DE602621C - Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe - Google Patents
Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer SchiffeInfo
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- DE602621C DE602621C DES109666D DES0109666D DE602621C DE 602621 C DE602621 C DE 602621C DE S109666 D DES109666 D DE S109666D DE S0109666 D DES0109666 D DE S0109666D DE 602621 C DE602621 C DE 602621C
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- pump
- stroke
- pressure
- shut
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/08—Steering gear
- B63H25/14—Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
- B63H25/26—Steering engines
- B63H25/28—Steering engines of fluid type
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13. SEPTEMBER 1934
13. SEPTEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Ja 602621 KLASSE 65 f 2 GRUPPE
Es sind elektrohydraulische Steuerruderanlagen für Schiffe bekannt, bei denen das
Ruder durch Kolben gelegt wird, die ihrerseits unter der Einwirkung einer Druckflüssigkeit
in der einen oder anderen Richtung bewegt werden. Dabei hat man die Anordnung
bisher so getroffen, daß das Steuerorgan, das die Strömungsrichtung und die Menge
der Druckflüssigkeit regelt, vom Steuerstand
ίο aus durch eine niechanische oder elektrische
Steuereinrichtung in die gewünschte Arbeitsstellung gebracht wird. Die Rückführung des
Steuerorgans in seine Ruhelage erfolgt bei den bekannten Anordnungen durch eine vom
Ruder selbst betätigte Rückführungseinrichtung.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrohydraulische Steuerruderanlage für Schiffe,
bei der derartige teilweise recht verwickelte
ao Einrichtungen für die selbsttätige Rückführung in Abhängigkeit vom Ruder vermieden
sind. Erfindungsgemäß wird das die Strömungsrichtung und Menge der Druckflüssigkeit
regelnde Steuerorgan vom Steuerstand aus sowohl in die gewünschten Arbeitsstellungen
gelegt als auch in seine Ruhelage zurückgebracht. Bei Anlagen, in denen die Druckflüssigkeit
zum Bewegen der das Ruder antreibenden Kolben durch eine Pumpe mit veränderlichem
Hub gesteuert wird, wird man zweckmäßig die Erfindung so ausbilden, daß der Hub der Pumpe nur vom Steuerstand aus
sowohl in der einen als in der anderen Richtung vergrößert und verkleinert und auf Null
zurückgeführt wird, je nach der gewünschten Richtung und Geschwindigkeit der Ruderbewegung.
Zweckmäßig wird man für die Verstellung des Pumpenhubes einen Elektromotor vorsehen, dessen Weg je nach dem gewünschten
Pumpenhub durch Endschalter begrenzt wird. Für die Steuerung des Elektromotors ist am Steuerstand ein Organ vorgesehen,
dessen Stellung ein Maß für den Pumpenhub und somit für die Geschwindigkeit der Ruderbewegung ist. Um eine feinstufige
Einstellung des Pumpenhubes zu ermöglichen, kann man sich zweckmäßig einer elektrischen Fernsteuerung bedienen, die beliebig
viele Einstellungen ergibt, derart, daß jeder Lage des Steuerorgans, das als Hebel
oder als Druckknopf ausgebildet sein kann, ein bestimmter Pumpenhub entspricht.
Eine andere Möglichkeit, die Erfindung praktisch durchzubilden, besteht darin, daß
man eine oder mehrere Pumpen mit konstantem Hub für die Bewegung der Druckflüssigkeit
vorsieht. In diesem Fall kann man die Steuerung so durchbilden, daß ein Absperrorgan
vorgesehen wird, das vom Steuerstand aus betätigt wird. Dieses Organ verbindet
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Or.-Ing. Johannes BaM in Berlin-Wilmersdorf.
entweder Saug- und Druckseite der Pumpe mit den entsprechenden Arbeitszylindern, wodurch
die Ruderbewegung in der gewünschten Richtung geschieht, oder es verbindet Saug-
und Druckseite der Pumpe miteinander und sperrt die Arbeitszylinder ab, wodurch das
Ruder in seiner Lage festgehalten wird. Um eine Abstufung der Geschwindigkeit des
Ruders zu ermöglichen, kann es auch in ίο diesem Fall zweckmäßig sein, zwei oder mehrere
dauernd laufende Pumpen . vorzusehen, deren Absperrorgane je nach der gewünschten
Geschwindigkeit geöffnet oder geschlossen werden.
