DE2137715A1 - Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor

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DE2137715A1
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DE19712137715
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Jack Burnley Wright Thomas Henry Brandlesholme Howarth Gordon Hashngden Marshall Christopher Harry Rochdale Shaw, (Großbritannien)
Original Assignee
Platt International Ltd , Oldham, Lancashire (Großbritannien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
27. JUli 1971 Telefon
PA ? rÜ7a Stuttgart (0711)356539
Δ tUZä 359619
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
PLATT INTERNATIONAL LIMITED, Oldham, Lancashire, England. Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor.
Eine bekannte Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor ist eine Textilkarde, welche einen Hackerkamm zur Abnahme eines dünnen, auf dem Abnehmer der Karde gebildeten Faserflor benützt. Der durch den Hackerkauun abgenommene Faserflor wird sodann durch einen Bandtrichter und zwischen zwei Abzugswalzen hindurchgeführt, um aus ihm ein festes Faserband zu erzeugen. Bei Hochgeschwindigkeitskarden wurde der Hackerkamm auch schon durch eine Walzenanordnung zur Abnahme des Faserflores ersetzt, doch muß in einer Station die gesamte Breite des von dieser Abnahmeeinrichtung gelieferten Faserflores in ein Faserband umgeformt werden, und dies geschieht normalerweise durch einen Bandtrichter und Abzugs- oder Kalanderwalzen in der erwähnten Weise.
Diese bekannten Vorrichtungen leiden unter den folgenden Nachteilen:
Die große Länge des zwischen der Abnahmeeinrichtung und dem Bandtrichter und den Abzugswalzen liegenden Faserflores bietet bei der Verarbeitung mit hohen Geschwindigkeiten Schwierigkeiten wegen des Fehlens einer geregelten Führung des Faserflores. Außerdem treten Schwierigkeiten beim Wieder-
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ingangsetzen nach einem Florbruch auf, weil der Faserflor von Hand aufgenommen und in den Bandtrichter sowie zwischen die Abzugswalzen eingeführt werden muß. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor zu schaffen, bei der diesen Nachteilen abgeholfen ist.
Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Flor fördernde Walze und eine mit dieser zusammenwirkende Fläche aufweist, zwischen denen der Faserflor vorbewegbar ist, und daß auf der Ablieferungsseite der florfördernden Walze innerhalb deren axialen Erstreckung sowie in deren unmittelbarer Nähe ein Florverdichtungs-Walzenpaar angeordnet ist, dessert Achsen quer zu der Achse der florfördernden Walze verlaufen und durch das der Faserflor zu einem Faserband verdichtbar ist.
Die Erfindung kann für Streckwerke, Kämmaschinen oder andere Textilmaschinen verwendet werden, bei denen Faserflore in Bänder umgewandelt werden. Die mit der florfördernden Walze zusammenwirkende Fläche kann auch eine feststehende Fläche sein, wie auch ortsfeste Florleitplatten vorgesehen werden können, welche den Faserlauf von der florfördernden Walze zu den flor verdichtenden Walzen steuern.'
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. l eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausfuhrungsform, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht,
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Fig. 3, eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer 4
zweiten bzw. in einer dritten Ausführungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Anlage, in der mehrere Vorrichtungen nach Fig. 1 gemeinsam betrieben werden, im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und
Fig. 6 die Anlage nach Fig. 5 in der Draufsicht.
Die in den.Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist eine große Trommel 1 und einen mit dieser zusammenwirkenden Abnehmer 2 auf, wobei die Textilfasern auf der großen Trommel 1 kardiert und längs des Trommelumfanges mitgenommen werden, bis sie von dem Abnehmer 2 abgenommen werden. Die Abnahme des Faserflores W von dem Abnehmer 2 geschieht durch eine geriffelte, den Faserflor fördernde Abnahmewalze 3, die in der gleichen Richtung wie der Abnehmer 2 umläuft und mit einem feststehenden Hackerkamm 4 zusammenwirkt. Der Faserflor wird zwischen der Walze 3 und dem Hackerkamm 4 vorbewegt und auf der Umfangsfläche der Abnahmewalze 3 zwischen dieser und einem feststehenden Florleitelement 5 hindurchgeführt. Die Fasern treten aus dem Bereich zwischen der Abnahmev/alze 3 und dem Florleitelement 5 über die gesamte Breite aus; sie werden praktisch unmittelbar anschließend durch zwei Florverdichtungswalzen 6, 7 mit geriffelter Oberfläche zu einem Faserband verdichtet. Die Florverdichtungswalzen 6, 7 sind mit parallel zueinander verlaufenden Achsen, die jedoch vertikal zu der Achse der Abnahmewalze 3 sich erstrecken, angeordnet. Sie liegen innerhalb der Längserstreckung der Abnahmewalze 3 auf deren Ablieferungsscite und sind in unmittelbarer Nähe dieser Walze angeordnet, um damit den Weg, auf dem der Fascrflor ununterstützt gefördert wird, auf ein Minimum zu reduzieren. Das Faserband S wird dann in der üblichen Weise in einer Kanne abgelegt.
