AT206334B - Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen

Info

Publication number
AT206334B
AT206334B AT238858A AT238858A AT206334B AT 206334 B AT206334 B AT 206334B AT 238858 A AT238858 A AT 238858A AT 238858 A AT238858 A AT 238858A AT 206334 B AT206334 B AT 206334B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spindle
intermediate part
shaft
bearings
spindle shaft
Prior art date
Application number
AT238858A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Steichele
Original Assignee
Skf Kugellagerfabriken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skf Kugellagerfabriken Gmbh filed Critical Skf Kugellagerfabriken Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT206334B publication Critical patent/AT206334B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel für Spinn-und Zwirnmaschinen mit einem in Wälzlagern gelagerten Loswirtel, der mit einem mit dem Spindelschaft verbundenen Zwischenteil kuppelbar ist. 



   Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist der als   Wirtel ausgebildete Antriebsteil unmittelbar   drehbar auf dem Spindelschaft gelagert und wirkt mit einem weiteren Zwischenteil zusammen, der fest mit dem Spindelschaft verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen den beiden Wirtelteilen durch Reibungseingriff erfolgt. Die Ausführung bietet insbesondere beim Zusammenbau der Spindel Nachteile, weil jeder der beidenWirtelteile einzeln mit dem Schaft verbunden werden muss, wodurch ein hoher Zeit- und Arbeitsaufwand erforderlich ist.

   Eine weiterhin bekannt gewordene Ausführung besteht darin, dass ein   Wir-'   tel unmittelbar auf dem Spindelschaft drehbar ist und mit einem auf dem Schaft axial verschiebbaren, mit diesem auf Drehung verbundenen Zwischenteil zusammenwirkt, in der Weise, dass bei einer entsprechenden Betätigung des Kupplungsteiles eine Mitnahme des Spindelschaftes erfolgt. Diese Ausführung bedingt einen verhältnismässig starken Verschleiss der einzelnen Teile, insbesondere aber des Zwischenteiles und macht somit ein häufiges Auswechseln dieses Zwischenteiles erforderlich. Dadurch ergeben sich für diese Spindel gleichfalls entsprechend hohe Kosten. Es ist auch bekannt, bei Spinn-oder Zwimspindeln deren Loswirtel unter Zwischenschaltung von Wälzlagern unmittelbar auf dem Spindelschaft drehbar zu lagern. 



  Die Mitnahme des Spindelschaftes erfolgt dabei sowohl durch Reibungseingriff zwischen den beiden Wirtelteilen durch axial wirkende als auch durch radial wirkende Kräfte. Eine solche Anordnung erfordert eine sehr   genaueBearbeitung der Lagerstelle   der Rollen auf dem Spindelschaft und setzt eine bestimmte Werkstoffhärte voraus. Abgesehen von der mit diesen Massnahmen verbundenen Erhöhung der Bearbeitungskosten hat diese Anordnung noch den Nachteil, dass der Spindelschaft an den Stellen, an welchen die   Walz-   lager abrollen, einem starken Verschleiss unterliegt, so dass nach einer bestimmten Betriebszeit neben einem Austausch einzelner Lager der ganze Spindelschaft ausgewechselt werden muss. 



   Alle diese Nachteile werden bei einer Spindel der angegebenen Art gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass an dem mit dem Spindelschaft durch Reibungschluss verbundenen Zwischenteil die Lager für den Loswirtel angeordnet sind, wobei der gegebenenfalls mit radialen Ausnehmungen und einem Flansch zur Aufnahme von federbelasteten Kupplungsgliedern versehene Teil eme auf den Spindelschaft aufsteckbare Einheit bildet. 



