DE102016117614A1 - Rotorspinnvorrichtung - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotorspinnvorrichtung (16), die eine Auflösewalzeneinrichtung (1) mit einer rotierbaren Auflösewalze (8), ein unterdruckbeaufschlagtes Rotorgehäuse (17) mit einem rotierbaren Spinnrotor (13) und einen Faserleitkanal (12), der die Auflösewalzeneinrichtung (1) mit dem Rotorgehäuse (17) verbindet, um die von der Auflösewalze (8) mitgeführten Fasern in den Spinnrotor (13) zu transportieren, umfasst. Erfindungsgemäß umfasst die Auflösewalzeneinrichtung (1) eine rotierbare, zweite Walze (18) mit einer Garnitur (24) aus Zähnen oder Nadeln (23) und die zweite Walze (18) ist so am der Auflösewalze (8) zugewandten Mündungsbereich (11) des Faserleitkanals (12) angeordnet, dass ihre Zähne oder Nadeln (23) die Fasern beim Rotieren der zweiten Walze (18) von der Auflösewalze (8) ablösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotorspinneinrichtung mit einer Auflösewalzeneinrichtung.
  • Die WO 2004/079063 offenbart eine Rotorspinneinrichtung. Die Rotorspinneinrichtung umfasst eine Auflösewalzeneinrichtung mit einer Auflösewalze und ein Rotorgehäuse mit einem Spinnrotor. Das Rotorgehäuse wird zum Spinnen mit einem Unterdruck beaufschlagt und der Spinnrotor rotiert mit hoher Drehzahl. Die Auflösewalze dient dazu, ein vorgelegtes Faserband in Einzelfasern aufzulösen. Die Einzelfasern werden anschließend von der Auflösewalze durch einen Faserleitkanal dem Spinnrotor der Rotorspinneinrichtung zugeführt und zu einem Faden gesponnen. Für die Funktion der Rotorspinneinrichtung ist es wichtig, dass die Einzelfasern im Mündungsbereich des Faserleitkanals zuverlässig von der mit hoher Drehzahl rotierenden Auflösewalze abgelöst werden und in den Faserleitkanal gelangen. Durch den in dem Rotorgehäuse herrschenden Unterdruck herrscht auch an der der Auflösewalze zugewandten Mündung des Faserleitkanals ein Unterdruck. Das Ablösen der Einzelfasern wird durch die Zentrifugalkraft und durch den an der Mündung des Faserleitkanals herrschenden Unterdruck bewirkt. Damit sich die Fasern von der Auflösewalze ablösen, muss der Unterdruck so groß sein, dass die Luftgeschwindigkeit größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Auflösewalze. Je größer die Drehzahl der Auslösewalze, desto größer muss damit der Unterdruck im Rotorgehäuse sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Ablösung der Fasern von der Auflösewalze im Mündungsbereich des Faserleitkanals zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rotorspinnvorrichtung gelöst, die eine Auflösewalzeneinrichtung mit einer rotierbaren Auflösewalze, ein unterdruckbeaufschlagtes Rotorgehäuse mit einem rotierbaren Spinnrotor und einen Faserleitkanal, der die Auflösewalzeneinrichtung mit dem Rotorgehäuse verbindet, um die von der Auflösewalze mitgeführten Fasern in den Spinnrotor zu transportieren. Erfindungsgemäß umfasst die Auflösewalzeneinrichtung eine rotierbare zweite Walze mit einer Garnitur aus Zähnen oder Nadeln. Die zweite Walze ist so am der Auflösewalze zugewandten Mündungsbereich des Faserleitkanals angeordnet, dass ihre Zähne oder Nadeln die Fasern beim Rotieren der zweiten Walze von der Auflösewalze ablösen.
  • Die zweite Walze unterstützt damit das Ablösen der Fasern von der Auflösewalze. Die Zuverlässigkeit wird erhöht. Darüber hinaus ist es möglich, den Unterdruck im Rotorgehäuse zu reduzieren und damit Energie zu sparen.
