DE1510207C3 - Vorrichtung zum Abheben einer Faserbahn vom Abnehmer einer Baumwollkrempel - Google Patents
Vorrichtung zum Abheben einer Faserbahn vom Abnehmer einer BaumwollkrempelInfo
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- DE1510207C3 DE1510207C3 DE1962C0027437 DEC0027437A DE1510207C3 DE 1510207 C3 DE1510207 C3 DE 1510207C3 DE 1962C0027437 DE1962C0027437 DE 1962C0027437 DE C0027437 A DEC0027437 A DE C0027437A DE 1510207 C3 DE1510207 C3 DE 1510207C3
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/50—Stripping-rollers or like devices
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- D01G15/64—Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben einer Faserbahn vom Abnehmer einer Baumwollkrempel,
mit einem dem Abnehmer nachfolgenden glatten Walzenpaar.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-PS 11 04 873, GB-PS 8 20 841). Die glatten Walzen sind
nahe dem Abnehmer und mit etwa gleichem Abstand zum Abnehmer angeordnet, so daß der Einzugsspalt des
Walzenpaares bzw. deren gemeinsame Tangentialebene radial zum Abnehmer verläuft. Dementsprechend zieht
das glatte Walzenpaar die Faserbahn radial von den Kratzen des Abnehmers ab. Die Faserbahn wird bei
diesem Abheben nicht verzogen, weil weder das Walzenpaar mit einer entsprechend erhöhten Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben wird noch die Kratzen an der Abhebstelle im Hinblick auf die radiale Abhebrichtung
die zum Verziehen erforderliche Rückhaltekraft aufbringen können. Es wurde festgestellt, daß diese
bekannte Vorrichtung ebenso wie ein oszillierender Hacker bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten und
insbesondere bei Fasern von geringerer Länge nicht mehr zufriedenstellend arbeitet und mit einer ungleichmäßigen
löcherigen Faserbahn und mit Betriebsunterbrechungen gerechnet werden muß, die insbesondere
bei Hochleistungskrempeln zu erheblichen Ausfällen führen.
Es ist auch bereits bekannt, der mit Kratzen versehenen Abnehmertrommel einer Krempel eine
eigene Abstreifwalze mit Kratzen zuzuordnen, der glatte Walzen nachfolgen (Handbuch der Spinnerei,
Berlin 1927, S. 897; GB-PS 20 485). Hier bilden die glatten Walzen jedoch keinen Einzugsspalt, sondern
sind auf derselben Seite der Faserbahn in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet. Die glatten Walzen
laufen mit der Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifwalze um und dienen der Führung und Ablage einer aus
Wolle gebildeten Faserbahn auf einem Lattentisch bzw. einem Förderband. Die durch die Abstreifwalze und die
nachfolgenden glatten Walzen festgelegte Durchlaufstrecke für die Faserbahn verläuft wiederum mehr oder
weniger radial zur Abnehmertrommel. Im übrigen fehlt es an einem Abzugswalzenpaar, mit dem ein Verzug auf
die von der Abstreifwalze ablaufende Faserbahn aufgebracht werden könnte. Daher gilt auch für diese
bekannten Vorrichtungen, daß sie für die Verarbeitung von Baumwollfasern bei hoher Durchlaufgeschwindigkeit
ungeeignet sind.
Es ist bei einer Krempel für Wolle auch bereits bekannt, dem Abnehmer eine kratzenbewehrte Abstreifwalze
und eine nachfolgende glatte Walze zuzuordnen, die dem Ablegen der Faserbahn auf einem
Lattentuch dient, mit dem die glatte Walze unter
ίο Preßwirkung zusammenarbeitet (GB-PS 2 77 838). Die
Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifwalze und der glatten Walze sind gleich, so daß die Faserbahn an
einem Umfangsbogen beider Walzen anliegt und geführt ist. Diese Vorrichtung ist für einen Hochleistungsbetrieb
nicht geeignet, weil sich dann Schwierigkeiten bei der Übernahme der Faserbahn und beim
Ablegen auf dem Lattentuch ergeben.
