DE1081808B - Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder Zwirnspindeln - Google Patents
Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder ZwirnspindelnInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/20—Driving or stopping arrangements
- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/241—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für schnellaufende Ringspiinn- oder Zwirnspindeln, die in gleicher
Höhe angeordnet und zur Mittelachse der zugehörigen Ringe zentriert sind. Man hat bereits vorgeschlagen,
den Antrieb der Spindeln mit Hilfe von schwenkbar gelagerten Druckrollen von einem gemeinsamen, endlos
umlaufenden Treibriemen abzuleiten. Dabei ist jede Druckrolle, die in Betriebsstellung den Treibriemen
gegen den Wirtel der zugehörigen Spindel andrückt, derart um eine zur Achse dieser Spindel parallele
Achse schwenkbar, daß bei dem Abschwenken der Rolle gegen eine sie in Betriebsstellung drängende
Federkraft der Kraftschluß zwischen Spindelwirtel und Treibriemen unterbrochen wird.
Bei dem bekannten Antrieb Hegt jedoch die Schwenkachse jeder Druckrolle, genauer gesagt die
Drehachse des die Druckrolle tragenden Schwenkarms, stark exzentrisch zur Drehachse der zugehörigen Spindel,
und zwar auf der anderen Seite des zwischen Rolle und Spindelwirtel durchlaufenden Treibriemens
wie die Spindelachse. Infolgedessen ändert sich der Achsenabstand der an dem Tragarm gelagerten Druckrolle
zum Spindelwirtel schon bei einer geringen Schwenkbewegung dieses Arms recht erheblich.
Dadurch wird es schwierig, die Druckrolle so einzustellen, daß sie den Treibriemen gerade mit dem jeweils
günstigsten Druck gegen den Spindelwirtel anpreßt 'und dadurch einen weder zu großen noch zu
kleinen Kraftfluß zwischen Treibriemen und Spindel herstellt. Außerdem bedingt die zu den Spindelachsen
sehr exzentrische Lagerung der Tragarme der Druckrollen eine entsprechend große seitliche Ausladung der
Maschinen, was die Zugänglichkeit der Spindeln und der auf der Innenseite einer Spindelreihe befindlichen
Maschinenteile beeinträchtigt.
Die Erfindung bezweckt, alle diese Nachteile des bekannten Antriebs für schnellaufende Ringspinn- oder
Zwirnspindeln in einfacher und betriebssicherer Weise zu beseitigen. Erfindungsgemäß sitzt jede Druckrolle
an einem Schwenkarm, dessen Drehachse mit der Drehachse der zugehörigen Spindel zusammenfällt,
und ist mit dem Wirtel dieser Spindel in jeder Rollenstellung formschlüssig verbunden, beispielsweise durch
einen Zahntrieb. Der Achsenabstand einer Druckrolle vom zugehörigen Spindelwirtel ändert sich bei einer
Schwenkbewegung ihres Tragarms praktisch nicht. Denn die Druckrolle bewegt sich dabei mit ihrer Mittelachse
auf einem Kreis, durch dessen Mittelpunkt die Spindelachse geht. Man kann daher den Andruck des
Treibriemens und damit die Größe des Kraftflusses Treibriemen—Spindel sehr genau einstellen. Auch ergibt
sich bei der erfindungsgemäßen Lagerung der Druckrollen die geringstmögliche seitliche Ausladung
der Ringspinn- oder Zwirnmaschine. Ein die form-Antrieb für schnellaufende Ringspinno
der Zwirnspindeln
Anmelder:
Sydney & E. Scragg Limited,
Macclesfield, Cheshire (Großbritannien)
Macclesfield, Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H.-B. Kahler, Patentanwalt,
Krefeld, Leyentalstr. 23
Krefeld, Leyentalstr. 23
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 29. Mai 1957
Großbritannien vom 29. Mai 1957
Frederick Scragg und Philip Forward,
Macclesfield, Cheshire (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
schlüssige Verbindung zwischen Druckrolle und Spindelwirtel bildender Zahntrieb gewährleistet ferner bei
entsprechender Übersetzung, daß beide Maschinenteile stets mit gleichen Umfangsgeschwindigkeiten umlaufen,
wenn sie durch den zwischen ihnen durchlaufenden Treibriemen in Umdrehungen versetzt werden.
