DE2733414C2 - Anlassersystem für einen Motor - Google Patents

Anlassersystem für einen Motor

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DE2733414C2
DE2733414C2 DE19772733414 DE2733414A DE2733414C2 DE 2733414 C2 DE2733414 C2 DE 2733414C2 DE 19772733414 DE19772733414 DE 19772733414 DE 2733414 A DE2733414 A DE 2733414A DE 2733414 C2 DE2733414 C2 DE 2733414C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anlassersystem für einen Motor, das einen elektrisch angetriebenen und einen hydraulisch angetriebenen Anlasser aufweist. Ein solches Anlassersystem ist bekannt aus der DE-OS 40 446. Bei diesem Anlassersystem erfolgt das Anlassen des Motors grundsätzlich mittels eines hydraulischen öder pneumatischen Motors, wobei zusätzlich ein elektrischer Motor zum Anlassen vorgesehen ist, der dann eingeschaltet wird, wenn der Druckspeicher für den hydraulischen oder pneumatischen Motor nicht einen ausreichenden Druck hat.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Motor mittels eines elektrisch angetriebenen Anlassers und mittels eines hydraulisch angetriebenen Anlassers sowohl wahlweise als auch gemeinsam anzutreiben. Dabei ergeben sich dann, wenn der Motor gleichzeitig durch beide Anlasser angetrieben wird Fehlkupplungen wenn nicht das Kuppeln der beiden Antriebsorgane der beiden Anlasser mit der Motorwelle genau gleichzeitig geschieht Daraus ergibt sich die Aufgabe, das Anlassersystem derart auszubilden, daß beim gleichzeitigen Einschalten beider Anlasser solche Fehlkupplun-
gen nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Steuerung beider Anlasser gleichzeitig einschaltbar ist und daß in dem Zustand, in dem erst einer der Anlasser mit dem Motor gekuppelt ist, die
is Leistung dieses Anlassers, solange der andere Anlasser noch nicht mit dem Motor gekuppelt ist auf einen Wert begrenzt ist der kleiner ist als seine volle Leistung.
Das Anlassersystem ist vorzugsweise so ausgebildet daß der hydraulische Anlasser versehen ist mit einem Teil, der hydraulisch in eine Stellung verschiebbar ist, in der er mit einem vom Motor angetriebenen Teil gekuppelt ist und die erste Steuerung auch ein Element aufweist das dann, wenn der vorschiebbare Antriebsteil in die Kupplungsstellung gebracht ist, hydraulisch in eine Stellung bewegt wird, in der es den Schalter betätigt Dabei kann der hydraulische Anlasser einen hydraulischen Motor aufweisen, der von einer Pumpe angetrieben ist, den wrschiebbaren Te» antreibt und eine Taumelscheibe besitzt, deren Neigung gegenüber den Pumpenkolben durch einen Hebel geändert werden kann. Vorzugsweise weist der hydraulische Anlasser einen hydraulisch angetriebenen Teil zum Antreiben des vorschiebbaren Teils sowie die zweite Steuerung auf, die ein durch ein Solenoid betätigtes Ventil zum Steuern der Strömung des Antriebsmediums des hydraulisch angetriebenen Teils enthält und ein Solenoid aufweist, das mit dem elektrischen Anlasser derart verbunden ist, daß es den Antrieb des hydraulisch angetriebenen Teils mit voller Kraft zuläßt, wenn das Kupplungselement des
to elektrischen Anlassers mit dem Motor gekuppelt ist. Bei einem solchen Anlassersystem ist vorzugsweise ein Schalter vorgesehen, der drei Schaltstellungen hat und in der ersten Schaltstellung der elektrische und der hydraulische Anlasser synchron arbeiten, in der zweiten Schaltstellung nur der elektrische Anlasser arbeitet und in der dritten Schaltstellung nur der hydraulische Anlasser arbeitet.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele. Die
Fig. IA und IB zeigen schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel, die
Fig.2A und 2B zeigen schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. IA und IB gezeigte Anlaßsystem umfaßt einen elektrischen Anlasser und einen hydraulisehen Anlasser, die mittels eines Schalters 10 entweder einzeln oder gemeinsam eingeschaltet werden können. In einer ersten Stellung des Schalters 10 sind der elektrische Anlasser und der hydraulische Anlasser gleichzeitig eingeschaltet; in einer zweiten Stellung des Schalters 10 ist der elektrische Anlasser eingeschaltet und der hydraulische Anlasser ausgeschaltet; in einer dritten Stellung des Schalters 10 ist der hydraulische Anlasser eingeschaltet und der elektrische Anlasser ausgeschaltet. Dementsprechend weist der Schalter 10
hi drei bewegliche Kontakte II, 12 und 13 auf, die miteinander verbunden sind.
