DE748139C - Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen - Google Patents

Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen

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DE748139C
DE748139C DER96027D DER0096027D DE748139C DE 748139 C DE748139 C DE 748139C DE R96027 D DER96027 D DE R96027D DE R0096027 D DER0096027 D DE R0096027D DE 748139 C DE748139 C DE 748139C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • fotgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an den bei Werkzeugmaschinen mit drehbar gelagerter Spindel bekannten, mit einem wahlweise auf einer Seite fest abstützbar en Kraftspeicher versehenen Totgangausgleichsgetrieben, die gemäß Patent 724 33 i bei Werkzeugmaschinen mit einer ortsfest gelagerten Vorschubschnecke und einer gleichachsigen spannungerzeugenden zweiten mit umkehrbarer Kraftwirkung verwendet werden. Die im Hauptpatent beschriebene Erfindung, auf deren Geltungsbereich sich der Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung erstreckt, soll durch einen weiteren Kraftspeicher zur zeitweiligen Aufhebung der Wirkung des ersten Kraftspeichers verbessert werden.
  • Bei livdraulischen Einrichtungen zum Ausdeich des toten Ganges, die nur nach einer Seite wirksam werden, ist es bereits bekanntgeworden, zur Entlastung der Getriebezeile außerhalb der Bearbeitungszeiten ein einseitig beaufschlagtes Hilfskolbengetriebe vorzusehen, das gleichzeitig mit dem die Grobverstellung bewirkenden Hauptkolbengetriebe in Tätigkeit tritt und mit dessen Rückführung in die Ruhestellung wirkungslos wird. Auch mechanische Totgangausgleichsvorrichtungen, bei denen die spielausgleichende Wirkung mittels einer Kupplung zeitweilig aufhebbar ist, sind bekannt.
  • Diese bekannten Einrichtungen zeigen aber nicht den der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken, denn es liegt bei diesen Veröffentlichungen nicht die Aufgabe vor, beim Schnellgang in einer bestimmten Richtung das Totgangausgleichsgetriebe abzuschalten, beim Schnellgang in einer anderen Richtung jedoch die Aufhebevorrichtung nicht wirksam werden zti lassen. Auch ist bei den bekannten Finrichtungen 711111 zeitweiligen Außerwir-1<ungbrin gen cies I`otgangausgleichsgetriebes als Atifliebevorriclitting nicht ein zusätzlicher Kraftspeicher vorgesehen. der die Wirkung des elngeselialteten Totgangausgleiclisgetriebes hJ seiner Betätigung überwindet, sondern -lie Wirkung der bekannten I`otgan gaus@ gleiclls"etriebe kann nur durch Verstellen de. Schalters für (las 7'otgari"aus-leiclisgetriel)e aufgehoben werden, also durch Entkuppeln oder Absperren eines Ventils für den Kolben (fies hydraulischen Getriebes für die Spielüeseitigulig. Dies ist aber unbrauchbar, wenn es sich darum Bandelt, in .Abhängigkeit von einer größeren Zahl von Einstelhingen der nach Größe und Richtung verschiedenen %"orschubbewegttngen (las 1'otgangausgleicllsgetriebe ab- und wieder zuzuselialten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht daher an "Ibtgangausgleich sgetrieben. deren « irkung zeitweise aufhebbar ist, darin, daß die Schalter für den die Spielbeseitigung aufliebendenhraftspeicher, die Tischgeschwindi-keit, die'I`otgangausgleichsvorrichtun- u11(1 (lie Sclbst-<in-richtun- derart miteinander verkettet sind, daß der die Spielbeseitigung aufhebende Kraftspeicher nur zur Wirkung kommt. wenn bei Schnellgang und eingeschalteter Totgangausgleichsvorrichtung Tischlü@gsga@g gewählt ist. Es -zeigen: Abb. 1 ein Schaltschema der Gesamtanord-111111, Abb. -2 eine vergrößerte Skizze des Spielausgleichsgetriebes und der Aufliebecorrichtung für das Spielausgleichsgetriebe, Abb.3 die Aufliebevorrichtung in einer wirksamen Stellung gegenüber dein Spielatisgleichsgetriebe, Abb..I und 5 das Schaltschema in abgeänderter Stellung, Abb. 6 die mit dein Schalter für das Spielausgleichsgetriebe verbundene Steuerung der Aufliebecorzichtung und Abb. i eine perspektit-e Ansicht einer Fräsinaschine als Ausführungsbeispiel. Dieses sei ini folgenden näher beschrieben.
