DE974373C - Muldenpresse - Google Patents

Muldenpresse

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DE974373C
DE974373C DEM1763A DEM0001763A DE974373C DE 974373 C DE974373 C DE 974373C DE M1763 A DEM1763 A DE M1763A DE M0001763 A DEM0001763 A DE M0001763A DE 974373 C DE974373 C DE 974373C
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DE
Germany
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trough
pressure
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spring
press
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DEM1763A
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MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
Original Assignee
MUELLER FRANZ MASCHF
Franz Muller Maschinenfabrik KG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/04Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating concave surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Muldenpresse Die Erfindung bezieht sich auf eine Muldenpresse mit senkrecht zur ortsfest gelagerten Preßwalzenachse unter einstellbarem Druck federnd an die beheizte Walze anpreßbarer, frei schwebend gelagerter Mulde.
  • Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der zum Einstellen des Federdruckes der die Mulde tragenden Federsäulen vorgesehene gemeinsame Spindelantrieb zu seinem Ein- und Ausschalten einen ortsfesten Kontakt und einen zusammen mit der Druckeinstellvorrichtung einstellbaren Kontakt aufweist, die beide mit unmittelbar an der Mulde befestigten Kontaktarmen zusammenwirken.
  • Durch diese neue Ausbildung und Anordnung ist eine Muldenpresse mit frei schwebend gelagerter Mulde geschaffen, die die Einstellung und Beibehaltung eines gleichmäßigen, genau einstellbaren, elastischen Anpreßdruckes ermöglicht, indem die Kontakte auf Änderungen des Anpreßdruckes in beiden Richtungen ansprechen und somit das Einschalten des Druckspindelmotors in der einen oder anderen Drehrichtung sowie seine Abschaltung beim Erreichen des eingestellten Anpreßdruckes selbsttätig bewirken.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht und Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine.
  • Die Gestellwände i sind durch kräftige Traversen 2 starr miteinander verbunden. Auf den Gestellwänden sind oben die zweiteiligen Lager 3 für den Zylinder q. angeordnet und als Wälzlager ausgebildet. Als Wälzlager sind Doppel-Pendelrollenlager vorgesehen. Diese sind selbsteinstellend und ergeben eine einwandfreie Lagerung des Zylinders, kürzeste Baulänge des Lagers und einen überraschend leichten Lauf der Maschine.
  • Unterhalb des Zylinders 4 ist die Mulde 5 angeordnet und mittels der angeschraubten. Führungsstücke 6 in den nachstellbaren Gestellgleitbahnen 7 geführt. Irgendeine feste Verbindung zu einem weiteren Maschinenteil besteht nicht. Die Mulde ruht auf einer Reihe Federsäulen B. In Abb. 2 sind z. B. 4 - 2 = 8 Stück vorgesehen; es kann aber auch eine andere Anzahl gewählt werden. Die Federn können aus einzelnen Tellerfedern (Abb. 2) oder auch aus üblichen Druckfedern bestehen. Es ist wesentlich, daß die Federn für ein bestimmtes Arbeitsvermögen berechnet sind, z. B. ergibt nach Vorbelastung durch das Eigengewicht der Mulde die Zusammenpressung der Feder um i mm einen Gegendruck von 125 kg, d. h. bei z. B. acht Federsäulen 8 - 125 = iooo kg, bei io mm Zusammenpressung demnach io ooo kg. Jeder Millimeter Federzusammenpressung entspricht dann iooo kg Druck im gesamten Federsystem. Die Federn 8 sitzen nun auf den Spindeln 9, die mit Rechts- bzw. Linksgewinde versehen und in den Schneckenmuttern io (Abb. i) gelagert sind. Die Schneckenmuttern io laufen in Ölgehäusen, die auf der Traverse 2 aufgeschraubt sind. Von den Drucklagern ii wird der Gegendruck aufgenommen. Durch die Schnecken 12, die auf der durchgehenden Spindel 13 sitzen, werden alle Schneckenräder zugleich gedreht. Die erste Einstellung erfolgt in einfachster Weise, indem die Mulde 5 gegen den Zylinder 4 angehoben und die seitlichen Führungen der Gestellwände 7 (Abb. 2) eingestellt werden. Damit ist eine genaue- Paralleleinstellung von Mulde 5 und Zylinder 4 erreicht. Nun werden die einzelnen Spindeln 9 hochgedreht, bis die einzelnen Federsäulen 8 an den Führungslagern. 14 der Mulde anliegen. Dann werden jeweils zwei Spindeln 9 mittels der Querverbindung 15 gegen Drehung gesichert.