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. ι ist schematisch eine Anlage dargestellt
mit einer Pumpe von veränderlichem Pumpenhub, der durch eine elektrische Fernsteuerung
von dem Steuerstand aus eingestellt wird. Die Pumpe, die zum Antrieb der Druckflüssigkeit
für das Legen des Steuerruders dient, ist mit 1 bezeichnet. Zu ihrem Antrieb
dient ein Elektromotor 2, der mit Hilfe des Anlassers 5 an ein Netz 3, 4 gelegt wird. Um
den Pumpenhub und damit die Geschwindigkeit der Ruderbewegung regeln zu können, ist
eine Hubverstellvorrichtung vorgesehen, die in der Figur schematisch durch eine Schaltstange
6 angedeutet ist. Diese Schaltstange trägt am unteren Ende eine Zahnstange 7, mit
der ein Zahnrad 8 zusammenarbeitet. Dieses Zahnrad wird von einem reversierbaren Elektromotor
9 angetrieben, der vom Steuerstand aus ferngesteuert wird. Der Motor ist mit
zwei Feldwicklungen 10, 11 versehen, von denen je nach der gewünschten Drehrichtung
die eine oder andere erregt wird. Am Steuerstand sind für die Fernsteuerung des Motors 9
Druckknöpfe 12, 13 für die beiden Betätigungsrichtungen
des Motors vorgesehen. Der Druckknopf 12 überbrückt in der dargestellten
Ruhelage die Kontakte 21 und 22. Er besitzt ferner zwei Arbeitslagen. Inder ersten
überbrückt er die Kontakte 23 und 25 und in der zweiten die Kontakte 24 und 25. In entsprechender
Weise arbeitet der Druckknopf 13 mit den Kontakten 26 bis 30 zusammen.
Für die Steuerung des Motors ist ferner ein aus fünf Umschaltern 15 bis 19 bestehender
Steuerapparat 14 vorgesehen. Die Umschalter werden in der aus der Figur ersichtlichen
Weise durch eine Nase 20 der Schaltstange 6 jeweils in die Mittellage (Schalter 17), in
eine rechte Schaltlage (Schalter 18 und 19) oder in eine linke Schaltlage (Schalter 15, 16)
gestellt. In der dargestellten Schaltstellung steht der Motor 9 still, und die Hubverstellvorrichtung
der Pumpe 1 ist auf die Nullage eingestellt.
Wenn nun das Ruder gelegt werden soll, wird beispielsweise der Druckknopf 12 in
seine erste Arbeitslage gebracht. Es fließt dann ein Strom vom positiven Pol über die
Kontakte 25, 23, den geschlossenen Kontakt des Schalters 16 zur Feldwicklung 10, so daß
der Hubverstellmotor entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu laufen beginnt. Er verstellt
hierbei die Schaltstange 6 nach links, so daß zunächst vom Schalter 17 der rechte Kontakt
geschlossen wird. Durch diesen Kontaktschluß ist der Rücklauf des Motors in die Nullstellung
vorbereitet. Der Motor läuft so lange, bis die Nase 20 den Schalter 16 in die Mittelstellung
gelegt hat. Dann ist der Erreger-Stromkreis der Wicklung 10 unterbrochen.
Soll der Hub noch weiter in derselben Richtung verstellt werden, so wird der Druckknopf
in die zweite Arbeitslage gebracht, so daß er die Kontakte 25, 24 überbrückt. Der
Erregerstrom zur Wicklung 10 fließt dann über den linken Kontakt des Schalters 15.
Der Motor läuft damit in derselben Drehrichtung weiter, legt beim Verlassen des
Schalters 16 diesen in die rechte Schaltlage, wodurch wiederum ein Erregerstromkreis für
den Rücklauf des Motors vorbereitet wird, und bleibt stehen, sobald die Nase 20 den
Schalter 15 in die Mittellage verstellt hat. Damit ist beim dargestellten Ausführungs- go
beispiel die maximale Hubverstellung in der einen Richtung erreicht.
Zur Zurückführung der Hubverstellvorrichtung in die Nullage wird der Druckknopf
12 in seine erste Arbeitslage oder in die Nulllage zurückverstellt. Im ersten Fall fließt
nämlich der Erregerstrom für die Wicklung 11 vom positiven Pol über die Kontaktstücke
25 und 23 und den in seiner rechten Schaltlage stehenden Schalter 16 zur Wicklung 11.
