DE953569C - Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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DE953569C
DE953569C DEW5784A DEW0005784A DE953569C DE 953569 C DE953569 C DE 953569C DE W5784 A DEW5784 A DE W5784A DE W0005784 A DEW0005784 A DE W0005784A DE 953569 C DE953569 C DE 953569C
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coupling
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DEW5784A
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Dipl-Ing Rudolf May
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Fritz Werner AG
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Fritz Werner AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen mit Hilfe zweier gleichachsig angeordneter axial zueinander verstellbarer Antriebsschnecken.
  • Es gibt verschiedene Ausführungen von Vorrichtungen dieser Art, durch .die beim Gleichlauffräsen das Spiel im Vorschubantrieb beseitigt und beim Rücklauf oder Gegenlauffräsen wieder eingeschaltet wird.
  • So ist es bekannt, die Verstellung der beiden axial beweglich auf einer Keilhülse, aber drehfest gelagerten Schnecken wahlweise durch entsprechende Magnete vorzunehmen. Da die Kraft dieser Magnete entsprechend .dem größten beim Gleichlauffräsen auftretenden Schnittdruck bemessen werden muß, ergibt diese Ausführung eine starke Bremswirkung der Schnecken an .dem Tischgewinde und führt daher zu einem erhöhten Leistungsverbrauch und einer vorzeitigen Abnutzung von Schnecken und Tischgewinide.
  • Es ist auch bekannt, von zwei drehfest auf einer gemeinsamen Welle oder Hülse angeordneten Schnecken nur die eine axial verschiebbar auszubilden, die andere dagegen in axialer Richtung nicht verschiebbar zu lagern. Zum Verspannen der axial beweglichen Schnecke gegenüber der axial feststehenden dient in diesem Fall eine Feder, die je nach der Richtung der Tischbewegung, in der das Gleichlauffräsen erfolgen soll, in der einen oder anderen Richtung aufgeladen wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Schnittdruck sich immer nur auf die axial nicht bewegliche Schnecke überträgt, so daß die federnd abgestützte Schnecke nur einen etwa dem Leervorschub ,des Tisches entsprechenden Druck aufzunehmen braucht. Das Aufladen einer einzigen Feder in verschiedener Richtung erfordert jedoch besondere Schaltmittel und infolge der räumlichen Trennung der Feder von den Schnecken zusätzliche Zwischenglieder, wodurch die ganze Anordnung verhältnismäßig kämpliziert wird.
  • Es .ist ferner bekannt, bei einem Zweischneckenantrieb .die axial bewegliche Schnecke durch an ihren Stirnseiten ausgebildete Schrägflächen zu verschieben, die m,it entsprechenden Schrägflächen an der ortsfesten Schnecke b.zw. an einem feststehenden Maschinenteil zusammenarbeiten. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß für beide Bewegungsrichtungen des Tisches zwangläufig ein Verspannen der Schnecken gegeneinander auftritt, so daß kein Arbeiten mit Spiel möglich ist.
  • Schließlich ist es bei einem Zweischneckenantrieb bekannt, .die für die Spielbeseitigung erforderliche Axialverschiebung der beweglichen Schnecke über die gemeinsame Welle vorzunehmen, indem die bewegliche Schnecke fest mit der Welle verbunden und die Welle durch zusammenwirkende Schrägflächen, die aus entsprechenden Keilflächen oder auch schrägverzahnten Zahnrädern bestehen können, verschoben wird. Die ortsfeste Schnecke ist in .diesem Fall lose auf der gemeinsamen Welle angeordnet. Bei dieser Ausführung ist das Arbeiten mit und ohne Spiel an die Bewegungsrichtung des Tisches gebunden, da in der einen Drehrichtung des Antriebsrades nur ein Arbeiten ohne Spiel, in der anderen Drehrichtung nur mit Spiel erfolgen kann.