Der elektrische Anlasser ist ganz konventionell; daher werden im folgenden nur diejenigen Teile
desselben beschrieben, die für die Erfindung von Bedeutung sind. Der elektrische Anlasser weist ein nicht dargestelltes Rjtzelrad auf, das über einen Riementrieb 15 auf ein Schwungrad eines (nicht dargestellten) Diesel-Motors wirkt, sowie einen Elektromotor 17 zum Antreiben des Ritzels, Mittels einer Vorrichtung, die eine Einziehspule 19 und eine Haltespule 20 aufweist, kann das Ritzel in eine Stellung gebracht bzw. gehalten werden, in der es mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist Die Einziehspule 19 liegt in Reihe mit dem Motor 17; die Haltespule 20 liegt parallel zu der Reihe von Einziehspule 19 und Motor 17. An den positiven Pol und den negativen Pol der nicht dargestellten Fahrzeugbatterie sind die Leitungen 21 bzw. 22 angeschlossen. Der Motor 17 liegt zwischen den beiden Leitungen 21 und 22 einerseits über die Einziehspule 19 und einen beweglichen Kontakt 23 eines Solenoidschalters 24 und andererseits über einen bewegbaren Kontakt 25 und einen bewegbaren Kontakt 26 eines Solenoidschalters 27. Die Kontakte 23, 25 und 26 sind in einer Stellung vorgespannt, in der sie den Stromkreis für den Motor 17 schließt Insbesondere ist der Kontaki 25 in einer von einer ersten Stellung entfernten zweiten Steiiung vorgespannt, in der er einen anderen, später noch zu beschreibenden Stromkreis schließt und so angeordnet, daß er von dieser zweiten Stellung in die erste Stellung gebracht wird, wenn das Ritzel mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist
Der Solenoidschalter 24 weist eine Spule 29 auf, die zwischen der Minus-Leitung 22 und einer Klemme 30 des beweglichen Kontakts 12 des Schalters 10 liegt. In der ersten und in der zweiten Stellung des Schalters 10 verbindet der Kontakt 12 die Klemme 30 mit der Plus-Leitung 21 über einen beweglichen Kontakt 31 eines Anlasserknopfs 32. Der Kontakt 31 wird durch eine Feder 32a in seine Offen-Stellung gebracht.
Der Solenoidschalter 27 weist eine Spule 33 auf, die einerseits an die Minus-Leitung 22 und andererseits über eine Leitung an einen festen Kontakt 34 des Schalters 10 angeschlossen ist. Der feste Kontakt 34 wird mit dem beweglichen Kontakt 11 verbunden, wenn der Schalter in seiner zweiten Stellung ist: der Kontakt 11 wird dadurch über einen weiteren beweglichen Kontakt 36 des Anlasserknopfs 32 an die Plus-Leitung 21 angeschlossen. Der Kontakt 36 ist durch die Feder 32a in Offen-Stellung gebracht.
Der hydraulische Anlasser ist ebenfalls von üblicher Art und nur die für die Erfindung erheblichen Teile werden im folgenden beschrieben. Er umfaßt ein mit dem Rand 15 des Schwungrads 16 kuppelbares Ritzel 40, einen hydraulischen Axialkolbenmotor 41 für den Antrieb des Ritzels 40 und eine hydraulisch betätigbare Vorrichtung zum Verschieben des Ritzels 40 in eine Stellung, in der es mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist. Der Motor 41 wird durch eine Axialkolbenpumpe 42 über einen hydraulischen Kreislauf angetrieben, der eine Zuführleitung 43 und eine Rückführleitung 44 umfaßt. Der Motor 41 und die Pumpe 42 sind mit entsprechenden Ablaßleitungen 45 und 46 versehen und ein Verlust an Hydraulikflüssigkeit aus dem genannten hydraulisehen Kreislauf zu diesen Abflußleitungen wird wieder aufgefüllt durch eine Förderpumpe 47 und Leitungen 48 und 49. Die Pumpe 42 wird mittels eines nicht dargestellten Hilfsmotors angetrieben. Die Förderpumpe 47 fördert auch Hydraulikflüssigkeit über eine Leitung 51 zu einem solenoidbetriebenen Ventil 50. Wenn ein Solenoid 52 dieses Ventils 50 erregt wird, verbindet das Ventil 50 die Leitung 51 an eine Förderleitung 53, die ar einem Kolben 54 endet Wenn das Solenoid 52 abgeschaltet ist, wie dies die Zeichnung zeigt, so verbindet das Ventil 50 die Förderleitung 53 über eine Leitung 55 mit dem Abfluß.