  • Werden nun die Druckspindel 13 und damit zugleich die Schneckenradmuttern io gedreht, so schrauben sich die Spindeln 9 bei Rechtsdrehung derWelle 13 hoch und senken sich bei Linksdrehung. Ihren Antrieb erhält die Welle 13 von einem besonderen Motor 16 über einen Keilriemen- oder Kettentrieb. Die Steuerung erfolgt über ein Wendeschütz durch den Hebelschalter 17. Um nun jede gewünschte Druckeinstellung leicht vornehmen zu können, ist ein weiterer Schneckentrieb 18 mit Spindel i9 vorgesehen, welche die gleiche Steigung wie die Spindeln 9 besitzt. Bei Aufwärtsbewegung der Spindeln 9 bewegt die Spindel ig den Kontaktträger 2o ebenfalls aufwärts. An den Kontaktträger 2o ist - durch die Spindel 21 verstellbar -der obere Teil des Kontaktgebers a2 angebracht, an welchem der Kontaktanschlag 23 über eine Hebelübersetzung 24 den Türkontakt 9,5 betätigt. An der Mulde 5 befinden sich noch die beiden Anschläge 26 und 27. Mittels des Handrades 28 kann nun über ein entsprechendes Getriebe die Spindel zi gedreht und damit der Abstand des Kontaktanschlages 23 vom Anschlag 26 geändert werden, wobei gleichzeitig auf der Skalenscheibe 29 ein Zeiger den eingestellten Federweg bis zum Anschlag anzeigt und den entsprechenden Druck in Tonnen angibt.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Mittels des Handrades 28 wird an der Skala 29 ein Druck von beispielsweise 8t, entsprechend der Federberechnung also ein Weg von 8 mm, eingestellt. Durch den auf »Heben« gestellten Schalter 17 wird der Motor 16 eingeschaltet. Die Spindeln 9 heben sich, und die Mulde 5 wird bis an den Zylinder 4 gebracht. Nun beginnt der Druckanstieg, und zwar mit jedem Millimeter Federzusammenpressung um i t. Bei dem eingestellten Federweg von 8 mm = 8 t trifft der Kontaktanschlag 23 auf den Anschlag 26, und der Türkontakt 25 schaltet den Motor 16 aus. Passiert nun beim Warendurchlauf eine Nahtstelle oder folgt eine dickere Ware, so muß die Mulde 5 nach unten ausweichen; es erfolgt also ein Überdruck. Anschlag 26 drückt dabei den Kontaktanschlag 23 weiter durch, und der Türkontakt 25 schaltet den Motor 16 auf Linkslauf, bis der Überlauf sich auf den eingestellten Druck von 8 t wieder einreguliert hat. Umgekehrt wird der Motor 16 wieder sofort auf Rechtsgang eingeschaltet, wenn durch eine dünnere Ware der Druck fällt. Es erfolgt also automatisch fortlaufend eine Regulierung auf den einmal eingestellten Druck. Der eingestellte Druck ist jederzeit, auch während des Arbeitsganges, durch das Handrad 28 verstellbar. Ein weiterer Türkontakt 30 schaltet den Motor bei erreichter Endstellung ab, wenn die Mulde zwecks Einführung neuer Ware oder bei Arbeitsschluß gesenkt wird. Ebenso ist ein weiterer Türkontakt vorgesehen (nicht dargestellt) als Sicherheit dafür, daß etwa bei einem Versagen der Türkontakte 25 oder 3o der Strom unterbrochen und eine unzulässige Überschreitung des Höchstdruckes oder der Tiefstellung verhindert wird. Für diese zum Allgemeingut der Schaltungstechnik gehörenden Einrichtungen wird jedoch kein Schutz beansprucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Muldenpresse mit senkrecht zur ortsfest gelagerten Preßwalzenachse unter einstellbarem Druck federnd an die beheizte Walze anpreßbarer, frei schwebend gelagerter Mulde, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einstellen des Federdruckes der die Mulde (5) tragenden Federsäulen (9, 14) vorgesehene gemeinsame Spindelantrieb (9 bis 13, 16) zu seinem Ein- und Ausschalten einen ortsfesten Kontakt (30) und einen zusammen mit der Druckeinstellvorrichtung (28, 29) einstellbaren Kontakt (23) aufweist, die beide mit unmittelbar an der Mulde befestigten Kontaktarmen (26 und 27) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 701 504, 667 540, 623 28i, 6oi 953, 584 70i, 51i 0i5, 426 5i5, 373 654, 352 430, 296 o66, 27o 788, i30 465, i29 625, 71699, 61489, 51683; USA.-Patentschriften Nr. 2 479 759, 2 239 991, 2 231461.
DEM1763A 1950-02-04 1950-02-04 Muldenpresse Expired DE974373C (de)

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