  • Bei einem Tischantrieb mit Spindel und Mutter ist es bekannt, zur Beseitigung des Spiels zwei gegeneinander laufende, parallele, übereinanderliegende Gewindespindeln vorzunehmen, die mit je einer feststehenden Mutter zusammenarbeiten und über Schrägflächenod.dgli.inaxialerRich tung.gegeneinan:der verspannt werden können. Das axiale Verspannen der Spindeln kann auch dadurch erfolgen, daß die Spindeln über eine Klauenkupplung verbünden sind, die einen gewissen Leergang aufweist, so daß die Spindeln beim Anlaufen eine Relativ clrehum,g zueinander ausffihrren, welche das Aufladen einer Feder bewirkt. Eine solche Einrichtung ist jedoch auf einen Zweischneckenantrieb nicht ohne weiteres zu übertragen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung eines Zweischneckenantriebes der eingangs behandelten Art dadurch, daß von den Antriebsschnecken die eine lose, jedoch unverschiebbar auf einer in axialer Richtung an beiden Enden federnd abgestützten Antriebswelle oder -hülse sitzt, während die andere Schnecke fest mit dieser Welle oder Hülse verbunden ist und daß die lose auf der Antriebswelle oder -hülse sitzende Schnecke mit dieser Welle über- .eine an sich bekannte Klauenkupplung verbunden ist, deren Kupplungshälften wahlweise entweder direkt oder erst nach ,einer gewissen Relativdrehung dieser Teile zueinander zum Eingriff kommen.
  • Zweckmäßig wird die Kupplung zur Verbindung der losen Schnecke mit der Antriebswelle oder -hülse als Klauenkupplung ausgebildet, bei der die Klaue der einen Kupplungshälfte in einem erweiterten Teil .der anderen Kupplungshälfte axial verschiebbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, lediglich durch Verstellen der Kupplung die Bedingungen für :das Gleichlauffräsen sowie für .den Rücklauf und das Gegenlauffräsen zu verwirklichen. Dabei kann im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen das Gleichlauffräsen in jede Bewegungsrichtung des Tisches gelegt werden, ohne .daß ein weiteres Schalten zu diesem Zweck erforderlich ist. Ist nämlich die Kupplung auf Gleichlauffräsen eingestellt, so wird durch den in der Kupplung liegenden Leergang und die dadurch bedingte Relativdrehung der Schnecken zueinander in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Antriebswelle jeweils .diejenige der an den Enden derselben angeordneten Federn aufgeladen, welche die Bedingungen für die-Spielbeseitigung in dieser Richtung schafft. Zu diesen Bedingungen gehört, daß der Schnittdruck von der axial festliegenden Schnecke .aufgenommen wird, die unter dem Druck der entsprechenden Feder ,stehende axial bewegliche Schnecke dagegen nur den dem Leervorschub des Tisches entsprechenden Druck aufzunehmen braucht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. r im Schnitt eine erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung, die für ,das Glei.chlauffräsen auf einer Fräsmaschine bestimmt ist, Abb. z und 3 auf einer Ebene abgewickelt und in zwei Endstellungen die Klauenkupplung, die zur Verbindung der Antriebswelle mit der losen Schnecke dient, Abb. q. und 5 im vergrößerten Maßstab zwei Ausschnitte aus Abb. z, welche das Arbeiten der Vorrichtung für verschiedene Antriebsrichtungen erkennen lassen.
  • In den Abbildungen ist mit r der Oberschlitten oder Tisch der Fräsmaschine bezeichnet. In dem bei z angedeuteten Unterschriften ist ,axial beweglich die Antriebswelle 3 gelagert, die an beiden Enden .durch unter geringer Vorspannung stehende Federn q. und 5 abgestützt ist. Auf der Welle 3 sitzen die Antriebsschnecken 6 und 7, die in ein in den Tisch eingefrästes Gewinde 8 halbzylindrischen Querschnittes eingreifen. Von den Antriebsschnecken ist die Schnecke 6 fest mit der Welle 3 verbunden. Die Schnecke 7 sitzt lose auf der Welle. Sie ist, wie schematisch bei 9 angedeutet, derart im Unterschlitten gelagert, daß sie keine oder nur eine geringe Bewegung in axialer Richtung ausführen kann. Zum Antrieb der Welle 3 dient das Schneckenrad io, das mit einer (nicht Jarges.tellten) Schnecke im Eingriff steht.