  • Die zweite Walze kann ähnlich ausgebildet sein wie die Auflösewalze. Unter dem Begriff Garnitur ist eine profilierte Umfangsfläche der zweiten Walze einschließlich aller Erhöhungen und Vertiefungen zu verstehen. Zu der Garnitur gehören mithin alle Reihen von Zähnen oder Nadeln, Gassen, Einschneidungen und sonstigen Profilierungen, gleichgültig wie diese hergestellt sind. Es spielt also keine Rolle, ob die Garnitur beispielsweise durch Aufziehen eines Sägezahndrahtes auf eine zylindrische Umfangsfläche oder durch Einarbeiten von Zähnen in das Material eines zylindrischen oder hohlzylindrischen Körpers hergestellt wird.
  • Vorzugsweise sind die Rotationsachsen der Auflösewalze und der zweiten Achse parallel zueinander. So können die Zähne oder Nadeln der zweiten Walze optimal in den von der Auflösewalze geführten Weg der Fasern eingreifen, um diese abzulösen.
  • Vorzugsweise sind die Antriebsmittel dazu ausgebildet, die zweite Walze entgegen der Drehrichtung der Auflösewalze zu rotieren. Bei entgegengesetzter Drehrichtung der sich tangierenden Walzen ergibt sich in dem tangierenden Bereich die gleiche Förderrichtung der Fasern. Der tangierende Bereich liegt vorteilhafterweise am Mündungsbereich des Faserleitkanals, und zwar so, dass die gemeinsame Tangente der Auflösewalze und der zweiten Walze in Richtung des Faserleitkanals weisen.
  • Die Antriebsmittel sind vorzugsweise dazu ausgebildet, die zweite Walze mit einer Drehzahl zu rotieren, die größer ist als die Drehzahl der Auflösewalze. So werden die Fasern durch die zweite Walze von der Auflösewalze abgelöst, bevor sie von der Auflösewalze weiter an der Mündung des Faserleitkanals vorbei mitgenommen werden.
  • Für den Antrieb der zweiten Walze gibt es verschiede Möglichkeiten. Der optimale Antrieb ist auch davon abhängig wie die Auflösewalze angetrieben wird. Die zweite Walze kann einen eigenen individuellen Antrieb aufweisen, wie er auch für die Auflösewalze bekannt ist. Die zweite Walze kann aber auch über ein Getriebe mit dem Antrieb der Auflösewalze verbunden sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Rotorspinnvorrichtung.
  • Die Rotorspinneinrichtung 16 umfasst im Wesentlichen einen in einem Rotorgehäuse 17 rotierenden Spinnrotor 13 und eine Auflöseeinrichtung 1. Die Auflöseeinrichtung 1 umfasst eine in einem Gehäuse 2 in Richtung des Pfeils 3 rotierende Auflösewalze 4. Vor der Auflöseeinrichtung 1 ist eine Speiseeinrichtung 5 angeordnet, mittels der der Auflösewalze 4 ein Faserband 6 zugeführt wird. Die Speiseeinrichtung 5 umfasst eine in Richtung des Pfeils 7 gegenüber der Auflösewalze 4 sehr langsam rotierende Speisewalze 8, die mit einem Speisetisch 29 zusammenwirkt und gemeinsam mit diesem eine Klemmstelle 9 für das Faserband 6 bildet. Die Speisewalze 8 rotiert kontinuierlich und führt die Fasern des Faserbandes 6 der Auflösewalze 4 zu. Die Auflösewalze 4 weist auf dem Umfang eine Vielzahl von nach außen gerichteten Zähnen 10 auf. Dies kann beispielsweise durch Aufwickeln eines Sägezahndrahtes auf den Grundkörper 36 der Auflösewalze 4 erzeugt werden. Gelangt das Fasermaterial des Faserbandes 6 in den Wirkbereich der Zähne 10, bildet sich ein sogenannter Faserbart 19, in dem das Fasermaterial gekämmt beziehungsweise dessen Fasern parallelisiert werden. Durch die kontinuierliche Drehbewegung der Speisewalze 8 und den damit bewirkten Weitertransport des Faserbandes 6 werden ständig Einzelfasern aus der Klemmstelle 9 freigegeben und von den Zähnen 10 der Auflösewalze 4 erfasst. Die Einzelfasern werden von der Auflösewalze 4 bis in den Mündungsbereich 11 des Faserleitkanals 12 mitgeführt.
