DE724331C - Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen - Google Patents

Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen

Info

Publication number
DE724331C
DE724331C DER94609D DER0094609D DE724331C DE 724331 C DE724331 C DE 724331C DE R94609 D DER94609 D DE R94609D DE R0094609 D DER0094609 D DE R0094609D DE 724331 C DE724331 C DE 724331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backlash compensation
compensation device
shift fork
force
milling machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER94609D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J E REINECKER AG
Original Assignee
J E REINECKER AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J E REINECKER AG filed Critical J E REINECKER AG
Priority to DER94609D priority Critical patent/DE724331C/de
Priority to DER96027D priority patent/DE748139C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724331C publication Critical patent/DE724331C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fräsmaschinen Gegenstand der Erfindung ist eine Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb von Fräsmaschinen mit einer ortsfest gelagerten Vorschubschnecke und einer gleichachsigen, _ßpannungerzeugenden zweiten mit umkehrbarer Kraftwirkung.
  • Totgangausgleichsvorrichtungen zum Zwecke der Beseitigung eines Spiels an Mutterspindelgewinden und seinen schädlichen Folgen nach jeder Richtung hin ,sind bereits in verschiedenärtigen Erfindungen bekanntgeworden. So kennt man zweiseitig wirkende Totgangausgleichsvorrichtungen mit nur einer Feder und einer unwirksamen Mittelstellung. Wenn auch bei .diesen Einrichtungen das Spiel zwischen Spindel und Muttern in beiden Vorschubrichtungen unwirksam gemacht wird, so bleibt doch das Spiel im Lager der Spindel am Maschinengestell bestehen und wird durch die betreffende Totgangausgleichsvorrichtung nicht beseitigt. Man kennt ;auch mit zwei Muttern versehene Totgangausgleichsvorrichtungen, bei denen die Mutterteile .mit entgegengesetzt wirkenden Federn versehen sind und durch eine Führungsvorrichtung derart verbunden sind, daß neben einer Veränderung der Spannungsverbindung auch eine freie Drehung .der ganzen Mutter möglich ist und daß die Spannungsverbindung mittels eines verstellbaren Zwischenstückes verändert wird, durch dessen Hinundherbewegung die Spannung bald der einen, bald der anderen der beiden in entgegengesetzter Richtung wirkenden Federn zur Geltung gebracht wird.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht einmal darin, .daß mehrere Kraftspeicher mit unterschiedlichen Kräften wirken, wodurch die Kraftwirkung unzuverlässig, die Bauweise kompliziert und die Abmessungen groß werden. Auch ist bei diesen bekannten Einrichtungen mit umkehrbarer Kraftwirkung nicht wie bei Totgangausgleichsvorrichtungen mit einem, einzigen Kraftspeicher eine Ausschaltung der Spannungswirkung vorgesehen. Ein weiterer wesentlicher und großer Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sie als Totgangausgleichsvorrichtungen für den Vorschubantrieb von Fräsmaschinen nicht verwendbar sind, da nicht das gesamte Längsspiel im Vorschubantrieb beseitigt wird, sondern lediglich das zwischen Mutter und Spindel, nicht aber z. B. das zwischen Spindel und Arbeitsschlitten. Außerdem wirkt ein Teil der Federkräfte sich entgegen, wodurch nur ein Rest hiervon zur Spielbeseitigung verwendbar ist.
  • Will man bei derartigen Vorschubeinrichtungen das gesamte Spiel im Vorschubantrieb beseitigen, dann ist es nötig, eine Zweispindelanordnung zu treffen. Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht- darin, daß sich räumlich ungünstige Verhältnisse ergeben. Darüber hinaus bietet es Schwierigkeiten, diese Vorschübeinrichtungen für wahlweise Spielbeseitigung nach beiden Seiten auszubilden. Derartige Einrichtungen sind bisher noch nicht bekanntgeworden.
