DE1937173A1 - Verfahren und Vorrichtung zum openend-Spinnen von Textilgarnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum openend-Spinnen von Textilgarnen

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DE1937173A1
DE1937173A1 DE19691937173 DE1937173A DE1937173A1 DE 1937173 A1 DE1937173 A1 DE 1937173A1 DE 19691937173 DE19691937173 DE 19691937173 DE 1937173 A DE1937173 A DE 1937173A DE 1937173 A1 DE1937173 A1 DE 1937173A1
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DE19691937173
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Robert Greenwood
Shepherd John Michael
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/10Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by cutting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), FabrikstraOe 9, Postfach 348
PA H1I rüza 'oplon
S1 u11 iart (07 U) 356539
21. Jill! 19U9 Ie egromme PalenUdiuU
fss.ingannadcar
T.II.II. (RESEARCH) LIMITED. Hartford V'orks . Oldham, Lancashire / Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zum onen-end-Splnnen von Textll-
garnen .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum open-end-Splnnen von Textilgarnen.
Es ist bekannt, bein open-end-Spinnen von Textilgarnen das gesponnene Garn in der V'eise zu erzeugen, daß kontinuierlich diskrete Fasern auf einer unlaufenden Sannelfli'.che abgelagert werden, worauf die Fasern unter Bildung des Garnendes kontinuierlich von der Sannelf leiche abgenommen werden und das fortlaufend gebildete gesponnene Garn abgezogen wird. Hierbei wurde vorgeschlagen, die Fasern in Gestalt einer Lunte oder eines Faserbandes zuzuführen, wobei die Lunte oder das Faäerband kontinuierlich einer Fasertrennstation zugeliefert werden, in der die Fasern von der Lunte bezw, dem Faserband getrennt und in einem Luftstrom der Fasersamme If ISc he zugeführt werden.
Ziel der Erfindung ist es, einen Weg zu weisen, wie Textilgarne im open-end-Verfahren aus EndlosfMden hergestellt werden können, sowie eine Vorrichtung zu diesen Zwecke anzugeben.
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Das erfindunGscer.^e Verfahren "ist dadurch rekenn::eich.net, dai:. ein Eindlosfader.orter ein Ctrar.rr vcr,'~ V.ndlor-V!'rlcr. einer Crennstation kontinuierlich zur-e liefert *;ir~i,.in ier Trer.r.-r-tation. der Fader, oder der Faden^franr: in T'p^ern vcn f'ta^el- !.'ϊη^ε zerteilt wird, die εο abgeteilten Fasern" in dinkreter Form der inneren Pas err. arme If I..''ehe eines fpinnrotcrs "upeführt .werden, von der die fasern unter fortlaufender: Anspinnen an; das Garnende .!lontinuierlic!. arvr,enorinen '..'erden, und das so. gebildete Garn kontinuierlich abrezoren v.'ird,
Die Vcrricht.ur.5 zur L-üsunp dieser Auf Gabe ic:t- rren'L" vreiterer. Erfindung dadurch gekennzeichnet, dar die Faserlieferr.ittel eine Trenneinrichtunr, durch die ein Faden oder der Fadenstrang zu Fasern von Ctapellünge zerteilbar ist, F;'rdernittel zur Zufuhr eines Endlosfadens oder eines stranges ■von Endlosfäden zu der trenneinrichtung sowie eine Speiseeinrichtung aufweisen, durch die die abgetrennten Fasern in diskreter Forrr der Fasersarur.elflache des Cpinnrotors zuführbar sind.
