DE915292C - Vorschubaggregat, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubaggregat, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE915292C
DE915292C DEJ2610D DEJ0002610D DE915292C DE 915292 C DE915292 C DE 915292C DE J2610 D DEJ2610 D DE J2610D DE J0002610 D DEJ0002610 D DE J0002610D DE 915292 C DE915292 C DE 915292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
feed unit
unit
machine
machine tools
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ2610D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hinze
Walter Moebius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ2610D priority Critical patent/DE915292C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE915292C publication Critical patent/DE915292C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/06Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with worm and worm-wheel or gears essentially having helical or herring-bone teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/005General aspects of driving arrangements in a lathe, e.g. indexing the spindle, devices for keeping the cutting speed constant, braking or reversing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Vorschubaggregat, insbesondere für Werkzeugmaschinen Nicht nur an Werkzeugmaschinen, sondern auch an den Maschinenwerkzeugen in anderen Industrien bilden die Vorschübeleme,nte einen wichtigen, Bestandteil der Maschine, um den Werkzeugoder Werkstückträgerndie zur Bearbeitung oder für sonstige Zwecke erforderliche Verschiebung gegenüber dem unverschieblich angeordneten Werkstück bzw. Werkzeug zu erteilen. Dlie erforderlichen übertragungsräder mit ihren Schalthebeln sind daher meistens an einer Stelle in .der Nähe des Hauptantriebes in sogenannten Vorschubkästen zusammengefaßt, bei Drehbänken teilweise auch am Bettschlitten selbst, von wo aus die Vorschubbewegung (wenn sie nicht durch hydraulische Mittel bewerkstelligt wird) mittels Wellen und Zahnrädern auf die zu bewegenden Maschinenteils übertragen wird. Nachdem man neuerdings immer mehr dazu übergeht, die Leerwege, um Zeit zu ersparen, mit einer iL-n Vergleich zum Vorschub größeren Geschwindigkeit zu durchfahren, machen sich gewöhnlich noch besondere, mitunter sehr schwierig an den Maschineu unterzubringendie Eilgangelemente notwendig, die den Aufbau der Maschine unübersichtlich gestalten und die Arbeit des Bedienungspersonals erschweren. In der neuzeitlichen Reihenfertigung, in der die Arbeitsoperationen weitgehend unterteilt sind, werden im Übrigen, die z. B. an ;normalen Werkzeugmaschinen gewöhnlich vorhandenen zahlreichen Vorschubgeschwindigkeiten mit einem entsprechenden Aufwand an Rädern und Bedienungshebeln meistens gar nicht benötigt. Ferner ,ergeben sich sehr oft Schwierigkeiten, wenn sich an deiner Maschine mehrere Werkzeug- oder Werkstückträger befinden, die mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten arbeiten müssen und außerdem Eilgänge. für den Vor- bzw. Rücklauf benötigen. Die Abzweigung der Eilgangantriebe von dem Hauptvorschubantrieb bzw. die Kombination mit dem normalen Vorschub gestaltet sich in solchen Fällen mitunter recht schwierig. Es werden weitere Wellen :und Zahnräder, Ein- und Ausschaltelemente benötigt, die einmal den gleichmäßigen Vo,rschubkraftfluß beeinträchtigen, ziem anderen die Bedienung der Maschine erschweren und sie schließlich auch sehr teuer ;gestalten.
  • Es bedeutet daher :einen großen Fortschritt auf diesem Gebiet, daß es durch die Erfindung gelungen isst, ein in sich geschlossenes Vorschubi#,gggregat so auszubilden, daß an beliebiger, d. h. der zweckmäßigsten Stelle zwischen dem Hauptantrieb und dem zu bewegenden Werkzeug-oder Werkstückträger eingeschaltet werden kann, an dem der normale Vorschub mit dem Eilgang in .einfachster Form kombiniert ist und das außerdem den Vorzug aufweist, d,aß Vorschub- und Eilgang ohne Schalthebel, allein durch von dem bewegten Teil beeinflußte elektrische Kontaktsteuerung ein-und ausgerückt werden können.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich um ein Vorschubaggregat, insbesondere für Werkzeugmaschinen, welches durch je einen in das Gehäuse des Aggregates eingeleiteten Arbeits- und Eilgangsantrieb, von denen der Arbeitsgang auf die abtrebende Welle über ein Schneckengetriebe einwirkt, dessen Schnecke als durch Anschläge od. dgl; ausschaltbare Fallschnecke ausgebildet und dessen Schneckenrad mit dem Eilantrieb unmittelbar kuppelbar ist.
