DE1147555B - Blechziehpresse - Google Patents

Blechziehpresse

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Publication number
DE1147555B
DE1147555B DEU3783A DEU0003783A DE1147555B DE 1147555 B DE1147555 B DE 1147555B DE U3783 A DEU3783 A DE U3783A DE U0003783 A DEU0003783 A DE U0003783A DE 1147555 B DE1147555 B DE 1147555B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ram
contact
stop
sheet metal
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU3783A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas W Bannon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
US Industries Inc
Original Assignee
US Industries Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by US Industries Inc filed Critical US Industries Inc
Publication of DE1147555B publication Critical patent/DE1147555B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/04Blank holders; Mounting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Blechziehpresse Die Erfindung betrifft eine Blechziehpresse mit einem innerhalb eines angetriebenen Blechhalterstößels beweglichen, angetriebenen Ziehstößel, die beide mit Bezug auf ihren Totpunktabstand vom Pressentisch einstellbar sind.
  • Bekannt sind Blechziehpressen dieser Art, bei denen die Totpunkteinstellung der Stößel bei Erreichen eines Mindestabstandes ihrer Spannflächen voneinander durch Auslösen eines dem einen Stößel angelagerten Kontaktes bei seiner Relativverschiebung zu einem dem anderen Stößel angelagerten Anschlag stillsetzbar sind. Diese bekannte Einrichtung bei Blechziehpressen hat die Aufgabe, bei einer einregulierbaren, ganz bestimmten relativen Stellung von Ziehstößel zu Blechhalterstößel eine Kontaktauslösung einzuleiten und dadurch den Mindestabstand zwischen den Spannflächen, d. h. den unteren Enden der Stößel, zu begrenzen. Wird keine Begrenzung verwendet, so ist es möglich, den Ziehstößel so weit zu senken oder den Blechhalterstößel so weit zu heben, daß eine Störung zwischen den Stößeln oder den auf deren Spannflächen angeordneten Gesenktragvorrichtungen erfolgt.
  • Bei den bekannten Begrenzungen ist der einstellbare Begrenzungsbereich beschränkt, da die Begrenzungsteile wegen Platzmangels mit Rücksicht auf die Abmessungen der Ziehpresse nicht beliebig verlängert werden können. Außerdem stehen die bekannten Begrenzungsteile beim Arbeiten der Presse fest und können nicht verstellt werden.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Anschlag bzw. der Kontakt auf dem betreffenden Stößel rechtwinklig zu dessen Bewegungsrichtung durch einen von dessen Totpunkteinstel'lung abgeleiteten Verschiebeantrieb der Stößeltotpunktstellung entsprechend verschiebbar ist. Dabei besteht der Verschiebeantrieb vorzugsweise aus parallel zueinanderliegenden, drehbaren Schraubenspindeln mit je einer aufgesetzten, am Mitdrehen gehinderten Gewindebuchse, wobei die Buchsen den Anschlag bzw. den Kontakt tragen.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich ohne Veränderung der Ziehpressengröße ein erheblich größerer Einstellbereich für die Begrenzung, da die Bauteile in einem normalerweise verfügbaren und freien Raum einer üblichen Presse untergebracht werden können.
  • Die Einstellung der Begrenzung kann außerdem leicht und genau ausgeführt werden.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist Fig.l eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ziehpresse und Fig.2 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Ziehpresse, wobei einzelne Teile zur Verdeutlichung weggebrochen sind.
  • Die dargestellte Blechziehpresse hat einen Blechhalterstößel1 und einen Ziehstößel 2. Der Totpunkt jedes Stößels kann in lotrechter Richtung unabhängig von dem des anderen zum Pressenbett hin und vom Pressenbett weg (nicht dargestellt) eingestellt werden.
  • Es gibt verschiedene mechanische Anordnungen zum Einstellen des Totpunktabstandes der Stößel. Das Prinzip einer solchen Anordnung, die aber keinen Teil der Erfindung bildet, wird nachstehend kurz beschrieben.
  • Der Blechhalterstößel l wird von lotrechten Stangen 3 bis 6 getragen, die sich an jeder Ecke des Blechhalterstößels befinden und deren obere Enden ein Gewinde tragen, auf das ein Kegelrad 7 bis 10 aufgeschraubt ist.