Der Motor läuft jetzt im Uhrzeigersinn, wobei zunächst der Schalter 15, der vorher in
die Nullage verstellt war, wieder in die dargestellte Lage zurückgebracht wird. Der
Motor wird stillgesetzt, sobald die Nase 20 den Schalter 16 aus der rechten Schaltstellung
in die Nullage verstellt und damit den Erregerstromkreis öffnet. Stellt man den Druckknopf
12 in die dargestellte Lage zurück, so verstellt der Motor 9 die Hubverstellvorrichtung
ebenfalls bis in die gezeichnete Lage, so daß die ursprüngliche Schaltlage wieder erreicht
ist. Bei Betätigen des Druckknopfes 13 treten die entsprechenden Schaltvorgänge nach
der anderen Seite hin auf.
In der Figur ist ferner noch eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen für den Fall, daß
der Antriebsmotor der Pumpe aus irgendeinem Grunde überlastet wird. In diesem Fall
wird der Pumpenhub selbsttätig verringert. Hierfür. ist im Stromkreis des Motors 2 ein
Überstromrelais 37 vorgesehen, das beim An-
sprechen die Schalter 31 und 34, die normalerweise Kontakte 32 oder 35 schließen, in die
rechte Schaltlage bringt, so daß sie nunmehr die Kontakte 33 oder 36 schließen. Dadurch
ist der Pumpenhub selbsttätig verringert worden; denn der Verstellmotor 9 kann nun nicht
mehr bis in die beiden äußersten Schaltlagen verstellt werden, wie aus dem Schaltbild
leicht ersichtlich ist.
Die Fernsteuerung für die Hubverstellung der Pumpe kann, ohne vom Wesen der Erfindung
abzuweichen, auch auf irgendeine andere bekannte Weise durchgeführt werden. Für die Verstellung des Hebels 6 können an Stelle
des Motors auch Magnete verwendet werden. Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für
eine hydraulische Ruderverstellvorrichtung, bei der eine dauernd laufende Pumpe 51 für
den Antrieb der Druckflüssigkeit verwendet wird. Zum Antrieb der Pumpe dient der
Elektromotor 52, der über den Anlasser 55 mit dem Netz 54, 55 verbunden wird. Für
die gewünschte Steuerung der Druckflüssigkeit sind die beiden elektromagnetisch betätigten
Hähne 56, 57 vorgesehen. Diese schließen in der dargestellten Ruhelage die Pumpe über
die Leitung 58 in sich kurz und sperren die Leitungen 59 und 60, die zu den Druckzylindern
61 und 62 des Ruders führen, ab. Zum Ruderlegen ist eine Druckknopffernsteuerung
vorgesehen. Die beiden Druckknöpfe 63, 64 sind den beiden Bewegungsrichtungen des Ruders zugeordnet. Bei Betätigen ,des
Druckknopfes 63 fließt ein Erregerstrom vom positiven Pol über den Elektromagneten 66
zum negativen Pol. Dadurch werden die Hähne 56 und 57 entgegen der Wirkung der
Rückstellfedern 67 und 68 im Uhrzeigersinn verstellt. Infolgedessen wird der Kurzschluß
der Pumpe 51 aufgehoben und die Druckseite der Pumpe beispielsweise mit der Leitung 59
und dem Zylinder 61 und die Saugseite der Pumpe mit der Leitung 60 und dem Zjdinder
62 verbunden. Beim Loslassen des Druckknopfes 63 stellen die Federn 67 und 68 die
Hähne wieder in die dargestellte Kurzschlußlage zurück. Eine Betätigung des Druckknopfes
64 hat eine Verstellung der Hähne 56 und 57 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
zur Folge, so daß das Ruder in der beschriebenen Weise dann in der umgekehrten Richtung
gedreht wird.
In Fig. 2 ist nur eine einzige Pumpe zur Verstellung des Ruders vorgesehen. Um eine
gute Unterteilung der Ruderlagen zu erzielen, wird man gegebenenfalls zwei oder mehr
dauernd laufende Pumpen verwenden, deren Absperrorgane je nach der gewünschten Geschwindigkeit
geöffnet oder geschlossen werden. Auch in diesem Fall wird man, ähnlich wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die Absperrorgane
der Pumpe durch Magnete öffnen und durch Federkraft schließen lassen, und die Magnete durch Druckknöpfe fernsteuern, die
am Steuerstand angeordnet sind.