Es ist zwar bekannt, die von einer Krempel abgehobene Faserbahn zu verziehen, wozu zwei im
Abstand zueinander angeordnete, von der Faserbahn durchlaufene Walzenpaare vorgesehen sind, von denen
das in Durchlaufrichtung nachfolgende Walzenpaar mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist bzw.
voreilt (GB-PS 8 41 391). Dieses Verziehen der abgeho- (
benen Faserbahn zwischen zwei Walzenpaaren wirkt sich jedoch auf den Vorgang des Abhebens von der mit
Kratzen versehenen Abnehmertrommel nicht aus, der zum Abheben der Faserbahn in bekannter Weise ein
Hacker zugeordnet ist, der sich im Hochleistungsbetrieb ungünstig auswirkt.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, das Abheben und Weiterleiten der Faserbahn
zuverlässig auch bei hohen Geschwindigkeiten und auch bei Fasern einer Länge, die für Baumwolle typisch ist,
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Abnehmer und dem Walzenpaar eine
kratzenbewehrte Abstreifwalze angeordnet ist, daß der Einzugsspalt des Walzenpaares im wesentlichen tangential
auf die Abstreifwalze ausgerichtet ist, daß das Walzenpaar mit einem gegenüber der Abstreifwalze
voreilenden Antrieb versehen ist und daß die Kratzen der Abstreifwalze in bezug auf die Drehrichtung nach
hinten geneigt sind.
Schutz wird nur begehrt für das Zusammenwirken aller Merkmale, nicht für Teilkombinationen und
Einzelelemente.
Es hat sich gezeigt, daß diese Ausbildung, die einen Faserverzug zwischen der Abstreifwalze und dem
Walzenpaar bewirkt, die vorgenannte Aufgabe einwandfrei löst. Trotz der Verzugswirkung wird die
Faserbahn auch bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten glatt und ohne Gefahr von Qualitätseinbußen oder
Betriebsstörungen von den Kratzen der Abstreifwalze abgezogen. Dabei ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß
die Faserbahn in der zur Weiterverarbeitung erforderlichen Weise verzogen und dabei die Fasern in stärkerem
Maß parallel ausgerichtet werden. Zur Erreichung dieser erwünschten Maßnahmen brauchen deshalb
keine weiteren oder nur in entsprechend geringerem Umfang weitere Schritte unternommen zu werden, die
Vorrichtungsaufwand und Raumbedarf erfordern.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist zwischen der Abstreifwalze und dem Walzenpaar auf der
der Abstreifwalze zugewandten Seite der Ablaufbahn eine Streichwalze angeordnet. Eine solche übliche
Streichwalze glättet die Oberfläche der Faserbahn, soweit sie durch das Abziehen der Faserbahn von den
Kratzen bzw. Spitzen der Abstreifwalze aufgerauht wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Ausführungsform der Abhebvorrichtung ohne Streichwalze
und
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht
eine Ausführung mit einer Streichwalze.
In F i g. 1 ist eine Trommel 1 mit nicht dargestellten Kratzen angedeutet, bei der es sich um den Abnehmer
einer Hochleistungs-Baumwollkrempel handelt. Dieser Abnehmer rotiert in der angedeuteten Richtung.
Dem Abnehmer 1 ist eine Abstreifwalze 3 zugeordnet, die wie dargestellt mit Kratzen versehen ist, die
gegenüber der radialen Richtung in bezug auf die durch einen Pfeil angedeutete Drehrichtung der Abstreifwalze
nach hinten geneigt sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Abstreifwalze 3 im Bereich einer
seitlichen Mantellinie mit ihren Kratzen die vom Abnehmer 1 herangeführte Faserbahn übernimmt und
über einen Bogen bis zur unteren Mantellinie der Abstreifwalze 3 mitführt. Im Bereich der oberen
Mantellinie ist der Abstreifwalze 3 in bekannter Weise eine Reinigungswalze 4 zugeordnet.
Nahe hinter der Abstreifwalze 3 ist ein glattes Walzenpaar 6, 8 vorgesehen, dessen Einzugsspalt auf
Höhe der unteren Mantellinie der Abstreifwalze 3 liegt, auf welche die gemeinsame Tangentialebene w des
Walzenpaares 6, 8 ausgerichtet ist, die von der abgehobenen Faserbahn durchlaufen wird.