Der Kolben 54 ist gelenkig mit dem einen Ende eines Hebels 56 verbunden, an dessen anderes Ende ein Kolben 58 gelenkig angeschlossen ist, der auf eine weitere Förderleitung 59 wirkt Die Förderleitung 59 endet an einem vom Kolben 48 entfernten Ende an einer
lü Mehrzahl von Kolben 60, die auf das Ritzel 40 wirken. Der Hebel 56 ist um einen Drehzapfen 57 drehbar. Zwischen einer ersten Stellung, die dann eingenommen wird, wenn die Leitung 53 ohne Druck ist und einer zweiten Stellung, die eingenommen wird, wenn die Leitung 53 unter Druck steht Das solenoidbetriebene Ventil 50, die Leitungen 53 und 59, die Kolben 54,58 und 60 sowie der Hebel 56 bilden zusammen die oben erwähnte Vorrichtung zum Vorschieben des Ritzels 40.
Die eine Seite des Solenoids S2 ist über eine elektrische Leitung S2 mit der Minus-Leitung 22 verbunden, die andere Seite des Solenoids 52 ist über eine elektrische Leitung 65 mit den f- .J.en Kontakten 63 und 64 des Schalters 10 verbunden. Der fe ;te Kontakt 63 wird von dem beweglichen Kontakt 11 des Schalters 10 berührt, wenn dieser in seiner ersten Stellung steht und der feste Kontakt 64 wird durch den beweglichen Kontakt 11 berührt, wenn der Schalter 10 in seiner dritten Stellung steht Wie bereits erwähnt ist der Kontakt 11 mit der Plus-Leitung 21 verbunden und zwar
ίο über den beweglichen Kontakt 36 des Anlasserknopfs 32.
Die Axialkolbenpumpe 42 ist mit einer Taumelscheibe
70 verbunden, deren Neigung gegenüber den Kolben der Pumpe 42 durch Bewegungen eines Stellkolbens 71 geändert werden kann, um den Hub der Pumpe 42 zu vergrößern oder zu verkleinern. Eine erste unter Dpjck setzbare Kammer 72 ist arn oberen Ende des Kolbens 71 vorgesehen und über eine Leitung 73 mit der Förderpumpe 47 verbunden. Eine zweite unter Druck
4(i setzbare Kammer 74 ist am unteren Ende des Kulbens
71 vorgesehen und mit der Kammer 72 über eine in dem Kolben 71 vorgesehene Leitung verbunden, die eine Drosselstelle 76 aufweist Die Kammer 74 ist mit dem Abfluß über eine Leitung 77 und ein im Drehbolzen 57 vorgesehenes Ventil 78 verbunden. Das Ventil 78 ist so angeordnet, daß es offen ist, wenn der Hebel 56 in der erstgenannten, in der Zeichnung dargestellten Stellung sich befindet und sich schließt sobald der Hebel 56 sich aus dieser Stellung herausbewegt.
Die Axialkolbenpumpe 42 ist ferner mit einem üblichen Bewegungsrückkopplungssystem für den Kolben 71 versehen. Da? Anlassersystem umfaßt ferner eine Verriegelungsvorrichtung, die betätigbar ist, wenn df elektrische Anlasser und der hydraulische Anlasser znsar.itnen betätigt werden, aber unwirksam, wenn entweder der elektrische oder der hydraulische Anlasser betätigt wird. Diese Sperrvorrichtung umfaßt eine erste Steuerung, die verhindert, daß der Motor 17 mit voller Kraft arbeitet, solange das hydraulisch betriebene Ritzel 40 mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist und eine zweite Steuerung, die verhindert, daß der hydraulische Motor 41 mit voller Kraft arbeitet, bevor das elektrisch betriebene Ritzel mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist. Die erste Steuerung umfaßt einen
hi Schalter 80 zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 56. Die Kontakte dieses Schalters 80 werden durch den Hebel 56 geschlossen, wenn er in die zweite Stellung bewegt wird. Die eine Seite des Schalters 80 ist über
eine elektrische Leitung 81 mit der Plus-Leitung 21 verbunden, während die andere Seite über eine elektrische Leitung 82 und die Spule 33 des Solenoidschalters 27 mit der Minus-Leitung 22 verbunden ist.