  • Mit der Erfindung wird deshalb ein anderer Weg gegangen, um diese Schwierigkeiten zu überwinden. Bei Anordnung zweier im Maschinengestell gelagerter Schnecken nämlich, die mit einer Hohlzahnstange am Arbeitsschlitten zusammenwirken, ist die Aufgabe mit einfachen Mitteln und wesentlichen Vorzügen gelöst. Erfindungsgemäß -wird vorgeschlagen, eine Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fräsmaschinen mit einer ortsfest gelagerten Vorschubschnecke und einer gleicha-chsigen, spannungerzeugenden zweiten mit umkehrbarer Rraftvvirl<üng so auszubilden, daß dem wahlweise auf einer Seite fest abstützbaren Kraftspeicher, der im Maschinengestell untergebracht ist, und der auf der jeweilig nicht abgestützten Gegenseite die bewegliche Vorschubschnecke mit der vollen Speicherkraft verspannt, ein von Hand einstellbarer, im Maschinengestell geführter Stützkörper zugeordnet ist, so daß der Kraftspeicher auf einer Seite im Maschinengestell und auf der anderen Seite analer beweglichen V orschubschnecke ortsfest abgestützt ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Kr`aftfiuß räumlich sehr kurz. und von stets gleichbleibender Länge ist. Weiterhin wird hierdurch erreicht, daß unmittelbar nach dem Einschalten von Hand der Druck auf die Getriebeelemente -wirkt, so daß auch beispielsweise bei stillstehendem Tisch für Rundfräsarbeiten o. dgl. ohne Vorschubbewegung in der Längsrichtung der Arbeitsschlitten eine Verspannung erhalten wird. Weiterhin ist hierdurch möglich, eine Kupplung mit einem Handschalter vorzusehen, der noch anders steuert.
  • Ferner -wird erstmalig für derartige Totgangausgleichsvorrichtungen vorgeschlagen, bei elektrisch gesteuerten Maschinen als Kraftspeicher. bzw. Kraftgeber Solenoide oder Magnete zu benutzen und zur Steuerung der spannungerzeugenden Glieder denjenigen Steuerungshebel ,zu nehmen, mit dem die Selbstgänge längs, rund usw. gesteuert werden, um jeweils mit der Selbstgangsteuerung das Totgangausgleichsgetriebe schalten zu können.
  • Es zeigen Abb. i im Schema die Gesamtanordnung der Erfindung, Abb.2 einen vergrößerten Schnitt durch eine mechanische T otgangausgleichsv orrichtung, Abb. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Abb. 2, Abb. 4. einen Schnitt des Steuerhebels für die Totgangausgleichsvorrichtung im Seitenriß, Abb. 5 einen Schnitt durch den Steuerhebel in Richtung A,-A" Abb. 6 im Schema eine andere Ausführungsform der Gesamtanordnung.
  • Abb. 7 eine Ansicht einer Fräsmaschine als Ausführungsbeispiel.
  • In den schematischen Darstellungen (Abb. i und 6) ist der Vorschubantrieb mit dem Arbeitsschlitten im Aufriß gezeichnet, während die zum Handrad 56 und zum Hebel 8 führenden Teile in die Zeichenebene geklappt sind. In Wirklichkeit muß man sich die Achsen der Wellen 76 und 52 und auch den Schaltkopf 6 waagerecht denken.
  • Wie die Erfindung im einzelnen -wirkt, sei an Hand der Abbildungen kurz erläutert. Für die Längsbewegung des Tisches -.i sind zwei Schnecken i und 2 vorgesehen, die mit der Hohlzahnstange 161, die am Tisch 41 befestigt ist, zusammenwirken. In den Abbildungen ist die Totgangausgleichsvorrichtung in einer wirksamen Stellung, wie sie entsteht, wenn der Hebel 8 die Stellungen IX, X oder XI (Abb. i und 6) einnimmt. Die beiden Schnecken i und 2 sind gleichachsig auf einer Hülse 4.o angeordnet. Die Schnecke i ist mit der Hülse 40 starr verbunden und in den Lagern 70 und 71 axial gehalten, während die Schnecke 2 undrehbar, aber axial verschiebbar auf der Hülse q.o an- , geordnet ist. Die axial verschiebbare Schnecke 2 ist in einer Schaltgabel 3 geführt, die um einen Drehpunkt 65 (Abb. i bis 3) schwenkbar ist. Am anderen Ende trägt die Schaltgabel 3 einen Ansatz 66. Um den Drehpunkt 65 sind zwei Bügelhälften d. und 5 schwenkbar angeordnet. Eine Zugfeder 7 (Kraftspeicher) zieht die beiden Bügelhälften zusammen. In den Bügelhälften :I und 5 sind Einstellschrauben 68 und 69 befestigt, die sich gegen den Ansatz 66 der Schaltgabel 3 legen können.