  • Der Antrieb der Totpunkteinstellvorrichtung für den Blechhalterstößel enthält einen Motor 12, der über ein Untersetzungsgetriebe 13 zwei sich in entgegengesetzte Richtungen erstreckende Wellen 14,22 treibt, deren Außenenden in Lagern 15, 23 von Konsolen 11 gelagert sind und über Kegelräder 16, 24 die Kegelräder 7, 10 auf den Stangen 3, 6 treiben. Die Kegelräder 7, 10 auf den Stangen 3, 6 stehen im Eingriff mit Kegelrädern 20, 28 von in Lagern 18, 19, 26, 27 gelagerten Wellen 17, 25, die an ihren Enden Kegelräder 21, 29 tragen, die mit den Kegelrädern 8, 9 der Stangen 4, 5 im Eingriff stehen. Der Motor 12 treibt also über die genannten Teile die Kegelräder 7 bis 10, um den Blechhalterstößel 1 in bezug auf die Stangen 3 bis 6 zu heben oder zu senken.
  • Der Ziehstößel 2 ist ähnlich dem Blechhalterstößel 1 auf mit Gewinde versehenen Stangen 30 bis 33 gelagert, denen Kegelräder 34 bis 37 aufgeschraubt sind.
  • Die Antriebsvorrichtung für dieTotpunkteinstellung des Ziehstößels weist einen auf dem Ziehstößel aufgestellten Motor 38 auf, dessen Wellen 39 und 40 sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
  • Die Außenenden der Wellen 39, 40 sind je mit einem Untersetzungsgetriebe 41, 42 verbunden. An den Untersetzungsgetrieben angeordnete Kegelräder 43 bis 46 stehen im Eingriff mit den Kegelrädern 34 bis 37 der Stangen 30 bis 33.
  • Beim Umlauf des Motors 38 werden die Kegelräder 34 bis 37 auf den Stangen 30 bis 33 in Drehung versetzt, so daß der Ziehstößel 2 je nach der Drehrichtung gehoben oder gesenkt wird.
  • Ein dem Blechhalterstößel 1 zugeordneter und bei der Einstellbewegung des Blechhalterstößels betätigter Verschiebeantrieb weist eine lange Schraubenspindel 47 auf, die sich in Lagern 48 und 49 dreht, welche auf der Oberseite des Blechhalterstößels 1 angeordnet sind. Ein auf der Welle 22 befestigtes Zahnrad 50 steht im Eingriff mit einem auf der Schraubenspindel 47 befindlichen Zahnrad 51, so daß die Drehung des Motors 12 zwecks Drehung der Welle 22 auch die Schraubenspindel 47 in Drehung setzt.
  • Eine Gewindebuchse 52 ist auf das Gewinde der Schraubenspindel 47 aufgeschraubt. An dieser Gewindebuchse 52 ist ein als Stange ausgebildeter Anschlag 53 befestigt, der mit der Gewindebuchse auch aus einem Stück bestehen kann. Wenn die Gewindebuchse 52 bei der Drehung der Schraubenspindel 47 an einer Drehung gehindert wird, so bewegt sich die Gewindebuchse 52 in Längsrichtung zur Spindel. Zwecks Verhinderung einer Drehung der Gewindebuchse 52 und des Anschlages 53 ist eine Schiene 54 in Tragvorrichtungen 55 auf der Innenseite des Blechhalterstößels 1 aufgestellt (Fig. 2). Die Schiene 54 dient als Führung für eine Buchse 56, die an dem unteren Ende der Stange des Anschlages 53 befestigt ist. Wenn die Schraubenspindel 47 bei der Einstellbewegung des Blechhalterstößels gedreht wird, so erfolgt je nach der Richtung, in der der Blechhalter-Stößel eingestellt wird, eine Bewegung des Anschlages 53 entweder nach rechts oder nach links. In der vorliegenden Ausführung ist die Anordnung so getroffen, daß der Anschlag 53 bei der Aufwärtsbewegung des Blechhalterstößels nach links bewegt wird.
  • Ein ähnlicher Verschiebeantrieb ist am Ziehstößel 2 vorgesehen. Eine lange Schraubenspindel 57 ist in Lagern 58 auf der Oberseite des Ziehstößels gelagert, und zwar parallel und in der Nähe der auf dem Biechhalterstößel 1 angeordneten Schraubenspindel 47. Die Schraubenspindel57 steht über ein ihr aufgesetztes Kegelrad 59, ein kleineres Kegelrad 60, eine Welle 61, ein zweites größeres Kegelrad 62 und ein weiteres Kegelrad 63 mit der Welle 39 in Verbindung. Wenn der Motor 38 die Wellen 39 und 40 zwecks Einstellung des Ziehstößels 2 in der oben beschriebenen Weise dreht, wird die Schraubenspindel 57 in Gleichlauf hiermit gedreht. Eine Gewindebuchse 64 ist auf der Schraubenspindel 57 aufgeschraubt und trägt einen Kontakt 65; der bei der Bewegung eines mit einer Rolle 67 ausgerüsteten Kontaktarmes 66 betätigt wird. Die Gewindebuchse 64 und der darauf befestigte Kontakt 65 werden gegen Drehung mit der Schraubenspindel 57 von einem Ansatz 68 gehalten, in dessen CSffnung eine Führungsschiene 69 gleitet, die ebenfalls in den Lagern 58 getragen wird. Bei der Drehung der Schraubenspindel 57 werden die Gewindebuchse 64 mit dem Kontakt 65 und seinen zugehörigen Teilen in Längsrichtung der Schraubenspindel beim Heben oder Senken des Ziehstößels 2 bewegt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Kontakt bei der Abwärtsbewegung des Ziehstößels 2 nach rechts, d. h. zum Anschlag 53 hin, bewegt wird, während er bei der Aufwärtsbewegung des Ziehstößels 2 von dem Anschlag 53 weg bewegt wird.