Die Trenneinrichtung kann riit Vorteil eine Schneidvorrichtung aufweisen, durch die der Faden oder der Faden- . strang in Fasern von Stapellange zerteilbar ist, doch ist es auch ncglich, zu dieser. Zvrecke eine den Faden oder den Fadenstrang zerreißende Streckzone zu verwenden, durch die der Faden oder der Fadenstrang so überdehnt wird, daß sein Zerreißen eintritt. _'" ~
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In der Zeichnunr sind Ausführunrrsbeispiele des Genenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Γ if-, 1 eine oren-end-Spinnvprrichtun.E -ρεπί'Λ der Erfindung in einer ersten Aus führunrs form,, in einer schermtischen Teitenansicht, in 'axialen Schnitt,
Fir. 2 eine open-end-Spinnvorricht-unp; genil'fö der Erfindung in einer zweiten Ausfuhrungsform und in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und
Fir;. 3 eine open-end-Splnnvorrichtung gemi!/?, der Erfindung in einer dritten Ausführungsform, in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Eei der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform einer^ open-end-r'pinnvorrichtung wird ein Strang 11 endloser F'iden von einer geriffelten Zuführwalze 12 einem umlaufenden Trennnesser 13 zugeliefert, das mit schraubenlinienförmig angeordneten Klingen lH ausgerüstet ist. Das Trennmesser 13-überführt die endlosen Fivden im ZusaTnmen\,Tirl:en mit einem Amboß 15 in Fasern 16 von Stapellt'nge* Auf die aus der Klemmstelle zwischen den Messerklingen 1*1 und dem Amboß 15 vorragenden Fasern wirkt ein umlaufender Schläger 17 mit S".gezahndrahtbeschlag 18 ein, so daß beim Abtrennen der Fasern durch die sich vorbewegenden !!esserklingen I1I die abgeschnittenen-FaSerlangen von dem Schläger 17 getrennt und einen Faserspeisekänal 19 zugeleitet werden, über den sie in einem Luftstrom zu einem mit hoher Drehzahl umlaufenden Spinnrotor 20 gelangen, wo sie auf einer inneren Sammelfläche 21 -dieses Rotors abgelagert werden.» Der Spinn- -rotor 20 ist in einem Gehäuse 22 eingeschlossen, an das ein Saugzugkanal 23 angeschlossen ist, über den Luft aus dem Inneren des Spinnrotors 20 entweder durch den Rotor
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selbst oder an den Saugzugkanal 22 angeschlossene Saugzüg-"mittel abgeführt wird. Die Fasern werden von der Fasersammelf liiche 21 abgenommen und an einem Garnende 24 angesponnen, wie dies beim open-end-Splnnen an sich bekannt ist. Das gesponnene Garn 2k wird von Abzugswalzen kontinuierlich aus dem Spinnrotor abgezogen und auf einer nicht weiter dargestellten Spule aufgewickelt.
Der umlaufende Schläger 17 kann, falls erwünscht, durch eine mit Nadeln besetzte öffnerwalzeersetzt werden, wie es auch alternativ möglich ist, an Stelle des umlaufenden Schl'Igers 17 ein V.'alzenstreckwerk zu verwenden, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt ein Vler-Zylinderstreckwerk mit Vorderzylindern 27, 28 und Hinterzylindern 29, 30, welche mit zugeordneten oberen und unteren Riemchen 31, 32 versehen sind. Das VerzugsverhLMtnis des Streckwerkes ist vergrößert, um die Aufteilung der Fasermasse in diskrete Fasern vor dem Eintritt in den Faserspeisekanal l'9 zu erleichtern.
Der Fadenstrang kann, falls erwünscht, auch mit Hilfe anderer Mittel geschnitten oder aber, v/ie in Fig. 3 veranschaulicht, durch Dehnung zerrissenwerden, was in der Ueise geschieht, daß er aufeinanderfolgend durch die Ktemm-.stelle von Zylinderpaaren 33, 3^, 35, 36 hindurchgeführt '.■;ird, wobei das nachfolgende Zylinderpaar mit wesentlich höherer Drehzahl umläuft als das vorausgehende-, worauf . die hierbei gebildeten Stapelfasern in einem V/alzenstreckvierk vers tr eckt oder geöffnet v;erden,v;ie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben worden ist, bevor die * Fasern dann schließlich in einem Luftstrom durch den Kanal 19 zu dem Spinnrotor 20 gelangen.
■ ·' .■ ■■■■.- .·■'..; ν . - 5 -
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Den S^apelfaserbildungsteil und Spinnteil der 'Vorrichtung kiJnnen auch zwei oder" "mehrere Stri"nge gleicher oder unterschiedlicher !!ater,iälien zugeführt v/erden, um damit-ein · Garn aus gemischtem Pasernaterial herzustellen, v.vie es ' auch, möglich ist, zusätzlich zu der. aus dem» kontinuierlichen Fadens-tranß erzeugten Faden Stapelfasern dem Spinnteil der Vorrichtung zuzuliefern.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daP. an Stelle der Zulieferung eines Fadenstranges zu den Trenn- oder Schneidmitteln es auch denkbar ist, einen Monofaden zuzuführen, der sodann zur Einspeisung in den Spinnrotor jeweils inTeile von Stapellänge zertrennt wird.
