DE3111702A1 - Krempelvorrichtung - Google Patents
KrempelvorrichtungInfo
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Description
Krempe!vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Krempel vorrichtung zum Auflösen von Wolle in Einzelfasern mit einer Zuliefervorrichtung
zur Zufuhr des Vlieses zu einer Zerfaserungsvorrichtung,
von wo die Einzelfasern in einen Absaugkanal gelangen. Krempelvorrichtungen dienen zum Auflösen eines
Vlieses in Einzelfasern, wobei dann die vereinzelten und
paralIeIisierten Fasern zu einem Faden vereinigt werden,
welcher auf einen Spulenkörper zu einer Spule gewickelt wird.
Das Auflösen der Wolle bzw. des Vlieses in Einzelfasern wird üblicherweise vorgenommen durch zwei Bauarten von
Krempelvorrichtungen, nämlich durch Krempelwalzen, welche mit Kratzengarnituren zusammenarbeiten und durch Selektoren
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Die erste Art einer Krempel vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mit Zähnen versehenen elastischen Metallband,
d.h. einer elastischen Kratzengarnitur in Bandform ähnlich einer Kardengarnitur, welches wendelförmig um
einen sich um seine Achse drehenden Zylinder geschlungen ist. Die Zähne erfassen das Vlies und lösen es in Einzelfasern
auf, welche sodann mittels eines Luftstromes zu einem Spinnorgan gebracht werden.
Diese bekannte Vorrichtung weist ausgezeichnete Resultate auf, wenn kurzstapelige Vliese damit verarbeitet werden.
Sind dagegen langstapelige Fasern vorhanden, dann werden
diese oftmals zerrissen. Weiterhin tritt der Nachteil auf, daß insbesondere lange Fasern sich aufrollen in den
Zwischenräumen zwischen den wendeiförmigen Windungen der
Kratzengarnitur und somit ein rasches Verstopfen der Vorrichtung herbeiführen. Dies bedingt wiederum ein Stillsetzen
der Vorrichtung und deren Reinigung, was nicht immer einfach ist.
Die zweite als Selektor bekannte Vorrichtungsart ist dagegen speziell ausgelegt zur Verarbeitung langstapeliger
Wolle. Sie besteht im wesentlichen aus einem um seine Achse sich drehenden Zylinder, welcher im wesentlichen aus
einem Scheibenpaket aufgebaut ist. Bestimmte Bereiche dieses Zylinders sind freigelassen, während die restlichen
Bereiche des äußeren Umfangs zweier aufeinanderfolgender Scheiben eine winkelmäßige Schiefstellung aufweisen. Diese
Scheiben sind voneinander getrennt durch relativ tiefe Rillen. Ein derartiger Selektor arbeitet stets zusammen
mit einer Druckwalze, welche wie eine Verstreckvorrichtung mit einer starken Verstreckung wirkt. Die Teile des äußeren
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Umfanges der Scheiben wirken wie ein Streckband, welches
mit dem Druckzylinder zusammenarbeitet. Ein derartiger
Selektor ist beispielsweise in der FR-PS 22 77 914 beschrieben.
Bei hohen Drehgeschwindigkeiten eines derartigen Krempelzylinders entsteht ein überdurck im Bereich, wo die Streckbandwirkung
auftritt, der dazu führt, daß die Fasern seitlich abgeführt werden, insbesondere wenn sie sehr kurz sind
Diesem Nachteil kann im gewissen Sinne abgeholfen werden, in dem vor Zufuhr des Vlieses zum Selektor dieses bereits
vorgestreckt wird, was zu einer VorparalIeIisierung der
Fasern des zugespeisten Bandes führt.
Es besteht die Aufgabe, die Krempel vorrichtung so auszubilden, daß das Kardenband ohne Vorstreckung durch die
Krempelvorrichtung verarbeitbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die erfindungsgemäße Krempelvorrichtung weist den Vorteil
auf, daß die Karde ohne Vorbehandlung in der Vorrichtung verarbeitbar ist und sowohl langstapelige als auch kurzstapelige
Wolle in gleicher Weise verarbeitet wird. Die Krempel vorrichtung nimmt sowohl ein Auflösen der Wolle in
Einzelfasern als auch ein ParalIeIisieren dieser Einzelfasern
in einem Arbeitsgang vor.
AusführungsbeispieIe werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Spinnstation, welche mit einer Krempelvorrichtung
ausgestattet ist;
Fig. 2 verschiedene bei der Krempel-5 walze verwendbare Scheiben;
Fig. 6 in der rechten Hälfte eine mit Nadeln besetzte Scheibe und in
der linken Hälfte eine mit Zähnen besetzte Scheibe jeweils im Zusammenwirken mit einer streckelementeaufweisenden
Scheibe und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform
einer Scheibe.
Die in Fig.l gezeigte Krempelstation weist einen nicht
dargestellten Vorratsbehälter für das Kardenvlies auf.
