DE3320458A1 - Stationaere spindelbremse fuer spinn- und zwirnspindeln insbesondere hohlspindeln - Google Patents

Stationaere spindelbremse fuer spinn- und zwirnspindeln insbesondere hohlspindeln

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DE3320458A1
DE3320458A1 DE19833320458 DE3320458A DE3320458A1 DE 3320458 A1 DE3320458 A1 DE 3320458A1 DE 19833320458 DE19833320458 DE 19833320458 DE 3320458 A DE3320458 A DE 3320458A DE 3320458 A1 DE3320458 A1 DE 3320458A1
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Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2233Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
    • D01H7/225Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl and the spindle being braked simultaneously

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Description

FAG KUGELFISCHEfT GftORG !'CH^Fh1R *& ("(3. R-RS-l-746-HS~k
8720 Schweinfurt 26.o5.1983
Stationäre Spindelbremse für Spinn- und Zwirnspindeln insbesondere Hohlspindeln.
Die Erfindung betrifft eine stationäre Spindelbremse für Spinn- und Zwirnspindeln insbesondere Hohlspindeln nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Spindelbremsen, welche über einen Hebelmechanismus betätigt werden, sind mehrere bekannt. So wird in der DE-OS 29 39 862 eine Spindelbremse beschrieben, die über einen Hebelmechanismus eine innenliegende und eine außenliegende Bremsbacke betätigt.
Der Antriebsriemen wird während des Bremsvorgangs nicht vom Antriebswirtel abgehoben, was eine erhöhte Wärmeentwicklung zur Folge hat, die die Spindel negativ beeinflußt und zu vorzeitigem Ausfall derselben führt.
Darüberhinaus greifen beide Bremsbacken in einer Richtung an, was ebenfalls zu einer höheren Lagerbelastung führt. Der Aufbau der Vorrichtung ist sehr aufwendig und damit teuer umsomehr, da pro Spindel eine compl. Vorrichtung benötigt wird.
In einer weiteren Schrift« der DE-AS 26 28 125, wird eine Bremsvorrichtung beschrieben, die ebenfalls über einen Hebelmechanismus betätigt wird. Hier wird, bevor die Spindel abgebremst wird, diese axial angehoben, so daß sie vom Antriebsriemen abgehoben wird. Die sehr aufwendige Konstruktion hat neben dem hohen wirtschaftlichen Aufwand den Nachteil, daß bei jedem Bremsvorgang die Spindel aus ihrer Position gebracht werden muß, was für eine Spindel,
die ein hochpräzises Maschinenelement darstellt, nicht von Vorteil ist.
Es sind Maschinen bekannt, z.B. Umspinnmaschinen, die auf einer Spindelbank zweireihig hintereinander versetzt angeordnete Spindeln aufweisen.
Die vordere Spindel kann mit einer mobilen oder auch statio- || nären Bremse abgestellt werden und ist leicht zugänglich- if
Die hintere Spindelreihe ist naturgemäß schwerer zugänglich ||
und darf während der Bedienung die vorderen Spindeln nicht fS
if beeinflussen. m
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die- S se aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und bei einfachem || Aufbau eine Bremse zu schaffen, die für zwei Spindeln ver- -^ wendet werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine doppelreihige Spinäelbank, wobei sich die Spindelbremse in Ruhestellung, befindet. ■
Fig. 2 zeigt die Spindelbremse in der Vorderansicht in Ruhe-. stellung.
Fig. 3 zeigt die Spindelbremse in der Draufsicht in Bremsstellung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Spindelbank, wobei die Bremse in Bremsstellung gebracht ist.
Nach Fig. 1 sind die Spindel!1, angetrieben vom Tangentialriemen 15 links und rechts von der Spindelbremse positioniert. Die Abstellhebel 5 und 6 liegen unterhalb der Spindelbank 12, wo sie in der Grundplatte 7 drehbar gelagert sind und in dem
■ vorderen Steg der Spindelbank 12 in den Büchsen 14 geführt ■ werden. Mit einem herkömmlichen Zylindergtift wird die Drehfeder 10 und der Bedienungsknauf 9 mit den Abstellhebeln 5 und 6 verbundeh. Die Grundplatte 7 sowie das 5! Halteelement 4 besitzen, den gemeinsamen Drehpunkt 13, wo- ^bei das Halteelement 4 die Abheberolle 3 sowie das Feder-. ^element 8 mit dem darauf befestigten Bremsbelag 2 trägt. Mit 11 ist die Feineinstellung der Abstellhebel 5 und 6 bezeichnet, .... ..
2 zeigt dae Spindelbremse in Ruhestellung in der Vorderansicht. Der Antriebsriemen 15 ist zur besseren Kennt lichmachung nicht durchgezeichnet.
:t;-i. &&$. 3 zeigt die Spindelbremse in Funktion in der Draufsieht. Um äeu Drehpunkt 13 ist die Bremse zur linken Spindel 1 bewegt worden. Der Bremsbelag 2 liegt am Antriebs wirtel an, Gleichzeitig hat die Abheberplle 3 den Antriebs-15 vom Antriebswirtel abgehoben.
B0dieniij!igFsknauf 9 ist an die Spindelbank 12 angelegt
arretiert 4ie Spindolbremse.
rechte Spindel wird nicht beeinflußt.
4 zeigt einen Schnitt durch die Spindelbank 12 zu der
2S ' |i| Fig. 3 beschriebenen Arbeitsweise. Über den Drehpunkt Sjlsts idas Halteeienient 4 und die Grundplatte 7 drehbar gell ; Itagert. Das Federelement 8 ah dem der Bremsbelag 2 befestigt u.: ^fVfl^t, ist mifc^ig über die Jäbhbeberölle 3 gehalten. Die Grund-
•platte] 7 nimmt Über einen herkömmlichen Zylinderstift die ., 3o'jubsteilhebel 5 und 6 auf.
.\j Di© Funlctioneweise der sSjpitlidelbremse ist nun folgende:
■\-v-?mi0i[%0-^gemeinsamen DrefeÄikt 13 des Halte segments 4 und der Grundplatte 7 wird durch eine Zugbewegung am Bewegungs-
•'j-h< . -
WW ····
knauf 9 die Bremseinrichtung wahlweise r?ininal zur linken ρ
oder zur rechten Spindel 1 hin bewagt. Hierbei kommt der t<
Bremsbelag 2 zur Anlage an den Antriehswirtel der Spindel 1 h,-
und bringt diese zum Stillstand. . |
Gleichzeitig wird der Antriebsriemen 15 von der Abheberolle kl
3 um wenige mm vom Wirtel abgehoben, so daß keine zusatz- JL
liehe Wärmeentwicklung durch Schleifen des Antriebsriemens.. T
auf den Wirtel die Spindel beeinflußt. 0/-'' ■ s,
Der Bedienungsknauf 9 wird nach erfolgtem Bremsvorgang ^
mittels der Druckfeder Io so umgelegt, daß er zur Anlage *V4
an die Spindelbank 12 kommt. Auf diese Weise ist die Bremse
f arretiert und kann sich selbständig nicht lösen. y*
Bei WiederIngangsetzung der Spindel wird der Bedienungs-
knauf 9 nach vorne von der Spindelbank 12 abgehoben und mit b einer Druckbewegung bis zum Einrastpunkt gebracht. -
Die Bremse steht jetzt frei zwischen den beiden Spindeln.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Feineinstellung 11 über 2ο welche der Hebelmechanismus 5 und 6 sowie die Abheberolle 3 optimal eingestellt werden kann.
Die Bremse kann für jeden beliebigen Wirteldurchmesser eingesetzt werden, wobei der Abhebeweg für den Antriebsriemen ebenfalls einstellbar ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde eine einfache und wirtschaftliche Spindelbremse geschaffen, die sicher und leicht bedienbar ist.
- Leerseite