  • Die Drehung der Hülse 40 wird von dem Antriebszahnrad 49 über das Rad 32, den Schieberadblock i 1, 12 -auf der Welle So und das auf der Hülse 4o befestigte Zahnrad 33 bewirkt. In den in Abb. i bis 5 dargestellten Lagen liegt an einem durch den Hebel 8 und die Schaltstange 67 verschobenen Schaltkopf 6 (Stützkörper) der Bügel 5 an. Die Zugfeder 7, die in den Bügeln 4 und 5 eingehangen ist, zieht den Büge14 so weit nach links, daß die Einstellschraube 69 mit dem Ansatz 66 der Schaltgabel 3 in Berührung kommt, die axial bewegliche Schnecke 2, an eine Flanke der Hohlzahnstange 161 zur An-;. Lage kommt, und der Tisch so weit verschoben wird, daß an der entgegengesetzten Flanke der axial feststehenden Schnecke i die Hohlzahnstange 161 und damit der Tisch 41 abgestützt werden. Gleichzeitig wird hierdurch das in dem Axialkugellager 71 vorhandene Axialspiel der Hülse 40 unwirksam gemacht. Der Schaltkopf 6 ist dabei so weit verstellt, daß das gesamte hier genannte Spiel kleiner ist, als der Verschiebung des Schaltkopfes 6 entspricht.
  • Wird der Hebel 8 in die entgegengesetzte Stellung (XV, XVI oder XVII) gebracht, so werden durch die Bewegung des Hebels 8 in Richtung 77 (Abb. 4) die Schaltstange 67 und der Schaltkopf 6 in die entgegengesetzte Lage verschoben. Hierdurch liegt nunmehr der Bügel 4 am Schaltkopf 6 an. Die Zugfeder 7 zieht den Bügel 5 so weit nach rechts, daß die Einstellschraube 68 mit dem Ansatz 66 der Schaltgabel 3 in Berührung kommt und' das Spiel in den Getriebeelementen 2, i, 40 und 7o auf die andere Seite zu liegen kommt.
  • Die durch die Schaltstange 67 vermittelte Bewegung des Schaltkopfes 6 wird mit dem Hebel 8 durch folgende Einrichtung bewirkt. Der Hebel 8 ist in der Hülse 52 um den Zapfen 72 drehbar gelagert (Abb.4). Die Hülse 52 ist im Maschinengestell 74 drehbar, aber unverschiebbar angeordnet. Der Hebel 8 greift mit seinen gabelförmigen Enden 75 in eine ringförmige Aussparung 73 der zylindrischen Schaltstange 67. Wird der Hebel 8 in Richtung 77 bewegt, so verschiebt sich die Schaltstange 67 und damit der Schaltkopf 6, ohne daß die Hülse 52 davon beeinflußt wird. Da die Hülse 52 mit der Schaltstange 67 die gleiche Achse besitzt, kann der Hebel 8 aber gemeinschaftlich mit der Hülse 52 gedreht werden, ohne daß die Schaltstange 67 davon beeinflußt wird. Diese Drehung der Hülse 52 erfolgt, um mit dem Hebel 8 selbsttätigen Längsgang bzw. Rundgang zu wählen. Die Hülse 52 besitzt hierzu eine Verzahnung 9, die auf eine Zahnstange io (Abb. i) einwirkt. Durch Verschieben der Zahnstange io werden über das Schaltorgan 59 die Schieberäder ii und i2 geschaltet. Hierdurch wird entweder das Antriebsrad 33 für die Längsbewegung des Arbeitstisches oder das 3Rad 34 für die Rundbewegung, die über die außenliegenden Zahnräder erfolgt, mit dem Hauptantrieb 49 gekuppelt.
  • Um Unfälle zu verhüten, wird gleichzeitig mit dem Wählen des Tischlängsganges über das auf der Hülse 52 angeordnete Zahnrad 51, Zahnstange 53 und Mitnehmer 54 das Handrad 56 außer Eingriff mit der Kupplung 55, die über die Welle 76 die Räder 57 und 58 mit der Schnecke i in zwangsläufiger Verbindung steht, gebracht, so daß beim selbsttätigen Tischlängsgang das Handrad 56 stehenbleibt.