  • Die Totgangausgleichsvorrichtung besteht aus einer axial feststehenden Schnecke i, einer ihr gegenüber axial beweglichen Schnecke 2, einer Schaltgabel 3, zwei Bügelhälften .I und 5, einem Schaltkopf 6 und einer Feder 7 als spielbeseitigender Kraftspeicher nach Patent 72.1 331. Ein Magnet : o6 ist als zusiitzlicher Kraftspeicher zur zeitweiligen -Xufllelitilig der Wirkung der Feder 7 vorgesehen. Der Magnet 2o6 wird durch ein ;teuerhares Magnetschütz 213 (Abb. i) in bz«-. außer Betrieb gesetzt und hat eine Hubstange 212 (Ahb. 2 und 3), in der ein Zapfen 2r3 befestigt ist. Dieser Zapfen 213 greift in eilieb Schlitz 21I der Stange 21o. die uni die Achse 211 drehbar gelagert ist und einen Ab-20C) tragt.
  • 1?rhält der Magnet 2o6 Stroh, so wird die )-IUbstange 2r2 angehoben (-2\1)1). 3) und der Alilielieknrller 200 gedreht. Hierdurch 1@-il<I erreicht. daß die jeweils auf die Sclinecl;e wirken de liügelliälfte (in Ahb. t und 2 ist es (lii Piii"elliülfted) entgegen der Zugkraft der l#-eder 7 von einem Ansatz 66 der Schaltgabel 3 abgehoben wird, so daß (las Totgangai-1sglciclis,'etriebe nicht zur Wirkung kommt tilid die Schnecke 2 ohne I`eclerdruck axial frei hrweglich ist.
  • 13a: Magnetschlitz 2 1; wird in an sich i)ekainiter Weise von cineni Hilfssti-oln het:itigt. In (iei- in AM). i dargestellten Lage ist (las -\Ia"lletscllütz 2 r 5 stl-ollllos. da eitle ZUM Magn etschütz 21 führende elelctri;clie \-erbiri(Itillg 2o4, 21,N, 20", zog. 201 in deni c011 einem Haul,tstenei-sclialter 3i beeinflußbaren Schalter 202 unterbrochen ist. Das Tot-a ng-:tusr;leiclisgetriebe ist daher in (leg in Ahb. r und 2 sichtbaren Weise wirksam. und die Bewegu lig des Tisches 11 erfolgt entsprechend der Einstellung' nach Abh. i in Län gsrichtung finit Arbeitsvorschub-ecchwin(iigkeit nach recht:.
  • Wird der Idauptsteuerschalter3r in die Stellung @', das ist Schnellgang, gebracht, so wird in bekannter Weise durch damit verbundenes 1)relien einer Kurve 47 eine httl#lr !ull" d6 zu einemchnellgangkuplllungsteil .t3 gesteuert. ( deichzeitig ü-er( len Kontahti>lerhe a2 1111<l 216 der Schalter i,'# und 202 1NICll rechts ccrschohen. so dar jetzt im Schalter 102 die I,eitllllgell 201 his 203 und ini Schalter ig die Kontakte .1-C1 überbrückt sind. Durch diese Steuerung fließt der Stroin fol--enden Weg : Leitung a, Kontakt R. Kontaktblech .I2. Kontakt --1, Leitung 1, , Kontakte I), F_, Leitung 1, Abzweigstelle Leitung e, Kontakte F, <i, Leitung f. Abzweigstelle Leitung f'- Kontakt H. Kontaktblech id, Kontakt J. Leitung g. Abzweigstelle z-zc", Leitung Ir. Motorschlitz 30, Leitung i, Sainnielscliienu I-, wodurch genau wie vorher der Vorschubmotor Strom erhält.