   Es können dabei erfindungsgemäss die Laufbahnen für die Wälzlager unmittelbar auf dem Zwischenteil angeordnet sein. Es ist auch vorteilhaft, wenn der Zwischenteil gemäss der Erfindung einen konischen Bohrungsabschnitt erhält, der einen konischen Zapfen gleicher Neigung des Spindelschaftes übergreift. Es kann auch der Zwischenteil einen sich   in Längsrichtung   des Spindelschaftes erstreckenden Zapfen zur Aufnahme eines Spulenhalter aufweisen. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird erzielt, wenn der Zwischenteil einen sich nach oben erstreckenden, im Durchmesser gegenüber dem übrigen Zwischenteil verkleinerten Abschnitt zur Aufnahme des oder der lager für den Loswirtel besitzt. Hiedurch kann eine Verminderung des Wirteldurchmessers und somit auch eine Raumersparnis erzielt werden. Insbesondere bei engen Spindelteilungen ist dieses 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Merkmal von besonderer Bedeutung, da eine gute Übersichtlichkeit erreicht wird. Anderseits bietet diese Ausführung des Zwischenteiles und die Anordnung der Lager auf einem besonderen Abschnitt dieses Zwischenteiles den weiteren Vorteil, dass die Lager leicht eingesetzt und überwacht werden können. 



   Es empfiehlt sich, den Zwischenteil mit dem oberen Teil des Spindelgehäuses so zu verbinden, dass er diesen in an sich bekannter Weise glockenartig übergreift, und eine Einrichtung zum Bremsen in Form eines in der Spindelbank gelagerten, auf die Kupplungsglieder wirkenden Bremsringes vorzusehen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, es zeigen : Fig. l eine Spindel in Teilansicht und im Längsschnitt, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführung im Längsschnitt und die Fig. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen einer Spindel im   Längsschnitt.   



   In einer Spindelbank 1 sind in bestimmten Teilungsabständen Bohrungen 2 zur Aufnahme von Spindelgehäusen 3 vorgesehen, die durch Muttern 4 an der Spindelbank 1 gehalten sind. Innerhalb des   Gehäu -   ses 3 ist ein Spindelschaft 5 drehbar gelagert, der an seinem sich nach oben hin erstreckenden Ende konisch ausgebildet ist und einen Spulenhalter 6 (Fig. 2-4) aufnimmt. Ein mit einem konischen Bohrungabschnitt 7 versehener. Zwischenteil 8 ist auf den unteren Teil des Schaftes 5 aufgesteckt und dadurch lösbar mit diesem verbunden. Der Zwischenteil 8 übergreift dabei den oberen Gehäuseteil im wesentlichen glockenförmig und trägt radial bewegliche Kupplungsglieder 9, die von Federn 10 nach   ausser   gegen einen Antriebsteil 11 gedrückt werden. 



   Die Kupplungsglieder 9 sind in Ausnehmungen des Zwischenteiles 8 geführt und verbinden diesen mit dem Antriebsteil 11, der mit einer Lauffläche 12 für einen Treibriemen 13 od.   agl.   versehen ist. Der Antriebsteil 11 ist dabei auf dem Zwischenteil 8 drehbar gelagert, wobei das obere Lager 14 als Rollenlager und das untere Lager 15 als Kugellager ausgebildet ist. Das Lager 14 ist dabei über und das Lager 15 unter der Lauffläche 12 für den Treibriemen 13 angeordnet. Beide Lager sind dabei in bekannter Weise nach aussen hin abgedichtet, wobei, wie Fig. 1 zeigt, die Rollen des Lagers 14 unmittelbar auf dem Zwischenteil 8 laufen unddieRingedesLagers 15 unmittelbar auf dem Zwischenteils bzw.   in,   Antriebsteil 11 liegen. 



  Eine Sicherung gegen Axialverschiebung des Antriebsteiles 11 erfolgt durch die Lager 14 bzw. 15. 



   Der Antriebsteil11 wird während des Betriebes durch den umlaufenden Riemen 13 ständig angetrieben und nimmt über die durch die Federn 10 nach   aussen gedrückten Kupplungsglieder   9 den Zwischenteil 8 und damit   denSpindeIschaftS   mit. Soll der Schaft 5 bzw. die Spindel zum Stillstand kommen,   d. h.   also abgebremst werden, dann werden die Kupplungsglieder 9 durch einen aus einzelnen Segmenten bestehenden Ring 16, der auf einer   schrägen Gleitbahn 17   nach innen gedrückt wird, von   ihrer Anlagefläche   an dem An-   triebsteilll entgegen der Wirkung der Feder 10 Abgehoben und der Zwischenteil8 mit dem   Schaft 5 durch den   Ring 16 abgebremst.