Claims (7)

  1. FAG KUGELFISCHElTGlfORÜ SfJHÄfc'bR ü ( Ö*. R-RS-1-746-I3S -k
    8720 Schweinfurt 26.o5.1983
    Stationäre Spindelbremse für Spinn- und Zwirnspindeln insbesondere Hohlspindeln.
    rüche
    'Stationäre Spindelbremse für Spinn- und Zwirnspindeln insbesondere Hohlspindeln, wobei Riemenabheberollen und Bremsbacken zur Stillsetzung der Spindel Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei Spindeln (1) nur eine Bremsbacke (2) und eine Riemenabheberolle (3) vorgesehen sind, welche auf einem gemeinsamen Halter (4) schwenkbar zwischen den beiden Spindeln (1) auf einem Hebelmechanismus (5 und 6) angebracht sind.
  2. 2. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der beiden Spindeln (1) ein Abstellhebel (5 und 6) an einerGrundplatte (7) beweglich gelagert ist* an der die Abheberolle (3) und die Bremsbacke (2) befestigt sind, wobei ein bestimmter Schwenkradius R von Mitte Halteelement (4) zu Mitte Abheberolle (3) gewährleistet ist.
  3. 3. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (2) auf einem federnden Element (8) (z.B. U-förmigen Federblech)angebracht ist, so daß eine unnötige radiale Belastung der Spindel (1) beim Abbremsen vermieden wird.
  4. 4. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1 -r 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Laufs der Spindeln (1) die Bremsbacke (2) zwischen den Spindeln über eine Einrastvorrichtung in Ruhestellung gehalten wird.
  5. 5. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1 τ 4, dadurch \" gekennzeichnet, daß beim Bremsvorgang der Bedienungsknauf \\ (9) über eine Drehfeder (lo) an die Spindelbank (12) ge- f
    bracht wird, wodurch die Spindelbremse arretiert ist. *
  6. 6. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1 und 3, JS dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (8) zur Auf- ^ nähme des Bremsbelages (2) einstellbar befestigt ist, so h daß für jeden beliebigen Wirteldurchmesser der Bremsbelag j*
    und damit der Bremsweg eingestellt werden kann. {,
  7. 7. Stationäre Spindelbremse nach Anspruch 1 und 5, ' dadurch gekennzeichent, daß eine Feineinstellung (11) [ am Hebelmechanismus (5 und 6) für jede Spindel den Riemen- p
    abhub und den Bremsweg bewerkstelligt, wodurch während des *,.
    Abbremsνorgangs ein Drehzahlabfall der Nachbarspindel ver- |
    mieden wird. I
DE19833320458 1983-06-07 1983-06-07 Stationaere spindelbremse fuer spinn- und zwirnspindeln insbesondere hohlspindeln Granted DE3320458A1 (de)

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IT20638/84A IT1176102B (it) 1983-06-07 1984-04-20 Freno stazionario per fusi di filatura e torcitura, specialmente fusi cavi
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US06/613,514 US4522021A (en) 1983-06-07 1984-05-23 Stationary spindle brake for spinning and twisting spindles
FR8408705A FR2547323B1 (fr) 1983-06-07 1984-06-04 Frein stationnaire pour des broches de filage et de retordage, en particulier des broches creuses
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