  • Die von den Abzweigstellen N@c(= und Zt£'4 abgezweigten Leitungen sind nicht mit der Saininelschiene I- verbunden; es fließt daher in ihnen kein Strom. Von der z<.# ; jedoch vermag Strom durch die Leitung 20#, 1lagnetschütz ai;. Leitung 204, Kontakt 21N des Schalters 20@. Leitung 203, Kont@llct a16 des Schalters 2o2, Leitung 2o1 zur Saniinelscliiene I- zu gelangen, so daß bei der iin Schnellgang erfolgenden Lingscerschiebung des Tisches .I1 der Schalter 217 für die Leitungen y und .-z des 1Illglletell 206 vom Magnetschütz 2 15 angezogen wird. Hierdurch erhält der Magnet 2o6 Strom und bewirkt das Aufheben des Druckes des Spielausgleichsgetriebes entsprechend Abb#. 3.
  • Ist dagegen nicht Tischlängsgang, sondern z. B. Tischquerbewegung gewählt (Abb. 5), dann kann auch bei Steuerung der Tischgeschwindigkeit mit dein Hauptsteuerschalter 3 i auf Schnellgang (Stellung V) und eingeschalteter Totgangausgleichsvorrichtung die Aufhebevorrichtung 2o6 für das Totgangausgleichsgetriebe nicht zur Wirkung kommen. Der Wähler 8 ist hierzu mit einer Sicherungseinrichtung i 5 verbunden, wodurch bei eingeschaltetem selbsttätigem Quergang oder Senkrechtgang der selbsttätige Längsgang verriegelt ist. Außerdem ist hierzu dein Wähler 8 ein Vorwähler 22 vorgeschaltet, so daß nur bei harmonierender Stellung des Wäh-lers 8 und des Vorwä hlers 22 die gewählte Bewegung im. Selbstgang erfolgt, wobei mit dem Vorwähler 22 noch eine Steuerungseinriclitung 83 bis 86 verbunden ist, so daß entweder der Antrieb für die Senkrechtbewegung 87 oder der- Antrieb für die Querbewegung 88 bis 92 mit dem Selbstgangantrieb 48 kul>-pelbar ist. Schließlich ist mit dem Vorwähler 22 noch eine Sicherungseinrichtung 122 verbunden, die in Verbindung mit den übrigen Steuergliedern folgendermaßen wirkt: Der elektrische Strom, den man sich als von der Sammelschiene Z kommend denken kann, nimmt folgenden Weg: a, B, 42, A, h, D, F, L, zw.., d, 1e, ibT, c, z7c", n2, L-', 2I, FT': n-, 7`, S, o, zw, p, P, O, s, - zwo, 1a, 30, -t, I", so daß der Vorschubmotör in der bereits beschriebenen Weise eingeschaltet ist. Durch die erwähnte Steuerung ist das Rad 86 in Eingriff mit dem Rad 88 gebracht, während <las Rad i i außer Eingriff mit dem Rad 33 gekommen ist, wodurch kein selbsttätiger Längsgang stattfinden kann, wohl aber Quergang. Durch die über die Welle 82 bz-,v-Hülse 52, Zahnrad 62' und Zahnstange 63' betätigten Sicherungseinrichtungen 15 und 122 ist nun in Verbindung mit dieser Steuerung die Leitung für das Magnetschütz 215 für die Aufhebevorrichtung 2o6 getrennt worden, wie die folgende Betrachtung zeigt: Der von der Abzweigstelle zzr% über e, F, G, f, zU'g, 207, 215, 204, 218, 203, 216, 2oi (Abb. 4) bei Tischschnellgang in Längsrichtung geöffnete Weg für den Magnetschützenstrom ist durch die Steuerung des Wählers 8 in der Sicherungsvorrichtung 15 dadurch unterbrochen, daß nicht mehr die Kontakte G, F, sondern P, O überbrückt sind (Abb. 5). Es kann der Strom aber auch nicht von der Abzweigstelle =u4 über g, J; i9, H, f ' , z70" 207; 215, 204, "218, 203, 216, 2oi zur Sammelschiene Y gelangen, da beim Wählen des Selbstganges in Querrichtung. bei dem J Wähler 22 die Sicherungseinrichtung 122 in der Form in Tätigkeit tritt, daß die Kontaktbleche 19, 20, 21 nach links verschoben sind, so daß die Kontakte H, J nicht mehr verbunden sind.