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Feststehende Faserleitplatten 8, 9 unterstützen die Faserführung zwischen der den Faserflor fördernden Klemiastelle und der Klemmstelle zwischen den Walzen 6, 7 beim Ingangsetzen der Vorrichtung und während des Betriebes. Die Platten 8, 9 weisen jeweils eine im wesentlichen auf die Abnahrnewalze 3 zu gerichtete Ausbiegung auf; sie sind in einer auf das jeweils zugeordnete Ende der Abnahrnewalze zuweisenden Richtung schräg abgebogen, wie dies aus Fig. zu ersehen ist.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausfuhrungsform wird der Faserflor W von der großen Trommel 1 in üblicher Weise von dem Abnehmer 2 abgenommen. Eine mit einem Kardenbeschlag versehene Abnahmewalze 10 läuft in der durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung um und nimmt die Fasern von dem Abnehmer 2 ab. Eine Ausrichtwalze 15, welche in der gleichen Richtung wie die Walze 10 umläuft, dient zur Abnahme der Fasern an der Walze 10. Wach der Abnahme von der Walze werden die Fasern von zwei florfördernden Walzen 11, 12 v/eitertransportiert. Der zwischen den beiden flor fördernden Walzen 11, 12 austretende Faserflor wird von zwei Florverdichtungswalzen 6, 7 verdichtet, deren Achsen parallel zueinander verlaufend, rechtwinklig zu den Achsen der florfördernden Walzen 11, 12 ausgerichtet sind, so daß die Breite des Faserflores verringert und dieser in ein Band umgeformt wird. Die faserfördernden Walzen 11, 12 können glatte Oberflächen aufv/eisen, wobei die Oberwalze 11 gewichtsbelastet ist, um damit eine Klettenbrecheinrxchtung zu schaffen. Auf den Klettenwalzen können nicht dargestellte Abstreifmesser vorgesehen werden, um den auf der Oberfläche der Walzen sich sammelnden Abfall oder den auf der Walzenoberfläche mitgeführten Abfall zu entfernen. Wie bei dem früher beschriebenen Ausführungsbeispiel sind feststehende Florleitplatten 8, 9 zu beiden Seiten der Florverdichtungswalzen 6, 7 vorgesehen, die den Faserflor beim Anfahren und während des Betriebes leiten.
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Die Vorrichtung nach Fig. 4 ist ähnlich jener nach Fig. 3, mit der Ausnahme, daß die Leitwalze 15 der Fig. 3 bei der Vorrichtung nach Fig. 4 weggelassen ist, so daß der Faserflor W unmittelbar von der Abnahmewalze 10 zu den beiden, den Faserflor fördernden Walzen 11, 12 gelangt. In dem Bereich jenseits der Walzen 11, 12 sind die Anordnung und Wirkung der Walzen 6, 7 sowie der Leitplatten 8, 9 gleich, wie bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben. Die Oberwalze 11 kann wieder gewichtsbelastet werden, um damit eine Klettenbrecheinrichtung zu schaffen, wobei den Klettcnbrcchwalzen Abstreifklingen zugeordnet worden können, um den auf der Oberfläche der Walzen 11, 12 sich sammelnden oder mitgeführten Abfall zu entfernen. In den Fig. 5 und 6 ist eine Textilkarde mit einer Anzahl von Abnahmesystemen dargestellt, bei der die Fasern auf der Umfangsflache der großen Trommel 1 mitgenommen werden, bis sie von Abnehmern 21, 22, 23 abgenommen werden. Diese Abnehmer sind bezüglich der großen Trommel in einer solchen Stellung angeordnet, daß von dem ersten Abnehmer 21 lediglich ein Teil der Fasern abgenommen wird, während die Abnahme eines weiteren Teiles der Fasern durch den Abnehmer 22 geschieht und die verbleibenden Fasern schließlich von dem dritten Abnehmer 23 abgenommen werden. Der Faserflor wird von jeder einzelnen bandbildenden Einheit 31, 32, 33 in ähnlicher Weise wie bei der in den Fig. 1, 2 veranschaulichten Ausführungsform verdichtet. Jeder der Abnehmer 21, 22, 23 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge der großen Trommel 1, doch sind die Band bildenden Linheiten 31, 32, 33 gegeneinander versetzt angeordnet, wie dies aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist. Die von den einzelnen Band bildenden Einheiten 31, 32, 33 abgelieferten Faserbänder Sl, S2, S3 werden einem gemeinsamen Walzenpaar 13 eines Walzenstrecksystemes zugeführt, in dem die Faserbänder vor der in üblicher Weise in Kannen erfolgenden Ablage verstreckt werden.