Die zweite Steuerung weist ein solenoidhctätigtes Ventil 83 auf, das in einer Leitung 84 liegt, die die Kammer 74 für den Stellkolben 71 zum Abfkiß verbindet. Das Ventil 83 ist so angeordnet, daß es offen ist. wenn das Solenoid 85 erregt wird, und sonst geschlossen ist. Die eine Seite des Solenoids 85 ist über eine elektrische Leitung 86 und die oben erwähnte elektrische Leitung 62 mit der Minus Leitung 22 verbunden, während die andere Seile über eine elektrische Leitung 88 und den vorerwähnten beweglichen Kontakt 25 mit der gemeinsamen Klemme 87 eines beweglichen Kontaktes 13 des Schallers IO verbunden. Der Kontakt 25 vervollständigt diese Verbindung, wenn er sich in der oben genannten zweiten Stellung befindet; durch ihn wird die Verbindung unterbrochen, wenn das elektrisch angetriebene Ritzel mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist. Die Klemme 87 ist mit der Plus-Leitung 21 verbunden über den Anlasser-Druckknopf-Kontakt 31 und den beweglichen Kontakt 13. wenn der Schalter 10 sich in seiner ersten Stellung befindet.
Um den elektrischen und den hydraulischen Anlasser gleichzeitig zu betätigen, wird der Schalter 10 in seine erste Stellung gebracht und der Anlasserknopf 32 gedruckt, wobei der Hilfsmotor läuft und die Pumpe 42 treibt. Betrachtet man zunächst einmal den elektrischen Anlasser, so bewirkt das Drücken des Knopfes 32. das Strom über den Starterknopfkontakt 31 und den beweglichen Kontakt 12 des Schalters 10 durch die Spule 29 des Solenoid-Schalters 24 fließt, so daß der Kontakt 23 des Solenoid-Schalters 24 geschlossen wird und Strom durch die Haltespule 20 und die Einziehspule 19 und den Motor 17 strömt. Die Erregung der Einziehspule 19 bewirkt ein Vorschieben des elektrisch angetriebenen Ritzels, das durch den Motor 17 angetrieben wird, aber nicht mit voller Kraft läuft.
Gleichzeitig damit wird infolge des Drückens des Knopfes 32 das Solenoid 85 des Ventils 83 erregt über den Kontakt 31. den beweglichen Kontakt 13 des Schalters 10, den Kontakt 25 und die elektrischen Leitungen 88, 86 und 82. wodurch die hydraulische Leitung 84 zum Abfluß hin geöffnet wird. Das Solenoid 52 des Ventils 50 wird ebenfalls erregt, und zwar über den Druckknopfkontakt 36. den beweglichen Kontakt Il des Schalters 10 und die elektrischen Leitungen 65 und 62. wodurch die hydraulische Förderleitung 53 mit der Förderpumpe 47 verbunden wird. Der Förderdruck wirkt dann auf den Kolben 54, der den Hebel 56 aus seiner ersten Stellung herausbringt, so daß das Ventil 78 geschlossen wird. Durch das Schwenken des Hebels 56 wird ferner der Kolben 58 derart bewegt daß über die Leitung 59 das hydraulisch bewegte Ritzel 40 vorge schoben wird Währenddessen erzeugt die Pumpe 32 infolge der Neigung der Taumelscheibe 70 einen schwachen Zustrom zum hydraulischen Motor 41. so daß das Ritzel 40 langsam und mit einem geringen Drehmoment gedreht wird in einer Richtung, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der es zum Anlassen des Motors gedreht wird Damit wird ein «^nst mögliches Gleiten der Ritzelgetriebezähne vermieden.
Der Hebel 56 erreicht eine zweite Stellung, wenn das hydraulisch angetriebene Ritzel mit dem Schwungrad 16 gekuppelt ist und schüsBt bei dieser Bewegung den Schalter 80. Infolgedessen kann der Strom über die elektrischen Leitungen 81 und 82 zu der Spule 33 des
Solenoid-Schalters 27 fließen, so daß dessen beweglicher Kontakt 26 geschlossen wird. Wenn das elektrisch betriebene Ritzel mil dem Schwungrad 16 gekuppelt wird, wird der Kontakt 25 in seine oben genannte erste Stellung bewegt und dadurch der F.lektromotor 17 unmittelbar zwischen die Plus- und Minus-Leitungen 21, 22 gelegt. Der Motor 17 arbeitet dann mit voller Kraft.
Es ergibt sich also, daß der Elektromotor 17 mit voller Kraft nur laufen kann, wenn der Kontakt 25 in seiner ersten Stellung und der Kontakt 26 geschlossen ist. Da die Bewegung der Kontakte 25 und 26 durch den Eingriff des elektrisch angetriebenen Ritzels und des hydraulisch angetriebenen Ritzels 40 mit dem Schwungrad 16 gesteuert wird, kann der Motor 17 mit voller Kraft nur laufen, wenn beide Ritzel mit dem Schwungrad 16 in Eingriff sind.