  • In weiteren Ausbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß dein Fallschneckengetriebe ein weiteres Schneckengetriebe zum Antrieb der abtreibenden Welle nachgeschaltet ist oder da.ß der Arbeitsgang von dem Hauptantrieb der das Aggregat aufnehmenden Maschine eingeleitet und für den Eilgang ein besonderer Motor in die Gehäusewand des Aggregates :eingebaut ist.
  • Als weiteres vorteilhaftes Ausführungsmerkmal der Erfindung ist anzusehen, daß das .Ein- und Ausschwenken der Fallschnecke in an sich bekannter Weise durch Zugänagneten erfolgt, die auf den sich. versch:i@bend@en Maschinenelementen betätigte elektrische Schaltmittel ansprechen.
  • Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß alle übertragungs- und Schaltelemente in bzw. an einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, das ohne konstruktive Änderungen in einem oder mehreren Exemplaren an Werkzeug- und anderen Maschinen angebracht werden kann.
  • In :der Zeichnung ist das Vorschuhaggregat schematisch dargestellt, und zwar der übersichtlichkeit wegen ohne sein Gehäuse, welches vorzugsweise aus Gußeisen gefertigt wird und im allgemeinen ,rechteckige Form aufweist.
  • Es bedeutet in der Zeichnung i die übertragungswehe, die ihre Drehung beispielsweise mittels eines aufgesetzten Zahnrades 2 von dem Hauptantrieb der Maschine (eventuell Über passend. ,angeordnete Wechselräder) erhält. Durch ein zweites Zahnrad 3 wird der Kraftfl.uß auf das mit der Fallschmecke ¢ verbundene Zahnrad 5 übertragen. Die .Schnecke q. und das Zahnrad 5 sind auf ,der Welle 6 angeordnet," die irieinem Rahmen 7 gelagert ist, der um Welle i schwenkbar ist und durch einen unter Federdruck stehenden, in der Gehäusewand verschiebbaren Regel 8 in seiner Stellung gehalten wird, wobei der normale Vorschub eingerückt ist. Der Riegel 8 faßt zu diesem Zweck ,unter eine an dem Rahmen befestigten Nase 8a.
  • Von der Fallschnecke q. geht der Kraftfluß weiter auf das Schneckenraid 9, welches auf der verlängerten Welle io .des Eilgangmotors ioa sitzt, zusammen mit einer zweiten Schnecke i i, welches das Schneckenrad 12 aulf der Abtriebswelle 13 treibt. Letztere kann beispielsweise mit einer Gewindespind=el i q. gekuppelt werden, die mittels einer an dem zu bewegenden Teil angebrachten ,Mutter das betreffende Maschinenelement verschiebt.
  • Im allgemeinen ist die Arbeitsweise des Aggregates so gedacht, daß der zu bewegende Werkzeug-oder Werkstückträger zunächst im Eilgang in seine Arbeitsstellung gefahren wird. Diabei ist die Fallschnecke q. ausgerückt. Es wirkt lediglich der Eilgangmotor ioa unmittelbar auf die Schnecke i i und das Schneckenrad 12. Kurz bevor die Arbeitsstellung erreicht ist;. wird .durch überfahren ,eines Türkontaktes die Wicklung des Zugmagneten 15 unter Strom gesetzt, der mittels des ,Querhebels 16 die ebenfalls in dem Aggregatgehäuse gelagerte Welle i7 um einen bestimmten Winkel dreht und damit -das auf dieser Welle befestigte Kitzel 18, welches die Zahnstange i9 betätigt. Letztere faßt unter die an dem Schwenkrahmen 7 befestigte Nase 2o und hebt dadurch den Rahmen bzw. die Fallschnecke q. in ihre Arbeits-Vorschub-Stellung, wo sie mit dem Schneckenrad 9 gekuppelt ist. Erforderlichenfalls wird der Eilgang vorwärts durch bekannte, hier nicht gezeigte Mittel abgebremst, um ein schnelles Eingreifen der Fallschnecke q. in ,das Schneckenrad 9 zu ermöglichen. In dieser Lage ist der Rahmen 7, wie `bereits erwähnt, durch den Riegel 8 gesichert. In seiner Endstellung betätigt der Hebel 16 außerdem Birnen Endkontakt 21, durch Iden der Zugmagnet 15 wieder .stromlos gemacht wind, worauf die Zahnstange i 9 durch die Wirkung einer Zugfee er in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen wind.