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Claims (15)

1" 37173 .Patentansnrüche
1.) Verfahren zum open-end—f.plnner.. von !Text!!garnen, adurch gekennzeichnet, daß ein Endlosfaden oder ein Strang .yon" Ehdlosfi'den einer Trennstati.cn kontinuierlich zugeliefert wird, in der "rennstation der faden oder der Fadenstrang in Fasern von ^tapellilnge zerteilt wird,, die so abgeteilten Fasern in diskreter I'orr. der inneren Fasersannelf lache eines Epinnrotors zugeführt werden,-von der k . die Fasern unter fortlaufenden Anspinnen.an.das Garnende ™ kontinuierlich abgenommen werden, und das so gebildete -^ Garn kontinuierlich abgezogen wird,
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder der Fadenstrang durch Abschneiden zerteilt wird. ■;..-.■ .:
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder der Fadenstrang durch Zerreißen bein Verstrecken zerteilt'wird»
2J. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trennstation in Stapellänge erzeugten Fasern einer öffnung unterworfen werden.
5. ' Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, "^-. daß die Fasern durch Kochverzug in einer Walzenstreckzone geöffnet werden.
6. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, ... j dadurch gekennzeichnet, daß die Stapellänge aufweisenden -:--,-.i Fasern der Fasersammeifläche des Spinnrotors in einem Luftstrom zugeführt werden.
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7. Vorrichtung zum open-end-rpinnen von Textilgarnen
mit einem eine innere Fäsersammelf l'iche aufweisenden Spinnrotor, dessen Fäsersammelflache diskrete Fasern durch Faserliefermittel zuführbar sind und dem (larnab zugmittel zugeordnet sind, durcli die das unter stetiger Abnahme der Fasern von der Fasersammelflilche gebildete Garn kontinuierlich absiehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserliefermittel eine Trenneinrichtung (13, 1^; 33 - 36;), durch die ein Faden oder der Fadenstrang zu Fasern von Stapelliinge zerteilbar 1st, Fördermittel (12) zur Zufuhr eines Endlosfadens oder eines Stranges von' Endlosf'"den (11) zu der Trenneinrichtung sowie eine Speiseeinrichtung (19) aufweisen, durch die die abgetrennten Fasern In diskreter Form der Faser- m sammelfläche des- Spinnrotors (20) zuführbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden oder der Fadenstrang in der Trenneinrichtung durch eine Schneidvorrichtung (13, I1I) in Fasern von Stapelliinge zerteilbar ist. . '
9. Vorrichtung nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung ein umlaufendes Trennmesser (13) mit schraubenlinienfömig angeordneten Klingen (I1O aufweist, dessen Klingen (I1I) mit einem ortsfesten Amboß. (15) zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn-et, daß die Trenneinrichtung eine den Faden oder den Fadenstrang zerreißende S'treckzone (33 - 36) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckzone zwei Zylinderpaare (33, 3^; 35, 36.) aufweist,, durch die der Faden oder der Fadenstrang aufeinander- ■? folgend hindurchleitbar ist und von denen das zweite Zylinderpaar (35, 36) mit einer das Zerreißen des Fadens oder des
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Fadenstranges bewirkenden höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtung Öffnungsmittel (17) auf v/eist, durch die die von der Trenneinrichtung abgetrennten Pasern geöffnet v/erden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die üffnungsmittel einen umlaufenden, mit einem Sägezahndrahtbeschlag versehenen Schläger (17) aufweisen.
Ah, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die üffnungsmittel eine Hochverzugszone (27 - 30) aufweisen. : ■-■-■."
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11J, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtung einen Faserspeisekanal (19) aufweist, durch den die Fasern der Fasersammeifläche des Spinnrotors (20) in einem Luftstrom zuführbar sind.
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