   Der Ring 16 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Gabel od.   dgl.   betätigt,   Der Zwischenteil 8 hält die Kupplungsglieder 9 durch einen unterseitigen Flansch 18 in ihrer Lage. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel besteht der Spindelschaft nur aus einem kurzen, aus   dem Gehäuse   herausragenden konischen Zapfen 20, auf welchen ein Tragstück 21 mit einer konischen Bohrung 22 aufgesteckt ist. Das Tragstück 21 trägt einen sich nach oben erstreckenden, gleichfalls konischen Zapfen 23 zur Aufnahme eines Spulenhalter 6, auf den eine in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Hülse 24 aufgesteckt wird. 



   Ferner nimmt das Tragstück 21 auf seinem mittleren Teil zwei durch einen Innenring und einen Aussenring 25 im Abstand voneinander gehaltene Kugellager 15 auf, deren Aussenringe innerhalb des umlaufenden Antriebsteiles 11 angeordnet sind, der entsprechend der Ausführung gemäss   Fig. 1   eine Lauffläche 12 für einen Treibriemen 13 aufweist und durch unter der Wirkung von Federn 10 stehende Kupplungsglieder 9 mit dem Tragstück 21 verbunden und bei Betätigung des Ringes 16 entkuppelt wird. 



   Eine andere Ausführung zeigt Fig. 3. Bei dieser ist der aus dem Gehäuse 3 herausragende Schaft 5 ebenfalls konisch ausgebildet, wobei das in einer durchgehenden, konischen Bohrung 26 vorgesehene Tragstück 27 in seinem oberen Ende über   der Lauffläche   12 des Antriebsteiles 11 Kugellager 15 aufnimmt. deren Innenringe auf das Tragstück 27 aufgezogen sind, während die Aussenringe unmittelbar innerhalb des Antriebsteiles 11 angeordnet sind. Zwischen den Lagern 15 sind Ringe 25 angeordnet. 



   Der Antriebsteil 11 wird ebenso wie bei den Fig. 1 und 2 durch radial wirkende und durch Federn 10 belastete Kupplungsglieder 9 mit dem Tragstück 27 verbunden. Zur Abbremsung des Schaftes 5 bzw. der Spindel wird der Ring 16 durch die Schrägflächen 17 nach innen gedrückt, so dass auch die Kupplungsglieder 9 ausser Eingriff mit dem Antriebsteil 11 kommen, der sich dann lose weiterdreht. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 zeigt eine Lagerung des Antriebsteiles 11, der gleichfalls auf einem mit einer Bohrung 31 auf den konischen Schaft 5 aufsteckbaren Tragstück 28 sitzt. Dieser trägt an seinem oberen Teil die Laufringe eines Kugellagers 29 und eines Nadellagers 30, welche Lager in Höhe der Lauffläche für den Treibriemen angeordnet sind. Das Kugellager 29 kann dabei ebenso wie bei 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 den   andernAusführungen   zur Sicherung gegen Axialverschiebung des Antriebsteiles 11 dienen. Die Wälzkörper der Lager 29,30 werden dabei in üblicher Weise durch in der Zeichnung angedeutete Käfige geführt. Die Verbindung des Antriebsteiles mit dem Tragstück 28 erfolgt ebenso wie bei den vorerwähnten Ausführungsformen durch radial bewegliche und unter der Wirkung von Federn 10 stehende Kupplungsglieder 9. 