Dabei findet ein doppelter Kraftfluß zwischen Treibriemen und Spindel statt, nämlich ein unmittelbarer
Kraftfluß Treibriemen—Spindelwirtel und ein mittelbarer
Kraftfluß Treibriemen—Druckrolle—Zahntrieb—Spindel.
Vorzugsweise ist jede Druckrolle mit Hilfe eines an ihrem Schwenkarm sitzenden Vorsprunges gegen die
Kraft einer Torsionsfeder, welche die Rolle in Betriebsstellung drängt, in der abgeschwenkten Außerbetriebsstellung
durch einen verstellbaren Anschlag, z.B. einen Nocken, Riegel od. dgl., feststellbar. Unter
der Außerbetriebstellung der Rolle ist eine solche Schwenklage zu verstehen, in welcher der endlos umlaufende
Treibriemen weder die Rolle noch den Spindelwirtel berührt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 den Antrieb einer Spindel einer Ringzwirnmaschine
in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Antriebes in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1.
Bei einer mit dem erfindungsgemäßen Spindelantrieb ausgerüsteten Ringzwirnmaschine trägt jede mit 41
O09 5W246
bezeichnete Spindel in der üblichen Weise eine (nicht gezeichnete) Bobine und läuft leicht drehbar in innerhalb
einer bekannten Lagerhülse 43 angeordneten Lagern. Diese Lager umfassen ein Halslager 44, das am
oberen Ende der Hülse 43 befestigt ist, und ein am unteren Ende dieser Hülse angeordnetes Fußlager 45, das
zur Unterstützung des unteren Spindelendes dient. Die Hülse 43 ist in zwei ortsfesten Spindellagergehäusen
46 und 47 angeordnet, die in bekannter Weise eine am Maschinengestell F befestigte Spindelbank 48 trägt.
Elastische Dämpfungsglieder 49, 50 a und 50 b innerhalb der ortsfesten Spindellagergehäuse 46 und 47
stützen und dämpfen die Hülse 43, wobei zum bequemen Zusammenbau und Auseinandernehmen der vorgenannten
Teile das untere Ende des Spindellagergehäuses 47 mit einer abnehmbaren Verschlußkappe 51
versehen ist. Diese Anordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Ein Spindelwirtel 52 ist fest mit der Spindel 41 verbunden. Der untere Teil des Wirteis 52, der die Hülse
43 im Abstand umschließt, trägt eine Außenverzahnung 52 a. An der Kopffiäche des Spindelwirtels 52
sind an sich bekannte (nicht gezeichnete) geeignete Mittel zum Halten und Auswechseln der vorerwähnten,
jeweils auf der Spindel 41 sitzenden Bobine vorgesehen.
Zwischen den Gehäusen 46 und 47 befindet sich eine um die Hülse 43 drehbare und mit dieser koaxiale
Hülse 53. Ein schwenkbarer Arm 53 a, der mit der Hülse 53 starr verbunden ist und zweckmäßig mit dieser
ein einheitliches Werkstück bildet, trägt an seinem oberen Ende ein Getriebegehäuse 53 b. Die Hülse 43
durchsetzt eine Bohrung des Gehäiuses 53 b, das einen Lagerblock 54 für eine senkrechte Welle 55 samt
Druckrolle 56 trägt. Die senkrechte Welle 55 samt der auf ihr festsitzenden Druckrolle 56 ist innerhalb des
Lagerblockes 54 in einem am oberen Blockende angeordneten Radiallager 57 und mit ihrem unteren Ende
in einem Spurlager 59 gelagert. Die Rolle 56 trägt an ihrem unteren Ende eine Außenverzahnung 60, die mit
der, Verzahnung 52 a des Spindelwirtels 52 im Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis des Zahntriebs52a,
60 ist so gewählt, daß der Spindelwirtel und dieDruckrolle gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben.