Wenn der Kontakt 25 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung durch den Eingriff des elektrisch angetriebenen Ritzels mit dem Schwungrad 16 bewegt wird, so wird das Solenoid 85 des solenoidbetätigtcn Ventils 83 von der Plus-Leitung 21 abgeschaltet und wird somit stromlos. Das Ventil 83 schließt dann die hydraulische Leitung 84. Hydraulische Flüssigkeit, die der oberen Kammer 72 des Kolbens 71 zugeführt wird, fließi dann in die untere Kammer 74 mittels des Durchlasses 75 im Kolben 71 in einem Maße, der durch die Drosselstelle 76 bestimmt wird. Da die Kammer 74 von de~i Abfluß durch beide Ventile 83 und 78 abgetrennt ist. bildet sich ein Druck in der Kammer 74 und veranlaßt eine Aufwärtsbewegung des Kolbens 71. wie dies die Zeichnung zeigt. Hierdurch wird die Neigung der Taumelscheibe 70 geändert, so daß die Pumpe 42 mit Hochleistungshub und der Hydraulikmotor 41 mit voller Kraft arbeitet. Während der Bewegung des Kolbens 71 bewegt sich die Platte 70 durch eine Totpunktlage hindurch, in der die Pumpe 41 mit Nuilhubleistung arbeitet. Es ergibt sich daraus, daß das Ritzel 40 während seines Vorschubes in einer Richtung umläuft, die der Richtung entgegengesetzt ist. in der es läuft, wenn der Motor 41 mit voller Kraft arbeitet.
Es ergibt sich daraus ebenfalls, daß der Druck in der Kammer 74 nicht aufgebaut werden kann, bis beide Ventile 78 und 83 geschlossen sind. Das Ventil 78 wird geschlossen durch den Vorschub des hydraulisch angetriebenen Ritzels 40. Das Ventil 83 wird geschlossen durch den Eingriff des elektrisch angetriebenen Ritzels in das Schwungrad 16. Somit kann der hydraulische Motor 41 nicht mit voller Kraft arbeiten, bis und außer wenn das elektrisch angetriebene Ritzel mit dem Schwungrad 16 in Eingriff steht.
Wenn nur der elektrische Anlasser betätigt w»rden soll, wird der Schalter 10 in seine zweite Stellung gebracht und der Anlaßknopf 32 gedruckt. Der elektrische Anlasser arbeitet im wesentlichen in der oben beschriebenen Weise, abgesehen davon, daß die Spule 33 des Solenoidschalters 27 über den Kontakt 11 des Schalters 10 und die elektrische Leitung 35 unmittelbar nach dem Drücken des Knopfes 32 gespeist wird eigentlich dann, wenn der Schalter 80 geschlossen ist Der Schalter 80 ist daher unwirksam. Der Kontakt 26 des Solenoid-Schalters 27 ist daher unmittelbar geschlossen und der Elektromotor 17 arbeitet mit voller Kraft sobald der Kontakt 25 durch das Eingreifen des elektrisch angetriebenen Ritzels in das Schwungrad 16 in seine erste Stellung bewegt worden ist.
Uni den hydraulischen Anlasser aUein zu betätigen, wird der Schalter 10 in seine dritte Stellung bewegt und der Anlaßknopf 32 gedruckt während der Hilfsmotor
und die Pumpe 42 laufen. Die Wirkung des hydraulischen Anlassers ist im wesentlichen identisch mit dem oben beschriebenen, mit der Ausnahme, daß das Solenoid 85 des solenoidbetätigten Ventils 83 immer stromlos bleibt, so daß das Ventil 83 immer die Leitung 84 schließt. Daher kann sich hydraulischer Druck in der Kammer 74 aufbauen, sobald das Ventil 78 geschlossen wird, nachdem auch das Ventil 83 sich geschlossen hat.
Das in Jen Pig. 2a und 2b dargestellte Ausführ jngsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem in den Pig. IA und IB dargestellten Ausführungsbeispiel überein. In den F i g. 2a und 2b sind für gleicher.ige Teile Bezugszeichen benutzt, die sich von den in den P ι g. IA und 1 H benutzten Bezugszeichen um 100 unterscheiden. Das in den I i g. 2 dargestellte Ausführiingsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Pig. I dargestellten Aiisführiingsbeispicl in folgender Weise:
Der Schalter 110 besitzt einen vierten bewegl chen Kontakt 200. der mit den Kontakten 111, 112 und 113 vtrr IMiMUUIi »si.