   Bei sämtlichen Ausführungsformen ist der Zwischenteil 8,21, 27,28 mit dem Antriebsteil 11 als Einheit auf den Schaft 5 aufsteckbar und von diesem in entsprechender Weise lösbar. Die Verbindung des Zwischenteiles mit dem Schaft kann dabei auch abweichend von den dargestellten Ausführungsformen z. B. in der Weise erfolgen, dass der Zwischenteil mit einem Zapfen in eine Bohrung des Spindelschaftes 5 eingesteckt oder durch eine Verschraubung auf diesem gehalten wird. In entsprechender Weise könnte auch die Anordnung und Wahl der einzelnen Lager anders als dargestellt getroffen werden. Schliesslich sind noch hinsichtlich der Kupplung zwischen dem Antriebsteil und dem Zwischenteil mannigfache Abwandlungen möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE !    
1. Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem in Wälzlagern   gelagertenLoswirtel,   der mit einem mit dem Spindelschaft verbundenen Zwischenteil kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mit dem Spindelschaft (5,20) durch Reibungsschluss verbundenen Zwischenteil (8,21, 27, 28) die Lager (14, 15, 19, 30) für den Loswirtel (11) angeordnet sind, wobei der gegebenenfalls mit radialen Ausnehmungen und einem Flansch (18) zur Aufnahme von   fderbelastetel1Kupplungsgliedern   (9) versehene Zwischenteil (8,21, 27,28) eine auf den Spindelschaft (5,20) aufsteckbare Einheit bildet.

Claims (1)

  1. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahnen für die Wälzlager unmittelbar auf dem Zwischenteil (8,21, 27, 28) angeordnet sind.
    3. Spindel nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (8,21, 27,28) einen konischen Bohrungsabschnitt (7,22, 26,31) aufweist, der einen konischen Zapfen gleicher Neigung des Spindelschaftes (5) ilbergreift.
    4. Spindel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (21) einen sich in Längsrichtung des Spindelschaftes (5) erstreckenden Zapfen (23) zur Aufnahme eines Spulenhalter (6) aufweist.
    5. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (21,27) einen sich nach oben erstreckenden, im Durchmesser gegenüber dem übrigen Zwischenteil verkleinerten Abschnitt zur Aufnahme des oder der Lager für den Loswirtel (11) besitzt.
    6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenteil (8,21, 27,28) der oberen Teil desSpindelghäuses (3) in an sich bekannterweise glockenförmig übergreift und dass eine Einrichtung zum Bremsen in Form eines in der Spindelbank gelagerten, auf die Kupplungsglieder (9) wirkenden Bremsringes (16) vorgesehen ist.
AT238858A 1957-04-27 1958-04-02 Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen AT206334B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE206334X 1957-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT206334B true AT206334B (de) 1959-11-25

Family

ID=5791917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT238858A AT206334B (de) 1957-04-27 1958-04-02 Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT206334B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346843C2 (de)
DE2803925A1 (de) Aufloesewalze
EP0063690B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
DE2048959A1 (de) Bremsanordnung für tangentialriemengetriebene Spindeln von Spinnmaschinen und Zwirnmaschinen
DE957915C (de) Antrieb fur Spindeln an Spinn und Zwirnmaschinen
AT206334B (de) Spindel für Spinn- und Zwirnmaschinen
EP2090681A2 (de) Axiallager
DE1251188B (de) Prägewalze fur die Behandlung von insbesondere thermoplastischen Warenbahnen
DE741581C (de) Spindel fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1080002B (de) Vorrichtung zum Stillsetzen einer Spindel mit Treibriemenantrieb
EP0230943B1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln eines Fadens
DE2260108B2 (de) Lenkrolle für verfahrbare Krankenhausbetten o.dgl. Gegenstände
AT221397B (de) Falschzwirnvorrichtung
DE2549906A1 (de) Einrichtung zum aufhaengen von spulen am spulengestell einer textilmaschine
DE1081808B (de) Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder Zwirnspindeln
DE2144364C3 (de) Spinn- oder Zwirnspindel
DE2130318C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Drahtwendel auf ein dünnes Drahtseil
CH681458A5 (de)
DE19733564B4 (de) Andruckrolle für Textilmaschinen
DE2354941C2 (de) Vorrichtung zum Abbremsen und Stillsetzen einer Spinn- oder Zwirnspindel in einer bestimmten Stellung des Spindelrotors, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel
DE2129847A1 (de) Warenabzugseinrichtung fuer rundstrickmaschinen
DE1710009B2 (de) Spindel fuer spinn- oder zwirnmaschinen
DE884002C (de) Vorrichtung zum Ausfuehren von Ziehschleifarbeiten auf Werkzeugmaschinen mit axial beweglicher Spindel
DE407152C (de) Bremsvorrichtung fuer Spindeln
DE2142486C3 (de) Liefervorrichtung