  • Die Relativstellungen zwischen Anschlag 53 und Kontakt 65 können gewünschtenfalls verstellt werden. Für gewöhnlich werden die Teile jedoch entsprechend dem erforderlichen und gewünschten Mindestabstand vom Hersteller der Maschine eingestellt. Wird angenommen, daß der Mindestabstand zwischen den Spannflächen des Ziehstößels und des Blechhalterstößels beispielsweise 250 mm ist, dann werden die Relativstellungen des Kontaktes 65 und des Anschlages 53 so eingestellt, daß die Rolle 67 auf dem Kontakthebel 66 den Anschlag 53 zum Schalten des Kontaktes berührt, wenn die Spannflächen der beiden Stößel einen Abstand von 250 mm haben.
  • Da sich die beiden Stößel in lotrechter Richtung gegeneinander bewegen, erfolgt eine entsprechende Relativbewegung zwischen dem Kontakt und dem Anschlag. Damit sich nun diese beiden Bauteile bei jeder Entfernung, die die Spannflächen der Stößel haben, berühren können, muß sich die Stange des Anschlages 53 genügend weit nach unten erstrecken und muß stets in der Bewegungsbahn des Kontaktes 65 liegen.
  • Zwischen dem Kontakt 65 und den Motoren 12 und 38 sind solche elektrische Verbindungen hergestellt, daß der Kontakt bei Erreichen des Mindestabstandes den Stromkreis dieser Motore öffnet und die weiter fortgesetzte Bewegung eines Stößels oder beider Stößel unterbricht. Da beide Motore Umkehrmotore sind, ist es auch möglich, die Motore so zu schalten, daß sich einer der Stößel in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß sich der Kontakt 65 und der Anschlag 53 nach ihrer Berührung voneinander weg bewegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel werden die Totpunkteinstellbewegungen an beiden Stößeln unterbrochen, wenn der Mindestabstand zwischen den Stößeln erreicht worden ist. Der Kontakt 65 und der Anschlag 53 können in ihren Stellungen umgekehrt werden oder können andere Stellungen als die hier gezeigten einnehmen, unter der Bedingung, daß die Bewegung des einen Stößels oder des anderen Stößels den einen Bauteil oder den anderen Bauteil so bewegt, daß sich diese Bauteile schließlich berühren und den Stromkreis zu den Motoren an dem Zeitpunkt öffnen, an dem der Mindestabstand erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blechziehpresse reit einem innerhalb eines angetriebenen Blechhalterstößels beweglichen, angetriebenen Ziehstößel, die beide mit Bezug auf ihren Totpunktabstand vom Pressentisch einstellbar sind und bei Erreichen eines Mindestabstandes ihrer Spannflächen voneinander durch Auslösen eines dem einen Stößel angelagerten Kontaktes bei seiner Relativverschiebung zu einem dem anderen Stößel angelagerten Anschlag stillsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (53) bzw. der Kontakt (65) auf den betreffenden Stößel (1 bzw. 2) rechtwinklig zu dessen Bewegungsrichtung durch einen von dessen Totpunkteinstellung (12 bis 29 bzw. 38 bis 46) abgeleiteten Verschiebeantrieb (47 bis 52 bzw. 57 bis 64) der Stößeltotpunktstel'lung entsprechend verschiebbar ist. z. Blechziehpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeantriebe aus parallel zueinander liegenden, drehbaren Schraubenspindeln (47 bzw. 57) mit je einer aufgesetzten, am Mitdrehen gehinderten Gewindebuchse (52 bzw. 64) ausgebildet sind, wobei die Buchsen den Anschlag (53) bzw. den Kontakt (65) tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 259 882, 2 550 061.
DEU3783A 1955-03-09 1956-03-08 Blechziehpresse Pending DE1147555B (de)

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