Im elektrischen Anlasser schließt der bewegliche Kontakt 125 nicht einen weiteren Stromkreis, wein er von seiner ersten Stellung weg vorgespannt ist. Pi;rner hegt die Spule 133 des Solcnoid-Schalters 127 zwischen der Minus-Leitung 122 und einer gemeinsamen Klemme 201 des beweglichen Schalterkontakts 200.
Wenn der Schalter 110 sich in seiner zweiten Stellung befindet, verbindet der Kontakt 200 die Klemme 201 mit der Plus-Leitung 121 über eine elektrische Leitung: 202. einen festen Kontakt 203 des Schalters 110. den beweglichen Kontakt 111 des Schallers 110 und den beweglichen Kontakt 136des .Starterknopfs 132.
Beim hydraulischen Anlasser ist die hydraulische Förderleitung 153 des solenoidbetätigten Ventils 150 so angeordnet, daß sie direkt auf das hydraulische angetriebene Ritzel 140 mittels einer Mehrzahl von Kolben 205 wirkt, statt durch einen Hebel und eine zusätzliche hydraulische Förderleitung. Die hydraulisch betätigte Vorschubvorrichtung für das Ritzel 150 wird gebildet durch das solenoidbetäligte Ventil 150. die Förderleitung 153 und die Kolben 205. Ferner i<l die zweite unter Druck setzbare Kammer 174 nicht mehr mit dem Abfluß über ein Ventil verbunden, das geschlossen ist beim unter Druck setzen der hydraulisch betätigten Vorschubvorrichtung für das Ritzel 140.
In der Sperrvorrichtung ist die erste Steuerung (d. h. die Steuerung, durch die verhindert wird. daC- der Elektromotor 170 mit voller Kraft arbeitet, bis das hydraulisch angetriebene Ritzel 140 mit dem Schwungrad 116 in Eingriff steht) durch einen Begrenzungsschalter gebildet, der im Vorschubweg des Ritzels 140 liegt. Ein beweglicher Kontakt 207 dieses Schalters 206 ist in seiner Offen-Stellung vorgespannt, wird aber geschlossen mittels einer Nockenfläche 208 am Ritzel 140, der an einem am Kontakt 207 befestigten Mitnehmer 209 angreift. Der Schalter 206 ist so angeordnet, daß er nur dann geschlossen wird, wenn das Ritzel 140 mit dem Schwungrad 116 in Eingriff steht. Die eine Seite des Schalters 206 ist über den beweglichen Kontakt 131 des Anlasserknopfs 132 und eine elektrische Leitung 210 mit der Plus-Leitung 121 verbunden, während seine andere Seite über eine elektrische Leitung 212 mit einem Festkontakt 211 des Schalters 110 verbunden ist. Der Festkontakt 211 ist mit dem beweglichen Kontakt 200 verbunden, wenn der Schalter 110 sich in seiner ersten Stellung befindet: dabei wird der Kontakt 211 mit der Spule 133 des Solenoid-Schalters 127 verbunden und somit mit der Minus-Leitung 122. Der Festkontakt 211
ist ferner über eine elektrische Leitung 214 mit dem Festkontakt 213 des Schalters 110 verbunden, der mit dem beweglichen Kontakt 113 verbunden wird, wenn der Schalter 110 sich in seiner dritten Stellung befindet.
In der zweiten Steuerung der Sperrvorrichtung (d. h. um zu verhindern, daß der hydraulische Motor 141 mit voller Kraft arbeitet, bevor das elektrisch angetriebene Ritzel mit dem Schwungrad 116 verbunden ist) ist das Solenoid 185 des solenoidbetätigten Ventils 183 einerseits mit der elektrischen Leitung 186, also in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform, mit der Minus-Leitung 122 verbunden, ledoch ist die andere Seite des Solenoids 185 jetzt mil einer gemeinsamen Klemme 126 des beweglichen Kontaktes 113 über eine elektrische Leitung 127 verbunden. In der ersten Stellung des Schalters HO verbindet der Kontakt 113 die Klemme 216 über eine elektrische Leitung 218 und die beweglichen Kontakte 125 und 126 des Solenoid Schalters 127 mit der elektrischen Leitung 218. In der iiriücr: Sieüung des Schalii'r« 110 verbindet der bewegliche Kontakt 113 die Klemme 216 mildem festen Kontakt 213. Das solenoidbelätigte Ventil 183 ist so angeordnet, daß es die Leitung 184 mit dem Abfluß verbindet, wenn es stromlos ist und die Leitung 184 schließt, wenn es unter Strom steht, im Gegensatz zu dem in F i g. I dargestellten Ausführiingsbeispiel.