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Dia Oberfläche der Faserverdichtungswalzen kann glatt sein; sie kann auch eine Riffelung oder Verzahnung aufweisen. Die Walzen können derart angeordnet werden, daß ihre wirksamen Oberflächen miteinander in Berührung stehen, doch ist es auch möglich, ein Spalt bis zu 10 mm zwischen benachbarten Oberflächen vorzusehen.
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Claims (15)

  1. - 7 Patentansprüche
    (l) Vorrichtung zur Bildung eines Faserbandes aus einem Faserflor, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine den Flor fördernde Walze (3) und eine mit dieser zusammenwirkende Fläche (5) aufweist, zwischen denen der Faserflor vorbewegbar ist, und daß auf der Ablieferungsseite der florfordernden Walze (3) innerhalb deren axialen Erstreckung sowie in deren unmittelbarer Nähe ein Florverdichtungs-Walzenpaar (6, 7) angeordnet ist, dessen Achsen quer zu der Achse der florfördernden Walze (3) verlaufen und durch das der Faserflor zu einem Faserband verdichtbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der florfördernden Walze (3) zusammenwirkende Fläche (5) feststehend.ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Fläche (5) durch ein Faserflorleitelement mit gekrümmter Gestalt gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die florfördernde Walze (3) geriffelt ist und als Abnahmewalze wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Florverdichtungswalzen (6, 7) geriffelte Oberflächen aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der florfordernden Walze (11) zusammenwirkende Fläche durch eine weitere florfördernde Walze (12) gebildet iijt, deren Rotationsachse parallel zu jener der ersten florfördernden Walze (11) verläuft.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (11) der beiden florfördernden Walzen (11, 12) als Klettenbrecher gewichtsbelastet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie feststehende Florleitplatten (8, 9)· aufweist/ durch die die Fasern auf dem Weg von der florfördernden Walze (3) und der mit dieser zusammenwirkenden Fläche (5) zu den Florverdichtungswalzen (6, 7) geregelt leitbar sind'.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei beidseitig der Florverdichtungswalzen (6, 7) angeordnete Florleitplatten (8, 9) aufweist, von denen jede den Bereich der florfördernden Walze (3) zwischen dem jeweiligen Walzenende und der zugeordneten Florverdichtungswalze (6, 7) überspannt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Florleitplatten (8, 9) jeweils eine zu der florfördernden Walze (3) hinweisende Ausbiegung aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Florleitplatten (8, 9) parallel zu den Achsen der Florverdichtungswalzen (6, 7) gesehen, schräg zu dem zugeordneten Ende der florfördernden Walze (3) hin verlaufen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit der florfördernden Walze (3) zusammenwirkenden Abnehmer (2) aufweist , von dem aus die Fasern unmittelbar der florfördernden Walze (3) zuleitbar sind.
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  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Abnehmer (2) und eine mit diesem zusammenwirkende Abnahmewalze (10) aufweist, und daß die von dem Abnehmer (2) kommenden Fasern über die Abnahmewalze (10) der florfördernden Walze (11) zuführbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Abnehmer (2) , eine mit diesem zusammenwirkende Abnahmewalze (10) und eine Leitwalzc (15) aufweist, die derart angeordnet sind, daß die von dem Abnehmer (2) kommenden Fasern zunächst der Abnahmewalze (10), von dieser der Leitwalze (15) und von dieser schließlich der florfördernden Walze (11) zuführbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fldrfordernde Walze, die mit dieser zusammenwirkende Fläche und das Florverdichtungs-Walzenpaar jeweils eine Bandbildungseinheit (31, 32, 33) einer Anzahl solcher mit einem gemeinsamen Walzenstrecksystem (13) zusammenv/irkender Einheiten sind, von denen aus dem Walzenstrecksystem einzelne getrennte Faserbänder (Sl, S2, S3) zuführbar sind.
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    Leerseite
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