  • In der in Abb. 6 dargestellten Ausführungsform werden .zum Umsteuern und Abschalten der Totgangausgleichsvorrichtung als Kraftquelle zwei Solenoide ioi und io2 benutzt. Die Schaltstange 67 ist ebenso wie bei der Anordnung des Schaltkopfes nach hinten gedrückt. Hierdurch werden die Kontakte Ios und io6 durch den Kontaktstreifen 114 überbrückt. Der von der SammelschieneZ kommende Strom nimmt daher folgenden Weg: 1o3, 1o4, 1o5, 114, io6, 1o7, 1o1, 1o8, Sammelschiene Y. Hierdurch wird das Solenoid ioivom Strom durchflossen und zieht die Schaltgabel3 in die gezeichnete Lage. Wird der Hebel 8 (Abb. 4) in Richtung 77 geschaltet (StellungenXII, XIII, XIV), so wird der Strom in den Leitungen 104, 107 unterbrochen. Das Solenoid zieht nicht mehr die Schaltgabel 3 an, und die Totgangausgleichsvorrichtung ist abgeschaltet. Wird der Hebel 8 noch weiter in Richtung 77 geschaltet (Stellung XV, XVI, XVII), so werden die Kontakte i i i und 112 überbrückt und der Stromkreis der Leitungen i io, 113 geschlossen. Es fließt jetzt der Strom durch die Leitungen 1o3, 110, 111, 114, 112, 113, io2, io8 zur Sammelschiene Y. Das Solenoid io2 zieht die Schaltgabel 3 nach rechts und bewirkt, daß das Spiel im Vorschubantrieb nach der anderen Seite ausgeglichen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Verwendung der bei Werkzeugmaschinenschlitten mit drehbar gelagerter Spindel bekannten Totgangausgleichsvorrichtung, bei der dem wahlweise auf einer Seite fest abstützbaren, im Maschinengestell untergebrachten Kraftspeicher, der auf der jeweilig nicht abgestützten Gegenseite das axial bewegliche Vor-Schubglied über eine Schaltgabel mit der vollen Speicherkraft verspannt, ein von Hand einstellbarer, im Maschinengestell geführter Stützkörper zugeordnet ist, der den Kraftspeicher auf der einen oder anderen Seite abstützt und über die Schaltgabel die Richtung der Kraftwirkung auf das Vorschubglied bestimmt, in einem Arbeitsschlitten von Fräsmaschinen mit einer ortsfest gelagerten Vorschubschnecke und einer gleichachsigen, spannhngerzeugenden zweiten mit umkehrbarer Kraftwirkung.
  2. 2. Totgangausgleichsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dar an Stelle des Kraftspeichers zwei Solenoide oder Magnete (ioi, io2) als Kraftgeber vorgesehen sind, die, wahlweise unter Strom gesetzt, auf die Schaltgabel (3) für die verschiebliche Schnecke wirken. 3 ' T otgangausgleichsvorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dar die Einstellung des Stützkörpers von dem Steuerhebel (S) zum Einstellen der Selbstgänge bewirkt wird.
DER94609D 1935-10-31 1935-10-31 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen Expired DE724331C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER94609D DE724331C (de) 1935-10-31 1935-10-31 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen
DER96027D DE748139C (de) 1935-10-31 1936-04-08 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER94609D DE724331C (de) 1935-10-31 1935-10-31 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen
DD748139X 1936-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE724331C true DE724331C (de) 1942-08-31

Family

ID=32683276

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER94609D Expired DE724331C (de) 1935-10-31 1935-10-31 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen
DER96027D Expired DE748139C (de) 1935-10-31 1936-04-08 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER96027D Expired DE748139C (de) 1935-10-31 1936-04-08 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE724331C (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905811C (de) * 1942-05-23 1954-03-08 Awg Allg Werkzeugmaschinen Ag Rundtischantrieb fuer das Gleichlauffraesen
DE937925C (de) * 1951-10-23 1956-02-16 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE951847C (de) * 1952-09-12 1956-11-08 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE953569C (de) * 1951-05-12 1956-12-06 Fritz Werner Ag Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE1034942B (de) * 1952-09-25 1958-07-24 Rouchaud Et Lamassiaude Sarl E Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spieles von Schraubentrieben
DE1056453B (de) * 1953-07-31 1959-04-30 Hermann Pfauter Waelzfraesmasc Waelzfraesmaschine
