DE3833199A1 - Tangentialriemenantrieb - Google Patents

Tangentialriemenantrieb

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DE3833199A1
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Germany
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tangential belt
spindles
belt drive
pressure roller
spindle
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DE3833199A
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Gerd Stahlecker
Klaus Hofstetter
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Novibra GmbH
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Novibra GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/241Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles driven by belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tangentialriemenantrieb für eine Vielzahl in einer Reihe angeordneter Spindeln einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit Andrückrollen, die jeweils etwa mittig zwi­ schen zwei Spindeln angeordnet sind und einen Tangentialriemen zu diesen beiden Spindeln hin auslenken.
Ein Tangentialriemenantrieb der eingangs genannten Art ist durch die JP-AS 59-51 606 bekannt. Es ist jeweils eine Andrück­ rolle zwei Spindeln zugeordnet. In bestimmten Betriebszuständen ist es notwendig, den Antrieb zu unterbrechen. Hierzu ist es bei einem ähnlichen Tangentialriemenantrieb gemäß der FR-A 21 10 247 bekannt, Abheberollen vorzusehen, mit denen der Tangen­ tialriemen von den zugehörigen Spindeln abgehoben werden kann. Gleichzeitig werden dann den Spindeln Bremsen zugestellt. Der­ artige Abheberollen führen zum einen zu einem erhöhten Aufwand, während sie zum anderen eine zusätzliche Belastung der Lagerung der Andrückrollen bewirken.
Bei einem weiteren bekannten Tangentialriemenantrieb gemäß der DE-OS 16 85 951 ist jeder der Spindeln eine in ihrer Nachbar­ schaft angeordnete Andrückrolle zugeordnet. Diese Andrückrolle ist von der zugehörigen Spindel derart hinwegbewegbar, daß die Riemenauslenkung verringert und damit die Antriebskraft redu­ ziert wird. Die Spindel kann dann gebremst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tangentialrie­ menantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem insbesondere für ein Bremsen die Antriebskraft auf eine Spindel reduziert werden kann, ohne daß hierzu Abheberollen notwendig sind die zu einer erhöhten Belastung der Andrückrollen führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Andrückrollen je­ weils mit einer Halterung derart gehalten sind, daß sie in etwa parallel zu der Richtung des Verlaufs des Tangentialriemens bei in Betriebsstellung befindlicher Andrückrolle zu jeder der bei­ den ihnen zugeordneten Spindeln hin bewegbar sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß jeweils eine der bei­ den Spindeln durch eine entsprechende Bewegung der Andrückrolle von dem Tangentialriemen weitgehend entlastet wird, während sich bezüglich der anderen Spindel die Belastung praktisch nicht ändert. Die entlastete Spindel kann dann in einfacher Weise ge­ bremst werden. Da die Andrückrolle sich im wesentlichen parallel zu dem Verlauf des Tangentialriemens bei in Betriebsstellung befindlicher Andrückrolle bewegt, ändert sich die Umschlingung bezüglich der Spindel nicht oder nicht wesentlich, der sich die Andrückrolle nähert, während der Umschlingungswinkel des Tan­ gentialriemens an der Spindel deutlich verrringert wird, von der sich die Andrückrolle hinwegbewegt. Es ist möglich, auf diese Weise eine für ein Bremsen ausreichende Entlastung der einen Spindel zu erhalten, während die Antriebsverhältnisse bezüglich der anderen Spindel praktisch unverändert bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Andrückrollen jeweils auf einem um eine zu den Spindelach­ sen parallele Achse verschwenkbaren Schwenkarm angeordnet sind. Die Achse des Schwenkarms läßt sich ohne weiteres so anordnen, daß die Kreisbogenbewegung im wesentlichen der Richtung des Verlaufs des Tangentialriemens bei in Betriebsstellung befindli­ cher Andrückrolle folgt. Geringfügige Abweichungen von diesem Verlauf haben in der Praxis keine wesentliche Bedeutung, insbe­ sondere wenn diese Betriebszustände nur kurzfristig auftreten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Tangentialriemenantriebs,
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit eines erfindungsgemäßen Tangentialriementriebs in vergrößertem Maßstab mit einer zwei Spindeln zugeordneten, zum Entlasten einer Spindel aus ihrer mittleren Position heraus­ bewegbaren Andrückrolle,
Fig. 3 eine Ansicht in Längsrichtung eines Tangential­ riemens auf eine Halterung einer Andrückrolle und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung der Halterung nach Fig. 3.
In Fig. 1 sind insgesamt sechs Spindeln (1, 2, 3, 4, 5, 6) einer Spinn- oder Zwirnmaschine dargestellt, die in einer Reihe hin­ tereinander auf einer Maschinenseite angeordnet sind. Diese Spindeln (1 bis 6) werden von einem gemeinsamen Tangentialrie­ men (7) angetrieben, der in Richtung des Pfeiles (A) verläuft, d.h. in Längsrichtung der Maschine. Dieser Tangentialriemen (7) kann die Spindeln einer Maschinenseite oder beider Maschinen­ seiten jeweils auf der gesamten Länge der Maschine oder jeweils nur auf einen Teil der Länge antreiben.