Der Antrieb der Spindel 41 erfolgt von einem umlaufenden endlosen Treibriemen 61, der zwischen der
Druckrolle 56 und dem Spindelwirtel 52 durchläuft und in Arbeitsstellung der Rolle 56 an dieser und dem
Spindelwirtel 52 anliegt. Dabei erfolgt der Kraftfluß vom Treibriemen 61 zur Spindel 41 teils unmittelbar
über den Spindelwirtel 52, teils mittelbar über die Rolle 56 und den Zahntrieb 60, 52a. Um die Druckrolle
56 in ihrer in der Zeichnung veranschaulichten Ruhestellung zu halten, trägt die Hülse 53 eine Nase
63, die an einem (nicht gezeichneten) verstellbaren Anschlag, beispielsweise einem Nocken, anliegt. Die
Hülse 53 steht unter der Einwirkung einer Torsionsfeder 62, welche die Hülse 53 zu drehen und dadurch
über den Hülsenarm 53a die Druckrolle 56 in Arbeitsstellung, nämlich an den Treibriemen 61 anliegend, zu
schwenken sucht. Solange der vorerwähnte Nocken die Hülse 53 über deren Nase 63, die zweckmäßig eine
schräge Anschlagsfläche aufweist, gegen die Wirkung der Torsionsfeder 61 hält, bleibt die Druckrolle 56 in
Ruhelage und der Kraftfluß vom Treibriemen 61 zur Spindel 41 ist unterbrochen. Beim Zurückziehen des
Nockens schwenkt die Feder 62 die Druckrolle 56 selbsttätig in Arbeitsstellung, wodurch der unmittelbare
und mittelbare Kraftfluß zwischen dem Treibriemen 61 -und der Spindel 41 hergestellt wird.
Claims (2)
1. Antrieb für schnellaufende, in. gleicher Höhe angeordnete und zur Mittelachse der zugehörigen
Ringe zentrierte Ringspinn- oder Zwirnspindeln mit Hilfe von Druckrollen, die in Betriebsstellung
einen endlos umlaufenden und allen Rollen, gemeinsamen Riemen gegen die Wirtel dieser Spindeln
andrücken und von denen jede um eine zur Achse der zugehörigen Spindel parallele Achse
derart schwenkbar gelagert ist, daß bei ihrem Abschwenken gegen eine die Rolle in Betriebsstellung
drängende Federkraft der Kraftschluß zwischen Treibriemen und Spindel unterbrochen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Druckrolle (56) an einem Schwenkarm (53 a) sitzt, dessen Drehachse
mit der Drehachse der zugehörigen Spindel (41) zusammenfällt, und mit dem Wirtel (52) dieser
Spindel in jeder Rollenstellung formschlüssig verbunden ist, z. B. durch einen Zahntrieb {52 a, 60).
2. Spindelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckrolle (56) mit Hilfe
eines an ihrem Schwenkarm (53) sitzenden Vorsprunges
(63) gegen die Kraft einer Torsionsfeder
(62) in der abgeschwenkten Außerbetriebsstellung durch einen, verstellbaren· Anschlag, z. B. einen
Nocken, Riegel od. dgl., feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 642 078;
USA.-Patenitschrift Nr. 2 718 747.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 509/246 5.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2921430X | 1957-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081808B true DE1081808B (de) | 1960-05-12 |
Family
ID=10917822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES58378A Pending DE1081808B (de) | 1957-05-29 | 1958-05-24 | Antrieb fuer schnellaufende Ringspinn- oder Zwirnspindeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2921430A (de) |
DE (1) | DE1081808B (de) |
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- 1958-05-28 US US738534A patent/US2921430A/en not_active Expired - Lifetime
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