  • 'Auf der Welle 3 sitzt ferner ein Kupplungsbeil i i, der mit der Welle durch Nut und Feder verbunden ist und mittels der Schaltgabel 12 auf derselben verschoben werden kann. Der Kupplungsteil i i arbeitet mit einem zweiten Kupplungsteil 13 zusammen, der an der losen Schnecke 7 ausgebildet ist. Beide Teile zusammen bilden die in Abb. a und 3 abgewickelt dargestellte Klauenkupplung.
  • In diesen Abbildungen entspricht Abb. z der Stellung der Kupplungsteile für das Gleichlauffräsen, also dem Arbeiten ohne Spiel, während Abb.3 die Stellung der Kupplung für das Arbeiten mit Spiel, also für den Rücklauf des Tisches beim Gleichlauffräsen und für das gegenläufige Fräsen zeigt.
  • Wie aus den Abb. z und 3 hervorgeht, sind die Kupplungsteile so ausgebildet, daß bei der Stellung der Abt. a zwischen der Klaue 14 des Kupplungsteils i i und dem Ansatz 15 :des Kupplungsteils 13 ein je nach der Drehrichtung entweder der Strecke a oder a1 entsprechender Leerweg am Umfang erfolgt, bevor die Kupplung zwischen den Teilen ii und 13 hergestellt ist. Bei der Stellung nach Abb.3 erfolgt dagegen die Mitnahme der Teile i i und 13 ohne vorherige Relativbewegung dieser Teile zueinander.
  • Die Wirkungsweise der im vorstehenden beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Klauenkupplung auf spielfreies Arbeiten, also entsprechend Abb. z eingestellt ist. Wird nun :durch den Antrieb die Welle 3 entgegen :dem Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeils 16 gedreht, so dreht sich zunächst nur die Schnecke 6 in idieser Richtung mit, während ,die Schnecke 7 infolge des in der Klauenkupplung 11, 13 vorhandenen Spiels so lange stehentleibt, bis die Klaue 14 auf Ansatz 15 trifft. Während dieser Zeit der Relativdrehung der Schnecke 6 zur Schnecke 7 bewegt die Schnecke 6 den Tisch i zunächst so weit nach rechts, bis die linken Gewindeflanken des Tischgewändes 8 an den Gewindeflanken der noch stehenden Schnecke 7 zur Anlage kommen. Bei weiterer Drehung erfolgt zwar keine weitere Bewegung des Tisches i nach rechts, da dieser an den Gewindeflanken der stehenden Schnecke 7 blockiert ist, doch schraubt sich die Schnecke 6 ihrerseits nach links, wobei sie die Welle 3 in axialer Richtung nach links mitnimmt. Dadurch @spanit sich die Feder 4. Dieser Vorgang geht so lange weiter, bis das Spiel in der Klawenkupplung aufgenommen ist, d. h. die Klaue 14 gegen den Ansatz 15 anliegt. Von diesem Zeitpunkt .ab werden beide Schnecken 6, 7 gemeinsam gedreht und bewirken den Vorschub des Tisches nach rechts.
  • Die beiden Schnecken 6, 7 befinden sich dabei in der in Abb. 4 wiedergegebenen Stellung, bei der, wie aus dieser Abbildung ersichtlich, die rechten Gewindeflanken der Schnecke 6 gegen die Flanken des Tischgewindes und die linken Flanken der Schnecke 7 gegen die Flanken .des Tischgewindes anliegen. Die Vorschubrichtung ist in dieser Abbildung durch den Pfeil 17 und die Drehrichtung des Fräsers :durch den Pfeil' i8 angedeutet. Unter dies-en Bedingungen wirkt sich der Schnittdruck des Fräsers ebenfalls in Richtung des Pfeils 17 aus. Dieser Druck überträgt sich, wie Abb.4 erkennen läßt, über die linken Gewindeflanken des Tisches auf die Schnecke 7 und :damit auf :den Unterschlitten z, in dem diese Schnecke axial abgestützt ist. Für den eigentlichen Vorschub -ist in diesem Fall nur eine geringe dem Pfeil 17 entgegengerichteteKraft aufzuwenden, die im wesentlichen dem Leervorschub .des Tisches z .entspricht. Diese -Kraft überträgt sich. auf die Schnecke 6 und wird daher von der Feder 4 aufgenommen.