Jeweils zwischen zwei Spindeln (1, 2; 3, 4; 5, 6) ist etwa mittig eine Andrückrolle (8, 9, 10) angeordnet, die bezüglich der Spindeln (1 bis 6) auf der gegenüberliegenden Seite des Tangen­ tialriemens (7) angeordnet ist und die den Tangentialriemen (7) in Richtung zu den Spindeln (1 bis 6) auslenkt, d.h. jeweils zwischen die Spindelpaare (1, 2; 3, 4; 5, 6) hinein verformt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Tangentialriemen (7) umschlingt alle Spindeln (1 bis 6) in gleicher Weise, so daß ein gleichmäßiger Antrieb gewährleistet ist.
Wie in Fig. 2 am Beispiel der Andrückrolle (8) dargestellt ist, sind die Andrückrollen (8, 9, 10) derart gehalten, daß sie wahlweise zu einer der ihnen zugeordneten Spindeln (1, 2) hin­ bewegt werden können, d.h. beispielsweise zu der Spindel (2) hin in die Position (8′). Die Andrückrolle (8) ist frei drehbar auf einer Achse (13) eines Schwenkarms (14) gelagert, der sei­ nerseits schwenkbar um eine zu den Spindeln (1, 2) parallele Achse (15) gelagert ist. Die Achse (15) hat den gleichen Ab­ stand zu den Spindeln (1, 2), so daß in der Betriebsstellung, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, die Andrückrolle (8) sich mittig zwischen den Spindeln (1, 2) befindet. Diese mittlere Position der Andrückrolle (8) wird durch an den Schwenkarm (14) angreifende, einander entgegengerichtete, vor­ gespannte Federn (16, 17) gesichert, die sich mit ihren anderen Enden jeweils an stationären Bauelementen abstützen.
Der Abstand der Achse (15) zu den Spindeln (1, 2), d.h. die Länge des Schwenkarms (14) ist so gewählt, daß die Andrückrolle (8) sich bei einem Verschwenken des Schwenkarms (14) zu einer der beiden Spindeln (1, 2) hin, beispielsweise in die Position (14′) zur Spindel (2) hin entlang einer Kurve bewegt, die im wesentlichen parallel zu dem mit ausgezogenen Linien darge­ stellten Verlauf des Tangentialriemens (7) gerichtet ist, den dieser in der Betriebsstellung der Andrückrolle (8) einnimmt, d.h. in deren mittleren Position. Der Tangentialriemen (7) be­ sitzt dann die Gestalt eines flachen V. Die Schwenkbahn, auf der sich die Andrückrolle (8) in die Position (8′) bewegt, ver­ läuft dann angenähert dem Verlauf eines Schenkels dieses V. Da­ durch wird erreicht, daß der Umschlingungswinkel, mit dem der Tangentialriemen (7) die Spindel (2) umschlingt, der die An­ drückrolle (8) zugestellt wurde, sich praktisch nicht verän­ dert. Auf der anderen Seite, bezüglich der Spindel (1), nimmt jedoch der Tangentialriemen (7) den strichpunktiert dargestell­ ten Verlauf (7′) ein, in welchem er einen deutlich kleineren Umschlingungswinkel zu der Spindel (1) aufweist und entspre­ chend weniger Antriebskraft übertragen kann. Der Tangentialrie­ men (7) ist somit an der Spindel (1) entlastet, so daß eine Bremse (11), die in die Position (11′) bewegt wird, die Spindel (1) abbremsen kann, ohne daß hier allzu viel Antriebsleistung vernichtet werden muß. Der Spindel (2) ist spiegelbildlich zu der Bremse (11) eine Bremse (12) zugeordnet. Die Bremsen (11, 12) sind in nicht näher dargestellter Weise über einen Hebel­ mechanismus mit dem Schwenkarm (14) der Andrückrolle (8) gekop­ pelt, so daß jeweils eine gleichsinnige Bewegung erfolgt, d.h. wenn die Andrückrolle (8) in die Position (8′) bewegt wird, die Bremse (11′) der Spindel (1) zugestellt wird, während bei umgekehrter Bewegung die Bremse (12) der Spindel (2) zugestellt würde. Ein Betätigungsmechanismus könnte beispielsweise ent­ sprechend der DE-OS 33 20 458 ausgeführt werden, bei welcher ebenfalls wechselweise zwei benachbarten Spindeln eine Bremse zugestellt wird. Es ist selbstverständlich dabei auch möglich, die Bremsen (11, 12) zwischen den beiden Spindeln (1, 2) anzu­ ordnen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist an dem Schwenkarm (14) über eine zur Achse (15) parallele Achse (18) ein Drehhe­ bel (19) befestigt, der an seinen beiden Enden mit als Anschlä­ ge dienenden Rollen (20, 21) versehen ist. Diese Rollen (20, 21) nehmen zwischen sich einen sich in der Mittelstellung in Rich­ tung des Schwenkarms (14) erstreckenden leistenartigen Anschlag (22) auf, der stationär angeordnet ist. Der Drehhebel (19) ist durch ein nur angedeutetes Drehfederelement (23) mit einer Fe­ derkraft entgegen dem Uhrzeigersinn belastet. Bei einem Ver­ schwenken des Schwenkarms (14) wird der Drehhebel (19) jeweils im Uhrzeigersinn verdreht, so daß immer eine federnde Rück­ stellkraft vorhanden ist, die den Schwenkarm (14) mit der An­ drückrolle (8) in die Mittelstellung zurückbewegt.
Es ist möglich, die Bewegung der Andrückrollen (8, 9, 10) beim Zustellen zu den zugehörigen Spindeln (1, 2) oder (3, 4) oder (5, 6) entsprechend dem betriebsmäßigen Verlauf des Tangential­ riemens (7) auch mit anderen Mitteln zu erzielen. Beispielswei­ se ist es möglich, eine entsprechend dem Verlauf des Tangen­ tialriemens in einem flachen V geformte Kulissenführung vorzu­ sehen, in der die Achse (13) einer Andrückrolle (8, 9 oder 10) geführt ist, die dann nicht auf einem Schwenkhebel angeordnet wird.