Dieses wird von dort mittels zweier Speisezylinder 2,3
abgezogen. Es können natürlich auch andere Zuführmittel vorgesehen sein. Dieses abgezogene Vlies 1 gelangt sodann
zu der eigentlichen Krempelvorrichtung 4. Deren Aufbau wird wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die Krempelvorrichtung
besteht im wesentlichen aus einem Krempelzylinder 4 und einem damit zusammenarbeitenden Druckzylinder
5. Die in Einzelfasern aufgelöste Wolle wird mittels eines Luftstromes in einen Kanal 6 gefördert und gelangt sodann
auf die Gleitoberflache 7 eines Spinnrotors 8. In dessen
Kehle 9 werden die Einzelfasern zu einem Faden 10 verdich-
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tet, welcher abgezogen und aufgewickelt wird.
Der Spinnrotor 8 kann durch irgendeine Spinnvorrichtung ersetzt sein, welche aus Einzelfasern einen Faden herstellt.
Es kann sich hierbei um Systeme handeln, welche mit Reibung, pneumatisch oder elektrostatisch arbeiten.
In einer ersten AusfUhrungsform besteht der Krempelzylinder
4 aus einem Scheibenpaket, welches sich um die Achse
11 dreht. Die Scheiben können hierbei die Formen aufweisen, wie sie in den Fig, 2 bis 5 gezeigt sind. Allen vorgenannten
Scheiben ist gemeinsam, daß sie drei äußere Umfangskreisbögen 12a, 12b und 12c aufweisen. Bei diesen
Umfangskreisbögen handelt es sich um Streckelemente, welche
die Fasern paralIeIisieren. Im Scheibenpaket sind diese
Bögen winkelmäßig zueinander versetzt, derart, daß eine Mantellinie des Zylinders stets mindestens zwei dieser
Bögen schneidet. Die in Fig. 2 dargestellte Scheibe weist jeweils an der Vorderkante jedes Bogens 12 einen
positiven Zahn 13 auf. Die Vorderkante des ßogens 12 ist dabei diejenige Kante, welche zuerst mit dem Faservlies
1 in Berührung kommt, wenn sich die Scheibe gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles dreht. Die Fig. 3 und 4 weisen
ebenfalls am Rand der Angriffskante jedes Streckelements
12 einen Zahn 13 auf. Während die Zähne nach Fig. 2 einen positiven Hinterschnitt aufweisen und die Zähne nach
Fig. 3 rechtwinkelig zueinander verlaufende Kanten haben, ist der Hinterschnitt der Zähne nach Fig. 4 negativ.
Gleichgültig wie die Form der Zähne 13 ist, so ist doch ihre"'Wirkungsweise im Prinzip die gleiche. Das bandförmige
Vlies wird durch die beiden Zylinder 2 und 3 eingezogen.
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Diese Zylinder 2 und 3 befinden sich nicht in der Nähe
des Kontaktpunktes des Zylinders 4 mit dem Druckzylinder
5, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist,
sondern sind im Abstand dazu angeordnet. Im Bereich der Zone 20, welche eine Wandung im Abstand vom Zylinder 4
sein kann, d.h. zwischen dem Zuführpunkt des Faservlieses und dem Kontaktpunkt mit dem Druckzylinder 5 arbeitet die
Vorrichtung entsprechend einem Walzenkrempel, derart, daß die Zähne 13 Kammelemente darstellen, welche in das Faservlies 1 eingreifen und die einzelnen Fasern voneinander
trennen. Sobald jedoch diese Fasern in Kontakt kommen mit der Druckwalze 5 werden diese Fasern erfaßt durch die
Streckelemente 12. Dies führt zu einer ParalIeIIsierung
der Fasern. Selbst lange Fasern haben bis zum Eintritt der Fasern in den Kanal 6 keine Zeit, sich um einen der
Zähne zu wickeln. Vielmehr werden sie vom Zeitpunkt ihrer Vereinzelung ab von den Streckelementen erfaßt und von
diesen freigegeben, wenn sie in den Bereich des Kanales 6 gelangen.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante. Die Scheiben
des Scheibenpaketes weisen Zähne oder Nadeln 14 auf, welche in der Mitte zwischen zwei Streckelementen 12 angeordnet sind. Sie befinden sich also in der Mitte der abgeflachten Teileder Scheiben zwischen zwei Kreisbögen 12.
Die Wirkungsweise ist genau die gleiche wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. In der Zone 20 zwischen dem Zuführpunkt des Vlieses und dem Kontaktpunkt
mit dem Druckzylinder greifen die Zähne in das Vlies ein
und trennen die Fasern. Diese werden im Bereich des Kontaktes mit dem Druckzylinder paralIeIisiert, in dem die
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Die Fig, 6 zeigt eine weitere Variante. Der Separator 4 wird gebildet durch ein Scheibenpaket, bei welchem abwechselnd eine normale Selektorscheibe und eine Scheibe
15 mit Nadeln 16' oder Zähnen 171 angeordnet sind. Der Außendurchmesser der Nadeln 16' oder der Zähne 17' ist
um einige Zehntel Millimeter geringer als der Außenumfang der als Streckelemente dienenden Bögen 12. Diese
Nadeln oder Zähne stehen jedoch über die abgeflachten Abschnitte der Streckscheiben zwischen den Bögen 12 über.