Das Walzenpaar 6,8, das die Faserbahn zwangsweise erfaßt und von der Abstreifwalze 3 abzieht, wird mit
einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Abstreifwalze 3 angetrieben. Dadurch wird die Faserbahn im
Bereich zwischen der Abstreifwalze 3 und dem Walzenpaar 6, 8 einem Verzug unterworfen, der
beispielsweise 18% betragen kann. Da sich das Ausmaß des Verzugs nach den jeweiligen Betriebsbedingungen
und insbesondere nach dem verarbeiteten Fasermaterial richtet, ist eine Antriebseinrichtung zweckmäßig, die
eine· Einstellung der Voreilung des Walzenpaares 6, 8 gegenüber der Abstreifwalze 3 und damit des Verzugs
ermöglicht. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist der Durchmesser der Abstreifwalze 3 wesentlich kleiner als
der Durchmesser des Abnehmers 1, und die Durchmesser der glatten Walzen 6, 8 sind wiederum kleiner. Der
Durchmesser der Abstreifwalze 3 — gemessen über die
ίο Spitzen ihrer flexiblen Kratzen — kann beispielsweise
165 mm betragen, während die glatten Walzen einen Durchmesser von 75 mm besitzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind eine Abstreifwalze 14 mit einer Reinigungswalze 13 sowie
ein glattes Walzenpaar 18, 20 vorgesehen, wobei wiederum die gemeinsame Tangentialebene w der
Walzen 18, 20 die Abstreifwalze an ihrer unteren Mantellinie berührt. Abweichend zur Ausführungsform
gemäß F i g. 1 ist zwischen der Abstreifwalze 14 und der oberen glatten Walze 18 eine Streichwalze 16
angeordnet, die einen Sägezahnbeschlag aufweist und die Tangentialebene w berührt, also an der der
Abstreifwalze 14 zugewandten Oberseite der durchlaufenden Faserbahn angreift. Wie dargestellt sind die
Walzen 14, 16 und 18 mit engem Abstand hintereinander angeordnet. Die Streichwalze 16 wird mit einer
Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die mindestens so hoch wie die Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifwalze
14 ist und vorzugsweise zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten der Abstreifwalze und der glatten
Walzen 18, 20 liegt. Auch hier ist ein Antrieb von Vorteil, der eine Änderung bzw. Einstellung der
Umfangsgeschwindigkeit der Streichwalze 16 ermöglicht, um eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse
vorzunehmen. Ferner ist es gegebenenfalls möglich, an Stelle der einen Streichwalze 16 zwei oder mehrere
Streichwalzen vorzusehen, die hintereinander zwischen der Abstreifwalze 14 und der glatten Walze 18
angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abheben einer Faserbahn vom Abnehmer einer Baumwollkrempel, mit einem
dem Abnehmer nachfolgenden glatten Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Abnehmer und dem Walzenpaar (6, 8; 18, 20) eine kratzenbewehrte Abstreifwalze (3; 14) angeordnet
ist, daß der Einzugspalt des Walzenpaares (6, 8; 18, 20) im wesentlichen tangential auf die
Abstreifwalze (3; 14) ausgerichtet ist, daß das Walzenpaar (6, 8; 1«, 20) mit einem gegenüber der
Abstreifwalze (3, 14) voreilenden Antrieb versehen ist und daß die Kratzen der Abstreifwalze (3, 14) in
bezug auf die Drehrichtung nach hinten geneigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abstreifwalze (14) und dem Walzenpaar (18, 20) auf der der Abstreifwalze
(14) zugewandten Seite der Ablaufbahn (w) eine Streichwalze (16) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
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GB795862 | 1962-03-01 |
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DE1510207B2 DE1510207B2 (de) | 1976-02-12 |
DE1510207C3 true DE1510207C3 (de) | 1978-04-20 |
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Family Applications (1)
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ES (2) | ES278980A1 (de) |
FR (1) | FR1334558A (de) |
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- 1962-07-17 CH CH859362A patent/CH388148A/fr unknown
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-
1963
- 1963-04-27 ES ES0287480A patent/ES287480A1/es not_active Expired
Also Published As
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FR1334558A (fr) | 1963-08-09 |
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AT251452B (de) | 1967-01-10 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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