdecks
    14
    Aufnahmerolle
    15
    Aufnahmerolle
    16
    Abgaberolle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10153968 A1 [0006]
    • - DE 29703074 U1 [0007]
    • - DE 4212145 C2 [0008, 0014]
    • - EP 377705 B1 [0009]
    • - EP 344435 A2 [0010]
    • - EP 872782 B1 [0011]
    • - EP 1023130 A1 [0012]
    • - US 4870449 A [0013]
    • - US 3654654 A [0014]
    • - DE 1522757 A1 [0015]
    • - DE 19929843 A1 [0017, 0017]
    • - DE 69505288 T2 [0018]
    • - DE 4126888 A1 [0019]

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Reinigung von Druckpapier, die Rollensysteme jeweils zur Bewegung und Führung mindestens einer Reinigungsbahn sowie zur Kontaktierung der mindestens einen Reinigungsbahn mit dem zu reinigenden Druckpapier (6) besitzt und ein Wasserbad (4) zur Befeuchtung der Reinigungsbahn aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass die Reinigungsbahn aus Reinigungspapier (2; 5) besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Reinigungspapier (2; 5) als nichtwiederverwendbare Papierbahn ausgeführt ist.
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