DE3740044A1 - Vorrichtung zum abnehmen von verunreinigungen von einem bedruckstoff - Google Patents

Vorrichtung zum abnehmen von verunreinigungen von einem bedruckstoff

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DE3740044A1
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Werner J Ing Grad Kotterer
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Grafotec Kotterer GmbH
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Grafotec Kotterer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/002Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing cleaning devices for sheets or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0028Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by adhesive surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen von Verunreinigungen von einem einer Druckmaschine zu­ geführten Bedruckstoff, insbesondere von einer einer Rollenrotationsdruckmaschine zugeführten Papierbahn.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art wird der Be­ druckstoff abgesaugt und/oder abgekehrt. Hierbei ergibt sich erfahrungsgemäß jedoch nur ein sehr unzureichender Reinigungseffekt. Es besteht daher die Gefahr, daß die auf dem Bedruckstoff vorhandenen Verunreinigungsteilchen nicht vollständig beseitigt werden. Die Folge davon ist, daß an den Stellen, an denen Verunreinigungsteilchen auf dem Bedruckstoff verbleiben, die Farbe nicht auf den Bedruckstoff nicht übertragen werden kann, was zu einer Qualitätsminderung führt. Abgesehen davon erweisen sich die bekannten Absaug- und/oder Abkehreinrichtungen als sehr umständlich, aufwendig und geräuschvoll.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die eine zuverlässige Reinigung des Bedruckstoffs gewährlei­ stet sowie eine hohe Bedienungsfreundlichkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bedruckstoff mit jeder zu bedruckenden Seite über mindestens eine vor dem ersten Druckwerk angeordnete Reinigungswalze läuft, die eine adhäsive Manteloberfläche aufweist.
Diese Maßnahmen ergeben einen hohen Reinigungseffekt, da die praktisch lose auf dem Bedruckstoff aufliegenden Verunreinigungsteilchen an der adhäsiven, d. h. kleb­ rigen bzw. anziehenden Oberfläche der Reinigungswalze bzw. -walzen hängenbleiben. Die adhäsive Oberfläche kann vorteilhaft eine Gummioberfläche sein. Dieses Material läßt sich in vorteilhafter Weise nicht nur mit adhäsiven Eigenschaften versehen, sondern kann auch leicht abge­ waschen werden, so daß auch bei starker Verschmutzung des Bedruckstoffs eine Überladung der Reinigungswalze bzw. -walzen zuverlässig vermieden werden kann. Der Waschvorgang kann ohne weiteres während des Betriebs durchgeführt werden, so daß keinerlei Betriebsunterbre­ chungen zu befürchten sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen können zwei einander gegenüberliegende Reinigungs­ walzen vorgesehen sein, die vorzugsweise in Bahnlauf­ richtung gegeneinander versetzt sind. Diese Maßnahme ergibt eine Reinigungsstation zur beidseitigen Reinigung des Bedruckstoffs in einem Arbeitsgang. Die gegensei­ tige Versetzung der Reinigungswalzen ermöglicht eine zuverlässige Umschlingung der Reinigungswalzen und damit einen zuverlässigen Kontakt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeord­ neten Maßnahmen kann darin bestehen, daß vor und hinter der Reinigungswalze bzw. den Reinigungswalzen Zugwalzen­ paare vorgesehen sind. Diese stellen sicher, daß der an der Reinigungswalze bzw. den Reinigungswalzen anliegende Abschnitt des Bedruckstoffs zuverlässig unter Spannung ist und sich daher in keinem Fall auf eine Reinigungs­ walze aufwickeln kann.
Zweckmäßig kann jeder Reinigungswalze eine vorzugsweise mit einem befeuchtbaren Wischtuch arbeitende Waschein­ richtung zugeordnet sein. Hiermit läßt sich eine zuver­ lässige Reinigung während des Betriebs erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung enthält eine schematische Darstellung einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer vorgeordneten Reinigungsstation erfindungsgemäßer Art.
Eine Rollenrotationsdruckmaschine besteht in an sich bekannter Weise aus mehreren, hintereinander angeord­ neten Druckwerken 1, die von einer Papierbahn 2 nach­ einander durchlaufen werden. Vor Erreichen des ersten Druckwerks 1 durchläuft die Papierbahn 2 eine Reinigungs­ station 3, in der auf der Bahn befindliche Verunreini­ gungen in Form von Papierstaub etc. entfernt werden.