Claims (5)

1. Tangentialriemenantrieb für eine Vielzahl in einer Rei­ he angeordneter Spindeln einer Spinn- oder Zwirnmaschine mit Andrückrollen, die jeweils etwa mittig zwischen zwei Spindeln angeordnet sind und einen Tangentialriemen zu diesen beiden Spindeln hin auslenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrück­ rollen (8, 9, 10) jeweils mit einer Halterung (14, 15) derart gehalten sind, daß sie in etwa parallel zu der Richtung des Verlaufs des Tangentialriemens (7) bei in Betriebsstellung be­ findlicher Andrückrolle (8) zu jeder der beiden ihnen zugeord­ neten Spindeln (1, 2; 3, 4; 5, 6) hin bewegbar sind.
2. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen (14, 15) jeder Andrückrolle (8, 9, 10) mit einer sie in die Betriebsstellung zurückführen­ den Rückstelleinrichtung (16, 17; 19, 20, 21, 23) versehen sind.
3. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrollen (8, 9, 10) jeweils auf einem um eine zu den Spindelachsen parallele Achse (15) ver­ schwenkbaren Schwenkarm (14) angeordnet sind.
4. Tangantialriemenantrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) mittels Federelementen (16, 17) in seiner Mittelstellung gehalten ist.
5. Tangentialriemenantrieb nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Schwenkarm (14) ein um eine zur Achse (15) des Schwenkarms (14) parallele Achse (18) verdrehbarer Drehhebel (19) angeordnet ist, der zwischen zwei an seinen En­ den angebrachten Anschlägen (20, 21) einen ortsfesten Anschlag (22) aufnimmt und der mittels Federspannung in seiner Grund­ stellung gehalten ist.
DE3833199A 1988-09-30 1988-09-30 Tangentialriemenantrieb Withdrawn DE3833199A1 (de)

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