DE1062526B (de) * 1956-04-19 1959-07-30 Fritz Heckert Werk Veb In beiden Bewegungsrichtungen wirksame Vorrichtung zum spielfreien Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE1159237B (de) * 1957-06-21 1963-12-12 Fritz Werner Ag Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen
DE1204916B (de) * 1958-03-31 1965-11-11 Gildemeister Werkzeugmasch Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen des axialen Spiels in einem aus einer Zahnstange und zwei mit dieser im Eingriff stehenden Antriebsschnecken bestehenden Tischantrieb von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905811C (de) * 1942-05-23 1954-03-08 Awg Allg Werkzeugmaschinen Ag Rundtischantrieb fuer das Gleichlauffraesen
DE953569C (de) * 1951-05-12 1956-12-06 Fritz Werner Ag Vorrichtung zur wahlweisen Beseitigung und Einschaltung des axialen Spiels im Vorschubantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE937925C (de) * 1951-10-23 1956-02-16 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE951847C (de) * 1952-09-12 1956-11-08 Fritz Werner Ag Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen
DE1034942B (de) * 1952-09-25 1958-07-24 Rouchaud Et Lamassiaude Sarl E Vorrichtung zur Aufhebung des axialen Spieles von Schraubentrieben
DE1056453B (de) * 1953-07-31 1959-04-30 Hermann Pfauter Waelzfraesmasc Waelzfraesmaschine
DE1062526B (de) * 1956-04-19 1959-07-30 Fritz Heckert Werk Veb In beiden Bewegungsrichtungen wirksame Vorrichtung zum spielfreien Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE1159237B (de) * 1957-06-21 1963-12-12 Fritz Werner Ag Spielfreier Antrieb, insbesondere fuer die Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen
DE1204916B (de) * 1958-03-31 1965-11-11 Gildemeister Werkzeugmasch Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen des axialen Spiels in einem aus einer Zahnstange und zwei mit dieser im Eingriff stehenden Antriebsschnecken bestehenden Tischantrieb von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE748139C (de) 1944-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008009035U1 (de) Werkzeugwechsler für Werkzeugmaschinen
DE724331C (de) Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen
DE1173766B (de) Horizontal-Fraes- und -Bohrwerk, insbesondere Gesenkfraesmaschine
DE2509060B1 (de) Brennschneidmaschine
DE2408652A1 (de) Vorrichtung zum automatischen werkzeugwechsel fuer eine drehbank
DE3524879C1 (de) Stoßfräsmaschine zum Bearbeiten der Stirnflächen der Zähne von Zahnrädern oder dgl. verzahnten Werkstücken
DE898839C (de) Einrichtung und Verfahren zur willkuerlichen Beseitigung und Einschaltung des toten Ganges in Spindelantrieben
DE944236C (de) Mechanisch angetriebene Wurstfuellmaschine
DE668479C (de) Vorrichtung an Werkzeugmaschinen zum Schalten der Bewegungsrichtung und-groesse des Werktisches durch ein Schaltglied
DE716064C (de) Ausgleichvorrichtung fuer den toten Gang an Schlittenspindeln fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Werkzeugschlitten an Raederfraesmaschinen
DE961047C (de) Gewindebohrmaschine
DE1752594B2 (de)
DE591712C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Lehrenbohrmaschine
DE847391C (de) Spanabhebende oder schleifende Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank
DE650452C (de) Gewindefraesmaschine
DE697844C (de) Formdrehbank zum Drehen unrunder, beispielsweise drei- oder mehrkantiger Werkstuecke, wie insbesondere Walzbloecke
DE432813C (de) Elektrische Spiegel-Bogenlampe fuer Projektionszwecke mit horizontal in der-selben Achsrichtung angeordneten und gegeneinander bewegbaren Kohlen
DE492186C (de) Selbsttaetige Gewindefraesmaschine mit mehreren Werkstueck- und Fraeserspindeln
DE692342C (de) Waagerecht-Bohr- und Fraesmaschine
DE830873C (de) Anzeigevorrichtung fuer den Vorschub eines an einem beweglichen Werkzeugmaschinenorgan angebrachten Werkzeuges
DE853370C (de) Waelzfraesmaschine
DE453249C (de) Vorrichtung zum Nachstellen der Kohlen an Scheinwerferlampen
DE3018445A1 (de) Gewindeschneidvorrichtung
DE867341C (de) Schaltvorrichtung an Tischhobelmaschinen, -fraesmaschinen od. dgl. fuer den Senkrecht- und Quervorschub
DE956730C (de) Vorrichtung zum Verstellen eines stufenlos regelbaren Vorschubgetriebes durch einen Verstellmotor