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie zuvor beschrieben. Die Nadeln 16' oder die Zähne 17' arbeiten als Kammelemente im Bereich zwischen dem Berührungspunkt mit dem
Vlies 1 und dem Kontaktpunkt mit dem Druckzylinder 5.
Von diesem Punkt ab arbeitet die Vorrichtung als Streckelement zum ParalIeIisieren der Fasern. Die Scheiben 15
können gerade oder geneigte Nadeln 16' tragen. Die Zähne 17' können einen positiven oder negativen Hinterschnitt
aufweisen.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 7 gezeigt.
Die dort dargestellte Scheibe wirkt wie eine Kratzengarnitur, bei welcher Scheibenbereiche 18 keine Zähne aufweisen. Die zahnfreien Bereiche sind vergleichbar mit dem
Abstand zwischen zwei Windungen einer auf einen Zylinder aufgewickelten elastischen Kratzengarnitur in Bandform.
Die zahnfreien Bereiche 18 weisen einen Außendurchmesser auf, der geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
der Zahnspitzen der Zähne 17. Die Arbeitsweise ist auch hier die gleiche wie zuvor beschrieben. Die Zähne wirken
als Kammelemente, während die zahnfreien Bereiche als
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Mit der Krempel vorrichtung werden Fäden guter Qualität erhalten selbst bei einem Material, bei welchem mit den
bekannten Maschinen eine Auflösung in Einzelfasern nicht oder nur schwer möglich ist. Mit der Vorrichtung läßt
sich beispielsweise ohne weiteres Flachs verarbeiten,
bei welchem Fasern unterschiedlicher Länge und Feinheit vorhanden sind. Bei einem solchen Material wird insbesondere bei Verwendung von Scheiben nach der Fig. 4 ein
Faden guter Qualität erhalten.
Mit den bekannten Separatoren ist es beispielsweise sehr schwierig,eine Mischung beispielsweise von Leinen mit
sehr kurzen Fasern und von Polyester, mit sehr langen Fasern zu verarbeiten. Wird eine solche Mischung jedoch
mit der vorliegenden Krempelvorrichtung verarbeitet, werden Fäden von sehr zufriedenstellender Qualität erhalten.
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Claims (16)
1. Krempel vorrichtung zum Auflösen von Wolle in Einzelfasern
mit einer Zuliefervorrichtung zur Zufuhr des
Vlieses zu einer Zerfaserungsvorrichtung, von wo die
Einzelfasern in einen Absaugkanal gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungsvorrichtung
(4) einerseits aus Kammelementen (13,14, 16,17), welche die Fasern trennen, und andererseits
aus Streckelementen (12,18), welche die Fasern parallelisieren, besteht.
2. Krempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerfaserungsvorrichtung
aus einem Krempelzylinder (4) besteht, der aus einem Paket dünner Scheiben aufgebaut ist, welche
sowohl die Kammelemente als auch die Streckelemente tragen.
3. Krempel vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammelemente Zahne (13) sind, die am vorderen Rand der Angriffsfläche der Streckelemente (12) angeordnet sind.
gekennzeichnet, daß die Kammelemente Zahne (13) sind, die am vorderen Rand der Angriffsfläche der Streckelemente (12) angeordnet sind.
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4. Krempelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne aus
positiven Zähnen bestehen.
5. Krempelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne gebildet
werden durch Ausschnitte mit rechtwinkelig zueinander
verlaufenden Kanten.
6. Krempelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne aus negativen Zähnen bestehen.
7. Krempelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammelemente, Zähne oder Nadeln sind, welche im wesentlichen in der
Mitte zwischen zwei Streckelementen angeordnet sind.
8. Krempelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne oder Nadeln
in bezug auf die Streckelemente geringfügig nach hinten versetzt sind.
9. Krempelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die K amme lerne η te aus
Verzahnungen bestehen, welche auf dem gleichen Träger abwechselnd mit den Streckelementen angeordnet sind.
10. Krempelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen gegenüber
den Streckelementen geringfügig zurückversetzt sind.
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11. Krempel vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe gleichzeitig Kammelemente (13,14,16,17)und
und Streckelemente (12,18) trägt.
12. Krempel vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammelemente
Scheiben mit geraden oder geneigten Nadeln oder mit positiven oder negativen Zähnen sind, welche abwechselnd
mit Trägern für die Streckelemente angeordnet sind.
13. Krempel vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Scheiben
lediglich Kammelemente und weitere Scheiben lediglich Streckelemente tragen.
14. Krempel vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln oder
Zähne gegenüber den Streckelementen geringfügig zurückversetzt sind.
15. Krempel vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Krempelzylinder (4) ein Druckzylinder (5) zusammenarbeitet.
16. Krempel vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kontakt zwischen
dem Krempelzylinder (4) und dem Druckzylinder (5) die
Zufuhr des Vlieses bewirkt wird.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |