DE2752591A1 - Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine - Google Patents

Aufloesewalze fuer eine offenend- spinnmaschine

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DE2752591A1
DE2752591A1 DE19772752591 DE2752591A DE2752591A1 DE 2752591 A1 DE2752591 A1 DE 2752591A1 DE 19772752591 DE19772752591 DE 19772752591 DE 2752591 A DE2752591 A DE 2752591A DE 2752591 A1 DE2752591 A1 DE 2752591A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

& FÖ!\ST -3- SPT RP 76 Wio/vdM.
p/j # u. 1977
fcii
Aui'.LÖf.:ewalse für eine Offenend-Spinnmaschine
Die Krf'.Tiaung betrifft eine Auflösewalze mit Garnitur für eine Offenend-Spinnmaschine.Die Auflösewalze ist üblicherweise auf der durchgehenden Welle eines Zapfenlagers, das als Wälzlager ausgebildet ist, befestigt. Die Welle ist mit einem Antriebswirtel versehen.
Eine derartige Auflösewalze löst die Fasern aus dem Faserband in Einzelfasern auf und transportiert sie zum ''aKerleitkanal der Offenend-Spinnmaschine. Die Garnitur besteht entweder aus Sägezahndraht oder aus Nadeln. Sägezahndraht ist in gewindeartig eingedrehte Nuten am Umfang ei-, r Auflösewalze eingestemmt. Der Sägezahndraht ist gehörtet und poliert, damit der Verschleiß gering bleibt u:;d keine Pasern hängenbleiben. Die Garnituren aus Sägezahndraht sind für Baumwolle und Chemiefasern unterschiedlich ausgeführt. Die Unterschiede betreffen die Zahnteilung und die Zahnform. Eine Nadelgarnitur hat demgegenüber den Vorteil einer universellen Verwendbarkeit. Auch ist hier der Verschleiß geringer.
Die Auflösewalze wird üblicherweise mittels eines Tangentialriemens, der über eine ganze Maschinenseite geführt ist, mit einer Drehzahl von 5.000 bis 12.000 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Es gibt auch andere Antriebamöglichkeiten. Die Drehzahl richtet sich nach dem verarbeiteten Material.
Die Auflösewalze bildet üblicherweise gemeinsam mit dem Wälzlager, der Welle und dem Wirtel eine austauschbare
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Baueinheit. Bisher wurde diese Baueinheit ale Geeaiatbauteil ausgewuchtet. Nach dem Verschleiß der Garnitur wurde jeweils die ganze Baueinheit ausgetauscht. Da3 Belegen einer neuen Garnitur wurde im Herstellerwerk ausgeführt. Nach dem Neubelegen mußte die Baueinheit jeweils wieder ausgewuchtet werden. Insgesamt mußte der Anwender einen großen Vorrat kompletter Baueinheiten besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ersatzteilvorrat zu mindern, die Ersatzteillagerung preisgünstiger zu gestalten und den Austausch der schnell verschleißenden Teile zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis beschrieben.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Die deniontierbare, mehrteilige Ausführung der Auflösewalze ermöglicht es, den Grundkörper mit Welle und Wirtel und den die Garnitur tragenden Ring je für sich auszuwuchten. Dabei können am Grundkörper und gegebenenfalls an Spannelement oder Deckel die Auswuchtbohrungen oder Abtragflächen so angeordnet werden, daß nach dem Zusammenbau mit dem Ring eine von Auswuchtbohrungen und Abtragflächen freie Außenoberfläche vorhanden ist. Außerhalb der Garnitur kann eine glatte Oberfläche geschaffen werden, die keine Möglichkeit zum Ansetzen von Plusen und Schmutzpartikeln mehr bietet, so daß dadurch weder die Luftführung noch die Laufruhe der Maschine beeinträchtigt werden kann.
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Es brauchen im wesentlichen beim Anwender nur noch die mit der Garnitur bestückten Ringe als Ersatzteile vorrätig gehalten zu werden. Das Auswechseln der Ringe wird beim Anwender und nicht mehr beim Hersteller durchgeführt. Die Ereatzteillagerung und auch die Ersatzteilbeschaffung und die Ersatzteilverwendung ist insgesamt wirtschaftlicher.
Da die Teile getrennt ausgewuchtet sind, braucht nach dem Zusammenbau nicht noch einmal ausgewuchtet zu werden.
Die Zeichnungen zeigen in den Figuren 1, 2, ^, 5, 7, 8 und y jeweils unterschiedliche Ausführungen dev· Erfindung. Figur 3 zeigt eine Einzelheit der Ausführung gemäß Figur 2, Figur 6 eine Einzelheit der Ausführung gemäß Figur 5 und Figur 10 eine Einzelheit der Ausführung gemäß Figur 9.
Man erkennt in der Zeichnung Figur 1 eine Auflösewalze mit der Welle 11 eines Wälzlagers 12 und einem auf der Welle 11 befestigten Antriebswirtel 13- Der Grundkörper 1*» der Auflösewalze ist ebenfalls auf der Welle 11 befestigt.
In den Außenmantel des Wälzlagers 12 ist eine Nut 15 eingedreht, die einen O-Ring 16 aufnimmt, und eine weitere Nut 17, die einen Kunetstoffring 18 aufnimmt.Die zuletzt genannte Anordnung dient der Abdichtung gegen ein nicht dargestelltes Gehäuse. Am Grundkörper I1J erkennt man Dichtrillen 19, 20, 21, die ein Eindringen von Staub und Schmutz in das Wälzlager 12 verhindern sollen.
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Der Grundkörper 1') bildet einer. Rand 22, gegen den sich ein Ring 2 3 abstützt. Der Grundktfrper I^ besitzt außerdem nine konzentrische zylindermantelförraige Zentrierfläche 21I für den Ring 23- Der Ring 23 trägt eine Garnitur 25, die in diesem Fall aus Nadeln besteht.
Man erkennt im oberen Teil des Grundkörpers I^ ein Schraubengewinde 26, auf das ein Spannelement 27 aufgeschraubt ist, Das Spannelement 27 besteht au3 einem mit dem Grundkörper 1'4 verbundenen, federelastischen, den Ring 23 axial gegen ae.xi Grundkörper 1''J presaenden Deckel. Zu diesem Zweck besitzt der Deckel ein zum Schraubengewinde 26 des Grundkörpers 14 passendes Muttergewinde 28.
Au ;h da3 als Deckel ausgebilete Spannelement 27 besitzt einen Rand 29, gegen den der Ring 23 axial anliegt, und eine zylindermantelförmige Zentrierfläche 30 zum Zentrieren des Ringes 23. Das Spannelement 27 ist durch eine Passung auf der Welle 11 zentriert.
Bei der Anfertigung des Grundkörpers Ib und des Spannelementes 27 wird darauf geachtet, daß im zusammengeschraubten Zustand die Ränder 22 und 29 einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen, als in der Figur 1 sichtbar ist. Das wird durch Anschlagflächen zum Fixieren der gegenseitigen Lage erreicht. Der Grundkörper l't besitzt eine kreisringförmige Anschlagfläche 67 und das deckeiförmige Spannelement 27 eine ebensolche Anschlagfläche 68. Das Spannelement 27 ist besonders in dem kreisringförmigen Gebiet 27' federelastisch ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand, den Figur 1 zeigt, wird aus diesen Gründen auf r'eri Ring 23 eine axial gerichtete Kraft ausgeübt, die den Ring 23 kraftschlüssig mit dem Grundkörper 1*4 in Verbindung hält.
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Abtragflächan zum Auswuchten können an der Kante 31 des ürunclkörpers Ik und an der Kante 32 des Spannelementes angebracht werden.
Bei der zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung gemäß PiKUr 2 erkennt man wieder die Welle 11 des Wälzlagers Der mit der Welle 11 verbundene Grundkörper 33 iet hier etwas anders gestaltet. Er besitzt in einem Halsteil 31J eins im Querschnitt V-förmige Rille 35.
Bei dieser Ausführungsform erkennt man in den Figuren Z und 3 ein Spannelement, das aus einem Ddt dem Grundkörper 33 verbindbaren, den Ring 23 axial gegen den Grundkörper 33 pressenden Deckel 36 besteht. Deckel 36 und Halsteil 3*1 sind mit Gleitpassung ineinander gefügt. Der Deckel 36 trägt an seinem inneren Umfang eine Rille 37> in ier ein radial nach innen federnder, an seinem Umfang geschlitzter, federelastischer Ring 38 gelagert iet. Nach dem Zusammenfügen der Teile übt der Deckel 36 eine Axialkraft auf den Ring 23 aus, die dadurch zustande kommt, daß der Ring 38 stets versucht, federnd einen kleineren Ringdurchmesser einzunehmen. Dabei ist er gezwungen, sich gegen die obere Schulter der Rille 35 abzustützen, wobei auf den Deckel 36 eine axial nach unten gerichtete Kraft ausgeübt wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Figur 4 erkennt man wieder die Welle 11 des Wälzlagers 12. Der Grundkörper 39 besitzt hier drei über den Umfang verteilte, parallel zur Mittelachse gerichtete Bohrungen, in die Senkschrauben 1IO passen. Das Spannelement hat hier wieder die Form eines mit dem Grundkörper 39 verbindbaren,
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den Hing 23 axial gegen den Grundkörper 39 pressenden Deckels 41. Der Deckel 41 besitzt drei über den Umfang verteilte Gewindebohrungen, in die die Gewinde der Senkschrauben 40 passen. Bei dieser Ausrührungsform ist die Verbindung zwischen Spannelement und Grundkörper also eine Schraubenverbindung.
Die Zeichnungen Figur 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auch hier erkennt man die Welle 11 des Wälzlagers 12. Es ist ein mit der Welle 11 verbundener Grundkörper 47 vorhanden, der den Ring 23 trägt. Darüber befindet sich ein Spannelement 42 in Form eines Deckels.
Die Vorrichtung zum Nachstellen und Halten des Spannelementes 42 besteht hier aus einem Federring 43, der sechs Stück gleichmäßig über den Umfang verteilte, tangential nach außen weisende Fortsätze 44 besitzt. Der Federring -nit seinen Fortsätzen 44 ist von der Fertigung her ein ebenes Gebilde. Wird dieses Oebilde jedoch zwischen die Schulter 45 des Grundkörpers 47 und die Schulter 46 des Spannelementes 42 eingesetzt, so wölbt sich nach dem Niederdrücken des Spannelementes 42 gegen den Ring 23 das ganze Gebilde kegeldachförmig,wie es Figur 5 zeigt. Dabei werden über die Fortsätze 44 radial und zugleich axial nach unten gerichtete Kräfte auf das opannelement 42 übertragen, wae eine axiale Pressung des Hinges 23 zur Folge hat.
Ein recht einfaches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Figur 7. In Figur 7 sieht man ebenfalls die Welle des Wälzlagers 12. Der Grundkörper 48 hat hier eine etwa zylindrische Form. Der Ring 23f ist mit zwei Rflndern 49, ausgestattet und lösbar auf den Orundkörper 48 aufgepreßt .
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Das nächste Ausführungsbe.ispiel zeigt gemäß Figur 8 wioder die Wi5IIe 11 des Wälzlagers 12. Mit der Welle ist ein Grundkörper 51 verbunden, der einen Rand 52 besitzt . Im übrigen hat der Grundkörper 51 eine zylindrische Au'ienoberf lache, die den mit der Garnitur versehenen Ring 23" trügt. Der Ring 23"besitzt in diesem Fall oben t.iiien Rand 53. Das zwischen Grundkörper 51 und Ring 23" angeordnete Spannelement besteht in diesem Fall aus eimern in Querschnittsrichtung aufgetrennten Ring 5**· Durch das Auftrennen iyt der Ring 54 in der Lage, sich f-e-;en ricn Ring 23"anzulegen, sobald Schrauben 55 angeir.o;;eti werden, die über den Umfang gleichmäßig verteilt im Uruttflkörper 51 sitien. Zur Aufnahme des Ringes 54 beciitzt der Grundkörper 51 eine Außenrille 56.