Im Ausführungsbeispiel Fig. 2 sind für den
Antrieb der Hähne, die zum Umsteuern der Pumpe dienen, Elektromagneten dargestellt.
Die Rückstellung erfolgt dabei durch Federn. Man könnte an Stelle davon aber auch einen
motorischen Antrieb der Hähne und der Rückstellung vorsehen.
Zweckmäßig wird man auch bei solchen Anlagen Sicherheitseinrichtungen vorsehen,
um bei zu großer Stromaufnahme der Anlage aus dem Netz oder bei zu hohem Druck in
den Arbeitszylindern eine Entlastung zu bewirken. Dies kann in der Weise vorgenommen
werden, daß die Absperrorgane der einzelnen Pumpen nacheinander wieder geschlossen
werden, indem die Stromkreise der Zugmagnete für die Pumpenhähne durch Überstromrelais
oder Druckschalter unterbrochen werden.
Claims (9)
1. Elektrohydraulische Steuerruderanlage für Schiffe, bei denen das Ruder
durch Kolben gelegt wird, die ihrerseits unter der Einwirkung einer Druckflüssigkeit
in der einen oder anderen Richtung bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das S trömungs richtung und Menge
der Druckflüssigkeit regelnde Steuerorgan vom Steuerstand aus sowohl in die gewünschten
Arbeitsstellungen ausgelegt als auch in seine Ruhelage zurückgebracht wird ohne Verwendung einer selbsttätigen
Rückführung durch das Ruder.
2. Steuerruderanlage nach Anspruch 1, wobei die Druckflüssigkeit durch eine
Pumpe mit veränderlichem Hub gesteuert wvrd, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Pumpe nur vom Steuerstand aus .
sowohl in der einen oder anderen Riehtung vergrößert als auch verkleinert und
auf Null zurückgeführt wird,, je nach der gewünschten Richtung und Geschwindigkeit
der Ruderbewegung.
3. Steuerruderanlage nach Anspruch 1 no
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Pumpenhubes durch einen Elektromotor erfolgt, dessen Weg je nach
dem gewünschten Pumpenhub durch Endschalter begrenzt wird und dem ein Steuerorgan
am Steuerstand zugeordnet ist, dessen Stellung ein Maß für den Pumpenhub und somit für die Geschwindigkeit
der Ruderbewegung gibt.
4. Steuerruderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung des Pumpenhubes durch einen
Elektromotor erfolgt, mit Hilfe einer beliebig viele Stellungen ergebenden elektrischen
Fernsteuerung, so daß jeder Lage des Steuerorgans (Hebel, Druckknopf) ein bestimmter Pumpenhub entspricht.
5. Steuerruderanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpenhub bei zu großer Belastung des Antriebsmotors oder zu hohem Druck in den Arbeitszylindern selbsttätig verringert
wird.
6. Steuerruderanlage nach Anspruch 1, wobei die Druckflüssigkeit von einer oder
mehreren Pumpen mit konstantem Hub erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Steuerstand aus betätigtes Absperrorgan
entweder Saug- und Druckseite der Pumpe mit den entsprechenden Arbeitszylindern verbindet und dadurch
die Ruderbewegung in der gewünschten Richtung bewirkt oder Saug- und Druckseite der Pumpe miteinander verbindet
und die Arbeitszylinder absperrt, wodurch das Ruder in seiner Lage festgehalten wird.
7. Steuerruderanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei oder mehr
dauernd laufende Pumpen, deren Absperrorgane je nach der gewünschten Geschwindigkeit
geöffnet oder geschlossen werden.
8. Steuerruderanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Absperrorgane durch Magnete geöffnet und durch Federkraft geschlossen werden und daß diese Magnete durch am Steuerstand
vorgesehene Druckknöpfe gesteuert werden.
9. Steuerruderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu großer
Stromaufnahme der Anlage aus dem Netz oder zu hohem Druck in den Arbeitszylindern
die Absperrorgane der einzelnen Pumpen nacheinander wieder geschlossen
werden, indem die Stromkreise der Zugmagnete durch Uberstromrelais oder
Druckschalter unterbrochen werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109666D DE602621C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES109666D DE602621C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE602621C true DE602621C (de) | 1934-09-13 |
Family
ID=7529707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109666D Expired DE602621C (de) | 1933-06-10 | 1933-06-10 | Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE602621C (de) |
-
1933
- 1933-06-10 DE DES109666D patent/DE602621C/de not_active Expired
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