  • Um die Aufliebevorriclitüng 2o6 nur dann ,wirksam werden zu lassen, wenn die Totgangausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, befindet sich an der vorn Wähler 8 betätigten :ängs verschiebbaren Schaltstange 67 (abb. 6) eine Verlängerung 2o8, die einen Kontakttab 2i8 trägt, der die Leitungen 203 und 2o.4 überbrückt, wenn der Wähler 8 die Totgangausgleichsvorrichtung eingeschaltet hat. Ist dagegen die Totgangausgleichsvorrichtung abgeschaltet (Stellungen XII, KIII und XIV), so nimmt der Kontaktstab 218 die Mittelstellung ein, so daß die Leitung 203, 2o4 im Schalter 2o5 unterbrochen wird.
  • Die Sicherungseinrichtungen 15 und l22 haben außerdem die Wirkung, daß in Fällen eines versehentlichen Verstellens eines der Steuerorgane, beispielsweise des Wählers 8, auf Längsgang (Stellung IX) und gleichzeitigen Stellens des Vorwählers 22 auf Quergang (Stellung VI) jeder Selbstgang abgeschaltet-w-ird, da die zum Motorschütz 3o führende Leitung in beiden nach zwo geführten Zuleitungen unterbrochen ist. und zwar die Leitung s im Schalter 15, da bei Stellung des Wählers 8 auf Längsgang (Abb. i und 4.) die Kontakte O, P nicht überbrückt sind, und die Leitung g in dein Sicherungsschalter 122, da die Kontakte I-1, J nicht überbrückt sind (Abb. 5).
  • Die übrigen noch sichtbaren Schalter 14, 16 und 17 sind Endschalter für die Begrenzung der Selbstgänge in Quer-, Senkrecht-und Längsrichtung.
  • Bei vollautomatischen Maschinen reit selbsttätigem Wechsel der Geschwindigkeiten und Richtungen der Bewegungen des Arbeitsschlittens ist die Anordnung entsprechend. -Die Erfindung kann auch vei-scliiecienIrtig ausgebildet werden, ohne daß sich am 1?rfindungsgedanken selbst etwas ändert. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, an Stelle der elektrisch-mechanischen Einrichtung auch eine hydraulische, lineumatische oder sonstwie betriebene zu setzen. Auch muß die besondere Aufhebevorrichtung nicht unbedingt aus einem Miede, z. B. einem Magneten 2o6 oder einem hydraulischen Kolben, bestehen, sondern es können auch ohne weiteres den beiden Richtungen der Totgangausgleichsvorrichtung zwei Magnete o. dgl. als Aufhebevorrichtung zugeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an bei Werkzeuginaschinen mit -drehbar gelagerter Spindel bekannten, tnit einem wahlweise auf einer Seite fest abstützbaren Kraftspeicher versehenen Totgangausgleichsgetrieben, die g eln. äß Patent mit einer 724 331 ortsfest bei Werkzeug Werkzeug gelagerten Vorschubschnecke und einer gleichachsigen spannungerzeugenden zweiten mit umkehrbarer Kraftwirkung verwendet «-erden, gekennzeichnet durch einen weiteren Kraftspeicher (Elektromagneten 2o6) zur zeitweiligen Aufhebung der Wirkung des ersten Kraftspeichers (Feder 7). =. Totgangausgleichsvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, claß die Schalter für den die Spielbeseitigung aufhebenden Kraftspeicher (2o6), die Tischgeschwindigkeit. die Totgangausgleichsvorrichtung und die Selbstgangrichtung derart miteinander verkettet sind, daß <lcr die Spielbeseitigung aufhebende Kraftspeicher (2o6) nur zur Wirkung kommt, wenn bei Schnellgang und eingeschalteter Totgangausgleichsvorrichtung T ischEings- , gang gewählt ist.
DER96027D 1935-10-31 1936-04-08 Totgangausgleichsvorrichtung im Vorschubantrieb des Arbeitsschlittens von Fraesmaschinen Expired DE748139C (de)

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