bif.i letzte Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Mauren 9 und 10 dargestellt. Die Welle 11 trägt hier eiη«π Grundkörper 57 mit einem Rand 58, gegen den der fdrii; 23 anliegt. Das von oben her aufgesetzte Spannelement ibt; mit einem Rand 60 und einer zylindermantelförmigen A; ι lagsfläche 6l für den Ring 23 versehen. Grundkörper und Spanneletnent 59 sind so ausgeführt, daß sich ein ringförmiger Hohlraum 62 bildet, in den ein Federring eingelegt ist. Der Federring 63 besitzt sechs Stück gleichiii/Uiig über den Umfang verteilte, radial nach außen weiöendt. Fortsätze 64. Von der Fertigung her bildet dieser Federring 63 kein ebenes Gebilde. Die Enden der Fortsätze tiind vielmehr hakenförmig nach oben gebogen. An einem ringförmig umlaufenden Rand 65 ist der Federring 63 mi L dem Grundkörper 57 durch Ve rs te mine η verbunden. Die KortsatZe 64 des Federringes 63 bilden mit einer ringförmigen, umlaufenden Schulter 66 des deckelförmigen
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'r>;-uinelenientes '-yj eine .Schnappverbindung. Nach dem Einchnappen der Fortsätze 6ji hirter c'.sr Schulter 66 wird idC diene Weise auf den RIn^ 23 ebenfalls eine Axial-
.'fi.'iduns?: ist nicht auf die dargestellten und beschrie-
Ausfüpr-ungsbeispiele beschränkt.
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Claims (12)

RtINERS & röRST SPT lw76 wio/v ^ Mönchengladbach lelbnlnlraöo 85 2 4 . 11 . 1 9 7 7 Patentansprüche:
1. Auflösewalze mit Garnitur für eine Of renend-Spi.üii^'-nchJn<:'» dadurch p, e k e η n ζ ρ i e h η e t, οαΛ dlo A'in''.;ei\;iL3e aus einem Grundkörper (14, 33, 39, **7, 48, 51, 57) u:id einem formotabilen, auswechselbaren, formschuh;« i .p; oder kraftachlüßsiß mit dem Grundkürper (l'i ,33,39,^7,-'■ ,3': ,57) verbundenen, die Garnitur (25) tragenden Rinp. (?3) besteht.
2. Auflösewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) mittels eines Spannelementes (27,36,^1,^2,5^,5 mit dem Grundkörper (14,33,39,^7,5" ,f>7) verbunue:^ ist.
3- Auflösewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Schraubenverbindung ist.
k. Auflösewalze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (27,51O selbstfedernd ist.
5. Auflösewalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Grundkörper (33,39,'<7,51,57) und Spannelenent (36,41,42,5^,59) eine Vorrichtung (Ring38, Senkschraube 1IO, Federring 43, Schraube 55, Federring 63) zum Fixieren und/oder Halten des Spannelementes (36,41 42,54,59) angeordnet ist.
6. Auflösewalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (Ring 38, Federring 43,63) zum Nachstellen und/oder Halten des Spannelementes (36,42,59) selbstnachstellend und/oder selbsthaltend ist.
7. Auflösewalze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Nachstellen und/oder Halten des Spannelementes (42,59) ein elastischer Federring (43,63) ist.
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BAD ORIGINAL
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8. Auflösewalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (4?,63) einen Kranz federnder, tangential ■u'.ov radial nach auiien weisender Fortsätze ('44, 6*0 be-
9. Auflösewalze nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (27,36,Ul,U2,59) aus einem mit dem Grundkörper (1^,33,39,^7,57) verbindbaren, den King (23) axial ,/e^en den Grundkörper (1'1J,33, 39,-'7,57) pressenden Deckel besteht.
10. Auflosewalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dab der (Jrundkörper (I4I) ein zentrales Schraubengewinde (2b) und der Deckel (Spannelement 27) ein dazu passend?;a zentrales Muttergewinde (20) besitzt.
11. Auflösewalze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekonnzeichnet, daß Grundkörper (l'O und Deckel (Spannelement 27) Ariirichlagflachen (67,68) zum Fixieren der gegenseitigen Lage besitzen.
12. Auflösewalze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (67,68) so angeordnet sind, daß cer Ring (23) in zusammengesetztem Zustand aller Teile in axialer Richtung unter Spannung steht.
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