  • Am Mündungsbereich 11 ist eine Nadelwalze 18 angeordnet. Die Nadelwalze 18 weist an ihrem Umfang eine Garnitur 24 mit Nadeln 23 auf. Für die Herstellung der Nadelwalze 18 kommen für Auflösewalzen bekannte Verfahren in Frage. Die Rotationsachse 21 der Nadelwalze 18 und die Rotationsachse 22 der Auflösewalze 4 sind dabei parallel zueinander angeordnet. Die Nadeln 23 der Nadelwalze 18 tangieren bei der Rotation den Bereich, in dem die Fasern von der Auflösewalze 4 geführt werden. Die Fasern können so von der Auflösewalze 4 abgelöst werden. Die Nadelwalze 18 rotiert in Richtung des Pfeils 20 und damit in entgegengesetzter Richtung wie die Auflösewalze 4. Die entgegengesetzte Drehrichtung der Nadelwalze 18 und der Auflösewalze 4 führt im Mündungsbereich 11 des Faserleitkanals 12 zu der gleichen Transportrichtung der Fasern.
  • Im Mündungsbereich 11 des Faserleitkanals 12 werden die Einzelfasern durch das Zusammenwirken von Zentrifugalkraft, einer durch den Faserleitkanal 12 aufgebrachten Saugkraft und der Nadelwalze 18 von der Auflösewalze 4 gelöst und durch den Faserleitkanal 12 in den Spinnrotor 13 transportiert. Der Faserleitkanal 12 mündet dazu im Bereich des Spinnrotors 13. Die Saugkraft entsteht durch Unterdruck, der in dem Rotorgehäuse 17 mittels einer nicht dargestellten Unterdruckquelle erzeugt wird. Aus dem Spinnrotor 13 werden die Fasern durch ein Faserabzugsröhrchen 14 als fertiges Garn 15 abgezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/079063 [0002]

Claims (4)

  1. Rotorspinnvorrichtung (16) umfassend eine Auflösewalzeneinrichtung (1) mit einer rotierbaren Auflösewalze (8), ein unterdruckbeaufschlagtes Rotorgehäuse (17) mit einem rotierbaren Spinnrotor (13), einen Faserleitkanal (12), der die Auflösewalzeneinrichtung (1) mit dem Rotorgehäuse (17) verbindet, um die von der Auflösewalze (8) mitgeführten Fasern in den Spinnrotor (13) zu transportieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösewalzeneinrichtung (1) eine rotierbare, zweite Walze (18) mit einer Garnitur (24) aus Zähnen oder Nadeln (23) umfasst, dass die zweite Walze (18) so am der Auflösewalze (8) zugewandten Mündungsbereich (11) des Faserleitkanals (12) angeordnet ist, dass ihre Zähne oder Nadeln (23) die Fasern beim Rotieren der zweiten Walze (18) von der Auflösewalze (8) ablösen.
  2. Rotorspinnvorrichtung (16) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (21, 22) der Auflösewalze (8) und der zweiten Walze (18) parallel zueinander sind.
  3. Rotorspinnvorrichtung (16) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsmittel dazu ausgebildet sind, die zweite Walze (18) entgegen der Drehrichtung (3) der Auflösewalze (8) zu rotieren.
  4. Rotorspinnvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel dazu ausgebildet sind, die zweite Walze (18) mit einer Drehzahl zu rotieren, die größer ist als die Drehzahl der Auslösewalze (8).
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