Die Arbeitsweise des Anlassers gemäß P i g. 2 ist grundsätzlich ähnlich der des Anlassers der Fig. I; daher werden im folgenden nur diejenigen Merkmale beschrieben, durch die sich diese beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden.
In diTii Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Schalter 110, um den elektrischen und den hydraulischen Starter gleichzeitig zu betätigen, in seine erste Stellung gebracht und der Anlasserknopf 132 gedrückt, während der Hilfsmotor läuft und die Pumpe 142 antreibt. Das elektrisch angetriebene Ritzel wird dann durch den elektrischen Anlasser in der gleichen Weise vorgeschoben, wie es oben bei der Erläuterung der Fig. 1 dargelegt ist. In diesem Zeitpunkt kann der Elektromotor 117 nicht mit voller Kraft laufen, weil der Schalter 206 offen ist und daher die Spule 133 des Solenoid-Schalters 127 keinen Strom erhält, so daß der Kontakt 126 geschlossen ist, der verhindert, daß der Motor 117 unmittelbar zwischen Plus- und Minus-Leitung liegt.
Gleichzeitig wird dem Solenoid-Ventil 150 über den Anlasserknopf-Kontakt 136, den bewegbaren Kontakt 111 des Schalters 110 und die Leitungen 165 und 162 Strom zugeführt, wobei die hydraulische Förderleitung 153 an die Förderpumpe 157 angeschlossen ist. Der Förderdruck wirkt dann auf die Kolben 205. so daß das hydraulisch angetriebene Ritzel 140 vorgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der hydraulische Motor 141 nicht mit voller Kraft arbeiten, weil das solenoidbetätigte Ventil 183 offen ist und dadurch verhindert daß Druck in der Kammer 174 und der Leitung 184 aufgebaut wird.
Wenn das hydraulisch angetriebene Ritzel 140 in Eingriff mit dem Schwungrad 116 gerät wird der Begrenzungsschalter 206 geschlossen und infolgedessen Strom der Spule 133 des Solenoid-Schalters 127 und dem Schließkoniakt 126 zugeführt Wenn das elektrisch angetriebene Ritzel mit dem Schwungrad 116 gekoppelt wird, wird auch der Kontakt 125 geschlossen. Der Elektromotor 117 liegt infolgedessen unmittelbar zwischen der Plus- und Minus-Leitung und arbeitet daher mit voller Kraft Da gleichzeitig das söienokibetä- tigte Ventil 183 über die Kontakte 126,125 und 113 des
Schalters 110 und die Leitungen 127, 186 Strom erhält, kann in der Kammer !74 Druck aufgebaut werden, so daß der hydraulische Motor 141 mit voller Kraft arbeitet.
Somit kann weder das elektrisch angetriebene Ritzel noch das hydraulisch angetriebene Ritzel 140 mit voller Kraft angetrieben werden, wenn nicht beide Kontakte 125 und 126 geschlossen sind. Der Kontakt 125 wird geschlossen beim Eingreifen des elektrisch angetriebenen Ritzels in das Schwungrad 116; der Kontakt 116 wird geschlossen, wenn der Begrenzungsschalter 106 beim Eingriff des hydraulisch angetriebenen Ritzels 140 in das Schwungrad 116 geschlossen wird.
Um allein den elektrischen Anlasser zu betätigen, wird der Schalter 110 in seine zweite Stellung gebracht und der Anlasserknopf 132 gedrückt. Der Begrenzungsschalter 106 wird nun umgangen über die Kontakte 111 und 200 des Schalters 110 und die Leitung 202. Dadurch wird der bewegliche Kontakt 126 des Solenoid-Schallc" !27 ün;"i!!c!bar nach de;;; Drücker: dc A.n!^c.c,crknopfs 132 geschlossen. Der Elektromotor 117 arbeitet dann mit voller Kraft, sobald der Kontakt 125 infolge des Eingriffs des elektrisch angetriebenen Ritzels in das Schwungrad 116 geschlossen wird.
Um allein den hydraulischen Anlasser zu betätigen, wird der Schalter 110 in seine dritte Stellung gebracht und der Anlasserknopf 132 gedrückt. Der Solenoid-Schalter 127 wird dann umgangen durch die Leitung 210, den Schalter 206, die Leitungen 212 und 214 und den beweglichen Kontakt 113 des Schalters HO. Das solenoidbetätigte Ventil 183, das Strom erhält, wenn der Schalter 206 beim Eingriff des hydraulisch angetriebenen Ritzels 140 in das Schwungrad 116 eingreift, ermöglicht dann ein Arbeiten des hydraulischen Motors 141 mit voller Kraft.