Die Reinigungsstation 3 enthält zwei aneinander an- bzw. voneinander abstellbare Reinigungswalzen 4, zwischen de­ nen die Papierbahn 2 hindurchläuft. Die Reinigungswalzen 4 können als frei drehbar gelagerte Walzen ausgebildet sein, die von der gezogenen Papierbahn durch Friktion mit­ genommen werden. In manchen Fällen kann es aber auch zweck­ mäßig sein, die Reinigungswalzen 4 anzutreiben, was im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine an der Rei­ nigungsstation 3 vorbeigeführte Längswelle 5 angedeutet ist. Die Reinigungswalzen 4 sind in Laufrichtung der Pa­ pierbahn 2 gegeneinander versetzt, so daß sich ein etwa S-förmiger Verlauf der Papierbahn 2 mit entsprechender Umschlingung der Reinigungswalzen 4 ergibt.
Die Reinigungswalzen 4 besitzen eine adhäsive Mantel­ oberfläche. Dies kann durch Aufprägung einer entspre­ chenden elektrischen Ladung erreicht werden. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel sollen die Reinigungswalzen 4 als Gummiwalzen ausgebildet sein, die einen aus Gummi bestehenden Mantel aufweisen, der so behandelt ist, daß die äußere Manteloberfläche klebrig ist. Dies kann durch Aufbringung einer Gummierung oder durch Aufweichen der äußersten Schicht des Gummimantels erreicht werden. Die lose auf der Papierbahn 2 aufliegenden bzw. nur leicht an der Papierbahn 2 haftenden Verunreinigungsteilchen bleiben an der klebrigen Manteloberfläche der Reini­ gungswalzen 4 zuverlässig hängen.
Die Reinigungswalzen 4 müssen laufend oder zumindest von Zeit zu Zeit selbst gereinigt werden. Hierzu ist jeder Reinigungswalze 4 eine Wascheinrichtung 6 zugeordnet, durch die die abwaschbare Walzenmantelfläche der als Gummiwalzen ausgebildeten Reinigungswalzen 4 abgewaschen werden kann. Die Wascheinrichtungen 6 enthalten im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einen an die zugeordnete Reinigungswalze 4 anstellbaren Andrückbalken 7, über den ein Wischtuch 8 geführt ist, das von einer Vorratsrolle 9 ab- und auf eine Speicherrolle 10 aufgewickelt werden kann. Zum Befeuchten des Wischtuchs 8 ist ein Düsenbalken 11 vorgesehen.
Vor und hinter den Reinigungswalzen 4 ist jeweils ein Zugwalzenpaar 12 vorgesehen. Diese Zugeinrichtung hält die Papierbahn 2 im Bereich der Reinigungsstation 3 auf Spannung, so daß die Papierbahn 2 trotz der adhäsiven Oberfläche der Reinigungswalzen 4 auf keinen Fall auf eine Reinigungswalze 4 aufgewickelt wird. Der im Falle eines außerhalb der Reinigungsstation 3 passierenden Bahnrisses erfolgende Spannungsabfall im Bereich der Pa­ pierbahn 2 ist daher unschädlich.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abnehmen von Verunreinigungen von einem einer Druckmaschine zugeführten Bedruckstoff, insbesondere von einer einer Rollenrotationsdruckma­ schine zugeführten Papierbahn, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bedruckstoff mit jeder zu bedruckenden Seite über mindestens eine vor dem ersten Druckwerk (1) angeordnete Reinigungswalze (4) läuft, die eine adhäsive Manteloberfläche aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Reinigungswalzen (4) vorgesehen sind, die aneinander an- bzw. vonein­ ander abstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Reinigungswalzen (4) in Bahnlaufrichtung gegeneinander versetzt sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze bzw. -walzen (4) jeweils als Gummiwalze mit adhäsiver Außenschicht ausgebildet ist bzw. sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummioberfläche der als Reinigungswalze (4) ausgebildeten Gummiwalze bzw. -walzen aufgeweicht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelober­ fläche der Reinigungswalze bzw. -walzen (4) mit einer klebrigen Gummierung versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungs­ walze bzw. den Reinigungswalzen (4) oberflächenseitig eine elektrische Ladung aufgeprägt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reinigungswalze (4) eine vorzugsweise ein befeuchtbares Wischtuch (8) aufweisende Wascheinrichtung (6) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Reini­ gungswalze bzw. den Reinigungswalzen (4) jeweils min­ destens ein Zugwalzenpaar (12) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze bzw. -walzen (4) vorzugsweise mit der Transportgeschwin­ digkeit des Bedruckstoffs antreibbar ist bzw. sind.
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