  • Für den Tischvorschub' in umgekehrter Richtung, also in Abb. i nach links, wird die Welle 3 im Uhrzeigersinn, d. h. entgegen dem Pfeil 16 angetrieben. Während der durch das Spiel in der Klauenkupplung 11, 13 ermöglichten Relativdrehung zwischen der Schnecke 6 und der während dieser Zeit stillstehenden Schnecke 7 schraubt sich die Schnecke 6 in -dem durch die Schnecke 7 blockierten Tisch nach rechts und spannt .dadurch die Feder 5. Es entstehen dann die ,in Abb. 5 wiedergegebenen Verhältnisse. Auch in diesem Fall überträgt sich, wie diese Abbildung erkennen läßt, der dem Pfeil i9 entsprechende Hauptschnittdruck auf die Schnecke 7 und damit auf den Unterschlitten r, während :die dem Vorschub entgegengerichtete Kraft auf die Schnecke 6 übertragen und' damit von der Feder 5 aufgenommen wird.
  • Soll ohne Spielausgleich gearbeitet werden, so wird der Schalthebel 12 in @die in Abb. i gestrichelt gezeichnete Lage umgelegt. Die Klauenkupplung nimmt dann die Stellung nach Abb.3 ein. In diesem Fall ist keine Relativverdrehung der Schnecken zueinander möglich, so daß auch kein Spannen der Federn 4 oder 5 erfolgt. Die Schnecken 6, 7 arbeiten daher mit normalem Spiel im Gewinde 8 des Tisches. Diese Arbeitsweise wird eingestellt, wenn beim Gleichlauffräsen die Rückführung :des Tisches im Eilgang vorgenommen wird oder auch beim gegenläufigen Fräsen.
  • Bei dem vorstehend behandelten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle an ihren Enden abgefedert. Es ist jedoch auch möglich, auf der Antriebswelle eine mit derselben axial beweglich, z. B. (durch Nut undJeder verbundene Hülse vorzur sehen, die ihrerseits dieAntriebsschnecken trägt und an ihren Enden in axialer :Richtung federnd abgestützt ist. DerVorteildieserAn@ordnungbesteht darin, daß die Antriebswelle in der bisher üblichen Art ausgebildet und gelagert werden kann, da die für die Spielbeseitigung bzw. für .die Spannung der Federn erforderliche Axialbewegung lediglich von der Hülse ausgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen mit Hilfe zweier gleichachsig angeordneter axial zueinander verstellbarer Antriebsschnecken, bei der die für die Spielbeseitigung erforderliche Axialbewegung der Antriebsschnecken durch eine Relativdrehung der Schnecken zueinander herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den Antriebsschnecken die eine (7) lose, jedbch unverschielabar auf einer in axialer Richtung an beiden Enden federnd abgestützten Antriebswelle (3) oder -hülse sitzt, während die andere Schnecke (6) fest mit dieser Welle oder Hülse verbunden ist und daß die lose auf der Antriebswelle oder -hülse sitzende Schnecke (7) mit dieser Welle über eine an sich bekannte Klauenkupplung verbunden ist, deren Kupplungshälften (i i, 13) wahlweise entweder direkt oder erst nach einer gewissen Relativdrehung dieser Teile zueinander zum Eingriff kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zur Verbindung der losen Schnecke mit der Antriebswelle oder -hülse als Klauenkupplung ausgebildet ist, bei der die Klaue (i4) der einen Kupplungshälfte (i i) in einem erweiterten Teil der anderen Kupplungshälfte (i3) axial verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 745, 587 258, 6565o2, 726976, 724331; französische Patentschrift Nr. 897 824; USA.-Patentschrift Nr. 2396 139; britische Patentschrift Nr. 14718 vom Jahre i89i.
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