  • Wenn der zu verschiebende Werkzeug- -oder Werkstückträger seine Endstellung erreicht, betätigt er einen weiteren Türkontakt, der mit ;dem zweiten Zugmagneten 22 in leitender Verbindung steht. Bei seinem Ansprechen dreht dieser mittels ,des Hebels 23 auf Welle 2q. das Ritzel 25, welches in ,Birne Vierzahnung an !der Unterseite des Riegels 8 greift. Dadurch wird letzterer unter der Nasse 8- weggezogen, so daß der Rablmen 7 durch Federn 26 nach unten geschwenkt wird und die Fallschnecke q. wieder außer Eingriff km-nmt. Gleichzeitig hat .der Hebel 23 mit seinem freien Ende den Kontakt 27 betätigt, der den Zugmagneten 22 stromlos macht und den Eilgangmotor i o« in umgekehrtem Simie ,einschaltet, so da.ß der Werkzeug- oder Werkstückträger beschleunigt in seine Ausgangsstellung zurückgefahren wird. Dort setzt ein weiterer, hier nicht gezeigter Endkontakt den Eilgangmotor wieder .still.
  • Wie -bereits erwähnt, sind die Wellen,, Zahnräder, Schnecken und Schneckenräder, der Rahmen für die Fallschnecke und seine Betätigungselemente innerhalb bzw. an den Außenwänden eines ,geschlossenen, hier nicht dargestellten Gehäuses untergebracht. Der Eilgangmotor wird als Flanschmotor in eine der Wände eingebaut. Lediglich .die Wellenstümpfe für den Antrieb und Abtrieb des Vorschubes ragen aus dem Getriebe hervor, so daß es als geschlossenes Ganzes hergestellt, transportiert und angebaut werden kann. Diese Ausführung bedeutet ebenfalls eine nicht unbeträchtliche Zeitersparnis bei der Montage an die betreffenden Maschinen, ganz abgesehen davon, daß durch das Fehlen von Bedlenungshebeln auch sehr viel Raum gespart wird, der für andere Zwecke zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorschubaggregat, insbesondere für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch je einen in das Gehäuse des Aggregates eingeleiteten Arbeits- und Eilgangsantrieb, von denen der Arbeitsgang auf die abtreibende Welle über ein Schneckengetriebe einwirkt, dessen Schnecke (4) als durch Anschläge 9d. dgl. ausschaltbare Fallschnecke ausgebildet und dessen Schneckenrad (9) mit dem Eilantrieib unmittelbar kuppelbar isst.
  2. 2. Vorschubaggregat nach Anspruch i; da-,durch gekennzeichnet, daß dem Fallschneckengetriebe ein weiteres Schneckengetriebe (I 1, 12) zum Antrieb der abtreibenden Welle (13) nachgeschaltet isst.
  3. 3. Vonschafbaggregat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Arbeitsgang von dem Hauptantrieb der das Aggregat aufnehmenden Maschine .eingeleitet und für den Eilgang ein besonderer Motor in die Gehäusewand 'des Aggregates eingebaut ist.
  4. 4. Vorschübaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschwenken der Fallschnecke in an sich bekannter Weise durch Zugm.agn.eten (15, 22) :erfolgt, die auf von den sich verschiebenden Maschinenelementen betätigte elektrische Schaltmittel ansprechen.
  5. 5. Vorschubaggreggt nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle übertragungs- und Schaltelemente in bzw. an einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, das ohne konstruktive Änderung in einem oder mehreren Exemplaren an Werkzeug- und anderen Maschinen angebracht werden kann. Angezogene Druckschriften: VDtI-Zeltschrift, 1942, S.678; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Werksleiter«, 1940, S. 105 bis 1o9.
DEJ2610D 1943-11-21 1943-11-21 Vorschubaggregat, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Expired DE915292C (de)

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Non-Patent Citations (1)

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