Vorzugsweise wird bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen die Anordnung so getroffen, daß das hydraulisch angetriebene Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad gerät, bevor das elektrisch angetriebene Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad gerät und zwar wegen der verschieden großen Geschwindigkeit, mit denen die beiden Ritzel vorgeschoben werden; denn der Vorschub de:, hydraulisch angetriebenen Ritzels bis zum Eingriff in das Schwungrad benötigt mehr Zeit, als der cntsprechemic Vorschub des elektrisch angetriebenen Ritzels.
Auch verursacht die Kompressibilität der hydraulischen flüssigkeit eine geringe Verzögerung zwischen dem Vorschub für das hydraulisch angetriebene Ritzel und den Beginn des Laufes dieses Ritzels. Diese Anordnung kann dadurch erreicht werden, daß Signale vorgesehen werden, die anzeigen, wenn das hydraulisch angetriebene Ritzel in Eingriff mit dem Schwungrad gerät, wobei der Eingriff des elektrisch angetriebenen Ritzels in Abhängigkeit von solchen Signalen bewirkt wirii.
Es ist ferner zweckmäßig, das Volumen der hydraulischen flüssigkeit, die für den hydraulischen Anlasser benutzt wird, gering /u halten, um den erwähn1.?" Knmnrrssihilitätseffekt zu vermindern.
Die Anordnung kann auch in einer (nicht dargestellten) Weise derart abgeändert werden, daß die hydraulisch betätigte Vorschubeinrichtung für das Ritzel 40 oder 140 ersetzt wird durch eine elektrisch betätigte Vorrichtung mit einer üblichen Einziehspule.
Bei einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsart ist das Anlaßsystem mit einer Verzögerungseinrichtung derart versehen, daß beim Wechseln von der einen Betätigungsart jur anderen eine vorbestimmie Verzö gerung von etwa 5 Sekunden eintritt, bevor erneut durch Drücken des Anlasserknopfs 32 oder 132 angelassen werden kann. Diese vorbestimmte Verzöge rung genügt, um sicherzustellen, daß das Schwungrad Ifc oder 116 zur Ruhe kommt, bevor erneut angelasset wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei Benutzung diese· Anlassersystems die Anzahl erfolgreicher Ritzel-Kupplungen im Vergleich mit der Anzahl der Anlasserknopfbetätigungen sehr groß gemacht werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlassersystem für einen Motor, das einen elektrisch angetriebenen und einen hydraulisch angetriebenen Anlasser aufweist, die unabhängig voneinander einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungen beider Anlasser gleichzeitig einschaltbar sind und daß in dem Zustand, in dem erst einer der Anlasser mit dem Motor gekuppelt ist, die Leistung dieses Anlassers, solange der andere Anlasser noch nicht mit dem Motor gekuppelt ist, auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner ist als seine volle Leistung.
2. Anlassersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Anlasser versehen ist mit einem Teil (40,140), der hydraulisch in eine Stellung verschiebbar ist, in der er mit einem vom Motor angetriebenen Teil (15, 115) gekuppelt ist und die erste Steuerung auch ein Element (56, 208) aufweist, das dann, wenn der vorschiebbare Antriebsteil (40, 140) in die Kupplungsstellung gebracht ist, hydraulisch in eine Stellung bewegt wird, in der es den Schalter (80,207) betätigt
3. Anlassersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Anlasser den vorschiebbaren Teil (40) antreibt und eine Taumelscheibe (70) besitzt, deren Neigung gegenüber den Pumpenkolben durch einen Kabel (56) geändert werden kann.
4. Anlassersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Anlasser ein hydraulisch bewegtes Vorschubelement (60) zum Vorschieben ck.s vorzuschiebenden Teils (40) in die Kiippelstellung mit den: vom MDtor angetriebenen rotierenden Teil (15) besitzt, und das genannte Element aus einem Hebel (56) zu τι Übertragen des hydraulischen Drucks von der Pumpe (42) zum Vorschubelement (60) gebildet wird.
5. Anlassersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Anlasser einen hydraulisch angetriebenen Teil (41, 141) zum Antreiben des vorschiebbaren Teils (40, 140) sowie die zweite Steuerung aufweist, die ein durch ein Solenoid betätigtes Ventil (83,183) zum Steuern der Strömung des Antriebsmediums des hydraulisch angetriebenen Teils (41, 141) enthält, und ein Solenoid (85,185) aufweist, das mit dem elektrischen Anlasser derart verbunden ist, daß es den Antrieb des hydraulisch angetriebenen Teils (41, 141) mit voller Kraft zuläßt, wenn das Kupplungselement des elektrischen Anlassers mit dem Motor gekuppelt ist.
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